DE102019005465A1 - Elektrische rotationsmaschine, ausgestattet mit einem rotor verringerter masse - Google Patents

Elektrische rotationsmaschine, ausgestattet mit einem rotor verringerter masse Download PDF

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Radu Fratila
Jérome Legranger
Radhouane Khlissa
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Valeo Equipements Electriques Moteur SAS
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2706Inner rotors
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Abstract

Die Erfindung betrifft im Wesentlichen eine elektrische Rotationsmaschine, umfassend einen Rotor (11) und einen Stator, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Rotor (11) aufweist:- einen Rotorkörper (27) aus ferromagnetischem Material, der ein Blechpaket umfasst, und- magnetische Pole (PM), die jeweils durch Permanentmagnete (30) gebildet sind, die im Inneren von zwei einzelnen Aufnahmeräumen (28) pro Magnetpol (PM) angeordnet sind, die eine V-Form haben,- und dass ein Winkelabschnitt (S), der sich zwischen zwei Achsen (X3) von zwei benachbarten Magnetpolen (PM) erstreckt, aufweist:- zwei erste Zonen (A) entfernten ferromagnetischen Materials, die sich jeweils zwischen einer Achse (X3) eines Magnetpols (PM) und einem benachbarten Aufnahmeraum (28) eines Permanentmagneten (30) erstrecken,- eine zweite Zone (B) entfernten ferromagnetischen Materials, und- eine dritte Zone (C) entfernten ferromagnetischen Materials, die zwischen einem Innenumfang des Rotors (11) und der Geraden (K) zur Zonentrennung liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine bezieht sich auf eine elektrische Rotationsmaschine, die mit einem Rotor mit verringerter Masse ausgestattet ist. Die Erfindung findet besonders vorteilhaft, aber nicht ausschließlich, Anwendung in elektrischen, die in Kraftfahrzeugen verwendet werden.
  • Wie an sich bekannt ist, umfassen elektrische Rotationsmaschinen einen Stator und einen Rotor, der mit einer Welle fest verbunden ist. Der Rotor kann mit einer antreibenden und/oder angetriebenen Welle fest verbunden sein und zu einer elektrischen Rotationsmaschine in Gestalt eines Generators, eines Elektromotors oder einer umschaltbaren Maschine, die in den beiden Modi betrieben werden kann.
  • Der Rotor umfasst einen Körper aus aufeinandergestapelten Blechen auf, die durch ein geeignetes Befestigungssystem in der Form eines Paketes gehalten werden. Der Rotor umfasst Pole, die beispielsweise durch Permanentmagnete gebildet werden, welche in Hohlräumen untergebracht sind, die im Rotorkörper ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus ist der Stator in einem Gehäuse montiert, das eingerichtet ist, die Rotorwelle drehbar zu lagern, zum Beispiel anhand von Wälzlagern. Der Stator umfasst einen Körper, der mit einer Mehrzahl von Zähnen, die Nuten definieren, und einer Wicklung ausgestattet ist, die in den Nuten des Stators eingefügt ist. Die Wicklung wird zum Beispiel aus einem durchgehenden, mit Emaille beschichteten Draht oder aus leitenden Elementen in Form von Stäben hergestellt, die miteinander durch Löten verbunden sind. Alternativ sind die Phasen der Maschine aus einzelnen Spulen gebildet, die für eine Wicklung des konzentrierten Typs jeweils um einen Statorzahn gewickelt sind, oder für eine Wicklung des verteilten Typs um mehrere Zähne gewickelt sind.
