DE102008012681A1 - Be- und/oder Entlüftungsventil für ein Gargerät - Google Patents

Be- und/oder Entlüftungsventil für ein Gargerät Download PDF

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Abstract

Bei einem Be- und/oder Entlüftungsventil für ein Gargerät und zum Anordnen an einer an einen Garraum des Gargeräts anschließbaren Fluidleitung, über die insbesondere feuchte Garraumluft und/oder Atmosphärenluft von und/oder in den Garraum führbar ist, umfassend ein bewegliches Ventilglied, ein mit dem Ventilglied zum Schließen und/oder zumindest teilweisen Öffnen der Fluidleitung zusammenwirkenden, ortsfesten Ventilsitz und einen das Ventilglied betätigenden Antrieb zum Stellen des Ventilglieds relativ zum Ventilsitz, ist vorgesehen, daß das Ventilglied einen magnetisierbaren oder magnetisierten Metallkörper und der Stellantrieb einen bestrombaren Elektromagneten zum Erzeugen eines Magnetfeldes aufweisen und der Metallkörper derart dem Magnetfeld aussetzbar ist, daß das Ventilglied unter dem Einfluß des Magnetfeldes relativ zum Ventilsitz verlagert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Be- und/oder Entlüftungsventil für ein Gargerät und zum Anordnen an einer an einem Garraum des Gargeräts anschließbaren Fluidleitung. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Be- und/oder Entlüftungssystem und ein Gargerät mit dem Be- und/oder Entlüftungssystem. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betätigen eines Beund/oder Entlüftungsventils für ein Gargerät.
  • Gargeräte werden eingesetzt, um Lebensmittel, wie Fleisch oder Gemüse, in einem geschlossenen Garraum in einer mehr oder weniger feuchten Umgebung höheren Temperaturen von 30°C bis 300°C auszusetzen, um das Lebensmittel in den gewünschten gegarten Verzehrzustand zu versetzen. Hierbei kommt es darauf an, die Feuchtigkeit innerhalb des Garraums so genau wie möglich einstellen zu können, wobei kritische Überdruckzustände zu vermeiden sind.
  • Es ist bekannt, einen Garraum mit einem Gebläse auszustatten, über das ein Luftaustausch zwischen Atmosphäre und dem Garraum möglich ist. Um den Garraum mit Atmosphäre für einen Frischluftaustausch zu verbinden, ist eine aus dem Garraum ragende Belüftungsleitung vorgesehen. Um den Luftaustauschstrom zwischen Atmosphäre und dem Garraum betriebsgemäß zuzulassen und zu unterbinden, ist bei dem bekannten Gargerät eine Absperreinrichtung der Fluidleitung zugeordnet, die als außenseitig an dem Fluidleitungsende angelenktes Klappenventil mit motorisiertem Antrieb ausgebildet ist.
  • Das Klappenventil hat sich in der Vergangenheit insbesondere dann bewährt, wenn es zu kritischen Überdrucksituationen innerhalb des Garraums kommt, welche durch selbsttätiges Öffnen des Klappenventils ausgeglichen werden können.
