DE102008015827A1 - Vorrichtung für die Stützung und Oszillation einer Stranggießkokille - Google Patents
Vorrichtung für die Stützung und Oszillation einer Stranggießkokille Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Stützung und Oszillation einer Stranggießkokille zum Stranggießen von flüssigen Metallen. Beidseitig zur Stranggieß-Mittellängsachse ist die Stranggießkokille jeweils auf Führungselemente in Form von Blattfedern gestützt, wobei die Blattfedern zusammen mit Lagerblöcken eine Oszillationswechseleinrichtung bilden. Die Oszillationswechseleinrichtung ist vorzugsweise über eine Grundeinheit lösbar auf ein Fundament aufgesetzt. Um die Oszillationswechseleinheit schnell und isoliert ausbauen zu können, ohne insbesondere die Oszillationsantriebseinrichtung ebenfals mit ausbauen zu müssen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Oszillationsantriebseinrichtung unterhalb der Grundplatte in einer räumlichen Ausnehmung im Fundament anzuordnen und durch die Grundplatte hindurch mit den Führungselementen der Oszillationswechseleinrichtung in Wirkverbindung zu setzen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Stützung und Oszillation einer Stranggießkokille zum Stranggießen von flüssigen Metallen, insbesondere von flüssigen Stahlwerkstoffen, mit auf beidseitig zur Gießstrang-Mittellängsachse angeordnete Führungselemente gestützter Stranggießkokille, wobei die Führungselemente mit Lagerböcken eine Oszillationswechseleinrichtung bilden, die auf eine Grundeinheit, die mit einem Fundament verbunden ist, lösbar aufgesetzt ist und wobei ferner paarweise Oszillations-Antriebseinrichtungen zur Oszillation der Stranggießkokille mit der Oszillationswechseleinrichtung verbunden sind.
- Eine derartige Vorrichtung oder Kokillenausbildung ist aus der
WO 2006/002731 A1 - Stranggießkokillen mit den Kokillenhohlraum begrenzenden, gekühlten Seitenwänden, die von einer die Seitenwände stützenden Konstruktion umgeben sind, werden entweder auf einem Hubtisch abgestützt oder auf seitlich angeordneten separaten Aufnahmen gelagert. Die Aufnahmen ihrerseits sind auf einer Tragkonstruktion mit einer Oszillations-Antriebseinrichtung abgestützt. In Einzelfällen bilden die Aufnahme, die Tragkonstruktion und die Oszillationseinrichtung eine Baueinheit.
- Bei dem vorstehend genannten Stand der Technik ist beispielsweise die Oszillations-Antriebseinrichtung in einer Grundeinheit oder Unterbaugruppe, die aus einer Stahlkonstruktion besteht, integriert.
- Die Montage oder Demontage dieser Baueinheiten offenbart den Nachteil, dass jeweils alle Bauelemente demontiert werden müssen, auch wenn nur eines dieser Bauelemente oder eine dieser Baugruppen schadhaft ist oder gewartet werden muss.
- Damit steigt nicht nur der Arbeitsaufwand sondern es müssen unter Umständen längere Stillstandzeiten für Umbauten oder Reparaturen hingenommen werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung für die Stützung und Oszillation der Stranggießkokille dahingehend zu verbessern, dass Tragbauteile und Führungselemente schnell und isoliert ausgebaut, gewartet oder erneuert und wieder eingebaut werden können, ohne andere Bauteile oder Baugruppen, insbesondere die Oszillations-Antriebseinrichtung ebenfalls ausbauen zu müssen.
- Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung für die Stützung und Oszillation einer Stranggießkokille zum Stranggießen von flüssigen Metallen, insbesondere von flüssigen Stahlwerkstoffen, mit auf beidseitig zur Gießstrang-Mittellängsachse angeordneten Führungselementen, aufwelche die Stranggießkokille gestützt ist, wobei die Führungselemente, z. B. Blattfedern, mit Lagerböcken eine Oszillationswechseleinrichtung bilden, die auf eine Grundeinheit, die mit einem Fundament verbunden ist, aufgesetzt ist und wobei ferner paarweise Oszillations-Antriebseinrichtungen zur Oszillation der Stranggießkokille mit den Führungselementen der Oszillationswechseleinrichtung verbunden sind, dadurch,
dass die Grundeinheit aus einer Grundplatte besteht, die direkt auf dem Fundament angeordnet ist und
dass die Oszillations-Antriebseinrichtung unterhalb der Grundplatte in einer räumlichen Ausnehmung im Fundament angeordnet ist und durch die Grundplatte hindurch mit den Führungselementen der Oszillationswechseleinrichtung in Wirkverbindung steht. - Verglichen mit der eingangs genannten Vorrichtung entfällt bei der erfindungsgemäßen Lösung die Unterbaugruppe vollständig, so dass nicht nur deren Fertigung eingespart wird, sondern auch ein entsprechendes Fertigungsgewicht.
