DE102008013422A1 - Antriebssystem für aktive Luftklappensteuerung - Google Patents

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DE102008013422A1
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Marc Bartlewski
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Abstract

Eine Kraftfahrzeug-Luftdurchlassvorrichtung (10) mit veränderbarem Lufftströmungsquerschnitt zur Veränderung der Luftströmung in einen Kraftfahrzeugraum, insbesondere Motorraum, hinein oder/und aus diesem hinaus umfasst als durchströmbare Baueinheiten eine relativ zu einer Grundbaueinheit (12) beweglich angeordnete Steuerbaueinheit (13), wobei der Luftströmungsquerschnitt durch eine Relativbewegunit (13) veränderbar ist, und umfasst weiter eine Stellvorrichtung (18, 20, 22, 24, 30), die Kraft übertragend mit wenigstens einer der Baueinheiten gekoppelt ist, um eine die Baueinheiten zu der Relativbewegung antreibbare Antriebskraft oder/und eine die Baueinheiten in ihrer Relativstellung haltende Haltekraft bereitzustellen, wobei die Stellvorrichtung (18, 20, 22, 24, 30) eine wenigstens einen Stellmagnet (18, 20) umfassende Stellmagnetanordnung (18, 20) mit veränderbarem Magnetfeld aufweist, welche dazu ausgebildet und angeordnet ist, in Abhängigkeit von dem von ihr ausgehenden Magnetfeld im Zusammenwirken mit einer Reaktionskörperanordnung (22, 24), welche wenigstens einen magnetisierten oder magnetisierbaren Reaktionskörper (22, 24) aufweist, eine diese anziehende oder/und eine diese abstoßende magnetische Antriebs- oder/und Haltekraft zu erzeugen, wobei eine Anordnung aus Stellmagnetanordnung (18, 20) und Reaktionskörperanordnung (22, 24) mit einer Baueinheit aus Grundbaueinheit (12) und Steuerbaueinheit (13) verbunden ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Luftdurchlassvorrichtung mit veränderbarem Luftströmungsquerschnitt zur Veränderung der Luftströmung in einen Kraftfahrzeugraum, insbesondere Motorraum, hinein oder/und aus diesem hinaus, welche als durchströmbare Baueinheiten eine relativ zu einer Grundbaueinheit beweglich angeordnete Steuerbaueinheit umfasst, wobei der Luftströmungsquerschnitt durch eine Relativbewegung zwischen Grundbaueinheit und Steuerbaueinheit veränderbar ist, und welche weiter eine Stellvorrichtung umfasst, die Kraft übertragend mit wenigstens einer der Baueinheiten gekoppelt ist, um eine die Baueinheiten zu der Relativbewegung antreibende Antriebskraft oder/und eine die Baueinheiten in ihrer jeweiligen Relativstellung haltende Haltekraft bereitzustellen.
  • Eine gattungsgemäße Luftdurchlassvorrichtung ist beispielsweise bekannt aus der DE 20 2005 010 683 U1 . Diese offenbart, mehrere um parallele Schwenkachsen verschwenkbare Luftklappen durch einen gemeinsamen Aktuator zu betätigen. Bei dem in der DE 20 2005 010 683 U1 genannten Aktuator handelt es sich um einen temperaturabhängig wirkenden Fluidaktuator, bei welchem ein Fluid in einem Arbeitsraum des Aktuators abhängig von der in dessen unmittelbarer Umgebung herrschenden Temperatur sich thermisch ausdehnt oder zusammenzieht und dadurch im Zusammenwirken mit einem den Arbeitsraum begrenzenden Kolben eine Kraft zur Verstellung der Luftklappen bereitstellt. In Abhängigkeit von der Schwenkstellung der Luftklappen wird der Strömungsquerschnitt verändert, der von einem die Luftdurchlassvorrichtung anströmenden Luftstrom durchströmbar ist. Dieser Luftstrom ist in den meisten Fällen durch den Fahrtwind eines die Luftdurchlassvorrichtung tragenden Kraftfahrzeugs gegeben.
  • Eine weitere Vorrichtung zum automatischen Öffnen und Schließen von eine Kühlerjalousie bildenden Luftklappen ist aus der DE 32 11 793 A1 bekannt.
  • Auch diese Druckschrift lehrt, ein Windschott im Bereich des Kühlergrills eines Kraftfahrzeugs durch einen fluidbetätigten Aktuator zu öffnen und zu schließen. Als Fluid wird Wachs verwendet, dass sich abhängig von der Temperatur im Motorraum ausdehnt oder zusammenzieht und gerade durch diese thermische Ausdehnung oder Kontraktion die zum Verstellen des Schotts notwendige Energie bereitstellt.
  • Es ist weiter daran gedacht, derartige Luftdurchlassvorrichtungen nicht nur durch die jeweilige Umgebungstemperatur des Aktuators ohne jeglichen weiteren Einfluss von außen zu steuern, sondern wahlweise aufgrund von vorbestimmten Betriebszuständen, in welchen die Temperatur im jeweiligen Fahrzeugraum nur eine von mehreren den Betriebszustand charakterisierenden Größen darstellen kann.
