DE102008015972A1 - Schutzraum gegen Hochwasser und Überflutung - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/14Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against other dangerous influences, e.g. tornadoes, floods
    • E04H9/145Floods
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather

Abstract

Begeh- bzw. befahrbarer und in kürzester Zeit zu befüllender, im Normalfall uneingeschränkt nutzbarer Schutzbehälter aus einem an 5 Seiten (oben, unten, links, rechts und Rückseite) rundum geschlossenen Behälter (1) und einem separaten, mittels Schrauben und Muttern an der Front wasserdicht mit dem Behälter verschließbaren Deckel (7) zum Schutz beweglicher Güter und Wertsachen gegen Hochwasser und Überflutungen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen nachträglich installierbaren Schutzbehälter bzw. -raum gegen Hochwasser und Überflutungen, der im Normalfall vollkommen normal als Garage, Stellplatz, Lagerraum oder Abstellfläche genutzt werden kann. Im Gefahrenfall kann der Behälter jedoch kurzfristig mit gefährdeten Gütern wie Roh- oder Gefahrstoffe, hochwertigen Möbeln und Ausstattungen, Kunstobjekten, Wertsachen, Elektronik usw. befüllt werden und mittels eines passgenauen Deckels wasserdicht verschlossen werden.
  • Bisher war es üblich, im Bereich Hochwasserschutz ganze Regionen oder Gebäude selbst zu schützen. Mittels Sandsäcken, fester Barrieren, Baumaßnahmen u. ä. wurde dies jedoch nur mit mäßigem Erfolg und nur kurzzeitig erreicht. Über Abwasserleitungen oder Sickerwasser drang trotz aller Maßnahmen recht schnell Wasser ein, mit verheerenden Folgen.
  • Einen ganz anderen Ansatz verfolgt diese Erfindung. Nicht das komplette Objekt soll vor Wasser abgeschottet werden, sondern lediglich ein oder mehrere Räume, vornehmlich Garagen, Tiefgaragenboxen, Stellplätze, Fabrikhallen, Lager, Depots usw. in gefährdeten Objekten.
  • Zur Herstellung eignen sich prinzipiell alle wasserdichten Materialien, vornehmlich mehrlagige Glasfasermatten.
  • Nach den im entsprechenden Objekt vorhandenen Abmessungen wird ein rundum geschlossener, nur an einer Seite komplett offener Behälter (1) vorgefertigt. Nach den meist vorhandenen baulichen Gegebenheiten können Rastermaße abgeleitet und somit eine wirtschaftlichere Herstellung realisiert werden.
  • Der Außenrand wird an der offenen Seite um 90° nach außen umgebogen und von hinten mit einem Hilfsrahmen, der Gewindeschrauben trägt (6) verstärkt, wobei die Gewinde vom Behälter weg nach außen zeigen. Dieser Rand dient im Bedarfsfall zur Arretierung des Abschlussdeckels.
  • Ebenfalls vorgefertigt wird ein die gesamte Öffnung inkl. umbogenem Rahmen abdeckender Deckel, in den am Rand eine umlaufende Dichtung integriert ist (9) und der passgenau zu den Gewindeschrauben Bohrungen enthält. Die Dichtung selbst hat auf der Oberseite wulstartige, rundum laufende Erhebungen, die durch Anpressen abdichten. Auf der Unterseite hat die Dichtung einen Steg mit seitlichen Ausbuchtungen, die in umlaufende Nuten des Deckels gepresst die Dichtung halten. Alternativ oder zusätzlich kann die Dichtung auch verklebt werden.
  • Auf dem Behälter ist ein Führungsmechanismus bestehend aus zwei seitlichen, nach innen offenen U-förmigen Profilen aufgebaut. Der abdeckende Deckel trägt an den beiden hinteren Ecken jeweils eine drehbare Führungsrolle oder Doppelrolle, die wiederum in den U-Profilen läuft. Am vorderen Ende der Profile sind jeweils noch vertikale Rollen integriert um dem Deckel eine noch bessere Führung zu geben. An der vorderen, oberen Kante des Behälters sind an beiden Seiten im Bereich des Deckelrahmens drehbare Gummiwalzen eingebaut um den Deckel und dessen Dichtung beim Bewegen vor Beschädigung zu schützen. Am vorderen Abschluss der Schienen ist ein Anschlag, der den Deckel vor zu weitem Auszug und Herausgleiten schützt.