  • Es zeigte sich allerdings bei der Klappenventiltechnik von Nachteil, daß die Funktionsweise einer Stellmechanik der Ventilklappe häufig aufgrund der feuchten und fetthaltigen Umgebung in Mitleidenschaft gezogen wird, wodurch beispielsweise das Klappenventil nicht mehr in die gewünschte Öffnungsposition gebracht werden kann. Vor allem nicht vollständig schließende Klappenventile verursacht ein Luftströmungsleck, was einen temperaturgenauen Garvorgang innerhalb des Garraums annährend unmöglich macht. Um die korrekte Funktionsweise der Stellmechanik der Ventilklappe sicherzustellen, muß diese relativ häufig gewartet werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, insbesondere ein Be- und/oder Entlüftungsventil für ein Gargerät bereitzustellen, mit dem eine funkti onssichere Ventilfunktion sichergestellt ist, wobei der Montage- und Wartungsaufwand für das Be- und/oder Entlüftungsventil minimiert sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Danach hat das Be- und/oder Entlüftungsventil, das an einer an einem Garraum des Gargeräts anschließbaren Fluidleitung angeordnet werden soll, ein bewegliches Ventilglied und ein mit dem Ventilglied zum Schließen und/oder zumindest teilweisen Öffnen der Fluidleitung zusammenwirkenden, ortsfesten Ventilsitz. Des weiteren hat das erfindungsgemäße Be- und/oder Entlüftungsventil einen das Ventilglied betätigenden Antrieb zum Stellen des Ventilglieds relativ zum Ventilsitz. Erfindungsgemäß hat das Ventilglied einen magnetisierbaren oder magnetisierten Metallkörper und der Stellantrieb einen bestrombaren Elektromagneten zum Erzeugen eines Magnetfeldes. Der Metallkörper ist derart dem Magnetfeld zugeordnet und aussetzbar, daß das Ventilglied unter dem Einfluß des Magnetfelds relativ zum Ventilsitz verlagert wird. Vorzugsweise soll das Ventilglied unter dem ausschließlichen Einfluß des Magnetfeldes relativ zum Ventilsitz verlagert werden, das heißt sämtliche Stellkräfte, die zum Stellen des Ventilglieds notwendig sind, werden durch den elektromagnetischen Stellantrieb erzeugt und dem Stellglied mitgeteilt. Weitere mechanische Betätigungsmittel zum Stellen des Ventilglieds können erfindungsgemäß entbehrlich sein.
  • Es zeigte sich, daß mit einem erfindungsgemäßen Be- und/oder Entlüftungsventil mit einem elektromagnetischen Stellantrieb keine mechanische Kopplung zwischen dem Ventilglied und dem Stellantrieb notwendig ist. Insofern kann für den Langzeitbetrieb erwartet werden, daß die Funktion des Be- und/oder Entlüftungsventils stets gewährleistet bleibt, weil verschleißträchtig mechanische Kopplungselemente zum Stellantrieb und Ventilglied nicht gewartet oder ausgetauscht werden müssen. Das erfindungsgemäße Be- und/oder Entlüftungsventil ist einfach im Aufbau und kann ohne Spezialkenntnisse oder Spezialwerkzeug gewartet werden, weil der die Stellkräfte erzeugende Stellantrieb an sich dem Be- und/oder Entlüftungsstrom nicht direkt ausgesetzt ist und das gegebenenfalls lose gelagerte Ventilglied einfach demontierbar ist, um gereinigt zu werden. Es zeigt sich außerdem, daß eine Wartung des erfindungsgemäßen Be- und/oder Entlüftungsventils weit weniger häufig durchgeführt werden muß als bei dem herkömmlichen Be- und/oder Entlüftungsklappventil für das Gargerät.
  • Vorzugsweise ist das Ventilglied durch den elektromagnetischen Antrieb berührungslos gestellt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Ventilsitz durch ein Innenprofil, insbesondere einen Innenabsatz, eines Abschnitts der Fluidleitung, vorzugsweise in einem atmosphärenseitigen Endabschnitt der Fluidleitung, gebildet.
  • Der Elektromagnet kann an der Außenseite des Fluidleitungsabschnitts insbesondere benachbart dem Ventilsitz angeordnet sein. Dabei kann der Elektromagnet in Gravitations- und Verlagerungsrichtung des Ventilglieds entweder oberhalb oder unterhalb des schließenden Ventilglieds angeordnet sein, wenn es an dem Ventilsitz aufliegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Ventilglied im Inneren der Fluidleitung in deren Längsrichtung geführt. Das Ventilglied kann im wesentlichen in Gravitationsrichtung geführt sein, wobei der Elektromagnet das Ventilglied entgegen der Gravitationsrichtung, also durch Überwinden der Gewichtskraft des Ventilglieds, stellen kann.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das Ventilglied derart relativ zum Ventilsitz insbesondere beim unbestromten Elektromagneten angeordnet, daß das Ventilglied unter dem Einfluß dessen Eigengewichts gegen den Ventilsitz gedrückt wird.
