DE102008014209A1 - Knieairbag - Google Patents

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DE102008014209A1
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airbag
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folding
gas bag
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Thomas Reiter
Nico Wallat
Katharina Wehner
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Autoliv Development AB
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/237Inflatable members characterised by the way they are folded
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    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R2021/23169Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration specially adapted for knee protection

Abstract

Ein Knieairbag mit einem in ein Modulgehäuse eingefalteten und an einen im Modulgehäuse untergebrachten Gasgenerator angeschlossenen Gassack, wobei der entfaltete Gassack ausgehend von seiner von dem Modulgehäuse entfernt liegenden Kante in Richtung auf das Modulgehäuse zu gefaltet ist und eine größere Breite als die Breite des Modulgehäuses aufweist und die seitlich über das Modulgehäuse überstehenden Bereiche des gefalteten Gassacks zur Unterbringung in dem Modulgehäuse nach innen eingeschlagen sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass der ausgebreitete Gassackzuschnitt (10) in einem ersten Faltungsschritt mit seiner vollen Breite in Richtung des Modulgehäuses gefaltet ist und nach Einfalten von mindestens der halben Erstreckung des Gassackzuschnitts (10) in seiner Faltungsrichtung die seitlich über das Modulgehäuse überstehenden Gassackbereiche (12) nach innen eingeschlagen sind und in einem zweiten Faltungsschritt der Gassackzuschnitt (10) einschließlich seiner eingeschlagenen Bereiche (12) in Richtung auf das Modulgehäuse zu weitergefaltet und in das Modulgehäuse eingelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Knieairbag mit einem in ein Modulgehäuse eingefalteten und an einen im Modulgehäuse untergebrachten Gasgenerator angeschlossenen Gassack, wobei der entfaltete Gassack ausgehend von seiner von dem Modulgehäuse entfernt liegenden Kante in Richtung auf das Modulgehäuse zu gefaltet ist und eine größere Breite als die Breite des Modulgehäuses aufweist und die seitlich über das Modulgehäuse überstehenden Bereiche des gefalteten Gassacks zur Unterbringung in dem Modulgehäuse nach Innen eingeschlagen sind.
  • Ein Knieairbag mit den vorgenannten Merkmalen ist in der EP 1 452 407 B1 beschrieben. Soweit der in das Modulgehäuse eingefaltete Gassack in entfaltetem Zustand mit seitlichen Gassackbereichen jeweils über die Breite des Modulgehäuses hinausragt, ist der Gassack ausgehend von seiner von dem Modulgehäuse entfernt liegenden Kante im Wege einer Rollfaltung vollständig bis an das Modulgehäuse heran gefaltet. Zum Einlegen der so gebildeten Gassackrolle in das Modulgehäuse sind die jeweils seitlich über das Modulgehäuse überstehenden Bereiche der vorgefalteten Gassackrolle nach Innen eingeschlagen.
  • Mit dem bekannten Knieairbag ist der Nachteil verbunden, dass das Einschlagen der über das Modulgehäuse überstehenden Bereiche des vollständig aufgerollten Gassackes einen erheblichen Raumbedarf für die einzuschlagenden Teilbereiche der Gassackrolle erfordert, so dass das Modulgehäuse zur Aufnahme der so eingeschlagenen Gassackrolle eine entsprechende Größe aufweisen muss. Ferner weist die bei der Faltung hergestellte Gassackrolle eine entsprechend große Steifigkeit auf, so dass die Handhabung der Gassackrolle beim Einschlagen der seitlichen überstehenden Bereiche und Einlegen in das Modulgehäuse schwierig ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Knieairbag mit den eingangs genannten Merkmalen zur Verfügung zu stellen, dessen Raumbedarf für die Unterbringung in dem Modulgehäuse verringert ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass der ausgebreitete Gassackzuschnitt in einem ersten Faltungsschritt mit seiner vollen Breite in Richtung des Modulgehäuses gefaltet ist und nach Einfalten von mindestens der halben Erstreckung des Gassackzuschnitts in seiner Faltungsrichtung die seitlich über das Modulgehäuse überstehenden Gassackbereiche nach Innen eingeschlagen sind, und in einem zweiten Faltungsschritt der Gassackzuschnitt einschließlich seiner eingeschlagenen Bereiche in Richtung auf das Modulgehäuse zu weitergefaltet und in das Modulgehäuse eingelegt ist.
  • Mit der Erfindung ist zunächst der Vorteil verbunden, dass aufgrund des frühzeitigen Einschlagens der seitlich überstehenden Bereiche des bereits teilgefalteten Gassacks das Volumen der eingeschlagenen Bereiche noch nicht so groß ist, so dass das Einschlagen der seitlich über das Modulgehäuse überstehenden Bereiche des vorgefalteten Gassacks leichter vorzunehmen ist. Soweit anschließend im zweiten Faltungsschritt die weitere Einfaltung des Gassackes in Richtung des Modulgehäuses erfolgt, kommt der Gassack bei seiner Einfaltung an dem Modulgehäuse mit einer der Breite des Modulgehäuses entsprechenden Breite an, so dass beim Einlegen des gefalteten Gassacks in das Modulgehäuse keine weitere Handhabung des gefalteten Gassacks erfolgen muss. Gleichwohl weist der Gassack in einer weiterhin vorteilhaften Weise eine gute Entfaltungscharakteristik insofern auf, als der Gassack nur einen geringeren Entfaltungsweg mit einem seitlich eingeschlagenen Faltungsbereich durchschreiten muss. Während seiner Entfaltung über den ersten Entfaltungsabschnitt des Gassackes werden die seitlich eingeschlagenen Teilfaltungsbereiche freigegeben und können sich seitlich aufspannen, so dass das in den Gassack eingeleitete Gas die weitere Entfaltung auf voller Breite des Gassackes herbeiführt. Kommt es nach Abschluss des Durchschreitens des ersten Entfaltungsabschnitts bereits zu einem Kontakt mit den Unterschenkeln oder Knien des Fahrzeuginsassen, geschieht eine entsprechende Ankopplung des Gassackes an den Fahrzeuginsassen auf der vollen Breite des Gassackes.