  • Elektrische Maschinen, die in Hybrid- oder Elektrofahrzeugen verwendet werden, insbesondere jene, die ohne Zahnriemen angetrieben werden, können in Systeme eingebaut werden, deren Funktionsweise plötzliche und schnelle Geschwindigkeitsänderungen erfordert. Damit der elektrische Motor in optimaler Weise funktionieren kann, ist es wichtig, dass er in der Lage ist, die Drehzahl mindestens genauso schnell zu ändern, wie die anderen Bauteile. Es besteht deshalb das Bedürfnis, die Trägheit des Rotors zu verringern, so dass die Maschine auf diese Geschwindigkeitsänderungen reagieren kann.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, dieses Bedürfnis wirksam zu erfüllen, indem eine elektrische Rotationsmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend einen Rotor und einen Stator vorgeschlagen wird, die dadurch gekennzeichnet ist, dass besagter Rotor aufweist:
    • - einen Rotorkörper aus ferromagnetischem Material, der ein Blechpaket umfasst, und
    • - magnetische Pole, die jeweils durch Permanentmagnete gebildet sind, welche im Inneren von zwei einzelnen Aufnahmeräumen pro Magnetpol angeordnet sind und in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse des Rotors eine V-Form haben,
    • - und dass sich in der Ebene senkrecht zur Rotationsachse des Rotors zwischen zwei Achsen zweier benachbarter Magnetpole ein Winkelabschnitt erstreckt, der aufweist:
    • - zwei erste Zonen entfernten ferromagnetischen Materials, die sich jeweils zwischen einer Achse eines Magnetpols und eines benachbarten Aufnahmeraums eines Permanentmagneten erstreckt,
    • - eine zweite Zone entfernten ferromagnetischen Materials, die
      • zwischen den beiden Aufnahmeräumen sowie
      • zwischen einer Geraden zur Zonentrennung, die die kurze Seite der Magneten jedes Aufnahmeraums durchläuft, wobei die kurze Seite jene ist, die der Rotationsachse des Rotors am nächsten liegt, und einem Außenumfang des Rotors liegt, und
    • - eine dritte Zone entfernten ferromagnetischen Materials, die zwischen einem Innenumfang des Rotors und der Geraden zur Zonentrennung liegt.
  • Die Erfindung ermöglicht somit, dank der Realisierung von Zonen entfernten ferromagnetischen Materials im Rotorkörper, dessen Trägheit zu verringern und die dynamische Leistungsfähigkeit der elektrischen Rotationsmaschine zu verbessern. Die Erfindung kann ebenfalls eine Verringerung der Oberschwingungen des Stroms, insbesondere der Oberschwingungen 3. Ordnung, und der Wärmeenergieverluste ermöglichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform beträgt ein minimaler Abstand zwischen einem Rand einer ersten Zone entfernten ferromagnetischen Materials und einem Außenumfang des Rotors zwischen 0,2 mm und 3 mm.
  • Gemäß einer Ausführungsform beträgt ein Quotient aus:
    • - der Summe aus einem minimalen Abstand zwischen einem Rand einer ersten Zone entfernten ferromagnetischen Materials und einem Rand eines Aufnahmeraums eines Permanentmagneten und einem minimalen Abstand zwischen einem Rand einer ersten Zone entfernten ferromagnetischen Materials und einer Achse eines am nächsten liegenden Magnetpols,
      • - dividiert durch eine Länge der längsten Seite eines Permanentmagneten in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse des Rotors,
      • - zwischen 0,1 und 0,4.
  • Gemäß einer Ausführungsform beträgt in einer zweiten Zone entfernten ferromagnetischen Materials ein Quotient aus
    • - einer Summe minimaler Längen ferromagnetischer Materialabschnitte von einem Außenumfang des Rotors bis zur Geraden zur Zonentrennung,
    • - dividiert durch eine Länge einer längsten Seite eines Permanentmagneten in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse des Rotors zwischen 0,3 und 0,9.
  • Gemäß einer Ausführungsform beträgt ein Quotient aus einem minimalen Abstand zwischen einem Rand der zweiten Zone entfernten ferromagnetischen Materials und einem Rand eines nächstgelegenen Aufnahmeraums eines Permanentmagneten, dividiert durch eine Länge einer kürzesten Seite eines Permanentmagneten in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse des Rotors zwischen 0,4 und 1.
  • Gemäß einer Ausführungsform beträgt eine Summe aus:
    • - dem Verhältnis zwischen dem Außendurchmesser des Rotors, dividiert durch das Zweifache des kleinsten Abstands zwischen einem Rand der dritten Zone entfernten ferromagnetischen Materials und einer Achse eines nächstgelegenen Magnetpols und
    • - einem Wert gleich dem 1,2-fachen des Außendurchmessers des Rotors
    • - zwischen 155 und 210.