  • Vorzugsweise ist die Stärke des Magnetfeldes des bestromten Elektromagneten derart einstellbar, daß es das Ventilglied von dem Ventilsitz entgegen der Gewichtskraft des Ventilglieds abheben läßt.
  • Die Führung für das Ventilglied kann durch eine Innenwand der Fluidleitung gebildet sein, an der das verlagerte Ventilglied entlang gleitet. Dafür kann das Ventilglied seitliche insbesondere in einem Umfangsabstand zueinander angeordnete Führungsstege vorzugsweise aus einem Material geringeren Reibungswiderstands aufweisen. Des weiteren kann das Ventilglied einen Anschlagssteg auf einer dem Elektromagneten zugewandten Seite des Ventilglieds aufweisen, um die Verlagerungsamplitude hin zum Elektromagneten definiert zu begrenzen. Auf diese Weise ist ein maximales Öffnen des erfindungsgemäßen Be- und/oder Entlüftungsventils auch vorab einstellbar, ohne die Fluidleitungsinnenstruktur abändern zu müssen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann eine Führung für das Ventilglied durch einen ortsfesten Zapfen gebildet sein, der sich in Längsrichtung der Fluidleitung in diese hinein erstreckt und in eine in dem Ventilglied im wesentlichen entsprechend dem Zapfen ausgebildete Führungsaussparung eingreift. Die Zapfenabmessung ist gemäß einer Spielpassung an die Aussparung angepaßt, so daß das Ventilglied im wesentlichen spielfrei in Längsrichtung des Zapfens geführt werden kann.
  • Der Zapfen kann an einer Blende befestigt sein, die ein atmosphärenseitiges Ende der Fluidleitung unter Ausbildung eines Ab- und/oder Einstromspaltes zwischen dem Ende der Fluidleitung und der Blende abdeckt und von der sich der Zapfen in das Innere der Fluidleitung hinein insbesondere konzentrisch dazu erstreckt. Der Zapfen und die Blende können aus einem Stück gefertigt sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung hat das insbesondere scheibenförmige Ventilglied ventilsitzseitig einen Dichtring, der mit einer Dichtfläche des Ventilsitzes dichtend kooperieren kann.
  • Vorzugsweise ist der Metallkörper, der als Eisenkern ausgebildet sein kann, in einem elastischen Mantel eingebettet, der insbesondere aus einem Elastomer gebildet sein kann. Es sei klar, daß auch härtere Kunststoffe für den Mantel eingesetzt werden können, der unter Umständen außenseitig mit einem weichen Elastomerdichtring zusätzlich versehen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind der Mantel und der Dichtring aus einem Stück gefertigt, insbesondere gespritzt.
  • Des weiteren kann das erfindungsgemäße Be- und/oder Entlüftungsventil einen Überdrucksicherungsmechanismus aufweisen, bei dem die Gewichtskraft des Ventilglieds durch entsprechendes Massenhinzufügen oder Entfernen einstellbar ist. Durch Überschreiten des vorbestimmten Innenüberdrucks in der Fluidleitung kann die Gewichtskraft des Ventilglieds überwunden werden, wodurch das Be- und/oder Entlüftungsventil sich automatisch öffnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Elektromagnet mit einer Stellungsregel- und/oder -steuereinrichtung verbunden. Die Stellungsregel- und/oder -steuereinrichtung ist mit einem Sensor zum Erfassen der Position des Ventilglieds verbunden. Hierbei können optische Sensoren oder Hall-Sensoren eingesetzt werden.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung ein Be- und/oder Entlüftungssystem für ein Gargerät, wobei das Be- und/oder Entlüftungssystem eine an einem Garraum des Gargeräts anschließbare Fluidleitung, über die insbesondere feuchte Garraumluft und/oder Atmosphärenluft von und/oder in den Garraum führbar ist, und ein erfindungsgemäßes Be- und/oder Entlüftungsventil aufweist.
