DE102008011743A1 - Einsatzwagen mit Kopplungsvorrichtungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung besteht darin, dass ein Einsatzwagen für eine Spülmaschine für den Einsatz im Bereich der Medizin-, Pharma-, Labor- und Haushaltstechnik, insbesondere für die Reinigung von Hohlrauminstrumenten, vorgesehen und dadurch gekennzeichnet ist, dass an mindestens einem Hauptzuführungsrohr in einem Einsatzwagen über mindestens ein drehbares Fixierelement an einer Kopplungsvorrichtung Rohre feststellbar und drehbar oder über die Kopplungsvorrichtung einschiebbar sind, damit die Medienzuführung und Medienverteilung in den Spülraum und in die Hohlräume, Spülkanäle sowie auf den Außenflächen des Spülgutes änderbar sowie die Be- und Entladung und die Gestaltung des Einsatzwagens verbessert werden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Einsatzwagen mit Kopplungsvorrichtungen für eine Spülmaschine, insbesondere für die Bereiche Medizin, Pharma-, Labor- und Haushaltstechnik. Dabei findet die Erfindung überall dort Anwendung, wo Hohlrauminstrumente und Produkte mit Kanälen gereinigt werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Einsatzwagen für Spül- und Desinfektionsautomaten findet man bei Herstellern, wie Miele, BHT, Belimed, Steris und anderen Herstellern. Je nach Maschinentyp bieten die Hersteller unterschiedliche Einsatzwagen und Spülmodule an. Diese sind auf die jeweiligen zu reinigenden Instrumente oder Produkte abgestimmt. Insbesondere dann, wenn Spülgut mit Lumen oder Kanälen gereinigt werden müssen, besitzen derartige Einsatzwagen auch Einsätze mit Spüldüsen oder Produktadapter auf Rohrverteilungsleiter. Ein Einsatzwagen mit einem lösbaren Einsatz zur Aufnahme von Spülgut ist in DE 103 32 149 B3 beschrieben. Hier ist vorgesehen, dass über ein Rasterelement ein Einsatz mit Spülaufsätzen lösbar mit einem Rohrleitungsverteiler bzw. einem Hauptmedienkanal verbunden wird. Ebenfalls zum Stand der Technik gehört, dass Dreharme in Einsatzwagen lösbar verbunden sind. Derartige Produkte findet man in Spülmaschinen der Firma Maquet. Diese Spülarme werden entweder angeschraubt oder von oben in eine Aussparung eingehängt. Zum neueren Stand der Technik werden neuerdings auch separate Spülleisten in Siebkörben eingesetzt. In DE 10 2004 029 970 und DE 10 2004 060 289 sind Spülvorrichtungen beschrieben, die ein endständig funktionales Teil aufweisen, um die Vorrichtung mit einer Tragplatte oder ähnlichem zu ver binden. Diese Spülvorrichtungen werden über einem großlumigen Hauptkanal mit Medien versorgt und sind verstellbar. Weiter zum Stand der Technik gehören Anschlussvorrichtungen, wie die in DE 20 2004 017 497.9 beschrieben sind. Hier erfolgt die Medienentnahme durch Anschlüsse, die eine ausrichtbare Ein- und Ausrittsöffnung besitzen.
  • Bei den bekannten Einsatzwagen ist es als nachteilig anzusehen, dass diese starr aufgebaut und nur gewisse Teile änderbar sind. Somit kann der Nutzer die vorgesehenen Einsatzwagen nur geringfügig selbst gestalten und ist darauf angewiesen, dass die Herstellern geeignete Einsatzwagen anbieten. Weiter nachteilig ist auch, dass die Wasserführung in den Spülraum oder in den Spülgutkanälen in einer Reinigungsmaschine nicht auf das Spülgut adaptierbar ist. Besonders nachteilig ist, dass im Routinebetrieb und durch die komplizierte Logistik in den Gesundheitszentren die vorhandenen Einsatzwagen nicht immer voll bestückt werden. Das hat zur Folge, dass ein rationelles und wirtschaftliches Arbeiten nicht möglich ist. Weiter zeigt sich, dass einfache Einsetzen eines Rohrs von oben in eine plattenartige Halterungsstruktur am Hauptzuführungsrohr, wie z. B. bei Maquet-Maschinen, keine gute Medienzuführung besitzt, da viel Medium seitlich austritt. Trotz der austauschbaren Rohre ist die Gestaltung derartiger Einschubswagen in der Art begrenzt, dass nur eine Ausrichtung möglich ist.
  • Weiter ist es im Bereich der Sterilgutaufbereitung von Bedeutung, dass die eingesetzten Prozesse validierbar und eine Nachjustierung bei Problemen ermöglicht werden sollte. Dies wiederum ist mit den heutigen Einsatzwagen nur bedingt oder gar nicht möglich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung betrifft einen flexibel gestalteten Einsatzwagen, der mindestens ein Hauptmedienverteilerrohr aufweist und in einer Spülmaschine bzw. in einem Reinigungs- und Desinfektionsautomaten einsetzbar sowie auf die Reinigungsanforderungen des Spülguts adaptierbar ist, ohne die Reinigungsleistung zu verschlechtern. Aufbau und Gestaltung des Einsatzwagens werden so vorgenommen, dass den wirtschaftlichen und den hygienischen Anforderungen entsprechend eine Außenreinigung von Spülgütern ohne Hohlräume und eine Kanalreinigung von Hohlrauminstrumenten je nach Bedarf ermöglicht wird. Die Ausgestaltung des erfinderischen Einsatzwagens ist so flexibel gestaltet, dass in unterschiedlichen Ebenen des Einsatzwagens Komponenten mit einfachen Handgriffen eingebracht oder verstellt werden können. Weiter wird durch die flexible Gestaltung die Be- und Entladung mit Spülgut des Einsatzwagens verbessert. Die Einsatzgebiete der Erfindung erstrecken sich dabei nicht nur auf medizinische Gebiete, sondern auch auf den Pharma- und Laborbereich. Dabei soll die Erfindung auch durch Einsatz von Spülleisten, wie in DE 10 2004 029 970 und DE 10 2004 060 289 beschrieben sind, die Wirtschaftlichkeit, Gestaltung und die Nutzung eines Einsatzwagens für die Reinigung von Spülgütern, insbesondere von Hohlraumprodukten, sowie Reinigungsprozesse verbessern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Einsatzwagen für eine Spülmaschine mit Kopplungsvorrichtungen, insbesondere im Bereich der Medizin-, Pharma-, Labor- und Haushaltstechnik nach Anspruch 1 und durch eine Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 17, gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Die Erfindung besteht darin, dass ein Einsatzwagen für eine Spülmaschine für den Einsatz im Bereich der Medizin-, Pharma-, Labor- und Haushaltstechnik, insbesondere für die Reinigung von Hohlrauminstrumenten vorgesehen und dadurch gekennzeichnet ist, dass an mindestens einem Hauptzuführungsrohr in einem Einsatzwagen über mindestens einem drehbaren Fixierelement an einer Kopplungsvorrichtung Rohre feststellbar und drehbar oder über die Kopplungsvorrichtung einschiebbar sind, damit die Medienzuführung und Medienverteilung in den Spülraum und in die Hohlräume, Spülkanäle sowie auf den Außenflächen des Spülgutes änderbar sowie die Be- und Entladung und die Gestaltung des Einsatzwagens verbessert wird.