  • Gemäß einer Ausführungsform beträgt eine Summe aus:
    • - dem Quotienten zwischen einer Anzahl von Polpaaren, dividiert durch das Zweifache des kleinsten Abstands zwischen einem Rand der dritten Zone entfernten ferromagnetischen Materials und einer Achse eines nächstgelegenen Magnetpols und
    • - einem Wert gleich dem 0,23-fachen der Anzahl von Polpaaren
    • - zwischen 1,5 und 4,5.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist ein kleinster Abstand zwischen einem Rand der dritten Zone entfernten ferromagnetischen Materials und einem Innenumfang des Rotors größer oder gleich dem Zweifachen eines kleinsten Abstands zwischen einem Rand der dritten Zone entfernten ferromagnetischen Materials und einer Achse eines nächstgelegenen Magnetpols.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist ein kleinster Abstand zwischen einem Rand der dritten Zone entfernten ferromagnetischen Materials und einem Rand eines nächstgelegenen Aufnahmeraums eines Permanentmagneten größer oder gleich der Hälfte des kleinsten Abstands zwischen einem Rand der dritten Zone entfernten ferromagnetischen Materials und einer Achse eines nächstgelegenen Magnetpols.
  • Gemäß einer Ausführungsform hat die besagte elektrische Rotationsmaschine eine Radialflussanordnung.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Stator Wicklungen, die im Dreieck oder Doppeldreieck oder im Stern oder Doppelstern verschaltet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die besagte elektrische Rotationsmaschine eine aus 4, 6, 8, 10, 12, 14 oder 16 ausgewählte Anzahl von Polen auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform hat die besagte elektrische Rotationsmaschine eine Betriebsspannung zwischen 24 und 60 Volt Gleichspannung.
  • Gemäß einer Ausführungsform hat die besagte elektrische Rotationsmaschine eine Leistung zwischen 10 kW und 50 kW.
  • Gemäß einer Ausführungsform liegt ein Außendurchmesser des Stators zwischen 80 mm und 180 mm.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist ein Außendurchmesser des Stators aus den Werten 90, 100, 110, 153, 161 mm ausgewählt.
  • Die Lektüre der folgenden Beschreibung und die Begutachtung der beigefügten Figuren dienen dem besseren Verständnis der Erfindung. Diese Figuren dienen der Veranschaulichung und schränken die Erfindung in keiner Weise ein.
    • Die 1a zeigt eine Querschnittsansicht der Verteilung der Magnetpole des Rotors der elektrischen Rotationsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • Die 1b ist eine partielle Querschnittsansicht, die die Anordnung der verschiedenen im Rotor der elektrischen Rotationsmaschine vorgesehenen Zonen entfernten ferromagnetischen Materials gemäß der Erfindung darstellt.
    • Die 2 ist eine partielle Querschnittsansicht des Rotors, die die Abmessungen zeigt, welche die Grenzen der zweiten Zone entfernten ferromagnetischen Materials definieren.
    • Die 3a und 3b sind graphische Darstellungen einer Antwort des Drehmoments in Abhängigkeit der Abmessungen, welche die Grenzen der ersten Zone entfernten ferromagnetischen Materials definieren.
    • Die 4a und 4b sind partielle Querschnittansichten des Rotors, in denen Ausführungsvarianten der ersten Zone entfernten ferromagnetischen Materials dargestellt sind.
    • Die 5 ist eine partielle Querschnittsansicht des Rotors, die die Abmessungen zeigt, welche die Grenzen der zweiten Zone entfernten ferromagnetischen Materials definieren.
    • Die 6a und 6b sind graphische Darstellungen einer Antwort des Drehmoments in Abhängigkeit der Abmessungen, die Grenzen der zweiten Zone entfernten ferromagnetischen Materials definieren.
    • Die 7a und 7b sind partielle Querschnittsansichten des Rotors, in denen Ausführungsvarianten der zweiten Zone entfernten ferromagnetischen Materials dargestellt sind.
    • Die 8 ist eine partielle Querschnittsansicht des Rotors, die die Abmessungen zeigt, welche die Grenzen der dritten Zone entfernten ferromagnetischen Materials definieren.
