DE102008015327A1 - Rotor einer elektrischen Maschine und Motor mit einem derartigen Rotor - Google Patents

Rotor einer elektrischen Maschine und Motor mit einem derartigen Rotor Download PDF

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Abstract

Es wird ein Rotor einer elektrischen Maschine angegeben, insbesondere eines Antriebsmotors für einen hermetisch gekapselten Kältemittelverdichter mit einem magnetisch leitfähiges Material aufweisenden Korpus (4), der eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Ausnehmungen (5, 6) aufweist, die mit elektrisch leitfähigem Material gefüllt sind. Man möchte einen guten Wirkungsgrad erreichen. Hierzu ist vorgesehen, dass eine erste Gruppe von Ausnehmungen (5) mit einem Verlängerungsabschnitt (7) weiter radial nach innen ragt als eine zweite Gruppe von Ausnehmungen (6) und zwischen zwei Ausnehmungen (5) der ersten Gruppe mindestens eine Ausnehmung (6) der zweiten Gruppe angeordnet ist, wobei zwischen benachbarten Verlängerungsabschnitten (7) ein erster Durchflussquerschnitt am in Umfangsrichtung kürzesten Abstand (a) der beiden Verlängerungsabschnitte (7) gebildet ist, zwischen benachbarten Ausnehmungen (5, 6) ein zweiter Durchflussquerschnitt am in Umfangsrichtung kürzesten Abstand (b) zwischen den Ausnehmungen (5, 6) gebildet ist und der erste Durchflussquerschnitt der Summe der zweiten Durchflussquerschnitte zwischen den beiden Ausnehmungen (5) der ersten Gruppe entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rotor einer elektrischen Maschine, insbesondere eines Antriebsmotors für einen hermetisch gekapselten Kältemittelverdichter mit einem magnetisch leitfähiges Material aufweisenden Korpus, der eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Ausnehmungen aufweist, die mit elektrisch leitfähigem Material gefüllt sind.
  • Ein derartiger Rotor ist beispielsweise aus DE 692 06 626 T2 bekannt.
  • Bei einem derartigen Rotor ist radial innerhalb der Ausnehmungen ein Joch gebildet, das als Pfad für den magnetischen Fluss dient. Dieses Joch wird radial innen durch eine Bohrung begrenzt, die zur Aufnahme der Rotorwelle dient. Wenn man eine Rotorwelle mit einem kleineren Durchmesser verwendet, dann kann man auch die Bohrung entsprechend verkleinern. In diesem Fall steht ein relativ großes Joch zur Verfügung, das aus magnetischen Gründen nicht erforderlich ist.
  • Theoretisch könnte man nun den dadurch zur Verfügung stehenden Raum ausnutzen, um die Ausnehmungen radial nach innen zu verlängern und somit einen größeren Leitungsquerschnitt für den elektrischen Strom zur Verfügung zu stellen. Die Verlängerung der Ausnehmungen radial nach innen hat jedoch den Nachteil, dass sich die Ausnehmungen dann radial innen sehr stark verengen. In diesem Fall ist es mit vertretbarem Aufwand praktisch nicht mehr möglich, sie vollständig mit elektrisch leitfähigem Material zu füllen. Es können sich Lufteinschlüsse und andere Störungen ergeben, die wiederum das Betriebsverhalten der Maschine verschlechtern und den Wirkungsgrad herabsetzen können.