  • Im Bedarfsfall kann der auf dem Behälter gelagerte Deckel ähnlich einem Garagentor herausgezogen werden, nach vollem Auszug (bis zu den Arretierungen am vorderen Ende) nach unten geklappt und mittels umlaufender Bohrungen auf die Gewindeschrauben gestülpt werden. Anschließend werden Flügelmuttern auf die Gewindeschrauben verschraubt und der Behälter somit hermetisch verschlossen (3 + 4).
  • Um den Behälter vor Beschädigungen am Boden zu schützen und gleichzeitig den Behälter zu beschweren und gegen Abtrift zu schützen, wird er mit einem zusätzlichen Boden ausgestattet (1 + 11). Der Boden kann aus einer Metallplatte, alternativ einem aus Metallprofilen gefertigten Rahmen der mit Beton ausgegossen wird bzw. einem Gitterrost bestehen (11). Zusätzlich ist es möglich mittels Vakuumpumpe über ein Ventil Luft abzusaugen und gegen Auftrieb vorzubeugen.
  • Im Bereich der vorderen Öffnung hat diese Metallplatte bzw. -rahmen ein quer laufendes Scharnierband, das die Platte bzw. den Rahmen mit einer beweglichen Rampe verbindet, die im Normalfall aus dem Behälter ragt.
  • Im Idealfall und bei Neubauten verläuft vor den Garagenboxen ein Abwasserschacht, in den der umbogene Abschluss des Behälters ragt. Durch den Freiraum im Bereich des Abwasserschachtes kann die Abschlussplatte auf den Behälter geklappt werden. Ist kein Abwasserschacht oder spezielle Vertiefung realisierbar, so muss der gesamte Behälter auf ein in der Höhe dem umbogenen Rand entsprechenden Podest verbracht werden (5). In beiden Fällen dient die bewegliche Rampe zum Überbrücken des Schachtes bzw. des Höhenunterschiedes.
  • Im Bedarfsfall wird die Rampe nach Beladen des Behälters um ca. 95° (aus Sicherheitsgründen mehr als 90°) nach oben geklappt (2).
  • Evtl. erforderliche Versorgungsöffnungen wie Lüftung, Strom oder Wasser werden ebenfalls mit von der Rückseite aufgebrachten Hilfsrahmen und Gewindeschrauben versehen, auf die vertiefte Hauben analog zum Abschlussdeckel aufgebracht und verschraubt werden. Die Vertiefungen dieser Abdeckungen sind so zu wählen dass eine Demontage von Lüftungsgittern, Lampen oder Wasserhähnen bzw. Siphon entfällt (6). Für die Nutzung nach Verschluss der Versorgungsöffnungen ist der Behälter mit batteriebetriebenen Notleuchten ausgestattet.
  • Der Einbau der Behälter in Stellplätze oder Garagen wird nach Möglichkeit so vorgenommen, dass vorhandene Garagentore bzw. Rolltore und -gitter weiterhin nutzbar sind und sowohl den Stellplatz als auch gleichzeitig den Behälter abschließen und schützen (7).
  • Die im Regelfall funktionslosen Gewindeschrauben werden mittels Kunststoffkappen oder Kunststoffleisten gegen Verletzungen von Gewinde und Nutzer geschützt. Diese Schutzvorrichtungen werden lediglich durch angegossene Haltekrallen aufgeklipst und können im Bedarfsfall in Sekundenschnelle abgenommen werden (10).
  • Bei sehr breiten Behältern kann die Behälteroberseite je nach verwendetem Material und Stärke durch Einbringen von Versteifungen aus Drahtgewebe, Metallstäben oder Aufhängungen zur Deckenbefestigung gegen Durchhängen geschützt werden (8). Ebenso kann der Schutz durch Zerstörung und Krafteinwirkung von außen durch das Einbringen von Drahtgewebe verstärkt werden.
  • Um im Bedarfsfall alles Erforderliche schnellstens zur Hand zu haben, werden Abdeckungen für Versorgungsöffnungen in speziell vorgefertigte und in die Behälterwand eingelassenen Hilfsrahmen eingesteckt (13). Ebenso werden die erforderlichen Flügelschrauben in mit der Behälterwand verbundenen Boxen (14) deponiert.