    • Die 9a und 9b sind graphische Darstellungen einer Antwort des Drehmoments in Abhängigkeit der Abmessungen, die die Grenzen der zweiten Zone entfernten ferromagnetischen Materials definieren.
  • Identische, gleichartige oder analoge Elemente behalten in den verschiedenen Figuren dasselbe Bezugszeichen.
  • Die 2 zeigt eine elektrische Rotationsmaschine 10 umfassend einen Rotor 11, der eine Rotationsachse X hat, die der Achse der Maschine entspricht. Der Rotor 11 ist dazu bestimmt, auf eine Welle (nicht dargestellt) montiert zu werden. Ein gewickelter Stator 12, der mehrphasig ist, umgibt koaxial den Rotor 11. Der Stator 12 und der Rotor 11 sind durch einen Luftspalt 13 voneinander getrennt. Die Breite des Luftspalts 13 kann entlang des Umfangs des Rotors 11 konstant oder variabel sein. Die elektrische Rotationsmaschine 10 kann eine Betriebsspannung zwischen 24 und 60 Volt Gleichspannung und eine maximale Leistung zwischen 10 kW und 50 kW haben. Die elektrische Rotationsmaschine 10 umfasst eine Anzahl von Polen die vorteilhafterweise aus 4, 6, 8, 10, 12, 14 oder 16 Polen PM ausgewählt ist.
  • Genauer gesagt umfasst der in 2 teilweise dargestellte Stator 12 einen Körper 16 und eine Wicklung 17. Der Statorkörper 16 besteht aus einem axialen Stapel ebener Bleche. Der Körper 16 umfasst Zähne 20, die gleichmäßig winklig verteilt sind. Diese Zähne 20 begrenzen Nuten 24 derart, dass jede Nut 24 durch zwei aufeinanderfolgende Zähne 20 begrenzt ist. Die Nuten 24 münden axial in die Stirnflächen der axialen Enden des Körpers 16. Die Nuten 24 sind ebenfalls radial in das Innere des Körpers 16 geöffnet.
  • Der Stator 12 ist auf der Seite der freien Enden der Zähne 20 mit Polschuhen 25 versehen. Jeder Polschuh 25 erstreckt sich in Umfangsrichtung zu beiden Seiten eines entsprechenden Zahns 20. Alternativ ist der Stator 12 ohne Polschuhe ausgeführt.
  • Ein Außendurchmesser des Stators 12 liegt beispielsweise zwischen 80 und 180 mm. Ein Außendurchmesser des Stators 12 ist insbesondere ausgewählt aus folgenden Werten: 90, 100, 110, 153, 161 mm.
  • Die Wicklung 17 umfasst Phasenwicklungen, die im Dreieck oder Doppeldreieck oder im Stern oder Doppelstern verschaltet sind. Die Phasenwicklungen sind zum Beispiel mittels eines durchgehenden, mit Emaille beschichteten Drahts oder aus leitenden Elementen in Form von Stäben hergestellt, die durch Löten miteinander verbunden sind. Vorzugsweise handelt es sich bei der Wicklung um einen verteilten Typ. Vorteilhafterweise hat die elektrische Maschine 10 einen radialen magnetischen Fluss, das heißt, die Flussübertragung zwischen dem Rotor 11 und dem Stator 12 erfolgt hauptsächlich in radialer Richtung bezogen auf die Achse X der elektrischen Maschine 10.
  • Außerdem umfasst der Rotor 11 einen Körper 27, der durch ein Paket ebener Bleche gebildet ist, um Wirbelströme zu reduzieren. Der Körper 27 ist aus einem ferromagnetischen Material hergestellt.
  • Der Rotor 11 weist des Weiteren Aufnahmeräume 28 auf, die dazu bestimmt sind, Permanentmagnete 30 aufzunehmen, welche Magnetpole PM bilden.
