DE102008012914A1 - Befestigungsmittel für ein Gehäuse oder Bauteil - Google Patents

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DE102008012914A1
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Erhard Brunner
Franz Felber
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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/065Releasable fastening devices with snap-action with an additional locking element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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Abstract

Es wird ein Befestigungsmittel für ein Gehäuse (1) oder ein Bauteil an einem Halteteil (5) mit mindestens einem in der Einführungsrichtung des Befestigungsmittels geschlitzten Haltezapfen (2) vorgeschlagen, der in eine korrespondierende Öffnung (4) am Halteteil (5) einführbar ist und bei dem nach dem Einführen Rastnasen (3) den Haltezapfen (2) hinter der Öffnung (4) verankern und mit einem in vorgegebenen Grenzen weichelastischen Material, das zumindest in die Schlitze (6) des geschlitzten Haltezapfens (2) eingebracht ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel für ein Gehäuse oder ein sonstiges Bauteil, vorzugsweise für ein Gehäuse eines elektronischen Steuergeräts, das beispielsweise an Teilen einer Fahrzeugkarosserie befestigt werden soll, und ein Herstellungsverfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Solche Steuergeräte- oder auch ECU-Gehäuse bzw. solche Bauteile, wie zum Beispiel Tongeber, Ultraschallgeber und -sensoren, Regensensoren usw. werden üblicherweise sehr aufwendig mit Blechschrauben oder Gewindebolzen und mit Scheiben und Muttern oder speziellen Teilen im Fahrzeug befestigt.
  • Für sich gesehen ist es ist beispielsweise aus der DE 200 21 880 U1 bekannt, dass einfache Bauteile, wie zum Beispiel Fußmatten, im Fahrzeug mittels einer druckknopfartigen Rastverbindung im Fahrzeug gehalten werden. Hierzu sind an dem zu befestigenden Bauteil kreisförmig um einen Zentrierpunkt Rastnasen angeordnet, die in eine entsprechende Bohrung an Fahrzeugteilen eingebracht werden. Dabei weichen die in vorgegebenen Grenzen flexiblen Rastnasen zunächst aus um sich hinter der Bohrung an dem Fahrzeugteil als Haltezapfen zu verankern und somit das Bauteil zu befestigen.
  • Bei komplexeren Bauteilen oder Gehäusen ist jedoch eine äußerst sichere und vor allem dauerhafte Befestigung am Fahrzeug zu gewährleisten, die auch größeren mechanischen Belastungen standhält und darüber hinaus auch eine Abdichtungsfunktion ermöglicht.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung geht von einem Befestigungsmittel für ein Gehäuse oder ein Bauteil an einem Halteteil aus, das eine dauerhaft sichere und eventuell auch feuchtigkeitsdichte Befestigung gewährleistet. Erfindungsgemäß ist der mindestens eine Haltezapfen in der Einführungsrichtung des Befestigungsmittels zum Beispiel kreuzweise zur Bildung von Rastnasen geschlitzt und damit in eine korrespondierende Öffnung am Halteteil einführbar, sodass nach dem Einführen die Rastnasen den Haltezapfen hinter der Öffnung verankern. In vorteilhafter Weise ist gemäß der Erfindung ein in vorgegebenen Grenzen weichelastisches Material zumindest in die Schlitze des geschlitzten Haltezapfens eingebracht.
  • Das Gehäuse kann dabei in besonders vorteilhafter Weise für ein elektronisches Steuergerät bestimmt sein, das an Teilen einer Fahrzeugkarosserie als Halteteil anbringbar ist. Das Bauteil kann zum Beispiel ein Tongeber, ein Ultraschallgeber und -sensor oder ein Regensensor sein, der nach der Erfindung ebenfalls in vorteilhafter an Teilen einer Fahrzeugkarosserie als Halteteil anbringbar ist.
  • Die geschlitzten Haltezapfen ermöglichen damit eine direkten Befestigung beispielsweise eines sogenannten ECU-Gehäuses im Fahrzeug, wobei im Fahrzeug nur noch entsprechende Bohrungen als Öffnungen benötigt werden. Das weichelastische Material, zum Beispiel Gummi oder ein entsprechend weichelastischer Kunststoff, kann dabei auch auf einfache Weise beispielsweise bei einem Anspritzvorgang in der Umgebung des Haltezapfens als Dichtung und/oder zum Spielausgleich angebracht werden.
  • Insgesamt sind die erfindungsgemäßen Haltezapfen somit aus einem zweikomponentigen Material gebildet, nämlich einem weichelastischen in den Schlitzen und einem relativ härteren Grundmaterial des eigentlichen Haltezapfens, der aus dem gleichen Material bestehen kann, wie zum Beispiel das Gehäuse und damit gleich bei der Herstellung des Gehäuses mit angespritzt werden kann.
  • Durch diese Materialkombination des Befestigungsmittels ist immer ein fester Sitz sichergestellt, sodass Geräusche, wie zum Beispiel ein Klappern usw., weitgehend ausgeschlossen sind. Das weichelastische Material wird bei der Montage durch die Dome bzw. Rastnasen des aus dem härteren Grundmaterial bestehenden Haltezapfens zusammengedrückt und nachdem der Haltezapfen in der Öffnung ist, werden die Rastnasen durch die Federkraft des Grundmaterials und die Gegenkraft des weichen Materials an die Öffnung gepresst. Somit werden die Federkräfte der geschlitzten Haltezapfen verstärkt und ein sicherer Halt des Gehäuses oder des Bauteils im Fahrzeug ist gewährleistet ohne zusätzliche Teile wie z. B. Spreizdorne oder ähnliches anbringen zu müssen.
  • Das weichelastische Material gewährleistet überdies einen Toleranz- und Spielausgleich, sodass immer ein fester Sitz sichergestellt ist. Die Qualität der Befestigung wird somit verbessert und ein Ausreißen der Haltezapfen ist somit auch weitgehend verhindert.
  • Mit der Erfindung kann eine werkzeuglose Montage des Gehäuses oder des Bauteils erfolgen und es ist auch auf einfache Weise eine Abdichtung der Öffnung, in der Regel eine Bohrung, herzustellen. In vorteilhafter Weise ist somit mit der Erfindung auch ein Verbau im Außenbereich möglich, da durch die einfach anzubringende Dichtung kein Wasser durch das Befestigungsmittel gelangen kann.
  • Es ergibt sich neben einer Materialkostenreduzierung durch den Wegfall der Schrauben bzw. Muttern und Scheiben auch eine Reduzierung der Fertigungskosten, da eine wesentlich kürzere Montagezeit benötigt wird, da weniger Teile zu montieren sind und zum Beispiel eine Schraubstation entfallen kann. Auch die Demontagezeit des Gehäuses oder des Bauteils kann wesentlich verkürzt werden und darüber hinaus ist auch eine werkzeuglose Demontage durchführbar, sodass eine Einsparung von Druckluft, Strom, Wartung usw. möglich ist.
  • Gemäß einem vorteilhaften Verfahren zur Herstellung des zuvor beschriebenen Befestigungsmittels wird das Gehäuse oder das Bauteil und der mindestens eine Haltezapfen aus dem Grundmaterial, zum Beispiel Polyamid (PA6.6) oder ähnlichem, in einem Kunststoff-Spritzgussverfahren, hergestellt und das weichelastische Material, zum Beispiel Santoprene 103-14, Alfater (XLD 40 I2GP000) oder ähnliches, wird danach ebenfalls in einem Spritzgussverfahren eingebracht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Haltezapfen an einem Gehäuse für ein elektronisches Steuergerät und
  • 2 einen Schnitt durch den montierten Haltezapfen nach der 1.
  • Weg zur Ausführung der Erfindung
  • In 1 ist in eine Ansicht auf ein Gehäuse 1 eines hier nicht näher erläuterten Steuergeräts zu Anbringung an Karosserieteilen eines Kraftfahrzeugs gezeigt. Als Bestandteil eines Befestigungsmittel ist hier einer von zwei Haltezapfen 2 dargestellt, der Rastnasen 3 aufweist.
  • Aus dem Schnitt nach 2 ist erkennbar, wie die Rastnasen 3 des Haltezapfens 2 durch eine Öffnung 4 eines Halteteils 5 der Karosserie des Fahrzeugs geführt sind und dort das Befestigungsmittel verankern. In der Draufsicht nach der 1 ist ein hier kreuzweise ausgeführter Schlitz 6 erkennbar, der mit einem weichelastischen Material, zum Beispiel einem Polyamid, ausgefüllt ist.
  • Die 1 und die 2 zeigen darüber hinaus, wie das weichelastischen Material auch als Dichtung 7 um den Haltezapfen 2 herumgeführt ist und wie mit dem weichelastischen Material auch Bauelemente 8 zum Spielausgleich nach der Montage des Gehäuses 1 ausgebildet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20021880 U1 [0003]