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Erstreckung des im ersten Faltungsschritt auf seiner vollen Breite gefalteten Gassackzuschnitts vor dem Einschlagen der seitlich über das Modulgehäuse überstehenden Bereiche etwa die Hälfte bis einviertel der Erstreckung des Gassackzuschnitts in seiner Faltungsrichtung beträgt. Hierdurch ist ein Bereich angegeben, in dem der zweite Faltungsschritt mit dem Einschlagen der seitlichen Bereiche beginnen soll, und insofern soll das Einfalten der seitlich überstehenden Bereiche spätestens in einem Abstand zum Modulgehäuse beginnen, der etwa 25 Prozent der Erstreckung des Gassackzuschnitts in seiner Faltungsrichtung beziehungsweise späteren Entfaltungsrichtung beträgt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Erstreckung des im ersten Faltungsschrift auf seiner vollen Breite gefalteten Gassacks vor dem Einschlagen der seitlich über das Modulgehäuse überstehenden Bereiche etwa zweidrittel der Erstreckung des Gassackzuschnitts in seiner Entfaltungsrichtung beträgt; bei einer derartigen Ausführung wird die Strecke, über die sich der Gassack aus dem Modulgehäuse heraus entfalten soll, im Hinblick auf einen Kontakt mit den Unterschenkeln beziehungsweise Knien des Fahrzeuginsassen weiter verkürzt.
  • Vorzugsweise ist die Faltung des Gassackes eine Rollfaltung, wie dies aus der gattungsbildenden EP 1 452 407 B1 bekannt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1a–d das Falten eines im ausgebreiteten Zustand eine größere Breite als die Breite des Modulgehäuses aufweisenden Gassackzuschnitts zum Einlegen in ein Modulgehäuse in vier Faltungszuständen;
  • 2a–c das Entfalten des gemäß 1a–d eingefalteten Gassackes in drei Entfaltungszuständen.
  • Soweit der in 1a dargestellte Gassackzuschnitt 10 in ein im einzelnen nicht weiter dargestelltes Modulgehäuse eingefaltet werden soll, entspricht die Breite des Gassackzuschnitts 10 an seiner oberen Kante 11 der Breite des Modulgehäuses, in welches der Gassackzuschnitt 10 eingefaltet werden soll. Somit weist der Gassackzuschnitt 10 seitlich überstehende Bereiche 12 auf, mit welchen der Gassackzuschnitt 10 in das Modulgehäuse einzufalten ist.
  • Wie sich dazu aus 1a ergibt, wird zunächst der Gassackzuschnitt im Wege einer Rollfaltung auf die dem Modulgehäuse zuzuordnende obere Kante 11 mit seiner vollen Breite eingerollt, so dass auch die seitlich überstehenden Bereiche 12 Bestandteil der im Faltungszustand gemäß 1b gebildeten Gassackrolle 13 sind. Aus 1b ist ersichtlich, dass der erste Faltungsschritt mit dem Bilden der die gesamte Breite des Gassackzuschnitts 10 erfassenden Gassackrolle 13 gestoppt wird, wenn etwa die Hälfte der Erstreckung des Gassackzuschnitts in der Faltungsrichtung eingerollt ist. Wie dazu in 1b angedeutet, werden nun die seitlich überstehenden Bereiche 12, und zwar sowohl als Bestandteil der gebildeten Gassackrolle 13 als auch als Bestandteil des noch flach ausgebreiteten Gassackzuschnitts 10 so weit nach innen eingeschlagen, dass sich eine Breite des verbleibenden Gassackzuschnitts 12 einschließlich der teilgefalteten Gassackrolle 13 ergibt, die der Breite des der Kante 11 zuzuordnenden Modulgehäuses entspricht. Dieser Zustand ist in 1c dargestellt. Aus 1c ergibt sich, dass nunmehr auch der Rest des Gassackzuschnitts 10 über die verbleibende und der Breite des Modulgehäuses entsprechende Breite aufgerollt wird, bis die nun fertig gefaltete und schematisch in 1d dargestellte Gassackrolle 13 in das nicht dargestellte Modulgehäuse eingelegt werden kann,
  • Die Entfaltung des gemäß 1a bis d eingefalteten Gassacks ist in den 2a bis 2c in einer schematischen Weise angedeutet. Hier ist die Anordnung eines Gasgenerators 15 dargestellt, und es ist erkennbar, dass das aus dem Gasgenerator 15 austretende Gas zunächst einmal durch die im Modulgehäuse eingelegte Gassackrolle 13 in der Längsrichtung des Modulgehäuses beziehungsweise des Gasgenerators 15 umgelenkt wird. Der so gerichtete und durch die Pfeile 17 angedeutete Gasstrom sorgt während der Entfaltung des Gassackes in der Entfaltungsrichtung gemäß Pfeil 18 für ein Entfalten der eingeschlagenen Gassackbereiche 12 zur Seite hin, so dass am Ende eines ersten Entfaltungsabschnitts der Gassack auf seine volle Breite entfaltet ist. Im weiteren Verlauf gemäß 1c beaufschlagt das aus dem Gasgenerator 15 austretende Gas die Gassackrolle 13 auf ihrer gesamten Breite, so dass während eines zweiten Entfaltungsabschnitts sich der Gassack in voller Breite entfaltet. Kommt es während dieses Stadiums bereits zu einem Auftreffen des Gassackes auf die Unterschenkel beziehungsweise Knie eines Fahrzeuginsassen, so entfaltet der Gassack über seine gesamte Breite die ihm zuzuschreibende Schutzwirkung. Dabei wird die Verteilung des Gases in dem Gassack durch eine in an sich bekannter Weise angeordnete Gasleitwand 16 bewirkt, die beispielsweise durch Bildung einer Vernähung der beiden miteinander verbundenen und den Gassack ausbildenden Gassackzuschnitte oder ein entsprechendes angeordnetes Fangband vorgenommen sein kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1452407 B1 [0002, 0009]