  • Jeder Pol PM ist durch mindestens zwei Permanentmagnete 30 gebildet, die in zwei einzelnen Aufnahmeräumen 28 angeordnet sind, die in einem Schnitt entlang einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse X des Rotors 11 eine V-Form definieren, wie in der 1a gezeigt ist. Dadurch umfasst der Rotor 11 zwei einzelne Aufnahmeräume 28 pro Magnetpol PM. Unter „V-Form“ ist zu verstehen, dass in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse X des Rotor 11 die Längsachsen X1, X2 der Aufnahmeräume 28 der Magnete eines Pols PM einen Winkel A1 bilden, der ungleich null ist. Die entsprechenden Aufnahmeräume 28 sind in diesem Fall voneinander getrennt. Alternativ können sich die Aufnahmeräume 28 an der Spitze des V vereinigen. Vorzugsweise umfasst jeder Pol PM nur zwei Magnetaufnahmeräume 28, das heißt, er hat keine weiteren Aufnahmeräume, die Magnete enthalten. Darüber hinaus sind die Pole PM in einer einzigen umfänglichen Schicht von Magneten 30 angeordnet.
  • Die Permanentmagnete 30 können gemäß den Anwendungen und der gewünschten Leistung der Maschine 10 aus Ferrit oder seltenen Erden hergestellt sein. Alternativ können die Permanentmagnete 30 von verschiedenen Sorten sein, um Kosten zu reduzieren.
  • Wie es in 1b ersichtlich ist, umfasst der Rotor 11 in der Ebene senkrecht zur Rotationsachse des Rotors einen sich zwischen zwei Achsen X3 zweier benachbarter Magnetpole erstreckenden Winkelabschnitt S. Eine Achse X3 eines Magnetpols PM teilt besagten Pol PM in zwei identische Teile. Dieser Abschnitt S umfasst:
    • - zwei Zonen A entfernten ferromagnetischen Materials, die sich jeweils zwischen einer Achse X3 eines Magnetpols PM und eines benachbarten Aufnahmeraums 28 eines Magneten befinden,
    • - eine Zone B entfernten ferromagnetischen Materials, die
      • zwischen den beiden Aufnahmen 28 sowie
      • zwischen einer Geraden K zur Zonentrennung, die die kurze Seite der Magneten jedes Aufnahmeraums 28 durchläuft, wobei die kurze Seite jene ist, die der Rotationsachse des Rotors am nächsten liegt, und einem Außenumfang des Rotorkörpers liegt, und
    • - eine dritte Zone C entfernten ferromagnetischen Materials, die zwischen einem Innenumfang des Rotors und der Geraden zur Zonentrennung liegt.
  • Eine Zone A, B, C entfernten ferromagnetischen Materials besteht aus mindestens einer Aussparung 32, die in mindestens einem Blech des Blechpakets des Rotors 11 eingebracht sind, insbesondere in jedes Blech. Eine Aussparung 32 kann gemäß einer oder mehrerer regelmäßiger Formen vom Typ Kreis, Polygon, Ellipse oder gemäß einem beliebigen Motiv realisiert sein. Die Formen, Positionen und Größen der Zonen Z1 und Z2 sind derart festgelegt, dass eine signifikante Verringerung der Trägheit des Rotors 11 erreicht wird, ohne die Leistungsfähigkeit der elektrischen Maschine 10 zu beeinträchtigen.
  • Die Zonen A, B, C entfernten ferromagnetischen Materials werden auf Grundlage der unten angegebenen Abmessungen festgelegt.
  • Die Längen Dri und Dre entsprechen jeweils dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser des Rotors 11 (siehe 8).
  • Die Länge Hap die Länge einer längsten Seite eines Permanentmagneten 30 in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse X des Rotors 11, wie in 2 dargestellt ist. Die Länge Wap ist die Länge einer kleinsten Seite eines Permanentmagneten 30 in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse X des Rotors 11.
  • Wie in 2 ersichtlich ist, werden die Zonen A entfernten ferromagnetischen Materials desselben Abschnitts S durch die Längen L1, L2 und L3 definiert. Die beiden Zonen A können im Vergleich zueinander nicht identisch sein.
  • Die Länge L1 entspricht dem minimalen Abstand zwischen einem Rand einer Zone A entfernten ferromagnetischen Materials und einem Außenumfang des Rotors 11.
  • Die Länge L2 entspricht dem minimalen Abstand zwischen einem Rand einer Zonen A entfernten ferromagnetischen Materials und einem Rand eines Aufnahmeraums 28 eines Permanentmagneten 30.
