DE102008010585A1 - Beleuchtungseinrichtung für Warenpräsentationsmöbel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Warenpräsentationsmöbel zur Präsentation von Kühl- oder Gefrierwaren in einem Warenraum, der von durchsichtigen Scheiben mindestens teilweise umschlossen ist und eine Zugangsöffnung aufweist, die mittels durchsichtiger beweglicher Scheiben verschließbar ist. Der Warenraum wird mittels einer Beleuchtungseinrichtung beleuchtet, wobei der Leuchtkörper der Beleuchtungseinrichtung im Warenraum positioniert ist und eine zugehörige Wärmeabführeinrichtung so angeordnet ist, daß die durch den Leuchtkörper erzeugte Wärme außerhalb des Warenraumes abgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Warenpräsentationsmöbel zur Präsentation von Kühl- oder Gefrierwaren mit einem Warenraum, der von durchsichtigen Scheiben mindestens teilweise umschlossen ist und eine Zugangsöffnung aufweist, die mittels durchsichtiger beweglicher Scheiben verschließbar ist, und der Warenraum mittels einer Beleuchtungseinrichtung beleuchtet ist.
  • Warenpräsentationsmöbel mit integrierter Beleuchtungseinrichtung sind verschiedentlich bekannt Es werden hierfür vornehmlich Leuchtstoffröhren benutzt, die in der Regel außerhalb des Warenraumes angeordnet sind. Eine Anordnung der Leuchtstoffröhren innerhalb des Warenraumes wird vermieden, da von den Leuchtstoffröhren Wärme und vor allem UV-Strahlung ausgeht, die im Warenraum unerwünscht ist und die UV-Strahlung das Kühlgut aufheizen würde. Die Anordnung derartiger Beleuchtungseinrichtungen außerhalb des Warenraumes hat jedoch den Nachteil, daß durch die Isolierverglasung, die zwar die UV-Einstrahlung verhindert, Licht verloren geht und deshalb die Beleuchtung verstärkt werden muß gegenüber einer Beleuchtung, die innerhalb des Warenraumes angeordnet ist. Die Verstärkung der Beleuchtung zum Ausgleich der Lichtverluste bedingt einen höheren Energiebedarf. Dieser höhere Energiebedarf wird jedoch in Kauf genommen, da die Wärmeabgabe der Leuchtkörper innerhalb des Warenraumes eine erhöhte Kühlleistung bedingt, die sich noch ungünstiger in der Energiebilanz auswirkt.
  • LED-Leuchten werden in verschiedenster Form und für die verschiedensten Zwecke angewendet. Das LED-Licht ist ein kaltes Licht, d. h. es hat keine Strahlung, vor allen Dingen keine Infrarot- oder UV-Strahlung und kann deshalb im Kühlgut keine Stauwärme erzeugen. Die LED-Leuchten bestehen beispielsweise aus einem Metallband, auf welchem die einzelnen Leuchtkörper angeordnet sind. Da bei LED-Licht eine große Prozeßwärme entsteht, die wesentlich höher als bei den Leuchtstoffröhren ist, muß für eine entsprechende Wärmeabfuhr gesorgt werden. An der Rückseite des die Leuchtkörper tragenden Metallbandes sind deswegen eine Art Kühler (geripptes Metall) angebracht. Auch hier besteht das Problem der Belastung der Energiebilanz durch Wärmeabgabe. Wenn z. B. die LED-Leuchten außerhalb des Kühlraums angeordnet werden, um diese Prozeßwärme nicht in den Kühlraum gelangen zu lassen, entsteht ein Lichtverlust durch die bedampfte Scheibe von etwa 20–25%. Damit geht der bei LED-Leuchten geringere Energiebedarf wieder verloren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beleuchtungseinrichtung für Warenpräsentatiansmöbel zur Präsentation von Kühl- oder Gefrierwaren zu schaffen, die besonders energiesparend ist und dennoch eine gute Beleuchtung gewährleistet.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe gelöst. Dadurch, daß die durch den Leuchtkörper erzeugte Wärme nach außerhalb des Warenraums abgeführt wird, wird eine direkte Beleuchtung des Warenraumes ermöglicht, so daß Lichtverluste vermieden werden, aber dennoch die Kühlleistung nicht die entstehende Wärme der Leuchtkörper kompensieren muß. Die Wärmeabführeinrichtung ist zweckmäßig in Nähe der Kanten der den Warenraum umschließenden Scheiben angeordnet und erstreckt sich längs der Scheibenkante, so daß mit der von dem Leuchtkörper abgeführten Wärme die Scheibenkante erwärmt wird, was besondere Bedeutung bei Tiefkühlmöbeln hat, wo der Temperaturunterschied nach außen sehr groß ist und gerade in diesen Randbereichen der Scheiben Kondenswasser entsteht.