Claims (4)

  1. Knieairbag mit einem in ein Modulgehäuse eingefalteten und an einen im Modulgehäuse untergebrachten Gasgenerator angeschlossenen Gassack, wobei der entfaltete Gassack ausgehend von seiner von dem Modulgehäuse entfernt liegenden Kante in Richtung auf das Modulgehäuse zu gefaltet ist und eine größere Breite als die Breite des Modulgehäuses aufweist und die seitlich über das Modulgehäuse überstehenden Bereiche des gefalteten Gassacks zur Unterbringung in dem Modulgehäuse nach Innen eingeschlagen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgebreitete Gassackzuschnitt (10) in einem ersten Faltungsschritt mit seiner vollen Breite in Richtung des Modulgehäuses gefaltet ist und nach Einfalten von mindestens der halben Erstreckung des Gassackzuschnitts (10) in seiner Faltungsrichtung die seitlich über das Modulgehäuse überstehenden Gassackbereiche (12) nach Innen eingeschlagen sind, und in einem zweiten Faltungsschritt der Gassackzuschnitt (10) einschließlich seiner eingeschlagenen Bereiche (12) in Richtung auf das Modulgehäuse zu weitergefaltet und in das Modulgehäuse eingelegt ist.
  2. Knieairbag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung des im ersten Faltungsschritt auf seiner vollen Breite gefalteten Gassackzuschnitts (10) vor dem Einschlagen der seitlich über das Modulgehäuse überstehenden Bereiche (12) etwa die Hälfte bis einviertel der Erstreckung des Gassackzuschnitts (10) in seiner Faltungsrichtung beträgt.
  3. Knieairbag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung des im ersten Faltungsschritt auf seiner vollen Breite gefalteten Gassackzuschnitts (10) vor dem Einschlagen der seitlich über das Modulgehäuse überstehenden Bereiche (12) etwa zweidrittel der Erstreckung des Gassackzuschnitts (10) in seiner Faltungsrichtung beträgt.
  4. Knieairbag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltung eine Rollfaltung ist.
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