Claims (8)

  1. Befestigungsmittel für ein Gehäuse (1) oder ein Bauteil an einem Halteteil (5) mit mindestens einem in der Einführungsrichtung des Befestigungsmittels geschlitzten Haltezapfen (2), der in eine korrespondierende Öffnung (4) am Halteteil (5) einführbar ist und bei dem nach dem Einführen Rastnasen (3) den Haltezapfen (2) hinter der Öffnung (4) verankern und mit einem in vorgegebenen Grenzen weichelastischen Material, das zumindest in die Schlitze (6) des geschlitzten Haltezapfens (2) eingebracht ist.
  2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) für ein elektronisches Steuergerät bestimmt ist, das an Teilen einer Fahrzeugkarosserie als Halteteil (5) anbringbar ist.
  3. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil ein Tongeber, ein Ultraschallgeber und -sensor oder ein Regensensor ist, der an Teilen einer Fahrzeugkarosserie als Halteteil anbringbar ist.
  4. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weichelastische Material auch in der Umgebung des Haltezapfens (2) als Dichtung (6) und/oder zum Spielausgleich angebracht ist.
  5. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weichelastische Material Gummi ist.
  6. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das weichelastischen Material ein Kunststoff ist.
  7. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) oder das Bauteil zumindest im Bereich der Befestigungsmittel und der Haltezapfen (2) aus demselben Grundmaterial aus Kunststoff ist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Befestigungsmittels nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) oder das Bauteil und der mindestens eine Haltezapfen (2) aus dem Grundmaterial in einem Kunststoff-Spritzgussverfahren, hergestellt wird und dass das weichelastische Material danach in einem Spritzgussverfahren eingebracht wird.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4126923A (en) * 1976-12-09 1978-11-28 Gateway Industries, Inc. Method for attaching a plastic cover and apparatus employing same
DE20021880U1 (de) 2000-12-29 2001-03-22 Weller Heidrun Befestigungsmittel für Fußmatten in Kraftfahrzeugen
DE202004008170U1 (de) * 2004-05-19 2005-09-29 Hellermann Tyton Gmbh Clipshalterung mit Verriegelung
DE10224973B4 (de) * 2002-06-05 2007-10-25 Metzeler Automotive Profile Systems Gmbh Vorrichtung zur formschlüssigen Befestigung von geformten oder extrudierten Kunststoffteilen, insbesondere an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs

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