  • Die Problemstellung soll anhand der 7 und 8 erläutert werden: Wenn man, wie in 7 dargestellt, die Ausnehmungen im Rotor radial nach innen verlängert, dann ergibt sich ein sehr spitzer Nutgrund, der nicht mehr vernünftig mit elektrisch leitfähigem Material zu füllen ist. Die Begrenzung der jeweiligen Ausnehmung in Umfangsrichtung ist dadurch vorgegeben, dass ein zwischen zwei Ausnehmungen verbleibender Rotorzahn eine bestimmte Breite haben muss, um einen ausreichenden Durchflusspfad für den magnetischen Fluss zur Verfügung zu stellen. Würde man, wie in 8 dargestellt, diese Begrenzungen in Umfangsrichtung radial noch weiter nach innen verlängern, dann ergäbe sich eine Ausnehmung, die geometrisch aus zwei getrennten Körpern besteht. Dies ist logischerweise keine sinnvolle Konstruktion.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotor so auszugestalten, dass in der elektrischen Maschine ein guter Wirkungsgrad erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Rotor der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass eine erste Gruppe von Ausnehmungen mit einem Verlängerungsabschnitt weiter radial nach innen ragt als eine zweite Gruppe von Ausnehmungen und zwischen zwei Ausnehmungen der ersten Gruppe mindestens eine Ausnehmung der zweiten Gruppe angeordnet ist, wobei zwischen benachbarten Verlängerungsabschnitten ein erster Durchflussquerschnitt am in Umfangsrichtung kürzesten Abstand der beiden Verlängerungsabschnitte gebildet ist, zwischen benachbarten Ausnehmungen ein zweiter Durchflussquerschnitt am in Umfangsrichtung kürzesten Abstand zwischen den Ausnehmungen gebildet ist und der erste Durchflussquerschnitt der Summe der zweiten Durchflussquerschnitte zwischen den beiden Ausnehmungen der ersten Gruppe entspricht.
  • Mit dieser Ausgestaltung erreicht man eine Optimierung der elektrischen und magnetischen Verhältnisse. Durch die Verlängerung ist es möglich, den Querschnitt der Ausnehmung so zu gestalten, dass sie gut mit dem elektrisch leitfähigen Material gefüllt werden kann. Andererseits wird gewährleistet, dass der magnetische Fluss mit geringen Störungen geführt werden kann. Der magnetische Fluss sieht sich zwischen benachbarten Ausnehmungen etwa dem gleichen Durchflussquerschnitt gegenüber wie zwischen benachbarten Verlängerungsabschnitten. Der Querschnitt für den magnetischen Fluss muss nicht im mathematisch exakten Sinne gleich sein. Kleinere Abweichungen von etwa +10% sind zulässig, solan ge der magnetische Fluss keine größeren Störungen erfährt. Durch die Verlängerung eines Teils der Ausnehmungen kann eine große Anzahl von Ausnehmungen beibehalten werden, weil radial innen im Rotor noch genügend Durchflussquerschnitt zur Verfügung steht. Würde man alle Ausnehmungen radial nach innen weiter verlängern, würde der radial innen zur Verfügung stehende Querschnitt so stark verringert werden, dass das elektrisch leitfähige Material nicht mehr mit der notwendigen Zuverlässigkeit die Ausnehmungen vollständig ausfüllen kann und man die Anzahl der Ausnehmungen reduzieren müsste. Die Verlängerung der Ausnehmungen, die mit elektrisch leitfähigem Material gefüllt sind, vermindert den elektrischen Widerstand des Kurzschlussläufers, bei dem die durch das elektrisch leitfähige Material gebildeten Leiter in den Ausnehmungen an den beiden Stirnseiten durch Kurzschlussringe miteinander verbunden sind. Gleichwohl wird der radiale magnetische Flusspfad in dem Korpus nicht oder nicht nennenswert vermindert, so dass man keine zusätzlichen Verluste erzeugt.