  • In derartigen Ausführungsformen ist häufig ein Elektromotor vorgesehen, welcher von einer Steuervorrichtung angesteuert ist, die ausgehend von vorbestimmten Eingangsgrößen den Elektromotor zum Öffnen oder Schließen der Luftdurchlassvorrichtung antreibt. Derartige Vorrichtungen weisen jedoch ein sehr hohes Gewicht auf und sind teuer in der Herstellung sowie in der Montage.
  • Wie bereits das eingangs gegebene Beispiel eines Motorraums als der Kraftfahrzeugraum zeigt, handelt es sich bei dem angesprochenen Kraftfahrzeugraum nicht um einen hermetisch abgeschlossenen Raum, sondern in einem weiten Sinne um ein an einem Kraftfahrzeug bereitgestelltes Raumvolumen, das abgesehen von der hier diskutierten Luftdurchlassvorrichtung zur Umgebung hin offen oder geschlossen sein kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Kfz-Luftdurchlassvorrichtung derart weiterzubilden, dass sie mit möglichst einfachen konstruktiven Mitteln zu beliebigen Zeitpunkten oder/und in beliebigen Betriebszuständen schaltbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst durch eine Kfz-Luftdurchlassvorrichtung der eingangs genannten Art, bei welcher die Stellvorrichtung eine wenigstens einen Stellmagnet umfassende Stellmagnetanordnung mit veränderbarem Magnetfeld aufweist, welche dazu ausgebildet und angeordnet ist, in Abhängigkeit von dem von ihr ausgehenden Magnetfeld im Zusammenwirken mit einer Reaktionskörperanordnung, welche wenigstens einen magnetisierten oder magnetisierbaren Reaktionskörper aufweist, eine diese anziehende oder/und eine diese abstoßende magnetische Antriebs- oder/und Haltekraft zu erzeugen, wobei eine Anordnung aus Stellmagnetanordnung und Reaktionskörperanordnung mit einer Baueinheit aus Grundbaueinheit und Steuerbaueinheit verbunden ist und die jeweils andere Anordnung mit der jeweils anderen Baueinheit verbunden ist, sowie dadurch, dass die Stellvorrichtung ferner eine Steuervorrichtung zur Steuerung des veränderbaren Magnetfelds der Stellmagnetanordnung aufweist.
  • Erfindungsgemäß werden also magnetische Kräfte, welche zwischen der Stellmagnetanordnung und der Reaktionskörperanordnung wirken, zur Relativverstellung der Grundbaueinheit und der Steuerbaueinheit und damit zur Veränderung des Luftströmungsquerschnitts der Luftdurchlassvorrichtung genutzt.
  • Grundsätzlich kann daran gedacht sein, sowohl die Grundbaueinheit als auch die Steuerbaueinheit relativ zu dem sie tragenden Kraftfahrzeug beweglich an diesem anzuordnen. Dadurch kann ein sehr großer Unterschied zwischen minimalem und maximalem Luftströmungsquerschnitt erreicht werden.
  • Im Aufbau einfacher und daher auch in der Montage weniger aufwändig ist jedoch bevorzugt die Grundbaueinheit im Wesentlichen ortsfest an dem die Luftdurchlassvorrichtung tragenden Kraftfahrzeug vorgesehen. Sie ist damit im Bezug auf das sie tragende Kraftfahrzeug im Wesentlichen unbeweglich.
  • Da die Stellmagnetanordnung zur Realisierung des veränderbaren Magnetfelds, welches von ihr ausgeht, einen gewissen Bauaufwand erfordert, ist es vorteilhaft, auch diese Anordnung im Wesentlichen unbeweglich relativ zum die Luftdurchlassvorrichtung tragenden Kraftfahrzeug anzuordnen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ergibt sich daher, wenn sowohl die Grundbaueinheit als auch die Stellmagnetanordnung im Wesentlichen ortsfest am Kraftfahrzeug angeordnet sind. Aus Gründen einer vorteilhafterweise vereinfachten Montage kann die Stellmagnetanordnung unmittelbar mit der Grundbaueinheit verbunden sein und zusammen mit dieser montierbar sein. Alternativ kann die Stellmagnetanordnung mittelbar, etwa über das Kraftfahrzeug, mit der Grundbaueinheit verbunden sein.
  • Da es, wie oben beschrieben, weniger Montageaufwand erfordert, einfacher aufgebaute Bauteile beweglich am Kraftfahrzeug anzuordnen, ist vorteilhafterweise ebenso vorgesehen, dass die Steuerbaueinheit relativ zu dem die Luftdurchlassvorrichtung tragenden Kraftfahrzeug beweglich vorgesehen ist und die Reaktionskörperanordnung mittelbar oder unmittelbar zur gemeinsamen Bewegung mit der Steuerbaueinheit verbunden ist. Mit "mittelbar verbunden" ist lediglich die Zwischenanordnung von weiteren Bauteilen zwischen der Reaktionskörperanordnung und der Steuerbaueinheit bezeichnet.
  • Eine möglichst effektive Übertragung der zwischen der Reaktionskörperanordnung und der Stellmagnetanordnung wirkenden magnetischen Antriebs- oder Haltekraft kann dann erhalten werden, wenn der wenigstens eine Reaktionskörper dem wenigstens einen Stellmagneten unter Bildung eines veränderlichen Luftspalts zwischen diesen zugeordnet ist. Die Veränderbarkeit des Luftspalts, welche bis zu einer Luftspaltweite von Null reichen kann und bevorzugt auch reicht, rührt in diesem Falle von der Relativbeweglichkeit von Stellmagnetanordnung und Reaktionskörperanordnung her.