  • Die Aufgabe wird durch verschiedene, recht unterschiedliche Ausführungsformen gelöst. Bei Warenpräsentationsmöbeln mit einer vertikalen Zugangsöffnung zum Warenraum, der in vertikal übereinander angeordnete Fächer unterteilt ist, bilden die angelseitigen Enden der Türen einen Zwischenraum, in dessen Bereich der Leuchtkörper der Beleuchtungseinrichtung so angeordnet wird, daß der Leuchtkörper mit dem Warenraum direkt in Verbindung steht, während die von dem Leuchtkörper abgegebene Wärme über eine Wärmeabführeinrichtung durch den Zwischenraum nach außen befördert wird. Bei dem Einsatz von LED-Leuchtkörpern ist der LED-Leuchtkörper auf oder vor der Warenraumseite des Zwischenraumes positioniert, während die Wärmeabführeinrichtung über eine Wärmeableitung die Wärme zu einem Kühlkörper transportiert, der außerhalb des Warenraumes liegt. Die Wärmeableitung erstreckt sich längs der Scheibenkante, so daß durch die abgeführte Wärme die Scheibenkante erwärmt wird. Zusätzliche Heizdrähte können entfallen. Der Kühlkörper ist zweckmäßig als Profil so ausgebildet, daß er sich über die Länge der Kante erstreckt und bei geschlossener Tür den Zwischenraum zwischen den beiden benachbarten Türen abdeckt. Der Kühlkörper dient gleichzeitig als Anschlag für die Scheibenkante der Tür, wenn diese geschlossen wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist die Beleuchtungseinrichtung senkrecht positioniert im Warenraum angeordnet. Dies ist insbesondere an den Stellen von Vorteil, wo das angelseitige Ende der Tür an die Seitenwand des Kühlmöbels anschließt. Der Leuchtkörper, der sowohl eine Leuchtröhre sein kann als auch aus LED-Leuchtkörpern gebildet sein kann, ist in einer Mantelröhre gekapselt, die den Leuchtkörper im Abstand umfaßt, so daß ein Hohlraum entsteht. Da die Kapselung am unteren und oberen Ende jeweils eine Öffnung aufweist, entsteht ein Luftstrom, der die Wärme von der Leuchtstoffröhre bzw. dem Kühlkörper abführt, so daß diese nicht in den Warenraum gelangen kann.
  • Auch bei einem Warenpräsentationsmöbel in Art einer Kühltruhe, die über der Kühltruhenöffnung verschiebbare Abdeckplatten aufweist, ist die Erfindung mit Vorteil einzusetzen. Dabei sind an einem Grundprofil, das gleichzeitig als Wärmeabführeinrichtung ausgebildet ist, LED-Leuchtkörper im Warenraum angeordnet, um diesen zu beleuchten. Über Grundprofil, das die LED-Leuchtkörper trägt, wird die Wärme in den Umgebungsraum abgeführt.
  • Eine weiterer Gegenstand der Anmeldung ist nicht nur das Abführen der durch die Leuchtkörper entstehenden Wärme, sondern auch eine Verwendung dieser Wärme zur Beheizung der kondenswassergefährdeten Kanten der Türen und Umrandung, so daß energieverbrauchende Heizdrähte als Zusatzheizung vermieden werden. Um die Wärme auch auf die Kanten abzuführen, die nicht parallel zur Wärmeabführeinrichtung angeordnet ist, ist die Kante mit einem Heizrohr, einer sog. "Heatpipe" ausgestattet, die sich über alle Kanten rundum erstreckt.
  • Da bei Entfall der Heizdrähte auch nachts eine Beheizung benötigt wird, werden die Leuchtkörper während der Nacht mit reduzierter Leistung betrieben, da die für die Beheizung der Kanten notwendige Wärme ausreicht, wenn nur die Hälfte oder ein Drittel der Leuchtleistung abgegeben wird. Hierfür können Schalteinrichtungen vorgesehen sein, Dimmer für die Leuchtstoffröhre oder auch Taktschaltungen oder Schaltungen, bei denen nur ein Teil der LED-Leuchtkörper in Betrieb ist. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben
  • 1 und 2 zeigen in einem vergrößerten Ausschnitt verschiedene Anordnungen von LED-Leuchtkörpern im Zwischenraum zwischen den angelseitigen Enden der Türen eines Warenpräsentationsmöbels mit vertikaler Zugangsöffnung
  • 3 zeigt die Montage und Befestigung einer Beleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung bei einem Kühlmöbel mit vertikaler Zugangsöffnung.