  • Vorzugsweise sind die Ausnehmungen der ersten Gruppe in Radialrichtung um 20 bis 50% länger als die Ausnehmungen der zweiten Gruppe. Damit wird der radial innen zur Verfügung stehende Platz optimal ausgenutzt. Einerseits optimiert man den für den elektrischen Strom zur Verfügung stehenden Leitungsquerschnitt. Andererseits wird der für den magnetischen Fluss zur Verfügung stehende Durchflussquerschnitt nicht in störender Weise vermindert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass benachbarte Verlängerungsabschnitte einander benachbarte Begrenzungswände aufweisen, die über mindestens 50% der radialen Erstreckung der Verlängerungsabschnitte parallel zueinander verlaufen. Auch hier kann es von Vorteil sein, wenn die Wände praktisch über die gesamte radiale Erstreckung der Verlängerungsabschnitte parallel zueinander verlaufen, wenn man von Endabschnitten der Verlängerungsabschnitte radial innen und radial außen absieht. Auch dadurch lässt sich erreichen, dass über eine gewisse radiale Erstreckung ein konstanter Durchflussquerschnitt für den magnetischen Fluss zur Verfügung steht, so dass Störungen des magnetischen Flusses vermieden werden. Auch hier ist wiederum von Vorteil, wenn der kürzeste Abstand im Bereich der parallel verlaufenden Wände angeordnet ist. Der magnetische Durchflussquerschnitt wird also in diesem Bereich konstant gehalten, so dass es hier nicht zu Störungen des magnetischen Flusses kommen kann. Dies verbessert das Betriebsverhalten des Rotors weiter.
  • Vorzugsweise weisen die Verlängerungsabschnitte einen Querschnitt auf, der so groß ist, dass ein Kreis mit einem Durchmesser von mindestens 2 mm hineinpasst. Diese Ausgestaltung hat insbesondere dann Vorteile, wenn die Ausnehmungen mit elektrisch leitfähigem Material ausgegossen werden. In diesem Fall vermeidet man das Risiko, dass sich Hohlräume bilden, die den elektrischen Widerstand erhöhen und den Wirkungsgrad des Motors vermindern würden.
  • Hierbei ist bevorzugt, dass der Querschnitt Ecken mit einem Radius von mindestens 0,4 mm aufweist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Korpus des Rotors aus aufeinander geschichteten Blechen gebildet ist, die ausgestanzt worden sind.
  • Vorzugsweise verjüngen sich die Ausnehmungen der ersten Gruppe radial nach innen in Umfangsrichtung und erweitern sich im Bereich des Verlängerungsabschnitts wieder in Umfangsrichtung. Durch diese Ausgestaltung ist es auf besonders einfache Weise möglich, den ersten Durchflussquerschnitt an die Summe der zweiten Durchflussquerschnitte anzupassen.
  • Hierbei ist bevorzugt, dass ein Übergang vom Verlängerungsabschnitt in den Rest der Ausnehmung der ersten Gruppe mit einem Bogen erfolgt. Diese Ausgestaltung hat zwei Vorteile. Zum Einen lässt sich durch den bogenförmigen Übergang eine Störung des magnetischen Flusses klein halten oder sogar ganz vermeiden. Zum Anderen lassen sich durch den bogenförmigen Übergang bessere Verhältnisse erzielen, wenn die Ausnehmungen mit elektrisch leitfähigem Material, beispielsweise Aluminium oder Kupfer, ausgegossen werden.
  • Vorzugsweise weisen die Ausnehmungen der zweiten Gruppe radial innen einen bogenförmigen Abschluss auf und der Übergang verläuft zumindest teilweise parallel zu dem Abschluss. Damit ergibt sich auch im Bereich des radial inneren Endes der Ausnehmungen der zweiten Gruppe ein harmonischer Verlauf für den magnetischen Fluss, der sich hier einem in etwa konstanten Durchflussquerschnitt ausgesetzt sieht. Dies lässt sich besonders einfach dann erreichen, wenn der bogenförmige Abschluss eine Teilkreisform aufweist und der Übergang ebenfalls teilweise einer Kreisform folgt.
  • Vorzugsweise ist zwischen zwei Ausnehmungen der ersten Gruppe jeweils eine Ausnehmung der zweiten Gruppe angeordnet. Die Ausnehmungen der ersten Gruppe und die Ausnehmungen der zweiten Gruppe wechseln also einander ab. Damit ergeben sich optimale Verhältnisse. Trotz der Verlängerung einiger Ausnehmungen erhält man radial innen keine Verengung des Querschnitts, der ein vollständiges Befüllen der Ausnehmungen erschweren würde. Dementsprechend kann man eine große Anzahl von Nuten beibehalten.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass zwischen zwei Ausnehmungen der ersten Gruppe jeweils zwei Ausnehmungen der zweiten Gruppe angeordnet sind. Damit ist nur jede dritte Ausnehmung in Radialrichtung nach innen verlängert. Auch hier ergeben sich noch günstige Verhältnisse.