  • Ein besonders großer Verstellweg des Reaktionskörpers und damit ein vorteilhaft großer Änderungsbereich zwischen minimalem und maximalem Luft strömungsquerschnitt kann bei durch relativ zueinander schwenkbar angeordneter Grund- und Steuerbaueinheit dadurch erhalten werden, dass der Reaktionskörper bei einer Relativbewegung von Grund- und Steuerbaueinheit eine Bewegung relativ zum Stellmagneten ausführt mit einer ersten Bewegungskomponente in Luftspaltweitenrichtung und mit einer zweiten Bewegungskomponente orthogonal zur Luftspaltweitenrichtung.
  • Um bei der oben beschriebenen Relativkinematik zwischen dem wenigstens einen Stellmagneten und dem wenigstens einen Reaktionskörper gewährleisten zu können, dass stets eine möglichst große Kraft zwischen dem Reaktionskörper und dem diesem unter Bildung eines Luftspalts gegenüber angeordneten Stellmagneten wirken kann, kann der Reaktionskörper in Richtung der zweiten Bewegungskomponente so bemessen sein, dass sich aufeinander zu weisende Polflächen des Reaktionskörpers und des Stellmagneten bei Betrachtung in Luftspaltweitenrichtung unabhängig von ihrer Stellung im Wesentlichen überlappen, vorzugsweise vollständig überlappen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann zum Erreichen desselben Ziels vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Reaktionskörper oder/und der wenigstens eine Stellmagnet beweglich, vorzugsweise gelenkig, mit der ihnen jeweils zugeordneten Baueinheit verbunden ist. In diesem Falle kann die Gelenkigkeit derart ausgestaltet sein, dass magnetische Wirkflächen sowohl des wenigstens einen Stellmagneten als auch des wenigstens einen Reaktionskörpers zueinander parallel und damit mit geringstmöglichem Luftspalt bei vorgegebener Konstruktion angeordnet sind. Alternativ können auch Kugelgelenke verwendet werden.
  • Grundsätzlich funktioniert die erfindungsgemäße Kfz-Luftdurchlassvorrichtung bereits mit einer Stellmagnetanordnung mit genau einem Stellmagneten und mit einer Reaktionskörperanordnung mit genau einem Reaktionskörper. Eine baulich größere Luftdurchlassvorrichtung, welche höhere Antriebs- oder/und Haltekräfte erfordert, kann erfindungsgemäß ausgestaltet sein und problemlos funktionieren, wenn die Stellmagnetanordnung eine Mehrzahl von Stellmagneten umfasst. Jeder der Stellmagneten kann dann mit der Reaktionskörperanordnung Wechselwirken. Dabei wird zwischen jedem Stellmagneten und der Reaktionskörperanordnung eine magnetische Teilkraft bzw. Einzelkraft erzeugt, wobei die Steuervorrichtung vorteilhafterweise derart ausgebildet ist, dass zumindest in einem vorbestimmten Betriebszustand, vorzugsweise in einer Mehrzahl von Betriebszuständen, besonders bevorzugt in allen Betriebszuständen, die gesamte zwischen der Stellmagnetanordnung und der Reaktionskörperanordnung wirkende Antriebs- und Haltekraft größer ist als jede einzelne Teilkraft, die zwischen einzelnen Stellmagneten und der Reaktionskörperanordnung wirkt.
  • Um den vorhandenen, meist knappen Bauraum am Kraftfahrzeug optimal auszunutzen und dabei eine möglichst hohe Antriebs- und Haltekraft in der erfindungsgemäßen Kfz-Luftdurchlassvorrichtung zu erhalten, kann vorgesehen sein, dass die Stellmagnetanordnung derart angeordnet und durch die Steuervorrichtung angesteuert ist, dass eine erste Untermenge der Mehrzahl von Stellmagneten im Zusammenwirken mit der Reaktionskörperanordnung eine anziehende Antriebs- und Haltekraft erzeugt, und eine zweite Untermenge der Mehrzahl von Stellmagneten im Zusammenwirken mit der Reaktionskörperanordnung eine abstoßende Antriebs- und Haltekraft erzeugt. Eine derartige Ausgestaltung gestattet nämlich, Stellmagneten in völlig unterschiedlichen Bereichen der Luftdurchlassvorrichtung anzuordnen und trotzdem eine Antriebs- und Haltekraft zu erzielen, welche größer ist als jede einzelne Teil- bzw. Einzelkraft, die zwischen einem einzelnen Stellmagneten und der Reaktionskörperanordnung wirkt, da die anziehenden und die abstoßenden Teilkräfte in die gleiche Richtung weisende Kraftkomponenten aufweisen können oder bevorzugt die Teilkräfte insgesamt im Wesentlichen gleich gerichtet sind.
  • Idealerweise ist die Kfz-Luftdurchlassvorrichtung derart aufgebaut, bzw. sind die Stellmagnetanordnung und die Reaktionskörperanordnung derart angeordnet, dass die gesamte in der Luftdurchlassvorrichtung erhaltene Antriebs- und Haltekraft betragsmäßig bis auf Reibungsverluste der Summe der Teil- bzw. Einzelkräfte entspricht.