- Die Oszillations-Antriebseinrichtung ist in die ortsfeste Konstruktion des Fundaments leicht zugänglich integriert.
- Ein weiterer wesentlicher Vorteil der separaten Oszillationswechseleinrichtung liegt darin, dass bei einer Beeinträchtigung des Hydrauliksystems nicht unbedingt ein Wechsel der Oszillations-Antriebseinrichtung erforderlich ist.
- Dieser Gedanke nimmt Rücksicht auf die Tatsache, dass die Verschleißteile der Kokillentragplatte zusammen mit den zugehörigen Führungselementen einen zeitlich häufigeren Wechsel als die zugehörige Oszillations-Antriebseinrichtung erfordern. Dadurch wird eine Demontage oder Montage der Oszillationswechseleinrichtung einerseits bzw. der Oszillations-Antriebseinrichtung (Ventile, Steuermittel und Hydraulikzylinder) andererseits separat möglich, wobei beim Wechsel der Oszillations-Antriebseinrichtung kein Anheben der Oszillationswechseleinrichtung notwendig ist.
- Durch den Wegfall der Unterbaugruppe, kann die Oszillationswechseleinrichtung mit der Grundplatte direkt auf das Fundament montiert werden. Anlagenabhängig kann dies allerdings bedeuten, dass das Fundament mit Fundamentscheiben zur Angleichung der Höhe des Kokillentisches auf dessen ursprünglich mit der Unterbaugruppe gegenüber dem Hüttenflur vorgesehenes Niveau erhöht werden muss.
- Vorteilhaft ist es, wenn das Fundament, also auch das eventuell aufgestockte Fundament oder Fundamentscheiben, die zum Aufstocken verwendet worden sind, eine Ausbauschräge aufweisen, die sich schräg zu einer Richtung senkrecht zur Gießebene erstreckt. Eine derartige Ausbauschräge bietet den Vorteil, dass dann ein horizontaler Ausbau des zweiten Strangführungssegmentes, also ein Ausbau annähernd senkrecht zur Strangrückseite erleichtert bzw. erst ermöglicht wird.
- Die Erfindung soll nachfolgend an einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert werden.
- Dabei zeigt:
-
1 die Anordnung einer Oszillationwechseleinrichtung auf einem vorhandenen Fundament gemäß einem ersten Ausführugnsbeispiel, -
2 die Anordnung der Oszillationwechseleinrichtung auf dem Fundament gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel; und -
3 eine um 90° gedrehte Ansicht nach2 . - In diesen Zeichnungen sind nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Bauteile oder Baugruppen dargestellt und bezeichnet.
- Im Einzelnen ist dabei in der
1 mit3 ein Fundament bezeichnet, auf dem sich eine Grundplatte1 abstützt. - Mit dieser Grundplatte
1 ist die Oszillationswechseleinrichtung2 vorzugsweise lösbar verbunden. - Im Fundament
3 ist eine Ausnehmung5 vorgesehen, in der die Oszillations-Antriebseinrichtung4 angeordnet ist. Dabei kann die Antriebseinrichtung4 an der Grundplatte1 und über diese mit dem Fundament3 oder direkt an dem Fundament3 verankert sein; siehe2 . - In
1 ist weiterhin eine Ausbaukante bzw. Ausbauschräge6 im Fundament3 zu erkennen, welche einen einfachen Ein- und Ausbau von Strangführungssegmenten9 ,10 in Richtung des Doppelpfeiles A ermöglicht. - Wie aus der
1 ersichtlich, steht diese Oszillations-Antriebeinrichtung4 durch die Grundplatte1 hindurch mit der Oszillationswechseleinrichtung2 in Wirkverbindung. - Bei der Darstellung nach
2 ist das ursprüngliche Fundament aufgestockt worden durch Fundamentscheiben, von denen die Fundamentscheibe3a angedeutet ist. Die Oszillations-Antriebseinrichtung4 ist in einer Ausnehmung7 angeordnet und steht – wie bei der1 – mit der Oszillationswechseleinrichtung in Wechselwirkung, wobei dies durch die Verbindungsstange8 angedeutet ist. - In der
3 sind auch die Strangführungssegmente ”1” und ”2” (Zählung in Gießrichtung) angedeutet, die mit9 bzw.10 bezeichnet worden sind. Es ist ersichtlich, dass das Strangführungssegment10 wesentlich breiter ist oder zumindest sein kann als das Strangführungssegment9 . Deshalb ist es erforderlich, dass die Fundamentscheiben in Richtung der Gießstrang-Mittellängsachse G unterschiedlich breite bzw. dicke Bereiche aufweisen. Auf Höhe des relativ schmalen ersten Strangführungssegmentes9 sind die Fundamentscheiben relativ breit ausgebildet, siehe Bezugzeichen3a-I ,3b-I und ihr Abstand zueinander ist dementsprechend gering. Demgegenüber sind die Bereiche3a-II ,3b-II , welche in Gießrichtung weiter abwärts auf Höhe des zweiten Strangführungssegmentes10 liegen, schmaler ausgebildet. Ihr Abstand zueinander ist breiter und ermöglicht deshalb die Aufnahme des im Vergleich zu dem ersten Segment9 breiteren zweiten Segmentes10 . Der Übergang zwischen den breiten Bereichen der Fundamentscheiben3a-1 ,3b-1 und den schmaleren Bereichen der Fundamentscheiben3a-2 ,3b-2 wird gemäß3 z. B. durch eine Schräge S gebildet. - Die Oszillations-Antriebseinrichtung