  • Die Erfindung betrifft auch einen elektrischen Motor mit einem derartigen Rotor.
  • Hierbei ist bevorzugt, dass ein Verhältnis der Zahl der Ausnehmungen im Rotor zur Zahl von Statornuten 28:24 beträgt. Beispielsweise kann man 14 Ausnehmungen der ersten Gruppe und 14 Ausnehmungen der zweiten Gruppe im Rotor und 24 Statornuten verwenden. Dies gibt sehr geringe harmonische Verluste. Andere Alternativen sind Verhältnisse von 20:24, 32:24 oder 14:12.
  • Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass das Verhältnis der Zahl der Ausnehmungen im Rotor zur Zahl der Statornuten 27:24 beträgt. Dies sind optimale Verhältnisse. Andere Verhältnisse zwischen der Zahl der Ausnehmungen und der Zahl der Statornuten sind mit den in Radialrichtung unterschiedlich langen Ausnehmungen ohne weiteres verwendbar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Rotor,
  • 2 eine Vergrößerung einer Einzelheit II nach 1,
  • 3 eine Vergrößerung einer Einzelheit III nach 1,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Rotors, teilweise im Schnitt,
  • 5 eine Querschnittsansicht eines Rotors einer zweiten Ausführungsform,
  • 6 eine Vergrößerung einer Einzelheit VI nach 5,
  • 7 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Problemstellung und
  • 8 eine weitere derartige Darstellung.
  • Ein Rotor 1 einer elektrischen Maschine ist als Käfigläufer ausgebildet. Er ist beispielsweise durch eine Vielzahl von gestanzten Blechen 2 gebildet, von denen eines in 4 mit einer übertrieben großen Dicke dargestellt ist. Er kann jedoch auch auf andere Weise hergestellt sein. Der Rotor weist eine zentrische Öffnung 3 auf, die später die Rotorwelle aufnimmt.
  • Die Bleche 2 bilden einen Korpus 4, der magnetisch leitfähig ist. Der Korpus 4 weist eine Vielzahl von in Umfangsrichtung verteilten Ausnehmungen 5, 6 auf, die auch als ”Nuten” bezeichnet werden. Jede Ausnehmung 5, 6 ist mit einem elektrisch leitfähigen Material gefüllt. Dieses Material kann beispielsweise Aluminium sein, das in flüssiger Form in die Ausnehmungen 5, 6 eingegossen wird und dort erstarrt. Dadurch werden die Ausnehmungen 5, 6 vollständig mit elektrisch leitfähigem Material gefüllt. Das elektrisch leitfähige Material bildet dann einen elektrischen Leiter. Die elektrischen Leiter in allen Ausnehmungen 5, 6 sind an den beiden Stirnseiten des Läufers 1 durch nicht näher dargestellte Kurzschlussringe miteinander verbunden.
  • Die Öffnung 3 weist gegenüber herkömmlichen Öffnungen einen etwas verminderten Durchmesser auf. Ein derartiger Rotor für einen Antriebsmotor eines hermetisch gekapselten Kältemittelverdichters weist üblicherweise eine zentrische Öffnung 3 mit einem Durchmesser von 18 mm auf. Dieser Durchmesser ist im vorliegenden Fall auf 15 mm vermindert.
  • Es ist zu erkennen, dass die Ausnehmungen 5, 6 unterschiedliche radiale Erstreckungen haben. Um die Erläuterung zu vereinfachen, werden die Ausnehmungen 5, 6 in zwei Gruppen untergliedert. Die Ausnehmungen 5 bilden die erste Gruppe. Die Ausnehmungen 6 bilden die zweite Gruppe. Die Ausnehmungen 5 der ersten Gruppe erstrecken sich radial weiter nach innen als die Ausnehmungen 6 der zweiten Gruppe.