  • 4 zeigt eine ähnliche Ausführung wie in den 1 und 2, jedoch mit Leuchtröhre
  • 5 und 6 zeigen die Anordnung einer gekapselten Leuchtstoffröhre innerhalb der Kühlmöbels im Aufriß und im Grundriß.
  • 7 zeigt Details der ummantelten Leuchtröhre.
  • 8 zeigt Details einer Beleuchtungseinrichtung mit ummanteltem LED-Leuchtkörper
  • 9 zeigt die LED-Beleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung für eine Kühltruhe mit durchsichtiger Umrandung.
  • Die 1 und 2 zeigen im. Ausschnitt und vergrößerter Darstellung die aneinander grenzenden Bereiche der angelseitigen Enden 51 der Türen 5 eines Warenpräsentationsmöbels mit vertikaler Zugangsöffnung zum Warenraum. Diese beiden Toren 5 sind so angeordnet, daß ein Zwischenraum 4 entsteht, der eine Verbindung des Warenraumes mit dem das Warenpräsentationsmöbel umgebenden Raum darstellt. In 1 sind die Drehbolzen 6 mittig zu der aus den Scheiben 5' gebildeten Tür angeordnet, während in 2 eine außermittige Anordnung vorgesehen ist, wobei die Drehbolzen 6 auf der Warenraumseite angeordnet sind. Die Türen 5 sind rahmenlos, d. h. sie bestehen jeweils aus einer üblichen Isolierglasscheibe, zwischen deren Scheiben 5' eine Abstandsleiste zum Abschluß des Hohlraumes angeordnet ist und die Kante 52 der Tür 5 bildet. Die Anordnung der Drehbolzen 6 ist beliebig Sie könnten auch auf der Umgebungsraumseite außermittig angeordnet sein. Sie müssen auf jeden Fall so angeordnet sein, daß die Tür ohne weiteres geöffnet werden kann, mindestens in einem 90-Grad-Winkel und in geschlossener Stellung der Zwischenraum 4 geschlossen ist.
  • In diesem Zwischenraum 4 ist eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet, die aus einem Leuchtkörper 1 – hier in Form eines LED-Leuchtkörpers – besteht mit einer Linse 11. Leuchtkörper 1 und Linse 11 werden von einem Trägerteil 2 gehalten, das über eine Wärmeableitung 3 mit einem Kühlkörper 31 verbunden ist. Trägerteil 2, Wärmeableitung 3 und Kühlkörper 31 sind zweckmäßig in einem Profil zusammengefaßt, das sich durch den Zwischenraum 4 hindurch vom Warenraum zum Umgebungsraum erstreckt. Im Unterschied zu 1 ist die Wärmeableitung bei der Ausführung nach 2 wesentlich verkürzt, so daß der LED-Leuchtkörper mit der Linse 11 im Zwischenraum 4 zu liegen kommt. Der Kühlkörper 31 ist gleichzeitig als Anschlag für die Türen 5 in der Geschlossen-Stellung ausgebildet. Damit sind die Schwenktüren 5 jeweils in ihrer Geschlossen-Stellung fixiert und es wird vom Kühlkörper 31 Wärme auf die Scheibenkante übertragen Zur Abdichtung des Warenraumes gegen den Zwischenraum 4 und die Umgebung ist eine Dichtung 7 vorgesehen, die auf dem angelseitigen Ende 51 der Tür 5 parallel zu der Kante 52 angeordnet ist. Wird die Schwenktür 5 geschlossen, legt sich diese Dichtung 7 an das Trägerteil 2 an und dichtet somit den Warenraum gegen die Wärmeabführeinrichtung ab.
  • Bei der Erzeugung des LED-Lichtes entsteht eine ziemlich große Prozeßwärme, weshalb die LED-Leuchten eine Kühlung benötigen, die in der Regel unmittelbar hinter dem Leuchtkörper angeordnet ist. Um diese Wärme von dem Leuchtkörper, der innerhalb des Warenraumes angeordnet ist, nach außen zu bringen, ist eine Wärmeableitung 3 vorgesehen, die unmittelbar an das Trägerteil 2 anschließt und somit die Wärme nach außen auf den Kühlkörper 4 überträgt. Durch diese Trennung zwischen Kühl körper und Leuchtkörper wird eine äußerst energiesparende Beleuchtungseinrichtung geschaffen, da die volle Lichtstärke direkt in den Warenraum ausgestrahlt wird, während die entstehende Wärme nach außen abgeführt wird. Da das LED-Licht kalt ist, gehen von diesem keine Strahlungen aus, die das Kühlgut oder den Warenraum aufheizen könnten.