  • Das Rohr ist definiert als gerade oder gebogene Spülleiste, als Spülleistenrohr mit zusätzlichen Anschlüssen für Schläuche und/oder Spülprodukte mit Kanälen oder Rohre mit einem Dreharm und/oder Sprühdüsen zum Verteilen der Reinigungslösung. Die Medienzuführung bezieht sich hierbei auf die Reinigungslösung und auf die Heiß- bzw. Trockenluft, die in die Reinigungsmaschine gelangt, um die Produkte zu reinigen und zu trocknen.
  • In der Weiterbildung ist dabei von Vorteil, wenn die Rohre über die Kopplungsvorrichtung stufenlos einschiebbar und/oder drehbar und in diesen Positionen feststellbar sind. Damit wird gewährleistet, dass insbesondere die Medienzuführung änderbar und dadurch es sogar möglicht wird, durch Einschieben des Rohrs mit einer geraden Öffnung die Medienzuführung fast vollständig zu unterbinden. Durch die Möglichkeit des Vorschiebens und durch zusätzliche Öffnungen, Abschrägungen oder Ventile die sich am endständigen Einschubrohr befinden können, wird die Medienzuführung in das abgeleitete Rohr über einen weiten Bereich änderbar. Erst hiermit ist es möglich, mit einfachsten Mitteln nicht nur einen Einsatzwagen flexibel zu gestalten, sondern die Medienführung in die Produktkanäle und auf die Außenflächen der Produkte auf das gewünschte Reinigungs- und Trockungsergebnis abzustimmen.
  • Unterstützt wird die Handhabung in der Art, dass beispielsweise Positionsmarken am Rohr vorhanden sind. Alternativ können z. B. Schweißpunkte oder kleine Schauben am Rohr an gebracht sein, um die Einschubtiefe zu definieren. Durch diese Art des Aufbaus und der Anordnung von Rohren an einen Hauptzuführungsohr lässt sich ein Einsatzwagen wirtschaftlich sinnvoll nutzen und die Medienmenge oder Medienzuführung nutzungsgerecht gestalten. Es ist vorgesehen, dass hier durch eine mechanisch individuell feststellbare Klemmvorrichtung mit oder ohne ein Dichtungsteil aus Gummi oder Silikon, die Dichtigkeit der Verbindung verbessert und damit ein Druckverlust im System weitgehend vermieden wird. Diese Kopplungsvorrichtung lässt sich somit besser durch Einschieben abdichten und feststellen als bekannte Vorrichtungen. Dadurch, dass in einer geeigneten Ausführung die Rohre um mindestens eine Achse drehbar gestaltet sein können, ist insgesamt die Ausgestaltung und Nutzung eines Einsatzwagens verbessert.
  • Die Kopplungsvorrichtung kann hierbei mindestens ein Element in Form einer Einsteckfixierung mit einem Kegelgriff und einem Gewinde aufweisen, um hiermit ein Rohr schnell und mechanisch stabil zu befestigen. Diese Ausgestaltung der Fixierung hat sich als sinnvoll erwiesen, da sich eine sehr feste und gut lösbare mechanische Verbindung zwischen Rohr und Kopplungsvorrichtung herstellen lässt. Derartige Verbindungen können auch Luer Lock Verbindungen sein, bei denen eine drehbare Kopplungshülse eingesetzt wird. Anstelle eines feststehenden oder verschiebbaren Spannstiftes in Verbindung mit einer Fixierungsschraube kann z. B. hier auch eine Flügelschraube oder eine Rändelschraube die Aufgabe des Kegelgriffs übernehmen.
  • Die Art der Verwendung und Größe der Kopplungsvorrichtung bestimmt, ob runde oder geometrische Rohrquerschnitte hier fixiert werden oder zusätzliche Führungen in Form einer Nut notwendig sind. Dabei können auch Adapter zum Einsatz kommen, die ein Einschieben von runden und geometrischen Rohrquerschnitten ermöglichen. Für die Kopplungsvorrichtungen am Hauptkanal sind viele große Öffnungen vorgesehen. Es ist daher wichtig, dass diese gut verschlossen sind.
  • Die Stabilität der Kopplungsvorrichtung sollte so gestaltet sein, dass auch längere Rohre, die auch abgewinkelt sein können gehalten werden und dabei einfach und schnell auswechselbar sind. Um die Flexibilität des Einsatzwagens zu erhöhen, besitzt das Hautmedienzuführungsrohr oder das Hauptrohrverteilungssystem für Reinigungsmedien Öffnungen, die beispielsweise mit Silikon- oder Metallkappen oder einfachen Stöpseln verschließbar sind. Dabei kann bereits werkseitig vorgesehen sein, dass die erfinderische Kopplungsvorrichtung mit dem Hauptzuführungsrohr für Reinigungslösung verschweißt oder anders fest verbunden ist. Als Auslaufsicherung für Medien können Metallstutzen, Schrauben oder -Stöpsel zum Einsatz kommen. Vorteil dieser Verschlüsse ist, dass diese lösbar in der Kopplungsvorrich tung fixierbar sind. Beispielsweise kommen Spülrohre mit seitlichen Adaptern oder Rohre mit einem Dreharm oder mit Sprühdüsen zum Einsatz. Die Rohre sind mit geeigneten Adaptern für das hier anzubringende Spülgut mit Hohlräumen oder für Schläuche oder für Spülkappen ausgestattet. Darüber hinaus können hier auch Sprühdüsen angeordnet sein, um die Reinigungsleistung in der Spülkammer zu verbessern und um Spülschatten zu vermeiden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass unterschiedliche und/oder gleichartige Rohrquerschnitte in paralleler und/oder seitlicher Anordnung zu einem Einsatzwagenboden oder in der Nähe eines Etagenbodens im Einsatzwagen angeordnet sind. Alternativ kann die Anordnung der Rohre auch senkrecht nach unten zum Boden oder zu einer Ebene hin gerichtet oder links und rechts von einem Hauptmedienverteiler vorgesehen sein. Dabei können mehrere Rohre parallel und voneinander beabstandet in unmittelbarer Boden- oder Etagenbodennähe, aber auch übereinander angeordnet sein. Der Einsatzwagen kann dabei aus einer, zwei, drei oder mehreren Etagen aufgebaut sein. Je nach Nutzungsart des Einsatzwagens werden die benötigten Spülleisten, Spülarme oder Sprühsysteme über die Kopplungsvorrichtung lösbar mit dem Hauptkanal verbunden. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die eingebrachten Rohre nicht den Etagenboden des Einsatzwagens berühren oder hier nur anliegen. Es ist vorgesehen, dass das lösbare Rohr am Hauptmedienrohr oder Hauptmedienverteilungssystem änderbar und feststellbar in unterschiedlichen Positionen fixierbar ist. Zur Unterstützung der Stabilität können alternativ zusätzliche Befestigungselemente mit den Böden des Einsatzwagens vorgesehen sein.