  • Die Länge L3 entspricht dem minimalen Abstand zwischen einem Rand einer Zonen A entfernten ferromagnetischen Materials und der Achse X3 eines nächstgelegenen Pols PM.
  • Die 3a ist eine graphische Darstellung des Drehmoments T in Abhängigkeit vom Abstand L1. Hieraus geht hervor, dass der Abstand L1 zwischen 0,2 mm, was der minimalen Schnittbreite entspricht, und 3 mm liegt, für den keine wesentliche Änderung des Drehmoments auftritt, also 0,2 mm≤L1≤3 mm.
  • Die Längen L2 und L3 stehen in engem Zusammenhang mit den Abmessungen eines Magneten 30, soweit sie die Flussmenge beeinflussen, die durch den Stator 12 fließt. Wie in 3b dargestellt ist, wird davon ausgegangen, dass ein optimales Verhältnis (L2+L3)/hap zwischen 0,1 und 0,4 liegen muss, um ein Drehmoment T zu garantieren, das über einem Mindestdrehmoment Tmin und 0,4 liegt, sofern ein höherer Wert keine Erhöhung des Drehmoments ermöglicht, also: 0,1≤(L2+L3)/hap≤0,4.
  • Der Abstand L3 könnte 0 betragen, so dass man nur eine Aussparung 32 zwischen zwei Magneten desselben Pols PM hat.
  • Wie in den 4a und 4b dargestellt ist, können die Zonen A mehrere Aussparungen 32 umfassen, und müssen nicht identisch sein. Im dargestellten Beispiel haben die Aussparungen 32 dreieckige, runde, ovale, trapezförmige Formen oder die Form eines beliebigen Vierecks auf, wobei aber auch jede andere Form denkbar ist.
  • Wie in 5 ersichtlich ist, ist die Zone B entfernten ferromagnetischen Materials durch die Längen Dt, W1, W1' definiert.
  • Dt ist die Summe der minimalen Längen ferromagnetischer Materialabschnitte, die insbesondere aus Eisen bestehen, von einem Außenumfang des Rotors 11 bis zur Geraden K zur Zonentrennung. In dem Beispiel der 7a mit einer Aussparung 32 ist Dt=D1+D2, wobei D1 der Abstand zwischen der Aussparung 32 und dem Außenumfang des Rotors 11 und D2 der Abstand zwischen der Aussparung 32 und der Geraden K zur Zonentrennung ist. In dem Beispiel der 5 mit mehreren Aussparungen 32 ist Dt=D1+D2+D3. In dem Beispiel der 7b ist Dt=D1+D2+D3+D4.
  • Die Länge W1, W1 entspricht dem minimalen Abstand zwischen einem Rand der Zone B entfernten ferromagnetischen Materials und einem Rand eines nächstgelegenen Aufnahmeraums 28 eines Permanentmagneten 30.
  • Die 6a ist eine graphische Darstellung des Drehmoments T in Abhängigkeit des Quotienten Dt/hap. Dieser Quotient hat einen minimalen Wert von 0,3, um ein Drehmoment T über dem Mindestdrehmoment Tmin und mit einem Maximalwert von 0,9 zu garantieren, sofern ein höherer Wert keine wesentliche Erhöhung des Drehmoments zulässt, also 0,3≤Dt/hap≤0,9.
  • Um nicht die Induktivitäten der elektrischen Maschine 10 zu verändern, liegt der Quotient W1/Wap vorzugsweise zwischen 0,4 und 1, also 0,4≤W1/Wap≤1, wie dies in 6b dargestellt ist.
  • Wie in den 7a und 7b ersichtlich ist, können die Zonen B mehrere Aussparungen 32 umfassen, und müssen nicht identisch sein. Im dargestellten Beispiel weisen die Aussparungen 32 dreieckige, runde, ovale, trapezförmige Formen oder die Form eines beliebigen Vierecks auf, wobei aber auch jede andere Form denkbar ist.
  • Wie man in 8 sehen kann, wird die Zone C entfernten ferromagnetischen Materials durch die Längen B1, B1', B2, B3, B3' festgelegt.