  • 1
    wasserdichte Box
    2
    umbörtelter Öffnungsabschluss, 90° nach aussen gebogen
    3
    eingeschweißte Gewindeschrauben
    4
    Abwasserkanal
    5
    Scharnier des Metallbodens
    6
    Metallboden, durchgehend oder
    6c
    in Gitterausführung
    6d
    bzw. Metallrahmen, der
    6e
    mit Beton ausgegossen wird
    6b
    Auffahrrampe
    7
    Deckel in verschiedenen Betriebszuständen
    8
    linke Führung
    9
    rechte Führung
    10
    hintere Führungsrollen
    11
    vordere Auflagerollen
    12
    Sockel in Höhe des umbörtelten Rahmens
    13
    Glasfasermatte
    14
    Flügelmuttern
    15
    Hilfsrahmen zur Aufnahme der Gewindeschrauben
    16
    abzudichtender Bereich, Lüftungsschacht, Wasseranschluss, Licht etc.
    17
    Rolltor
    18
    Decke
    19
    Glasfasermatten
    20
    Zwischenlage wie Drahtgewebe, Metallstäbe usw. zur besseren Stabilität und Festigkeit
    21
    Aufhängungen zur Deckenbefestigung
    22
    Abdeckungsrahmen für Front, Versorgungsöffnungen usw.
    23
    Nut zur Dichtungsaufnahme
    24
    Haltestege der Dichtungsunterseite
    24b
    Haltestege, eingedrückt in Nut
    25
    Dichtung
    26
    Halbkreisförmige Erhebungen zur besseren Abdichtung
    27
    Deckungsgleiche Bohrungen für Schraubgewinde
    28
    Klebefläche
    29
    Schutzkappen in Hütchenform, 1x pro Schraube
    29b
    bzw. als umlaufende Leiste, jeweils zum Aufklipsen
    30
    vordere, seitliche Führungsrollen
    31
    Verstärkung am Deckel zur Aufnahme der hinteren Führungsrollen
    32
    Halterung der hinteren Führungsrollen
    33
    an drei Seiten (links, unten, rechts) schließender Hilfsrahmen zur Aufnahme des Deckels im Normalfall
    34
    an vier Seiten (links, unten, rechts und Front) schließender Behälter zur Aufnahme der Flügelschrauben im Normalfall

Claims (22)

  1. Begeh- bzw. befahrbarer und in kürzester Zeit zu befüllender, im Normalfall uneingeschränkt nutzbarer Schutzbehälter aus einem an 5 Seiten (oben, unten, links, rechts und Rückseite) rundum geschlossenen Behälter (1) und einem separaten, mittels Schrauben und Muttern an der Front wasserdicht mit dem Behälter verschließbaren Deckel (7) zum Schutz beweglicher Güter und Wertsachen gegen Hochwasser und Überflutungen.
  2. Schutzbehälter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel im Normalfall in einem Führungssystem (811 und 30) auf dem Behälter gelagert wird.
  3. Schutzbehälter nach Anspruch 1. oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschließen an der Front ein umlaufender, im rechten Winkel nach außen umgebogener Hilfsrahmen (2) verläuft, der zum sicheren Verschluss notwendige Schraubgewinde (3) permanent trägt.
  4. Schutzbehälter nach Anspruch 1.–3. dadurch gekennzeichnet, dass sich der Deckel in den beiden Führungen bis zum Anschlag ausziehen, nach unten abklappen und mittels Bohrungen auf die Schraubgewinde klappen lässt.
  5. Schutzbehälter nach Anspruch 3. und 4. dadurch gekennzeichnet, dass der Einbau in Verbindung mit einem Abwasser- oder sonstigen Versorgungsschacht bzw. einer extra vorbereiteten Aussparung im Boden (4) im Frontbereich des Behälters erfolgt.
  6. Schutzbehälter nach Anspruch 3. und 4. dadurch gekennzeichnet, dass der Einbau des Behälters erhöht mittels Podest (5, 12) erfolgt.
  7. Schutzbehälter nach Anspruch 1., 5. oder 6. dadurch gekennzeichnet, dass zum Beschweren des Behälters ein Metall-, Gitter-, oder Betonboden (5 und 6) bzw. eine Kombination davon den Boden ganz oder teilweise bedeckt.
  8. Schutzbehälter nach Anspruch 5. oder 6. gekennzeichnet dadurch, dass der Boden zur Überbrückung des für den Einbau erforderlichen Schachtes bzw. der Bauart bedingten Erhöhung des Behälters nach vorne und außen verlängert ist (11, 6b).