  • Vorzugsweise ist das Be- und/oder Entlüftungsventil an einem atmosphärenseitigen Ende der Fluidleitung angeordnet, wobei das Ventilglied innerhalb der Fluidleitung liegt, während der Elektromagnet an der Außenseite benachbart dem Ventilglied angeordnet ist, um es berührungslos zu stellen.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Gargerät mit einem erfindungsgemäßen Be- und/oder Entlüftungssystem.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betätigen eines Be- und/oder Entlüftungsventils für ein Gargerät, das erfindungsgemäß ausgeführt sein kann. Gemäß dem erfindungsgemäßen Betätigungsverfahren wird das Ventilglied elektromagnetisch gestellt, ohne mechanisch auf das Ventilglied zugreifen zu müssen. Es reicht die Stärke des Magnetsfeldes, um die Verlagerung des Ventilglieds weg von dem Ventilsitz und dabei das Überwinden der Gewichtskraft des Ventilglieds sowie der Haftreibung zwischen Ventilglied und Ventilsitz zu erreichen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung bevorzugter Ausführungen der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Gargeräts, das ein erfindungsgemäßes Be- und/oder Entlüftungssystem aufweist;
  • 2a und 2b jeweils eine schematische Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Be- und/oder Entlüftungsventils in einer vollständig geöffneten und in einer vollständig geschlossenen Ventilstellung; und
  • 3a und 3b jeweils eine schematische Querschnittsansicht einer alternativen Ausführung eines erfindungsgemäßen Be- und/oder Entlüftungsventils sowohl in einer offenen als auch in einer geschlossenen Ventilstellung.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Gargerät im allgemeinen mit der Bezugsziffer 1 versehen. Das Gargerät 1 umfaßt ein allseits geschlossenes Gehäuse 3, in dem elektronische Komponenten, Motoren, Steuerungs- und Regelungseinrichtungen und der Garraum des Gargeräts 1 untergebracht sind. Der Garraum ist im allgemeinen mit der Bezugsziffer 5 versehen und ist an der Vorderseite 6 über eine nicht näher dargestellte Tür zugänglich.
  • An der Rückinnenseite 8 oder an einer lateralen Innenseite des Garraums 5 ist ein Gebläse 7 vorgesehen, welches für eine Frischluftzufuhr von der Atmosphäre atm oder eine Garluftabfuhr ausgelegt ist. Das Gebläse 7 und der Garraum 5 sind über eine Fluidleitung 11 mit Atmosphäre atm verbunden und haben einen sich von dem Garraum 5 erstreckenden horizontalen Abschnitt 12 sowie einen Vertikalabschnitt 13.
  • An dem atmosphäreseitigen Ende 15 der Fluidleitung 11 ist ein erfindungsgemäßes Beund/oder Entlüftungsventil 17 angeordnet, daß aus einem an der Außenseite der Fluidleitung 11 angeordneten Elektromagnetring 19 und einem in 1 nicht naher dargestellten Ventilglied 21 besteht.
  • Der Elektromagnetring 19 ist über ein Kabel 23 mit einer stromspeisenden Stellungsregel- und/oder -steuereinrichtung verbunden, wobei über das Kabel 23 die Bestromung des Elektromagnetrings 19 erreicht wird.
  • Ein Positionssensor 26 tastet vorzugsweise ständig die Stellung des Ventilglieds 21 ab und gibt Stellungspositionsinformationen i an die Stellungssteuerungs- und/oder -regelungseinrichtung 25 weiter. Die Stellungssteuerungs- und/oder -regelungseinrichtung 25 ist über eine Kommunikationsleitung 27 mit einem Bedienfeld 29 verbunden, das von der Vorderseite 6 aus durch eine Bedienperson (nicht dargestellt) betätigt werden kann, um Steuersignale s an die Stellungssteuerungs- und/oder -regelungseinrichtung 25 zu übersenden.