  • Um die Erfindung wirtschaftlich auf die Spülgut-Handhabung sowie dessen Reinigungs- und Trocknungsergebnis abzustimmen, können die eingebrachten Spülleisten bzw. Rohre individuell in die richtige Position gedreht oder angeordnet werden. Das heiß auch, dass Rohre die zu viel eingebracht sind und damit die Rotorgeschwindigkeit reduzieren können, wieder aus dem Einsatzwagen entfernt werden können. Um diesen Einfluss auf die Rotorgeschwindigkeit zu reduzieren, kann vorgesehen sein, dass zwei Hauptzuführungsrohre für Medien vorgesehen sind. Ein Hauptrohr für die Medienführung in Dreharme und ein Hauptrohr für den Anschluss auswechselbarer Rohre mit Adaptern, Sprühdüsen oder anderen Vorrichtungen.
  • Die Betrachtung der Wirtschaftlichkeit ist somit nicht alleine auf die Bestückung, die Entnahme, Trocknung und die Entleerung des Spülguts im Einsatzwagen fokussiert. Mit einem einfachen Handgriff können insbesondere runde Spülleisten in die geeignete Position gedreht werden. Desweiteren sollten nur soviel Spülrohre sich im Einsatzwagen befinden, wie zur wirtschaftlichen Reinigung notwendig sind. Maschinenseitig kann hier vorgesehen sein, dass über integrierte Druckmessfühler entweder die Mengen an zugeführtem Reinigungsmedium änderbar ist oder ein Warnsignal in der Maschine darauf aufmerksam macht, dass hier der Spüldruck im System zu gering ist.
  • Vorteil der Erfindung ist, dass zusätzliche Injektor- oder Spezialwagen entfallen, weniger Einsatzwagen angeschafft und für diese Wagen kein zusätzlicher Platz bereit gestellt werden muss. Durch die Ausrichtungsänderung der lösbaren Rohre werden lange Schlauchleitungen für die Durchspülung von Instrumenten, z. B. in Siebkörben vermieden. Hier kann z. B. vorgesehen sein, dass ein seitlich abgezweigtes Hauptverteilungsrohr mit mindestens einem Kopplungselement vorhanden ist, um hier in senkrechter Position ein abgewinkeltes Rohr mit Adaptern aufzunehmen. Nach der Bestückung des Einsatzwagens wird durch Drehen des Rohrs in eine zentrale Position in den Spülraum der Reinigungsmaschine der Anschluss der Spülgüter über Schläuche mit einem Hohlraum verbessert. Alternativ kann hier auch ein Rohr mit einem Dreharm von einer seitlichen Position in die Mitte des Spülraums gedreht werden. Es ist ferner möglich, entsprechend den Reinigungsanforderungen weitere Rohre mit Dreharmen oder Sprühdüsen zur Medienverteilung einzubringen, um die Reinigungsleistung zu erhöhen. Dies ist dann z. B. sinnvoll, wenn feststeht, dass Siebkörbe mit einer hohen Instrumentendichte eingebracht werden müssen. Alternativ kann das Hauptzuführungsrohr für Medien durch dreh- und feststellbare Kopplungsvorrichtungen unterteilt sein oder über ein Hauptzuführungsrohr ein dreh- und feststellbares Rohrelement mit einem Ansatz und einer Kopplungsvorrichtung eingebracht sein. Das drehbare Kopplungselement kann dabei in bevorzugter Stellung einrasten und/oder durch ein drehbares Fixierelement festgestellt werden. Diese Weiterbildung der Erfindung kann so gestaltet sein, dass in der seitlichen Position die Medienaustrittsöffnung am Hauptmedienrohr verschlossen ist und erst durch Drehen in die zentrale Position durch eine Verbindung mit einem Kanal für Reinigungslösung am Kopplungselement hergestellt wird und sich der angeordnete Dreharm am Rohr bewegt und Reinigungslösung verteilt.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Kopplungsvorrichtungen eine Filtereinheit oder ein Filtermodul besitzt, damit abgehend vom Hauptmedienverteiler hier enthaltene Partikel zurückgehalten werden. Durch die Einsteckfixierung können diese Filter über die Kopplungsvorrichtung einfach und schnell ausgewechselt werden. Derartige Filter, insbesondere für feine Partikel, sind notwendig bei der Reinigung von feinen und dünnen Instrumentenkanälen. Derartige Instrumente sind in der Augen-, HNO- und Neurochirurgie bekannt. Eine zusätzliche Filterung kann darüber hinaus über auswechselbare Filterhülsen in den Rohren ermöglicht werden. Kopplungsvorrichtungen mit einer großen Öffnung erleichtern das Auswechseln der Filter. Die Kopplungsvorrichtung kann dabei mehrteilig, aber auch nur aus einem Teil bestehen und Vorkammern oder Lösungsverteilungshülsen besitzen. Eine geeignete Vorkammer in der Kopplungsvorrichtung erhöht den Durchsatz an Reinigungslösung in das abgeleitete Rohr. In Weiterbildung einer derartig gestalteten Kopplungsvorrichtung mit oder ohne Dichtungsteilen kann vorgesehen sein, dass das einzubringende Rohr ebenfalls nach vorne hin eine vergrößerte Öffnung aufweist, damit genügend Lösung abgeleitet wird. Alternativ können an der Kopplungsvorrichtung auch elektronische Messfühler oder Vorrichtungen angebracht werden, um z. B. den pH-Wert, Spüldruck, Rotorgeschwindigkeit oder z. B. die Leitfähigkeit der Reinigungslösung online zu messen. Denkbar wäre auch, dass die Kopplungsvorrichtung eine Kamera zur Überwachung der Reinigung fixiert.
  • Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, dass durch die Öffnungen in den unterschiedlichen Bereichen des Hauptmedienrohrsystems sowie durch die Öffnungen und Adapter an dem Rohr der Spüldruck im Einsatzwagen optimal prüfbar ist. Hier kann vorgesehen sein, dass Kopplungsvorrichtungen zum Einsatz kommen, die mit einem Teil in das Hauptzuführungsrohr hineinragen und hier eine vergrößerte Eintrittsöffnung für Reinigungs- und Trocknungsmedien besitzen. Insbesondere durch die Ausrichtung der Eintrittsöffnung kann z. B. mehr oder weniger Reinigungslösung in das Rohr geleitet werden. Auch durch tiefes und definiertes Einschieben des Rohrs in das Lumen eines Hauptzuführungsrohres kann sich die Ableitungsmenge an Lösung in den Rohr ändern. Das ist dann der Fall, wenn hier die Eintrittsöffnungsgröße in die Kopplungsvorrichtung durch Vorschieben des Rohrs reduziert wird und so weniger Reinigungslösung abgeleitet wird. Damit reinigt und trocknet ein derart gestalteter Einsatzwagen anders und flexibler als ein herkömmlicher Injektorwagens. Das Gesamtsystem einer Reinigungsmaschine wird dadurch sicherer, weil die Reinigungs- und Trocknungsleistung auf das Spülgut adaptierbar wird. Zwar wäre auch eine elektronische Steuerung der Zuführmenge über eine Pumpe möglich, da jedoch Lösung und Luft durch große Öffnungen besser abfließt als durch kleine Instrumentenkanäle, kann die Lösungsmenge durch enge Kanäle nicht alleine durch eine höhere Pumpleistung optimiert werden. Gerade hier bietet die Erfindung eine Lösung durch Änderung und Austausch geeigneter Rohre sowie durch geeignete Eintrittsöffnungen durch die Kopplungsvorrichtung an. Weiter bietet die Ausgestaltung des Einsatzwagens die Möglichkeit, dass an dem Hauptmedienrohr und/oder an einem zentral positioniert abgeleiteten Rohr ein Halter oder eine Spülhülse zur Aufnahme für eine Reinigungskontrolle angebracht ist. Durch die genau definierte Orientierung und durch die definierte Zuführung von Medien kann so der Erfolg einer Außenreinigung oder einer Innenlumenreinigung überprüft werden. Die heutige gebräuchliche Reinigungsüberwachung ist nur bedingt standardisierbar.
  • Die Flexibilisierung eines Einsatzwagens für eine Reinigungsmaschine lässt sich überall dort wirtschaftlich und sinnvoll einsetzen, wo das Spülgut aus einer Vielzahl von unterschiedlich gestalteten Spülgütern besteht. Dies ist z. B. im Bereich der Instrumentenreinigung der Fall. Hier hat die Erfindung einen weiteren Vorteil in der Art, dass durch die richtige Positionierung der Spülarme das Spülgut nicht durch den Spüldruck angehoben und Spülschatten durch die änderbaren Spülarme und Spülsysteme besser vermieden werden. Bei der Reinigung von feinen und empfindlichen Instrumenten kann der Dreharm von oben und nicht von unten die Spülgüter anspülen. Werden hier Spülhülsen z. B. schräg nach unten angeordnet, so können die Kanäle über die Instrumentenspitzen von langen Instrumenten, so wie sie bei der minimal invasiven Chirurgie üblich sind, gereinigt werden. Besitzen derartige Instrumente einen Luer Lock Adapter, so können diese mit einem Gegenadapter auf einer Spülleiste oder einem abgeleiteten Rohr mit Anschlüssen direkt verbunden werden.
  • Die Erfindung sieht in letzter Konsequenz ebenfalls vor, dass die Etagen des Einsatzwagens in der Höhe änderbar sind. Hierbei ist es von Vorteil, wenn der Einsatzwagen links und rechts ein Hauptzuführungsrohr für Reinigungslösung besitzt, um z. B. durch Schienen die Etagenhöhe veränderbar zu gestalten oder das diese Etagen nach vorne ausgezogen werden können. Durch die Entfernung einer Ebene kann hier ein Rohrleitungsgestell eingesetzt werden, damit aus einem Etagenwagen ein Endoskopwagen oder ein Einsatzwagen zum Reinigen von Schläuchen ermöglicht wird. Zur Einleitung der Reinigungslösung in die empfindlichen Endoskope kann eine geeignete Spülleiste oder geeignetes Spülrohr mit Adaptern in der richtigen Orientierung zum Produkte mit dem Hautverbindungsrohr verbunden werden. Zur Druckminderung kann das verbundene Rohr einen definierten Auslauf oder Druckminderventil besitzen, um den Druck der Reinigungslösung in das Spülgut zu reduzieren. An einem lösbaren Rohr kann sogar vorgesehen sein, dass über einen separaten Zulauf die Endoskopkanäle auf Durchfluss geprüft werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung können am Hauptmedienkanal große Öffnungen vorgesehen sein, die sich entweder durch eine Feder von hinten, wie im DE 103 32 149 B3 beschrieben, verschließen oder alternativ einfach durch Silikonteile mit zwei Verschlußlippen verschlossen werden. Letztere Verschlussteile werden in die Kopplungsvorrichtungen nach Entfernen des Rohrs eingesetzt. Die Kopplungsvorrichtung kann dabei einteilig oder mehrteilig, gerade, gewinkelt oder auch in sich drehbar ausgebildet sein, um damit die Ausrichtungsmöglichkeiten und die Flexibilität des eingebrachten Rohrs zu erhöhen. Weiter kann vorgesehen sein, dass dieser ein Absperrventil oder Absperrhahn aufweist, damit ein sicherer Verschluss ohne ein zusätzliches Verschlussteil an der Kopplungsvorrichtung ermöglicht wird. Alternativ können die Öffnungen einen geeigneten Vorbau besitzen, um hier die Kopplungsvorrichtung durch sicheres Einklemmen oder Anschrauben, vorzugsweise in Verbindung mit einem Dichtungsteil abzudichten.