  • Besonders effektiv kann die magnetische Antriebs- und Haltekraft bei einer Mehrzahl von Stellmagneten dann erzeugt werden, wenn die Reaktionskörperanordnung eine Mehrzahl von Reaktionskörpern umfasst, wobei jedem Stellmagneten der Stellmagnetanordnung wenigstens ein Reaktionskörper unter Bildung eines, vorzugsweise bis auf Null, veränderlichen Luftspalts zwischen diesen zugeordnet ist.
  • Grundsätzlich kann daran gedacht sein, das von der Stellmagnetanordnung ausgehende Magnetfeld in beliebiger Weise veränderbar auszugestalten. Beispielsweise kann in einer weniger bevorzugten Ausführungsform der wenigstens eine Stellmagnet ein beweglicher, insbesondere drehbarer Permanentmagnet sein, bei dessen Drehung um eine vorbestimmte Drehachse auch das von ihm ausgehende Magnetfeld um diese Achse dreht. Somit kann bei diesem Stellmagneten eine vollständige Umpolung erreicht werden.
  • Aufgrund der ohnehin im Kraftfahrzeug vorhandenen elektrischen Energieversorgung ist es jedoch bei gleichzeitig höherer Steuerungsgenauigkeit wesentlich einfacher, einen Elektromagneten als den wenigstens einen Stellmagneten zu verwenden und die Steuervorrichtung dazu auszubilden, die dem wenigstens einen Elektromagneten zugeführte elektrische Energie in Betrag oder/und Polarität zu ändern.
  • Unabhängig davon, wie der wenigstens eine Stellmagnet ausgestaltet ist, kann dann, wenn eine lediglich anziehende Antriebs- und Haltekraft erforderlich ist, ein Reaktionskörper aus ferromagnetischem Material verwendet werden. Besonders bevorzugt, weil zu höheren und gewünschtenfalls auch zu abstoßenden Antriebs- und Haltekräften führend, wird als der wenigstens eine Reaktionskörper jedoch ein Permanentmagnet verwendet. Dieser ist vorteilhafterweise derart angeordnet, dass einer seiner beiden Pole zu dem Stellmagneten hinweist, und zwar vorteilhafterweise unabhängig vom Betriebszustand der Luftdurchlassvorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung ist an beliebig gestalteten Grund- und Steuerbaueinheiten realisierbar. Beispielsweise können die Grund- und die Steuerbaueinheit aus relativ zueinander beweglichen, und zwar translatorisch oder/und rotatorisch bewegbaren Lochelementen realisiert sein, wobei der Luftströmungsquerschnitt durch den Überlappungsbereich von überlappenden Löchern von Grundbaueinheit und Steuerbaueinheit definiert ist und der Überlappungsgrad dieser Löcher durch die Relativbewegung zwischen den Baueinheiten veränderbar ist.
  • Ebenso kann die Steuerbaueinheit wenigstens eine um eine Schwenkachse schwenkbare Luftklappe aufweisen. Ein größerer maximaler Luftströmungsquerschnitt kann dabei erreicht werden, wenn die Steuerbaueinheit eine Mehrzahl derartiger Luftklappen umfasst, welche vorzugsweise um zueinander parallele Schwenkachsen schwenkbar sind. Dabei kann die Grundbaueinheit eine Schlitzplatte sein, wobei jedem Schlitz eine Luftklappe zugeordnet ist, den diese verschließt, oder die Luftklappen schließen bis auf die erste und die letzte Luftklappe gegen sich selbst, so dass die Grundbaueinheit lediglich eine von den Luftklappen zu öffnende bzw. zu verschließende große Öffnung aufzuweisen braucht.
  • Damit die Grundbaueinheit und die Steuerbaueinheit in vorteilhafter Weise als eine vormontierte Baugruppe an einem Fahrzeug anbringbar sind, kann vorzugsweise die Steuerbaueinheit an der Grundbaueinheit aufgenommen sein, d. h. kann besonders bevorzugt die Mehrzahl von Luftklappen an der Grundbaueinheit aufgenommen sein.
  • Nachzutragen bleibt, dass es sich im Fahrzeugbau als vorteilhaft erwiesen hat, die Luftklappen um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse schwenkbar anzuordnen. Dabei kann mit besonders geringem Kraftaufwand eine sehr große Luftdurchlassöffnung von den Luftklappen wahlweise geöffnet und wieder verschlossen werden.
  • Um einen Luftstrom in den Fahrzeugraum hinein möglichst vollständig zu unterbinden, kann eine besonders hohe Dichtungswirkung dadurch erreicht werden, dass die wenigstens eine Luftklappe eine Dichtkante aufweist, mit welcher sie in einer vorbestimmten Strömungssperrstellung der Luftdurchlassvorrichtung in Anlage an ein weiteres Bauteil gelangt, wobei diese Dichtkante wenigstens teilweise, vorzugsweise vollständig, aus einem weicheren Material ausgebildet ist als ein die Dichtkante tragender Luftklappenkörper. Das weitere Bauteil kann eine andere Luftklappe oder die Grundbaueinheit sein.