  • In den 2a und 2b ist das erfindungsgemäße Be- und/oder Entlüftungsventil 17 im Detail dargestellt, wobei in 2a das scheibenförmige Ventilglied 21 in geschlossenem Zustand ist und in 2b in einem vollständig offenen Zustand, wobei Pfeile jeweilige Strömungsrichtungen für das Be-(L) und/oder Entlüften (F) anzeigen sollen.
  • Das erfindungsgemäße Be- und/oder Entlüftungsventil 17 besteht im wesentlichen aus drei Hauptkomponenten, nämlich dem Ventilsitz 31, der durch einen Innenabsatz des vertikalen Fluidleitungsabschnitts 13 gebildet ist. Dem Innenabsatz 31 liegt einem Anschlagsabsatz 33 gegenüber, wobei der Innenabsatz 31 und der Anschlagsabsatz 33 eine ringförmige Vertiefung als Aufnahme für das plattenartige Ventilglied 21 bilden.
  • Das Ventilglied 21 hat einen plattenartigen Eisenkern 37, der von einem Hartkunststoffmantel 35 umspritzt ist.
  • Auf der dem Ventilsitz 31 zugewandten Seite des Ventilglieds 21 ist ein umlaufender Dichtring 39 aus einem Elastomermaterial angeordnet.
  • Das Ventilglied 21 hat an dessen Umfang laterale Führungsstege 41, die das scheibenförmige Ventilglied 21 in Radialrichtung führend an der Innenseite des Fluidleitungsabschnitts 13 abstützen.
  • Auf der dem Anschlagsabsatz 33 zugewandten Seite des Ventilglieds 21 ist ein Anschlagsring 43 vorgesehen, der in Eingriff mit dem Anschlagsabsatz 33 kommen kann, um eine vollständig geöffnete Position (2b) zu definieren.
  • Im unbestromten Zustand des Elektromagnetrings 19 liegt das Ventilglied 21 unter dem Einfluß seines eigenen Eigengewichts an einer Dichtfläche des Ventilsitzes 31 an und dichtet vollständig die Fluidleitung gegenüber Atmosphäre atm 11 ab.
  • Bei Aktivierung des Elektromagnetrings 19, was in 2b durch die Ringschraffur in den Elektromagnetring 19 angedeutet ist, wird der Metallkern 37 des Ventilglieds 35 entgegen dessen Gewichtskraft nach oben berührungslos magnetisch angezogen, welche Stellbewegung durch den ungefüllten Pfeil E angedeutet ist.
  • In diesem Fall kann feuchte Garluft an dem Ventilglied 21 vorbei an die Atmosphäre atm strömen. Wie durch die Pfeile L, F angedeutet ist, kann im geöffneten Zustand des Ventilglieds 21 Luft an dem Ventilglied 21 vorbei in den Garraum 5 strömen.
  • In den 3a und 3b ist eine alternative Ausführung eines erfindungsgemäßen Beund/oder Entlüftungsventils 17 dargestellt. Zur besseren Lesbarkeit der Figurenbeschreibung werden für dieselben oder ähnlichen Bauteile des Be- und/oder Entlüftungsventils im Vergleich mit dem gemäß den 2a und 2b die gleichen Bezugsziffern verwendet.
  • Das Be- und/oder Entlüftungsventil 17 gemäß 3a und 3b unterscheidet sich von dem gemäß den 2a und 2b dadurch, daß der Elektromagnetring 19 unterhalb des Ventilsitzes 31 angeordnet ist. Bei Aktivierung des Elektromagnetring 19 wird ein magnetisches Feld M mit einer derart hohen Stärke erzeugt, daß der Metallkern 37 des Ventilglieds 21 von dem Ventilsitz 31 abgestoßen und nach oben verfahren wird, wie durch den gefüllten Pfeil E in 3b angedeutet ist.