  9. Schutzbehälter nach Anspruch 8. gekennzeichnet dadurch, dass die Verlängerung des Bodens (6b) nach außen zum Verschließen des Deckels mit einem quer durchlaufenden Scharnier (5) innerhalb des Behälters versehen ist, wodurch das nach außen ragende Bodenteil vor dem Verschließen um ca. 95° (2) sich nach oben geklappt werden kann.
  10. Schutzbehälter nach Anspruch 1., 3., 5. oder 6. gekennzeichnet dadurch, dass erforderliche Öffnungen für Versorgungsanschlüsse wie Lüftung, Beleuchtung etc. ausgespart bleiben und ebenfalls verschließbar ausgeführt werden.
  11. Schutzbehälter nach Anspruch 10. gekennzeichnet dadurch, dass erforderliche, verschließbare Öffnungen (6, 16) für Versorgungszugänge wie Lüftungsschacht, Wasseranschluss, Licht etc. ausgespart bleiben und zum Verschließen mit einem umlaufenden Hilfsrahmen (15) zur Aufnahme der Gewindeschrauben (3) versehen sind.
  12. Schutzbehälter nach Anspruch 1. gekennzeichnet dadurch, dass der Einbau des Behälters so erfolgt, dass bereits vorhandene Verschlusssysteme (7, 17) des den Behälter umgebenden Raumes wie Rolltore, Garagentore usw. weiterhin genutzt werden können und den im Normalfall offenen Behälter ebenfalls vor Zutritt durch Unbefugte schützt.
  13. Schutzbehälter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass bei entsprechenden Materialien zur Herstellung wie mehrlagiger Glasfasermatte Zwischenschichten aus Drahtgewebe, Stangen, Aufhängevorrichtungen zur Deckenbefestigung (8, 1921) usw. eingearbeitet werden um die Steifigkeit und/oder Bruchsicherung des Behälters zu erhöhen.
  14. Schutzbehälter nach Anspruch 1.–4., 10. oder 11. dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussdeckel für Front und Versorgungsöffnungen mit deckungsgleichen Bohrungen (27) zur Aufnahme der Gewindeschrauben versehen sind.
  15. Schutzbehälter nach Anspruch 1.–4., 10. oder 11. dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussdeckel für Front und Versorgungsöffnungen mit nahtlos umlaufenden Dichtungen (9, 25) versehen sind.
  16. Schutzbehälter nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen mit dem Deckelrahmen (22) verklebt oder per Steg/Nut (23, 24, 24b) oder Zapfen verbunden (9, 25) sind.
  17. Schutzbehälter nach Anspruch 15. oder 16. dadurch gekennzeichnet, dass die nahtlos umlaufenden Dichtungen partiell (26) erhaben sind zur besseren Abdichtung.
  18. Schutzbehälter nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass die vorinstallierten Gewindeschrauben (3) im Normalfall mittels Kappen oder umlaufenden Profilen (10, 29 und 29b) die jeweils aufgesteckt werden, vor Beschädigung geschützt und Personen vor Verletzungen bewahrt bleiben.
  19. Schutzbehälter nach Anspruch 2. oder 4. dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) im Führungssystem (12, 8 und 9) vor Verkannten geschützt und Betriebsstörungen ausgeschlossen werden, indem der Deckel im hinteren Ende mittels Doppelrollen (10) stabil geführt und zusätzlich am vorderen Ende mit zusätzlichen Seitenrollen (30) zuverlässig geführt wird.
  20. Schutzbehälter nach Anspruch 2., 4. oder 19. dadurch gekennzeichnet, dass die Behälteröffnung an beiden Oberseiten mit Auflagerollen (11) versehen ist um den Deckel (7) leichter zu handhaben und vor Beschädigungen zu schützen.
  21. Schutzbehälter nach Anspruch 10. oder 11. dadurch gekennzeichnet, dass die für Versorgungsöffnungen (13, 16) erforderlichen Abschlussdeckel (7) im Normalfall in mit der Behälterwand (1) verbundenen Hilfsrahmen (33) gesteckt und sicher aufbewahrt werden.
  22. Schutzbehälter nach Anspruch 1.–6., 10. oder 11. dadurch gekennzeichnet, dass die für den Verschluss der Deckel (2) von Behälterfront und evtl. Versorgungsöffnungen erforderlichen Flügelmuttern (14) im Normalfall in mit der Behälterwand (1) verbundenen, nur nach oben offenen Boxen (34) gelagert und sicher aufbewahrt werden.
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