  • Eine ausschließlich anziehende Antriebs- und Haltekraft und damit verbunden ein kostengünstiger Reaktionskörper aus einem lediglich ferromagnetischen Material kann dann zur Veränderung des Luftströmungsquerschnitts ausreichen, wenn die Kfz-Luftdurchlassvorrichtung ein Vorspannmittel umfasst, durch welches die Grund- und die Steuerbaueinheit in eine erste Relativstellung vorgespannt sind, der ein erster Luftströmungsquerschnitt zugeordnet ist, und durch die Stellvorrichtung gegen die Vorspannkraft des Vorspannmittels in eine zweite Relativstellung verstellbar sind, der ein vom ersten verschiedener zweiter Luftströmungsquerschnitt zugeordnet ist. Vorzugsweise ist der erste Luftströmungsquerschnitt ein erster extremer Querschnitt, also ein minimaler oder maximaler Querschnitt und ist der zweite Luftströmungsquerschnitt der jeweils andere extreme Querschnitt, also der maximale oder minimale Querschnitt. Somit kann beispielsweise die Kfz-Luftdurchlassvorrichtung mit einfachen Mitteln wahlweise vollständig geöffnet und geschlossen werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. Es stellt dar:
  • 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kfz-Luftdurchlassvorrichtung in der Draufsicht,
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht in der Vergrößerung eines Teils der Kfz-Luftdurchlassvorrichtung von 1 aus der Blickrichtung gemäß Pfeil II von 1 in einer Strömungsdurchlassstellung und
  • 3 den Vorrichtungsteil von 2 in einer Strömungssperrstellung.
  • In 1 ist eine in der Draufsicht dargestellte erfindungsgemäße Kfz-Luftdurchlassvorrichtung allgemein mit 10 bezeichnet. Dabei ist in 1 die Rückseite der Luftdurchlassvorrichtung 10 zu sehen, welche im Betrieb in Richtung des Pfeils L orthogonal zur Zeichenebene der 1 auf den Betrachter zu mit Luft angeströmt wird.
  • Die Luftdurchlassvorrichtung 10 umfasst eine im dargestellten Beispiel als Kunststoff-Spritzgussteil hergestellte Grundbaueinheit 12, welche ortsfest in eine Öffnung einer nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie eingebracht wird und mit dieser verbunden wird, um die Luftdurchlassvorrichtung 10 an einem in 1 nicht dargestellten Fahrzeug anzubringen.
  • Die Luftdurchlassvorrichtung 10, wie sie in 1 dargestellt ist, dient beispielsweise dazu, an einem fahrenden Fahrzeug Luft wahlweise in einen Fahrzeugraum, wie etwa den Motorraum, einströmen zu lassen oder aus diesem ausströmen zu lassen, je nach Anbringungsort.
  • Die Luftdurchlassvorrichtung 10 umfasst weiter eine Steuerbaueinheit 13, die in dem in 1 gezeigten Beispiel eine Mehrzahl von um parallele Schwenkachsen S schwenkbare Luftklappen 14 und ein die Luftklappen 14 zur gemeinsamen Bewegung verbindendes Getriebegestänge 16 umfasst.
  • In 1 ist die Luftdurchlassvorrichtung 10, wie in 3, in ihrer Strömungssperrstellung dargestellt.
  • Starr mit der Grundbaueinheit 12 verbunden sind zwei Elektromagneten 18 und 20, von welchen jedem jeweils ein starr mit dem Getriebegestänge 16 verbundener Permanentmagnet 22 bzw. 24 gegenüberliegend angeordnet und zugeordnet ist. Die Permanentmagneten 22 und 24 sind Reaktionskörper im Sinne des Hauptanspruchs und bilden eine Reaktionskörperanordnung.
  • Die Elektromagneten 18 und 20, welche Stellmagneten im Sinne des Hauptanspruchs sind und eine Stellmagnetanordnung bilden, sind über eine Energieversorgungsleitung 26 und 28 jeweils mit einer Steuervorrichtung 30 verbunden. Die Steuervorrichtung 30 erhält wiederum die von ihr über die Energieversorgungsleitungen 26 und 28 zu den Elektromagneten 18 und 20 weitergeleitete elektrische Energie über eine Energieversorgungsleitung 32. Außerdem erhält sie über Signalleitungen 34 Signale von Sensoren, aus welchen die Steuervorrichtung 30 den Betriebszustand etwa der Brennkraftmaschine des Fahrzeugs ermittelt und abhängig von den eingehenden Signalen die Elektromagneten 18 und 20 derart mit elektrischer Energie versorgt, dass die Luftdurchlassvorrichtung 10 sich entweder in der in den 1 und 3 gezeigten Strömungssperrstellung befindet, oder sich in der in 2 gezeigten Strömungsdurchlassstellung befindet.
  • Die über die Signalleitungen 34 eingehenden Signale können beispielsweise Signale sein, welche die Kühlwassertemperatur oder/und die Fahrgeschwindigkeit oder/und die Drehzahl der Brennkraftmaschine oder/und die Drosselklappenstellung der Brennkraftmaschine repräsentieren.
  • Die Elektromagneten 18 und 20 können durch die Steuervorrichtung 30 derart bestromt werden, dass die zu den Permanentmagneten 22 und 24 hinweisenden Polflächen 18a und 20a der Elektromagneten 18 und 20 wahlweise einen magnetischen Nord- oder einen magnetischen Südpol bilden.