  • Des weiteren unterscheidet sich die Ausführung gemäß den 3a und 3b von der gemäß den 2a und 2b dadurch, daß eine unterschiedliche Führung für das Ventilglied 21 vorgesehen ist. Während das Ventilglied 21 gemäß den 2a und 2b durch die Innenseite der Fluidleitung 11 geführt ist, wird die Führung des Ventilglieds 21 gemäß den 3a und 3b durch eine Art Kolben-Zylinder-Anordnung realisiert. Ein Zapfen 51, der als Kolben an einer der Fluidleitung 11 zugewandten Innenseite einer Blende 53 befestigt ist, die an einem atmosphärenseitigen Ende der Fluidleitung 11 die Fluidleitungsöffnung unter Ausbildung eines Spalts 55 abdeckt, und sich davon in die Fluidleitung 11 hinein erstreckt. Der Zapfen 51 besteht aus einem mit der Blende 53 verbundenen Basisteil und einem daraufgesteckten Kunststoffstift 61. Der Kunststoffstift 61 hat eine Außenabmessung, die im wesentlichen einer in dem Ventilglied 21 ausgebildeten zylindrischen Aussparung 59 entspricht, so daß der Zapfen 51 das gestellte Ventilglied 21 translatorisch führen kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der Erfindung in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • 1
    Gargerät
    3
    Gehäuse
    5
    Garraum
    6
    Vorderseite
    7
    Gebläse
    8
    Rückinnenseite
    11
    Fluidleitung
    12
    horizontaler Abschnitt
    13
    Vertikalabschnitt
    15
    atmosphärenseitiges Ende
    17
    Be- und/oder Entlüftungsventil
    19
    Elektromagnetring
    21
    Ventilglied
    23
    Kabel
    25
    Stellungssteuerungs- und/oder -regelungseinrichtung
    26
    Positionssensor
    27
    Kommunikationsleitung
    29
    Bedienfeld
    31
    Ventilsitz
    33
    Anschlagsabsatz
    35
    Mantel
    37
    Eisenkern
    39
    halbringförmiger Dichtring
    41
    Führungsstege
    43
    Anschlagsring
    51
    Zapfen
    53
    Blende
    55
    Spalt
    59
    Aussparung
    61
    Stift
    E
    Stellbewegungspfeil
    F
    Entlüftungsströme
    L
    Belüftungsströme
    M
    magnetisches Feld
    atm
    Atmosphäre
    g
    Gravitationskraft
    i
    Stellungspositionsinformationen
    s
    Steuersignale

Claims (20)

  1. Be- und/oder Entlüftungsventil für ein Gargerät (1) und zum Anordnen an einer an einen Garraum (5) des Gargeräts (1) anschließbaren Fluidleitung (11), über die insbesondere feuchte Garraumluft und/oder Atmosphärenluft von und/oder in den Garraum (5) führbar ist, umfassend ein bewegliches Ventilglied (21), ein mit dem Ventilglied (21) zum Schließen und/oder zumindest teilweisen Öffnen der Fluidleitung (11) zusammenwirkenden, ortsfesten Ventilsitz (31) und einen das Ventilglied (21) betäti genden Antrieb zum Stellen des Ventilglieds (21) relativ zum Ventilsitz (31), dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (21) einen magnetisierbaren oder magnetisierten Metallkörper und der Stellantrieb einen bestrombaren Elektromagneten zum Erzeugen eines Magnetfeldes aufweisen und der Metallkörper derart dem Magnetfeld aussetzbar ist, dass das Ventilglied (21) unter dem Einfluß des Magnetfeldes relativ zum Ventilsitz (31) verlagert wird.
  2. Be- und/oder Entlüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (21) durch den elektromagnetischen Antrieb berührungslos gestellt ist.
  3. Be- und/oder Entlüftungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (31) durch ein Innenprofil, insbesondere einen Innenabsatz, eines Fluidleitungsabschnitts gebildet ist.
  4. Be- und/oder Entlüftungsventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet an der Außenseite eines Fluidleitungsabschnitts (13) insbesondere benachbart dem Ventilsitz (31) angeordnet ist.