  • Diese Erstreckung wird durch einen Verlängerungsabschnitt 7 bewirkt.
  • Alle Ausnehmungen 5, 6 verjüngen sich radial nach innen in Umfangsrichtung. Die Ausnehmungen 6 der zweiten Gruppe enden radial innen in einem Abschluss 8, der im Querschnitt die Form eines Teilkreises hat. Die Ausnehmungen 5 der ersten Gruppe erweitern sich hingegen zum Verlängerungsabschnitt 7, wobei ein Übergang 9 die Form eines Bogens aufweist.
  • Die Verlängerungsabschnitte 7 von benachbarten Ausnehmungen 5 der ersten Gruppe weisen einander benachbarte Wände 10, 11 auf, die parallel verlaufen. Im Bereich dieser parallel verlaufenden Wände 10, 11 haben die beiden Verlängerungsabschnitte 7 einen in Umfangsrichtung kürzesten Abstand a, der einen ersten Durchflussquerschnitt für den magnetischen Fluss bildet.
  • Benachbarte Ausnehmungen 5, 6 weisen im Übrigen einander benachbarte Wände 12, 13 auf, die ebenfalls parallel zueinander verlaufen. Die radiale Erstreckung dieser Wände 12, 13 beträgt mindestens 50% der radialen Erstreckung der Ausnehmungen 6 der zweiten Gruppe.
  • Die Wände 12, 13 haben in Umfangsrichtung einen Abstand b, der dem kleinsten Abstand zwischen benachbarten Ausnehmungen 5, 6 entspricht. Der Abstand b definiert einen zweiten Durchflussquerschnitt für den magnetischen Fluss.
  • Die Verlängerungsabschnitte 7 sind nun so dimensioniert und angeordnet, dass gilt a = 2 × b.
  • Dabei muss es sich nicht um eine Gleichheit im mathematisch exakten Sinne handeln. Abweichungen von wenigen Prozent, insbesondere maximal 10% und vorzugsweise maximal 5%, sind durchaus zulässig.
  • Der Abschluss 8 und der benachbarte Übergang 9 verlaufen ebenfalls im Wesentlichen parallel, so dass sich der magnetische Fluss zwischen zwei Ausnehmungen 5 der ersten Gruppe praktisch einem konstanten Durchflussquerschnitt gegenübersieht. Der magnetische Fluss wird auf diese Weise praktisch nicht gestört.
  • Jeder Verlängerungsabschnitt 7 ist so ausgebildet, dass ein Kreis 14 mit einem Durchmesser von mindestens 2 mm hineinpasst. Diese Größe stellt sicher, dass das elektrisch leitfähige Material ohne Ausbildung von Hohlräumen oder Lunkern im Gießverfahren in die Ausnehmungen 5 eingebracht werden kann.
  • Die Ausnehmungen 5 der ersten Gruppe sind in Radialrichtung um 20 bis 50% länger als die Ausnehmungen 6 der zweiten Gruppe.
  • Wie aus 2 zu erkennen ist, sind alle Ecken 15, 16 der Verlängerungsabschnitte 7 mit Radien ausgebildet, die mindestens 0,4 mm betragen. Vorzugsweise betragen sie sogar 0,6 mm.
  • Wenn man einen derartigen Rotor 1, wie dargestellt, mit 14 Ausnehmungen 5 der ersten Gruppe und mit 14 Ausnehmungen 6 der zweiten Gruppe versieht und einen derartigen Rotor 1 mit einem Stator verwendet, der 24 Statornuten hat, dann ergibt sich ein Betrieb mit sehr geringen harmonischen Verlusten. Ähnliche Verhältnisse ergeben sich bei 20:24, 32:24 oder 14:12 Ausnehmungen im Rotor zu Statornuten.