  • Die lösbaren und austauschbaren Rohre und Funktionselemente haben den Vorteil, dass diese nach Gebrauch gereinigt oder bei Defekt ersetzt werden können. Diese Art des einfachen Austausches oder die Reinigung des Innenlumens des Rohrs ist bei herkömmlichen Injektorwagen nicht vorgesehen oder nur erschwert möglich. Durch die Flexibilität wird die Anzahl der benötigten Einsatzwagen in der Praxis reduziert und Kosten gespart. Weiter muss es das Ziel eines jeden Betreibers sein, die Einsatzwagen in Reinigungsmaschinen voll zu fahren. Die Erfindung verbessert so die Reinigungs- und Trocknungsleistung in Desinfektionsautomaten und erhöht die Wirtschaftlichkeit im Bereich der Instrumentenaufbereitung sowie in anderen Bereichen wo Spülgut anfällt.
  • Einsatzgebiete und Ausführungsformen
  • Die Erfindung findet Anwendung bei der Reinigung von Augen-, HNO-, MIC-Instrumenten und komplexen Instrumenten, wie Endoskope sowie bei allen sonstigen Spülgütern in der Medizin-, Pharma- und in der Labortechnologie. Ziel der Ausführungsform ist der Aufbau eines Grundkonzeptes zur Ausgestaltung von Einsatzwagen in der Reinigungstechnologie. Durch standardisierte einsetzbare modulare Rohrmodule, Spülleisten und ähnlichem ist es möglich, die Beladung der Wagen auf die Kundenbedürfnisse auszurichten und die Spülbedingungen auf die Spülgüter abzustimmen. Weiterhin wird es durch die flexible Gestaltung des Einsatzwagens einfacher, mit einer einzigen Reinigungsmaschinenart die unterschiedlichsten Spülgüter im Medizin- und Pharmabereich entsprechend den hohen gesetzlichen Anforderungen zu reinigen und prüfbar zu gestalten.
  • Eine bevorzugte einfache Ausgestaltung der Erfindung ist ein Einsatzwagen, der aus zwei oder drei Ebenen besteht. In jeder Ebene befinden sich Öffnungen im Hauptmedienrohr, in der eine Kopplungsvorrichtung steckt. An dieser Kopplungsvorrichtung befindet sich jeweils eine lösbare Spülleiste mit Luer Lock Adaptern. An diesen Adaptern werden Schläuche angebracht, um hier anliegende Hohlrauminstrumente, die sich in Siebkörben befinden, zu durchspülen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet der Einsatzwagen nur zwei Ebenen. Der Abstand der Ebenen erlaubt es, dass abgewinkelte Spülleisten oder über einen dahinter verlaufenen Hauptmedienverteiler Spülleisten angebracht sind. An diesen Spülleisten befinden sich Spülhülsen, z. B. Kappe aus Silikon, in die Instrumentenspitzen einge steckt werden können. Dieser Aufbau ersetzt herkömmliche starre Injektorwagen für lange MIC-Instrumente. In der oberen und unteren Ebene können so Hohlrauminstrumente durchspült werden. Über seitlich angebrachte Spülleisten können wiederum kürzere Instrumente, wie Kanülen oder Sauger, durchspült werden.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung werden Rohre mit einem Dreharm in die Kopplungsvorrichtung eingesetzt. Dabei erhält jede Ebene einen Dreharm. Dies kann dann erforderlich sein, wenn eine hohe Instrumentenbeladung notwendig wird.
  • Alternativ zu der vorherigen Ausgestaltung, besitzt der Einsatzwagen ein durch Kopplungsvorrichtungen segmentiertes Hauptzuführungsrohr, das z. B. seitlich oder von unten kommend unterschiedliche Medienzuleitungsöffnungen aufweist. Die Kopplungsvorrichtung besteht hier aus einem Rohrteil mit einem Ansatz und mindestens einem Fixierungselement. Vorzugweise über den Ansatz hinaus befindet sich beabstandet ein Dreharm oder Sprühdüsen an einem Rohr. Durch Drehen des Rohrs wird der Dreharm in die optimale Reinigungsposition überführt. Um die Nutzung des Einsatzwagens bei der Be- und Endladung zu vereinfachen, können die Spülvorrichtungen zur Seite verdreht werden. Damit sich die Spülvorrichtung nicht beim Reinigen verstellt, ist ein Einrastelement, z. B. in Form eines Stiftes oder Aussparung, vorgesehen, um hier ein Fixierungselement in Form einer Feststellschraube aufzunehmen.
  • Eine nützliche Ausgestaltung ergibt sich, wenn der Einsatzwagen zwei parallele oder beabstandete Hauptmedienzuführungskanäle besitzt. An diese können einerseits Rohre mit Dreharmen und anderseits Rohre mit weiteren Ableitungen über Kopplungsvorrichtungen angebracht sein. In dieser Ausführung kann es sinnvoll sein, dass die Spülmenge in den großen Hauptleitungen unterschiedlich groß ist. Durch getrennte Spülkreisläufe wird so gesichert, dass die Dreharmgeschwindigkeit sich durch einen zu großen Reinigungsmedienabfluss über die eingebrachten Rohrmodule nicht zu stark verringert. Weiter kann hier vorgesehen sein, dass die Ebenen ausziehbar und wie bei einer Schublade oder Tablett entnommen werden können. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Beladung des Einsatzwagens außerhalb des Wagens stattfinden kann. Die beladenen Etagenböden können anschließend in den Einsatzwagen eingeschoben werden und seitlich gegen ein Herausziehschutz gesichert sein.
  • Im Labor- und Pharmabereich kann der Einsatzwagen im Bodenbereich oder mindestens in zwei Ebenen mehrere lösbare parallele Verteilerrohre aufweisen. Dabei können sich die über die Kopplungsvorrichtungen eingebrachten Rohrleisten bzw. Rohrmodule auch unterhalb der Lagerungsebene für die Spülguter befinden. Dies kann sinnvoll bei Glaswaren sein. An den Rohrleisten befinden sich Spüldüsen für das Reinigen von Glasbehältern. Durch den Einsatz von geeigneten Siebkörben wird die Bestückung des Einsatzwagens in der Art erhöht, wenn diese nach unten hin Durchbrüche aufweisen, in die die Spüldüsen durchgesteckt werden können. Da der Einsatzwagen lösbare Rohre mit diesen Spüldüsen aufweist, wird eine Abstimmung unterschiedlicher Siebkorbsysteme vereinfacht.