  5. Be- und/oder Entlüftungsventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (21) im Inneren der Fluidleitung (11) in deren Längsrichtung geführt ist.
  6. Be- und/oder Entlüftungsventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (21) im wesentlichen in Gravitationsrichtung (g) geführt ist.
  7. Be- und/oder Entlüftungsventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (21) derart relativ zum Ventilsitz (31) insbesondere beim unbestromten Elektromagneten angeordnet ist, dass das Ventilglied (21) unter dem Einfluß dessen Eigengewichts gegen den Ventilsitz (31) gedrückt wird.
  8. Be- und/oder Entlüftungsventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stärke des Magnetfelds des bestromten Elektromagneten derart einstellbar ist, dass es das Ventilglied (21) von dem Ventilsitz (31) entgegen der Gewichtskraft des Ventilglieds (21) abheben läßt.
  9. Be- und/oder Entlüftungsventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führung für das Ventilglied (21) durch eine Innenwand der Fluidleitung (11) gebildet ist, entlang der das verlagerte Ventilglied (21) gleitet.
  10. Be- und/oder Entlüftungsventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führung für das Ventilglied (21) durch einen ortsfesten Zapfen (51) gebildet ist, der sich in Längsrichtung der Fluidleitung (11) erstreckt und in eine in dem Ventilglied im wesentlichen entsprechend dem Zapfen (51) ausgebildete Aussparung (59) eingreift.
  11. Be- und/oder Entlüftungsventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet dass der Zapfen (51) an einer Blende (53) befestigt ist, die ein atmosphärenseitiges Ende (15) der Fluidleitung (11) unter Ausbildung eines Ab- und/oder Einströmspaltes (55) zwischen dem Ende und der Blende (53) abdeckt und von der sich der Zapfen (51) in das Innere der Fluidleitung (11) hinein insbesondere konzentrisch dazu erstreckt.
  12. Be- und/oder Entlüftungsventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (21) ventilsitzseitig mit einem Dicht ring (39) versehen ist, der dichtend mit einer Dichtfläche des Ventilsitzes (31) kooperieren kann.
  13. Be- und/oder Entlüftungsventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallkörper in einem elastischen Mantel (35) eingebettet ist, der insbesondere aus Elastomer gebildet ist.
  14. Be- und/oder Entlüftungsventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (35) und der Dichtring (39) aus einem Stück gefertigt, insbesondere gespritzt ist.
  15. Be- und/oder Entlüftungsventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überdrucksicherungsmechanismus durch Einstellen einer Gewichtskraft (g) des Ventilglieds (21), mit der das Ventilglied (21) gegen den Ventilsitz (31) drückt, derart realisiert ist, dass bei Überschreiten eines vorbestimmten Innenüberdrucks in der Fluidleitung (11) die Gewichtskraft (g) des Ventilglieds (21) überwunden wird.
  16. Be- und/oder Entlüftungsventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet mit einem Stellungsregel- und/oder -steuereinrichtung (25) verbunden ist.
  17. Be- und/oder Entlüftungsventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellungsregel- und/oder -steuereinrichtung (25) mit einem Sensor (26) zum Erfassen der Position des Ventilglieds (21) verbunden ist.
  18. Be- und/oder Entlüftungssystem für ein Gargerät (1), umfassend eine an einen Garraum (5) des Gargeräts (1) anschließbaren Fluidleitung (11), über die insbesondere feuchte Garraumluft und/oder Atmosphärenluft von und/oder in den Garraum (5) führ bar ist, und ein nach einem der Ansprüche 1 bis 17 ausgebildetes Be- und/oder Entlüftungsventil (17).
  19. Be- und/oder Entlüftungssystem nach Anspruch 18, bei dem das Be- und/oder Entlüftungsventil (17) an einem an einem atmosphäreseitigen Ende (15) der Fluidleitung (11) angeordnet ist.
  20. Gargerät mit einem nach einem der Ansprüche 18 oder 19 ausgebildeten Be- und/oder Entlüftungssystem.
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