  • Demgegenüber ist die magnetische Orientierung der Permanentmagneten 22 und 24 als die Reaktionskörper durch die starre Verbindung mit dem Getriebegestänge 16 festgelegt. Beispielsweise kann die zum Elektromagneten 18 hinweisende Polfläche 22a des Permanentmagneten 22 ein Nordpol sein und kann die Polfläche 24a des Permanentmagneten 24 ein Südpol sein.
  • Werden in diesem Falle die Elektromagneten 18 und 20 derart durch die Steuervorrichtung 30 bestromt, dass ihre Polflächen 18a und 20a einen Nordpol aufweisen, dann wirkt zwischen dem Elektromagneten 18 und dem zugeordneten Permanentmagneten 22 eine abstoßende Kraft und zwischen dem Elektromagneten 20 und dem zugeordneten Permanentmagneten 24 eine anziehende Kraft, so dass sich die in den 1 und 3 dargestellte Strömungssperrstellung an der Luftdurchlassvorrichtung 10 einstellt. Die zwischen dem Elektromagneten 18 und dem Permanentmagneten 22 wirkende abstoßende Teilkraft und die zwischen dem Elektromagneten 20 und dem Permanentmagneten 24 wirkende anziehende Teilkraft sind gleich gerichtet und addieren sich zu einer die jeweiligen genannten Teilkräfte übersteigenden Gesamtkraft.
  • Durch Umpolen der Elektromagneten 18 und 20 mittels der Steuervorrichtung 30 können die einzelnen zwischen den jeweiligen Elektromotoren und den diesen zugeordneten Reaktionskörpern wirkenden Teilkräfte in ihrer Richtung umgekehrt werden, so dass eine entgegengesetzt gerichtete Gesamtkraft auf das Getriebegestänge 16 wirkt, wodurch die Luftdurchlassvorrichtung in die in 2 dargestellte Strömungsdurchlassstellung verstellt wird. Dann wirken zwischen dem Elektromagneten 18 und dem ihm als Reaktionskörper zugeordneten Permanentmagneten 22 eine anziehende Teilkraft und zwischen dem Elektromagneten 20 und dem diesem als Reaktionskörper zugeordneten Permanentmagneten 24 eine abstoßende Teilkraft.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist das Getriebegestänge 16 über Gelenke 36 mit den um die Schwenkachse S schwenkbaren Luftklappen 14 gelenkig verbunden.
  • Das Getriebegestänge 16 weist Ausbuchtungen 38 auf, in welche erste Dichtkanten 14a der Luftklappen 14 in der Strömungsdurchlassstellung kollisionsfrei aufgenommen sind.
  • In der in den 1 und 3, insbesondere 3, dargestellten Strömungssperrstellung erkennt man, dass jede zwischen zwei benachbarten Luftklappen 14 angeordnete Luftklappe 14 an ihrer ersten Dichtkante 14a dichtend von einer zweiten Dichtkante 14b einer zur rechten benachbarten Luftklappe 14 berührt wird und mit ihrer zweiten Dichtkante 14b selbst wiederum eine ersten Dichtkante 14a einer zur linken benachbarten Luftklappe dichtend berührt.
  • Dies bedeutet, die Luftklappen schließen in der Strömungssperrstellung die Luftdurchlassvorrichtung 10 im Wesentlichen gegen sich selbst ab. Nur die beiden äußersten Luftklappen 14, welche jeweils nur eine Luftklappe als Nachbarn haben, dichten in der Strömungssperrstellung gegen eine Dichtkante 12a der Grundbaueinheit 12 (s. 3).
  • Zur Erhöhung der Dichtungswirkung kann vorteilhafterweise die erste Dichtkante 14a oder/und die zweite Dichtkante 14b aus einem weicheren Material gebildet sein als der die Dichtkanten 14a und 14b tragende Luftklappenkörper 14c. Insbesondere kann das Material der Dichtkanten 14a oder/und 14b einen niedrigeren Elastizitätsmodul aufweisen als der Luftklappenkörper 14c, so dass für die Verformung der so ausgebildeten Dichtkanten eine geringere Kraft notwendig als für die gleiche Verformung des Luftklappenkörpers 14c. Dadurch kann die Luftklappe 14 im Bereich des Luftklappenkörper 14c stabil zur Schwenkbewegung gelagert sein und an ihren Dichtkanten 14a oder/und 14b in ihrer Dichtungswirkung optimiert sein.
  • Die aus einem anderen Material als der Luftklappenkörper 14c gebildeten Dichtkanten können auf dem Luftklappenkörper 14c beispielsweise aufvulkanisiert, aufgespritzt oder auch aufgeklebt, aufgenietet oder sonstwie mit dem Luftklappenkörper 14c verbunden sein.
  • Eine vereinfachte Ausführungsform der Luftdurchlassvorrichtung 10 ist in 3 angedeutet.
  • Wie in 2 strichliniert angedeutet ist, kann der Permanentmagnet 24 als der Reaktionskörper abweichend von der Darstellung mit durchgezogener Linie derart vergrößert ausgebildet sein, dass sich die Polflächen 20a und 24a des Elektromagneten 20 bzw. des Permanentmagneten 24 auch in der in 2 gezeigten Strömungsdurchlassstellung bei Betrachtung in Luftspaltweitenrichtung W im Wesentlichen vollständig überlappen, d. h. dass die kleinere Polfläche bei Projektion der beiden Polflächen in Luftspaltweitenrichtung W im Wesentlichen vollständig innerhalb der Projektion der größeren Polfläche gelegen ist. Hierdurch kann gewährleistet sein, dass stets eine maximal mögliche magnetische Kraft zwischen dem Elektromagneten 20 und dem Permanentmagneten 24 wirkt. Für das Wirkungspaar aus Elektromagnet 18 und Permanentmagnet 22 gilt entsprechendes.