  • Die Erfindung kann bei der Instrumentenaufbereitung im Pharma- und Laborbereich sowie überall dort angewendet werden, wo Spülgüter entsprechend ihrem Aufbau effektiv gereinigt werden müssen. Hierzu gehört auch der Lebensmittel- und Haushaltsbereich, da die Kunden entsprechend ihren Wünschen den Einsatzwagen gestalten können.
  • Ausführungsbeispiele
  • Im folgendem wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • 1 zeigt einen Einsatzwagen mit einer unterschiedlichen Anordnung von Kopplungsvorrichtungen in Verbindung mit verschiedenartigsten Rohrmodulen für Reinigungslösungen.
  • 2 zeigt lösbare und drehbare Kopplungsvorrichtungen mit jeweils einem Rohr und Dreharm in unterschiedlichen Etagen eines Einsatzwagens.
  • 3a zeigt eine Detailseitenansicht im Schnitt von einer Kopplungsvorrichtung mit einem Filtereinsatz.
  • 3b zeigt eine Detailseitenansicht im Schnitt von einer Kopplungsvorrichtung mit einem Verschlussventil.
  • 4 zeigt drei unterschiedlich gestaltete Kopplungsvorrichtungen mit Fixierungsteilen.
  • 1. zeigt einen Einsatzwagen mit einer unterschiedlichen Anordnung von Kopplungsvorrichtungen in Verbindung mit verschiedenartigsten Rohrmodulen für Reinigungslösungen. In 10 ist ein Einsatzwagen in einem Spülraum 32 dargestellt. Der Spülraum 32 ist hier nur gestrichelt und nicht räumlich dargestellt. Dabei ist lösbar ein Rohr 1 bzw. Rohrmodul mit einem Dreharm 9 sowie sind weitere Rohre 2 und 3 mit einem Hauptzuführungskanal 8 verbunden. Zentral verläuft von unten nach oben ein Hauptverteilungsrohr 8, das im Bodenbereich nach links und rechts erweitert ist. Alternativ zu diesem Aufbau, kann das gezeigte Hauptverteilungsrohr unten umlaufend sein und bei zwei gegenüberliegenden Seiten ein aufsteigendes Hauptverteilungsrohr aufweisen. Die seitlichen aufsteigenden Hauptverteilungsrohre können weiter durch einen Rohrverteiler 1, mit oder ohne einen Dreharm, wieder verbunden sein. Am Hauptverteilungsrohr 8 befinden sich Öffnungen 4, die im ungenutzten Zustand verschlossen sind. Als Verschluss sind hier Metall- oder Silikonverschlusskappen vorgesehen. Im Bodenbereich 6 des Einsatzwagens befindet sich in seitlicher Anordnung eine Spülleiste 2 für kurze Hohlrauminstrumente 11 und in einer gebogenen Form 3 eine Spülleiste bzw. ein Rohr jeweils in Verbindung mit einer Kopplungsvorrichtung 5. Die Spülleiste 2 besitzt Instrumentenadapter 26 zur Ankopplung von Hohlrauminstrumenten 11. Hingegen wurde die gebogene Spülleiste mit Spülhülsen 19 ausgestattet. In diesen Spülhülsen 19 können lange Hohlrauminstrumente 11 eingesteckt werden. Zur Unterstützung der Spülleistung ist ein weiteres Rohr 2 über eine Kopplungsvorrichtung 5 lösbar mit dem Hauptverteilungsrohr 8 verbunden. An diesem Verteiler befinden sich Sprühdüsen 27 zur Unterstützung der Reinigungsleistung im Bodenbereich des Einsatzwagens. Mit dem Pfeil A ist angedeutet, dass die Rohr- bzw. die Spülleiste 2 mit den Sprühdüsen 27 um eine Achse drehbar ist. Durch eine Schraube 7 als Fixierungselement mit einem beweglichen Stift wurde das Rohr 2 mit den Sprühdüsen 27 fixiert. Über den unteren Boden 6 des Einsatzwagens 10 befindet sich eine weitere Etage 6. Ein Gitternetz bildet hierbei den Boden und den Boden der obersten Etage. Dieses Gitternetz kann auch lösbar mit dem Einsatzwagen verbunden sein. In der obersten Ebene 6 sind zwei weitere Rohrmodule 2 angeordnet, wovon ein Rohrmodul einen quadratischen und das andere einen runden Querschnitt aufweist. Die Kopplungsvorrichtung 5 ist einmal als ein Block mit einem Kegelgriff 7 und mit einem Gewinde und im anderen Fall als eine Kopplungshülse 7 als Fixierungselement ausgebildet. Durch den Kegelgriff 7 wird eine stabile und schnelle Fixierung des eingebrachten Rohrs ermöglicht. Am zentralen Verteilungsrohr befinden sich Adapter 26, an denen z. B. Schläuche 18 angebracht sind. Über diese Schläuche 18 können liegende Hohlrauminstrumente durchspült werden. In dieser zentralen Position lassen sich z. B. am Rohr 2 auch Kontrollen anbringen, um die Reinigungsleistung der Vorrichtung 10 zu prüfen. Am Endteil des Hautverteilungsrohrs 8 befindet sich eine große Kopplungsvorrichtung 5 mit einem Fixierungselement in Form eines Kegelgriffs 7 mit einem Gewinde, das mit zwei weiteren Schrauben 17 am Hauptverteilungsrohr 8 fixiert wurde. Zur Dichtung befindet sich zwischen der Verbin dung ein Dichtungselement 18 aus Kunststoff. Das Rohr 1 kann so schnell und sicher fixiert und in unterschiedlichen Anordnungen (gezeigt durch die Pfeile B) angeordnet werden. Die Kopplung des Rohrs 1 erfolgt durch Einstecken in die Kopplungsvorrichtung (gezeigt durch den Pfeil C).