  • Der Abstand B1 oder B1' ist der kürzeste Abstand zwischen einem Rand der Zone C entfernten ferromagnetischen Materials und der Achse X3 eines nächstgelegenen Pols PM.
  • Der Abstand B2 ist der kürzeste Abstand zwischen einem Rand der Zone C entfernten ferromagnetischen Materials und einem Innenumfang des Rotors 11.
  • Der Abstand B3 oder B3' ist der kürzeste Abstand zwischen einem Rand der Zone C entfernten ferromagnetischen Materials und einem Rand eines nächstgelegenen Aufnahmeraums 28 eines Permanentmagneten 30.
  • Wie in 9a gezeigt, wird zum Erreichen einer verringerten Masse und damit einer optimalen Trägheit, unter Beibehaltung einer guten mechanischen Festigkeit des Rotors 11 bei hohen Drehzahlen, überprüft, dass der Quotient (Dre/(2*B1)+Dre*1,2) zwischen 155 und 210 beträgt, also 155<(Dre/(2*B1)+Dre*1,2)<210.
  • Die Zone C ändert sich auch in Abhängigkeit von der Anzahl der Pole PM der elektrischen Maschine. Wie in 9b zu sehen ist, liegt der Quotient (P/(2*B1)+P*0,23) vorteilhafterweise zwischen 1,5 und 4,5, um optimale Leistungen zu erreichen, also 1,5<(P/(2*B1)+P*0,23)<4,5.
  • Die anderen Längen, welche die Grenzen der Zone C definieren, hängen vom Abstand B1 ab und sind wie folgt definiert: B2 > =2*B1 und B3>=B1/2.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist B1=B1' und B3=B3', dies ist aber nicht zwingend notwendig.
  • Natürlich dient die vorstehende Beschreibung lediglich als Beispiel und schränkt den Bereich der Erfindung nicht ein, der auch nicht überschritten wird, wenn die verschiedenen Elemente durch Äquivalente ersetzt werden.
  • Darüber hinaus können die verschiedenen Merkmale, Varianten und/oder Realisierungsformen der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Weise miteinander kombiniert werden, mit der Maßgabe, dass sie nicht inkompatibel sind oder sich gegenseitig ausschließen.

Claims (15)

  1. Elektrische Rotationsmaschine (10), insbesondere für Kraftfahrzeuge, die einen Rotor (11) und einen Stator (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Rotor (11) aufweist: - einen Rotorkörper (27) aus ferromagnetischem Material, der ein Blechpaket umfasst, und - magnetische Pole (PM), die jeweils durch Permanentmagnete (30) gebildet sind, die im Inneren von zwei einzelnen Aufnahmeräumen (28) pro Magnetpol (PM) angeordnet sind, die in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse (X) des Rotors (11) eine V-Form haben, - und dass in der Ebene senkrecht zur Rotationsachse (X) des Rotors (11) ein Winkelabschnitt (S), der sich zwischen zwei Achsen (X3) von zwei benachbarten Magnetpolen (PM) erstreckt, aufweist: - zwei erste Zonen (A) entfernten ferromagnetischen Materials, die sich jeweils zwischen einer Achse (X3) eines Magnetpols (PM) und einem benachbarten Aufnahmeraum (28) eines Permanentmagneten (30) erstrecken, - eine zweite Zone (B) entfernten ferromagnetischen Materials, die zwischen den beiden Aufnahmeräumen (28) und zwischen einer Geraden (K) zur Zonentrennung, die die kurze Seite der Magneten jedes Aufnahmeraums (28) durchläuft, wobei die kurze Seite jene ist, die der Rotationsachse (X) des Rotors (11) am nächsten liegt, und einem Außenumfang des Rotors (11) liegt, und - eine dritte Zone (C) entfernten ferromagnetischen Materials, die zwischen einem Innenumfang des Rotors (11) und der Geraden (K) zur Zonentrennung liegt.
  2. Elektrische Rotationsmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein minimaler Abstand (L1) zwischen einem Rand einer ersten Zone (A) entfernten ferromagnetischen Materials und einem Außenumfang des Rotors (11) zwischen 0,2 mm und 3 mm liegt.