  • Diese Modifikation der Permanentmagneten oder der Reaktionskörper allgemein ist vor allen Dingen bei derartigen Ausführungsformen hilfreich, bei welchen der Reaktionskörper aufgrund der Kinematik der Steuerbaueinheit 13, mit welcher er verbunden ist, bei seiner Verstellung von der Strömungssperrstellung in die Strömungsdurchlassstellung eine Bewegung mit einer Bewegungskomponente in Luftspaltweitenrichtung W und mit einer weiteren Bewegungskomponente orthogonal hierzu ausführt. Gerade die Bewegungskomponente orthogonal zur Luftspaltweitenrichtung W (hier: Bewegungskomponente in Richtung des Pfeils P) hat aufgrund der vergrößerten Ausbildung des Permanentmagneten 24 keinen Einfluss auf die zwischen Elektromagneten 20 und Permanentmagneten 24 wirkenden Kräfte.
  • Alternativ oder zusätzlich können der Elektromagnet 20 oder/und der Permanentmagnet 24 jeweils derart schwenkbar mit den sie tragenden Baueinheiten verbunden sein, dass ihre Polflächen 20a bzw. 24a stets aufeinander zuweisen können. Dies ist jedoch vor allem dann von Vorteil, wenn lediglich anziehende Kräfte zwischen Elektromagnet und Reaktionskörper wirken sollen.
  • Eine weitere Modifikation der erfindungsgemäßen Ausführungsform der 1 bis 3 ist in 3 angedeutet:
  • Beispielsweise kann der Elektromagnet 18 und der ihm zugeordnete Reaktionskörper 22 durch eine Zugfeder 40 ersetzt sein, welche an ihrem einen Ende mit der Grundbaueinheit 12 und mit ihrem anderen Ende mit der Steuerbaueinheit 13, insbesondere mit dem Getriebegestänge 16, verbunden ist und welche die Steuerbaueinheit 13 in eine ihrer Extremstellungen, hier: Strömungsdurchlassstellung, vorspannt. Gegen die Vorspannkraft der Zugfeder 40 wird dann die Steuerbaueinheit 13 in ihre jeweils andere Extremstellung (hier: Strömungssperrstellung) durch das Wirkungspaar aus Permanentmagnet 24 und Elektromagnet 20 verstellt.
  • Insbesondere bei der in 3 angedeuteten Modifikation mit der Zugfeder 40 kann anstelle eines Permanentmagneten 24 als Reaktionskörper auch lediglich ein nicht dauerhaft magnetisierter ferromagnetischer Reaktionskörper verwendet werden. In diesem Fall kann eine Rückstellung der Steuerbaueinheit 13 in die Strömungsdurchlassstellung durch Abschalten des Elektromagneten 20 oder durch Verringerung des ihm zugeführten Stroms erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 3211793 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug-Luftdurchlassvorrichtung (10) mit veränderbarem Luftströmungsquerschnitt zur Veränderung der Luftströmung in einen Kraftfahrzeugraum, insbesondere Motorraum, hinein oder/und aus diesem hinaus, welche als durchströmbare Baueinheiten eine relativ zu einer Grundbaueinheit (12) beweglich angeordnete Steuerbaueinheit (13) umfasst, wobei der Luftströmungsquerschnitt durch eine Relativbewegung zwischen Grundbaueinheit (12) und Steuerbaueinheit (13) veränderbar ist, und welche weiter eine Stellvorrichtung (18, 20, 22, 24, 30) umfasst, die Kraft übertragend mit wenigstens einer der Baueinheiten gekoppelt ist, um eine die Baueinheiten zu der Relativbewegung antreibende Antriebskraft oder/und eine die Baueinheiten in ihrer Relativstellung haltende Haltekraft bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (18, 20, 22, 24, 30) eine wenigstens einen Stellmagnet (18, 20) umfassende Stellmagnetanordnung (18, 20) mit veränderbarem Magnetfeld aufweist, welche dazu ausgebildet und angeordnet ist, in Abhängigkeit von dem von ihr ausgehenden Magnetfeld im Zusammenwirken mit einer Reaktionskörperanordnung (22, 24), welche wenigstens einen magnetisierten oder magnetisierbaren Reaktionskörper (22, 24) aufweist, eine diese anziehende oder/und eine diese abstoßende magnetische Antriebs- oder/und Haltekraft zu erzeugen, wobei eine Anordnung aus Stellmagnetanordnung (18, 20) und Reaktionskörperanordnung (22, 24) mit einer Baueinheit aus Grundbaueinheit (12) und Steuerbaueinheit (13) verbunden ist und die jeweils andere Anordnung mit der jeweils anderen Baueinheit verbunden ist, sowie dadurch, dass die Stellvorrichtung (18, 20, 22, 24, 30) ferner eine Steuervorrichtung (30) zur Steuerung des veränderbaren Magnetfelds der Stellmagnetanordnung (18, 20) aufweist.