  • 2 zeigt lösbare und drehbare Kopplungsvorrichtungen mit jeweils einem Rohr und Dreharmen in unterschiedlichen Etagen eines Einsatzwagens. Die 20 zeigt einen Ausschnitt eines Etagenwagens mit einem vorzugsweise runden Hauptzuführungsrohr 8. Alternativ kann diese Vorrichtung auch symmetrisch aufgebaut sein und auch links einen ähnlichen Aufbau aufweisen. Am Hauptleitungskanal oder -zuführungsrohr 8 befindet sich Kopplungsvorrichtungen bestehend aus einem Vorrichtungsrohr 33 und einem Kopplungsteil 5 für Rohre jeweils mit einem Fixierungselement 7. Dabei fixiert ein Element 7 ein Rohr 1 mit einem Dreharm 9 und das andere Element 7 das vorzugsweise drehbare Vorrichtungsrohr 33. Am Vorrichtungsrohr 33 kann ein Einrastelement z. B. als Stift mit oder ohne eine Feder vorgesehen sein und eine Einkerbung oder Loch am Hauptzuführrohr 8, um das Vorrichtungsrohr 33 in einer bestimmten Position feststellen zu können. Weiter kann hier ein Dichtelement vorgesehen sein, dass gleichzeitig als Lagerelement ausgebildet ist. Damit die Kopplungsvorrichtung 5 über das Vorrichtungsrohr 33 am Hauptleitungskanal 8 sicher drehbar ist (mit einem Pfeil C) dargestellt) befindet sich ein Sicherungsring 31 unterhalb der Kopplungsvorrichtung 5. Alternativ kann hier auch nur ein Schweißpunkt oder ein langes Rohrteil als Positionshalter vorhanden sein. In einem Abstand zum Dreharm 9 befindet sich ein Etagenboden 6, auf dem Siebkörbe platzierbar sind. Dadurch, dass das Rohr 1 mit dem Dreharm 9 auswechselbar ist, können so unterschiedliche Dreharme 9 mit unterschiedlichen Medienverteilerfunktionen eingerichtet sein (mit Pfeilen B dargestellt). So kann der obere Dreharm 9 eine andere Medienverteilerfunktion aufweisen als der untere Dreharm 9. Der hier gezeigte Spülraum 32 kann somit unterschiedlich mit Reinigungslösung oder Trocknungsluft über die Dreharme mit Öffnungen 34 durchströmt werden. Ein weiterer Vorteil kann sich ergeben, wenn auch die Etagenböden 6 auswechselbar sind, um hier Platz für eine andere Funktionseinheit herzustellen. Weiter Vorteil der Konstruktion ist, dass die Kopplungsvorrichtung 5 durch das fixierbare Vorrichtungsrohr 33 auch in der Höhe verstellbar ist oder auf einfach aus der zentralen Position zur Seite gedreht werden kann, um hiermit den Platz zwischen den Ebenen zu vergrößern.
  • 3a zeigt eine Detailseitenansicht im Schnitt von einer Kopplungsvorrichtung mit einem Filtereinsatz. 30 stellt im Schnitt eine Kopplungsvorrichtung 5 mit einem auswechselbaren Filtereinsatz 13 dar. Die Kopplungsvorrichtung 5 wurde über eine Schraubverbin dung 21 und eine Gewindehülse 23 als Fixierungselement mit dem Hautleitungskanal 8 verbunden. Zur besseren Abdichtung wurde ein Dichtring 22 zwischen der Gewindehülse 23 und dem Schraubverbindungsteil 21 eingebracht. Vor dem Filterelement befindet sich ein Vorraum 14 zur Aufnahme der Reinigungslösung. Über eine vergrößerte Fläche kann über Pfeile dargestellt die Reinigungslösung gefiltert und in einem nach geschalteten Raum 28, der die Form eines Trichters besitzt, weitergeleitet werden. Dieser Raum 28 wird durch ein Kopplungsteil 12 bereitgestellt. Über dieses Kopplungsteil 12 wird ein Spülleistenrohr 2 oder ein Rohr 1 mit einem Dreharm oder ein gebogenes Rohr 3 mit Produktadaptern eingebracht und über eine Schraube mit einem Stift 7 oder einem Kegelgriff fixiert. Vorteil der Vorrichtung ist, dass die angekoppelten Rohre in einer Achse drehbar sind (siehe Pfeil A). Alternativ kann sich zwischen dem Filtereinsatz 13 und dem Kopplungsteil 12 auch ein Silikonring zur bessern Dichtung befinden.
  • 3b zeigt eine Detailseitenansicht im Schnitt von einer Kopplungsvorrichtung mit einem Verschlussventil. Die 40 beschreibt eine Kopplungsvorrichtung 5 mit einem Verschlussventil 25 und einer Feder 24. Das Verschlussventil 25, das auch anders gestaltet sein kann, wird über eine Schraube mit einem Stift 7 oder in Form einer Rändelschraube nach unten gehalten. In dieser Position kann ein Rohr eingebracht werden und nach dem Hochdrehen der Schraube 7 (dargestellt durch den Pfeil A) weiter vorgeschoben werden. Durch Zurückziehen eines hier eingeschobenen Rohrs wird der Kanal automatisch verschlossen. An der Kopplungsvorrichtung 5 befindet sich eine Schraubverbindung 21 zum Verbinden mit einem Hauptverteilungsrohr. Hier kann alternativ vorgehen sein, dass die Kopplungsvorrichtung 5 unlösbar durch Anschweißen mit dem Hauptverteilungsrohr verbunden ist.
  • 4. zeigt drei unterschiedlich gestaltete Kopplungsvorrichtungen mit Fixierungsteilen. In der 50 sind mit klein a, b und c mögliche weitere Ausbildungen einer Kopplungsvorrichtung 5 dargestellt, die mit einem Hauptzuführungsrohr 8 verbunden sind. In a. ist gezeigt, wie mit einer Kopplungsvorrichtung 5 ein Rohr 1, 2 oder 3 mit der Kopplungsvorrichtung 5 über eine Schraube 7 mit einem beweglichen Stift im oberen Kopfbereich durch Drehen der Schraube fixiert wir (mit Pfeil D dargestellt). Damit der Stift nicht herausfallen kann, sind z. B. endständige Körnungen eingebracht. In dieser Ausgestaltung lässt sich das eingeschobene Rohr 1, 2 oder 3 besonders gut um eine Achse drehen (mit Pfeil A angedeutet), mechanisch feststellen, vor- und zurückschieben (mit Pfeil B angedeutet). In der b. ist eine Kopplungsvorrichtung 5 mit einer Fixierungshülse 7 dargestellt. Durch die Fixierungshülse 7 wird eine Klemmung in der Art erzeugt, dass ein Rohr 1, 2 oder 3 in ein geteiltes Rohr 28 eingeführt und durch Drehen oder Schieben einer Fixierhülse (dargestellt durch Pfeil D) eingeklemmt wird. Die Vorrichtung b sowie die Vorrichtung in a und c ermöglichen ein stufenfreies drehen der Rohre 1, 2 und 3 (dargestellt durch Pfeil A) um eine Achse und ein freies vor- und zurückziehen dieser Rohre (dargestellt durch Pfeil B). Alternativ zur Fixierhülse kann hier auch eine Kopplung über eine Luer Lock in Verbindung mit eiern frei drehbaren Hülse vorhanden sein. In der letzten c ist eine Kopplungsvorrichtung gezeigt, welche über einen Hebel mit einem Gewindeansatz 7 ein Rohr 1, 2 oder 3 schnell und fest fixierbar ist (dargestellt durch Pfeil D). Dabei ist vorgesehen, dass die Kopplungsvorrichtung 5 mit einer Platte 29 fest verbunden ist. Über vorzugsweise eine Dichtung 35 wird diese z. B. mit Schrauben an einen Hauptzuführungsrohr 8 befestig.