  3. Elektrische Rotationsmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Quotient aus: - der Summe aus einem minimalen Abstand (L2) zwischen einem Rand einer ersten Zone (A) entfernten ferromagnetischen Materials und einem Rand eines Aufnahmeraums (28) eines Permanentmagneten und einem minimalen Abstand (L3) zwischen einem Rand einer ersten Zone (A) entfernten ferromagnetischen Materials und einer nächstgelegenen Achse (X3) eines Magnetpols, - dividiert durch die Länge (Hap) einer längsten Seite eines Permanentmagneten (30) in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse - zwischen 0,1 und 0,4 beträgt.
  4. Elektrische Rotationsmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Zone (B) entfernten ferromagnetischen Materials ein Quotient aus - einer Summe minimaler Längen (Dt) ferromagnetischer Materialabschnitte von einem Außenumfang des Rotors (11) bis zur Geraden (K) zur Zonentrennung, - dividiert durch eine Länge (Hap) einer längsten Seite eines Permanentmagneten (30) in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse (X) des Rotors (11) zwischen 0,3 und 0,9 beträgt.
  5. Elektrische Rotationsmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Quotient zwischen einem minimalen Abstand (W1) zwischen einem Rand der zweiten Zone (B) entfernten ferromagnetischen Materials und einem Rand des nächstgelegenen Aufnahmeraums (28) eines Permanentmagneten (30), dividiert durch eine Länge (Wap) einer kürzesten Seite eines Permanentmagneten (30) in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse (X) des Rotors (11) zwischen 0,4 und 1 beträgt.
  6. Elektrische Rotationsmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Summe aus: - einem Verhältnis zwischen dem Außendurchmesser (Dre) des Rotors (11), dividiert durch das Zweifache des kleinsten Abstands (B1) zwischen einem Rand der dritten Zone (C) entfernten ferromagnetischen Materials und einer Achse (X3) eines nächstgelegenen Magnetpols (PM) und - einem Wert des 1,2-fachen des Außendurchmessers (Dre) des Rotors (11) - zwischen 155 und 210 beträgt.
  7. Elektrische Rotationsmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Summe aus: - einem Quotienten aus einer Anzahl von Polpaaren (p), dividiert durch das Zweifache des kleinsten Abstands (B1) zwischen einem Rand der dritten Zone (C) entfernten ferromagnetischen Materials und einer Achse (X3) eines nächstgelegenen Magnetpols (PM) und - einem Wert des 0,23-fachen der Anzahl von Polpaaren (p) - zwischen 1,5 und 4,5 beträgt.
  8. Elektrische Rotationsmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein kleinster Abstand (B2) zwischen einem Rand der dritten Zone (C) entfernten ferromagnetischen Materials und einem Innenumfang des Rotors (11) größer oder gleich dem Zweifachen eines kleinsten Abstands (B1) zwischen einem Rand der dritten Zone (C) entfernten ferromagnetischen Materials und einer Achse (X3) eines nächstgelegenen Magnetpols (PM) ist.
  9. Elektrische Rotationsmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein kleinster Abstand (B3) zwischen einem Rand der dritten Zone (C) entfernten ferromagnetischen Materials und einem Rand eines nächstgelegenen Aufnahmeraums (28) eines Permanentmagneten (30) größer oder gleich der Hälfte des kleinsten Abstands (B1) zwischen einem Rand der dritten Zone (C) entfernten ferromagnetischen Materials und einer Achse (X3) eines nächstgelegenen Magnetpols (PM) ist.
  10. Elektrische Rotationsmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Radialflussaufbau hat.
  11. Elektrische Rotationsmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (12) Wicklungen umfasst, die im Dreieck oder Doppeldreieck oder im Stern oder Doppelstern verschaltet sind.
  12. Elektrische Rotationsmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine aus 4, 6, 8, 10, 12, 14 oder 16 ausgewählte Anzahl von Magnetpolen (PM) umfasst.
  13. Elektrische Rotationsmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Betriebsspannung zwischen 24 und 60 Volt Gleichspannung hat.
  14. Elektrische Rotationsmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Leistung zwischen 10 kW und 50 kW hat.
  15. Elektrische Rotationsmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außendurchmesser des Stators (12) zwischen 80 mm und 180 mm beträgt.
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