  2. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundbaueinheit (12) im Wesentlichen ortsfest an dem die Luftdurchlassvorrichtung (10) tragenden Kraftfahrzeug vorgesehen ist und die Stellmagnetanordnung (18, 20) mittelbar oder unmittelbar mit der Grundbaueinheit (12) verbunden ist.
  3. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerbaueinheit (13) relativ zu dem die Luftdurchlassvorrichtung (10) tragenden Kraftfahrzeug beweglich vorgesehen ist und die Reaktionskörperanordnung (22, 24) mittelbar oder unmittelbar zur gemeinsamen Bewegung mit der Steuerbaueinheit (13) verbunden ist.
  4. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Reaktionskörper (22, 24) dem wenigstens einen Stellmagneten (18, 20) unter Bildung eines veränderlichen Luftspalts zwischen diesen zugeordnet ist.
  5. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktionskörper (22, 24) bei einer Relativbewegung von Grund- und Steuerbaueinheit (12, 13) eine Bewegung relativ zum Stellmagneten (18, 20) ausführt mit einer ersten Bewegungskomponente in Luftspaltweitenrichtung (W) und mit einer zweiten Bewegungskomponente orthogonal zur Luftspaltweitenrichtung (P).
  6. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktionskörper (22, 24) in Richtung der zweiten Bewegungskomponente (P) so bemessen ist, dass sich aufeinander zu weisende Polflächen (20a, 24a) des Reaktionskörpers (24) und des Stellmagneten (20) bei Betrachtung in Luftspaltweitenrichtung (W) unabhängig von ihrer Stellung im Wesent lichen überlappen, vorzugsweise vollständig überlappen.
  7. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Reaktionskörper (22, 24) oder/und der wenigstens eine Stellmagnet (18, 20) beweglich, vorzugsweise gelenkig, mit der ihnen jeweils zugeordneten Baueinheit verbunden ist.
  8. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmagnetanordnung (18, 20) eine Mehrzahl von, vorzugsweise zwei, Stellmagneten (18, 20) umfasst, wobei jeder aus der Mehrzahl von Stellmagneten (18, 20) derart von der Steuervorrichtung (30) angesteuert ist, dass in einem vorbestimmten Betriebszustand die gesamte zwischen der Stellmagnetanordnung (18, 20) und der Reaktionskörperanordnung (22, 24) wirkende Antriebs- und Haltekraft größer ist als jede einzelne zwischen einzelnen Stellmagneten (18, 20) und der Reaktionskörperanordnung (22, 24) wirkende magnetische Einzelkraft.
  9. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmagnetanordnung (18, 20) derart angeordnet und durch die Steuervorrichtung (30) angesteuert ist, dass eine erste Untermenge (18 oder 20) der Mehrzahl von Stellmagneten (18, 20) im Zusammenwirken mit der Reaktionskörperanordnung (22, 24) eine anziehende Antriebs- und Haltekraft erzeugt, und eine zweite Untermenge (20 oder 18) der Mehrzahl von Stellmagneten (18, 20) im Zusammenwirken mit der Reaktionskörperanordnung (22, 24) eine abstoßende Antriebs- und Haltekraft erzeugt.
  10. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionskörperanordnung (22, 24) eine Mehrzahl von Reaktionskörpern (22, 24) umfasst, wobei jedem Stellmagneten (18, 20) der Stellmagnetanordnung (18, 20) wenigstens ein Reaktionskörper (22, 24) unter Bildung eines veränderlichen Luftspalts zwischen diesen zugeordnet ist.
  11. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Stellmagnet (18, 20) ein Elektromagnet ist und die Steuervorrichtung (30) dazu ausgebildet ist, die dem wenigstens einen Elektromagneten (18, 20) zugeführte elektrische Energie in Betrag oder/und Polarität zu ändern.
  12. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Reaktionskörper (22, 24) ein Permanentmagnet (22, 24) ist.
  13. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerbaueinheit (13) wenigstens eine um eine Schwenkachse (S) schwenkbare Luftklappe (14), vorzugsweise mehrere derartige Luftklappen (14), mit parallelen Schwenkachsen (S) aufweist, wobei vorzugsweise die wenigstens eine Schwenkachse (S) in einem am Kraftfahrzeug montierten Zustand der Luftdurchlassvorrichtung (10) im Wesentlichen horizontal verläuft.
  14. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Luftklappe (14) eine Dichtkante (14a, 14b) aufweist, mit welcher sie in einer vorbestimmten Strömungssperrstellung der Luftdurchlassvorrichtung in Anlage an ein weiteres Bauteil (12 oder 14) gelangt, wobei diese Dichtkante (14a, 14b) wenigstens teilweise, vorzugsweise vollständig, aus einem weicheren Material ausgebildet ist als ein die Dichtkante tragender Luftklappenkörper (14c).
  15. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Vorspannmittel (40) umfasst, durch welches die Grund- und die Steuerbaueinheit (12, 13) in eine erste Relativstellung vorgespannt sind, der ein erster Luftströmungsquerschnitt zugeordnet ist, und durch die Stellvorrichtung (18, 20, 22, 24, 30) gegen die Vorspannkraft des Vorspannmittels (40) in eine zweite Relativstellung verstellbar sind, der ein vom ersten verschiedener zweiter Luftströmungsquerschnitt zugeordnet ist.
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