4 und die Oszillations-Wechseleinheit2 sind so ausgebildet, dass sie vorzugsweise nur unabhängig voneinander ausgebaut werden können, insbesondere nur nach dem zuvor die Wirkverbindung zwischen der Oszillationsantriebseinrichtung4 und den Führungselementen der Oszillationswechseleinrichtung gelöst wurde. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 2006/002731 A1 [0002]
Claims (8)
- Vorrichtung für die Stützung und Oszillation einer Stranggießkokille zum Stranggießen von flüssigen Metallen, insbesondere von flüssigen Stahlwerkstoffen, mit auf beidseitig zur Gießstrang-Mittellängsachse (G) angeordneten Führungselementen (
12 ), auf welche die Stranggießkokille gestützt ist, wobei die Führungselemente mit Lagerböcken eine Oszillationswechseleinrichtung (2 ) bilden, die auf eine Grundeinheit, die mit einem Fundament (3 ) verbunden ist, aufgesetzt ist und wobei ferner paarweise Oszillations-Antriebseinrichtungen (4 ) zur Oszillation der Stranggießkokille mit den Führungselementen (12 ) der Oszillationswechseleinrichtung (2 ) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundeinheit aus einer Grundplatte (1 ) besteht, die direkt mit dem Fundament (3 ) verankert ist; und dass die Oszillations-Antriebseinrichtung (4 ) unterhalb der Grundplatte (1 ) in einer räumlichen Ausnehmung im Fundament angeordnet ist und durch die Grundplatte hindurch mit den Führungselementen der Oszillationswechseleinrichtung (2 ) in Wirkverbindung steht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fundament beidseitig zur Gießstrang-Mittellängsachse mit Fundamentscheiben (
3a ,3b ) gegenüber dem Hüttenflur aufgestockt ist; und dass die Grundplatten (1 ) mit den Oszillationswechseleinheiten (2 ) auf jeder Seite der Gießstrang-Mittellängsachse auf die Fundamentscheiben aufgesetzt sind, wobei die Fundamentscheiben so hoch gegenüber dem Hüttenflur gebaut sind, dass ein Kokillentisch (14 ) der Oszillationswechseleinheit für die Stranggießkokille in einer vorgesehenen Höhe angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fundamentscheiben (
3a ,3b ) so hoch gebaut sind, dass sie sich zumindest über die Höhe des zweiten Segmentes (10 ), vorzugsweise aber auch noch zumindest teilweise über die Höhe des ersten Segmentes (9 ) einer der Stranggießkokille nachgeschalteten Strangführungseinrichtung erstrecken. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – wenn das ersten Segment (
9 ) schmaler ist als das zweite Segment (10 ) – die Fundamentscheiben (3a ,3b ) in Relation zueinander so gebaut und angeordnet sind, dass ihr Abstand zueinander im Bereich des zwischen ihnen angeordneten ersten Segmentes geringer ist als ihr Abstand im Bereich des zwischen ihnen angeordneten zweiten Segmentes; wobei ein Übergang (S) zwischen den unterschiedlich beabstandeten Bereichen bei den einzelnen Fundamentscheiben jeweils stetig ausgebildet sein kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fundamentscheiben (
3a ,3b ) eine Ausbauschräge (6 ) aufweisen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen zur Aufnahme der Oszillations-Antriebeinrichtung (
4 ) in den Fundamentscheiben (3a ,3b ) ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oszillations-Antriebseinrichtung (
4 ) entweder mit dem Fundament bzw. den Fundamentscheiben (3a ,3b ) oder an der Grundplatte vorzugsweise lösbar verankert ist. - Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oszillations-Antriebseinrichtung (
4 ) und die Oszillationswechseleinheit (2 ) so ausgebildet sind, dass sie nur unabhängig voneinander ausgebaut werden können, insbesondere nur nachdem zuvor die Wirkverbindung zwischen der Oszillations-Antriebseinrichtung (4 ) und den Führungselementen der Oszillationswechseleinrichtung gelöst wurde.
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