  • 5 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausgestaltung, bei der gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass man hier zwei Ausnehmungen 6 der zweiten Gruppe zwischen zwei Ausnehmungen 5 der ersten Gruppe hat, so dass nur jede dritte Ausnehmung 5 zur ersten Gruppe gehört. Außerdem sind 27 Ausnehmungen 5, 6 vorgesehen, nämlich 9 Ausnehmungen 5 der ersten Gruppe und 18 Ausnehmungen 6 der zweiten Gruppe.
  • Allen Ausnehmungen 5, 6 ist gemeinsam, dass sie radial außen mit einer Spitze enden, wie dies an sich bekannt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69206626 T2 [0002]

Claims (13)

  1. Rotor einer elektrischen Maschine, insbesondere eines Antriebsmotors für einen hermetisch gekapselten Kältemittelverdichter mit einem magnetisch leitfähiges Material aufweisenden Korpus, der eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Ausnehmungen aufweist, die mit elektrisch leitfähigem Material gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Gruppe von Ausnehmungen (5) mit einem Verlängerungsabschnitt (7) weiter radial nach innen ragt als eine zweite Gruppe von Ausnehmungen (6) und zwischen zwei Ausnehmungen (5) der ersten Gruppe mindestens eine Ausnehmung (6) der zweiten Gruppe angeordnet ist, wobei zwischen benachbarten Verlängerungsabschnitten (7) ein erster Durchflussquerschnitt am in Umfangsrichtung kürzesten Abstand (a) der beiden Verlängerungsabschnitte (7) gebildet ist, zwischen benachbarten Ausnehmungen (5, 6) ein zweiter Durchflussquerschnitt am in Um fangsrichtung kürzesten Abstand (b) zwischen den Ausnehmungen (5, 6) gebildet ist und der erste Durchflussquerschnitt der Summe der zweiten Durchflussquerschnitte zwischen den beiden Ausnehmungen (5) der ersten Gruppe entspricht.
  2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (5) der ersten Gruppe in Radialrichtung um 20 bis 50% länger sind als die Ausnehmungen (6) der zweiten Gruppe.
  3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Verlängerungsabschnitte (7) einander benachbarte Begrenzungswände (10, 11) aufweisen, die über mindestens 50% der radialen Erstreckung der Verlängerungsabschnitte (7) parallel zueinander verlaufen.
  4. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsabschnitte (7) einen Querschnitt aufweisen, der so groß ist, dass ein Kreis (14) mit einem Durchmesser von mindestens 2 mm hineinpasst.
  5. Rotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt Ecken (15, 16) mit einem Radius von mindestens 0,4 mm aufweist.
  6. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmungen (5) der ersten Gruppe radial nach innen in Umfangsrichtung verjüngen und sich im Bereich des Verlängerungsabschnitts (7) wieder in Umfangsrichtung erweitern.
  7. Rotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergang (9) vom Verlängerungsabschnitt (7) in den Rest der Ausnehmung (5) der ersten Gruppe mit einem Bogen erfolgt.
  8. Rotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (6) der zweiten Gruppe radial innen einen bogenförmigen Abschluss (8) aufweisen und der Übergang (9) zumindest teilweise parallel zu dem Abschluss (8) verläuft.
  9. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Ausnehmungen (5) der ersten Gruppe jeweils eine Ausnehmung (6) der zweiten Gruppe angeordnet ist.
  10. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Ausnehmungen (5) der ersten Gruppe jeweils zwei Ausnehmungen (6) der zweiten Gruppe angeordnet sind.
  11. Elektrischer Motor mit einem Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Elektrischer Motor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis der Zahl der Ausnehmungen (5, 6) im Rotor (1) zur Zahl von Statornuten 28:24, 20:24, 32:24 oder 14:12 beträgt.
  13. Elektrischer Motor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis der Zahl der Ausnehmungen (5, 6) im Rotor (1) zur Zahl von Statornuten 27:24 beträgt.
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