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Claims (22)

  1. Einsatzwagen für eine Spülmaschine für den Einsatz im Bereich der Medizin-, Pharma-, Labor- und Haushaltstechnik, insbesondere für die Reinigung von Hohlrauminstrumenten bestehend aus mindestens einem Hauptzuführungsrohr (8) für Reinigungslösung und verschließbaren Öffnungen (4), dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Hauptzuführungsrohr (8) in einem Einsatzwagen über mindestens ein drehbares Fixierelement (7) an einer Kopplungsvorrichtung (5) Rohre (1, 2, 3) feststellbar und drehbar oder über die Kopplungsvorrichtung (5) einschiebbar sind, damit die Medienzuführung und Medienverteilung in den Spülraum (32) und in die Hohlräume, Spülkanäle sowie auf den Außenflächen des Spülgutes änderbar sowie die Be- und Entladung und die Gestaltung des Einsatzwagens verbessert wird.
  2. Einsatzwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (1, 2, 3) über die Kopplungsvorrichtung (5) stufenlos einschiebbar oder über ein Vorrichtungsrohr (33) drehbar und feststellbar und/oder in der Höhe änderbar sind.
  3. Einsatzwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Rohre (1, 2, 3) im Einsatzwagen über die Kopplungsvorrichtung (5) in paralleler, seitlicher, senkrechter oder in zentraler Anordnung und Ausrichtung zum Einsatzbodenwagen (6) oder einem Etagenboden einrichtbar ist.
  4. Einsatzwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche gerade oder gebogene Rohre (1, 2, 3) und die hier angeordneten Adapter (26, 19), Öffnungen (34), Sprühdüsen (27) oder Drehamen (9) zum Verteilen der Reinigungslösung und/oder der Trocknungsluft eingebracht sind.
  5. Einsatzwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein drehbares Fixierungselement (7) in Form einer Hülse, Schraube mit einem Hebel, Kegelgriff oder einem Stift vorhanden ist.
  6. Einsatzwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbares Fixierungselement (7) in Form einer Schraube mit einen verschiebbaren Stift oder mit einer drehbaren Hülse in Form einer Luer Lock Verbindung oder in Verbindung mit einem Klemmrohr (28) vorhanden ist.
  7. Einsatzwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsvorrichtung (5) auswechselbare Filtereinsätze (13) und/oder die Rohre (1, 2, 3) auswechselbare Filterhülsen besitzen.
  8. Einsatzwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Rohre (1, 2, 3) unmittelbarer in Boden- oder Etagenbodennähe oder übereinander angeordnet sind.
  9. Einsatzwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass über einem Etagenboden (6) oder im Bodenbereich des Einsatzwagens mehrere Rohr (2) nebeneinander angeordnet sind.
  10. Einsatzwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohr (1, 2, 3) nicht den Etagenboden (6) oder den Boden des Einsatzwagens berührt.
  11. Einsatzwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Etagen (6) im Einsatzwagen in der Höhe verstellbar und ausziehbar sind und/oder entfernbar sind.
  12. Einsatzwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Kontrollelemente, elektronische Messfühler, eine Kamera oder Vorrichtungen angebracht sind, um hiermit den pH-Wert, den Spüldruck, die Rotorgeschwindigkeit und/oder die Leitfähigkeit der Reinigungslösung zu messen.
  13. Einsatzwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Medienverteilung über Dreharme (9) oder Sprühdüsen (27) in den Etagen unterschiedlich ist und/oder Rohre (2, 3) für eine Durchspülung über Adapter (26, 19) von Hohlrauminstrumenten vorhanden sind.
  14. Einsatzwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Medienverteilung in Hohlrauminstrumente über Schläuche (18) erfolgt und dabei der Einsatzwagen seitliche änderbare und/oder zentrale Spülleisten (2, 3) für Hohlrauminstrumente besitzt.
  15. Einsatzwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass hier ein Hauptzuführungsrohr (8) mindestens ein Vorrichtungsrohr (33) besitzt und dabei das Rohr (1) mit einem Dreharm (9) um das Hauptzuführungsrohr (8) drehbar und feststellbar ist.
  16. Einsatzwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzwagen (10) mehrere Etagen (6) und mehrere aufsteigende Hauptmedienrohre (8) besitzt und die Anordnung von Rohren (1, 2, 3) individuell erfolgt.
  17. Kopplungsvorrichtung mit einem drehbaren Fixierelement (7), um eine mechanisch lösbare Verbindung für Rohre (1, 2, 3) in einem Einsatzwagen für Spülmaschinen herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) an einem Hauptzuführungsrohr (8) in einem Einsatzwagen für eine Reinigungsmaschine änderbar oder fest verbunden ist.
  18. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem oder mehreren Teilen besteht und ein Vorraum oder Kammer (14) aufweist.
  19. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Kopplungsteil (12) mit einen nach geschalteten Raum (28) in Form eines Trichters besitzt.
  20. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens eine Nute und/oder ein Ventil (25) mit einer Feder (24) enthält und damit die Öffnung in der Vorrichtung verschließbar ist.
  21. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Vorrichtung zum Einschieben eines Rohres (1, 2, 3) rund oder geometrisch geformt ist und zur Medieneintrittsseite eine vergrößerte Öffnung aufweist.
  22. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine runde oder eine geometrische Form mit einem Gewindeteil (21) oder eine Platte (29) besitzt oder durch einen Zusatzadapter eine geometrische oder runde Querschnittsform einschiebar ist.
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