  • Bei der Ausführung gemäß 1 ist die Wärmeableitung 3 im Zwischenraum 4 jeweils gegenüber den Kanten 52 der Türen 5 angeordnet Das hat den Vorteil, daß über diese Wärmeableitung 3 Wärme gegen die Kanten 52 ausgestrahlt wird und diese erwärmt werden, so daß ein Beschlages der Scheiben 5' von der Kante 52 her vermieden wird. Diese Gefahr besteht besonders durch die den Hohlraum der Isolierglasscheibe 5' verschließenden Abstandsleisten, die in der Regel aus einem Metallprofil bestehen und so eine Kältebrücke bilden. Die Wärmeableitung 3 gibt die verbleibende Restwärme in den Kühlkörper 31 ab, der in den Umgebungsraum ragt.
  • Bei der Ausführung gemäß 2 ist über dem Kühlkörper 31 eine wärmeleitende Dichtung 71 angeordnet, über die durch den Kontakt in der Geschlossen-Stellung Wärme auf die angelseitigen Enden 51 der Scheibe 5' geleitet wird und auf diese Weise ein Beschlagen derselben verhindert. In 2 stehen die Scheiben 5' an ihrem angelseitigen Ende über die Kante 52 über. Zum Schutz der Kante 52 ist dieser Raum mit einer Kantenfüllung 53 vorzugsweise aus Kunststoff geschlossen.
  • Die Beleuchtungseinrichtung ist vorzugsweise als modulare Einheit ausgebildet und leicht in den Zwischenraum 4 einsetzbar. Der elektrische Anschluß erfolgt über Kabelstecker, die Halterung über einen Haltebolzen 74, der in die Bohrung 73 des Magnethalters 72 eingreift. Der LED-Leuchtkörper 1 ist mit einer Linse 11 abgedeckt und über eine Wärmeableitung 3 (nicht zu sehen) mit dem Kühlkörper 31 verbunden, der zu einem Abdeckprofil 13 an seinem Ende ausgebildet ist, so daß bei geschlossener Stellung der Türen der Zwischenraum 4 abgedeckt ist.
  • 4 zeigt eine andere Ausführung, bei der anstatt eines LED-Leuchtkörpers eine Leuchtröhre 1 als Leuchtkörper vorgesehen ist. Diese Leuchtröhre 1 ist mit einer Mantelröhre 12 in einem Abstand umgeben, so daß zwischen der Mantelröhre 12 und der Leuchtröhre 1 ein Zwischenraum entsteht, der als Luftkanal 33 verwendet wird. Um die UV-Strahlung der Leuchtröhre 1 in den Warenraum abzuhalten, ist die Mantelröhre 12 auf dieser Seite mit einem Filter 122 versehen, während die rückwärtige, dem Umgebungsraum zugewandte Seite als Reflektor 121 ausgebildet ist. Die Mantelröhre 12 hat eine untere Zuluftöffnung 123 und eine obere Abluftöffnung 124 (5). Durch diese beiden Öffnungen entsteht eine Kaminwirkung, so daß eine Luftströmung im Luftkanal 33 entsteht, die die Wärme von der Röhre nach oben zur Abluftöffnung 124 befördert, wo sie in den Umgebungsraum austritt Somit ist eine direkte Beleuchtung im Warenraum ermöglicht, ohne daß die durch die Leuchtkörper 1 entstehende Wärme den Warenraum erreicht, sondern nach außerhalb befördert wird.
  • Diese Beleuchtungseinrichtung kann sowohl im Zwischenraum 4 angeordnet werden als auch innerhalb des Warenraumes, beispielsweise im Eckbereich zur Seitenwand 62 angeordnet werden, wo kein Zwischenraum 4 zwischen zwei angelseitigen Enden 51 der Türen 5 gebildet ist, wie aus den 5 und 6 hervorgeht. In der Aufriß-Darstellung 5 ist die linke Tür 5 weggelassen worden, um den Blick auf die Regalfächer 64 und die Mantelröhre 12 freizugeben. Die Mantelröhre 12 kann übrigens auch drehbar angeordnet werden, so daß der Leuchtwinkel je nach Bedarf einstellbar ist.
  • Gemäß 8 kann statt der Leuchtröhre auch ein LED-Leuchtkörper 1 verwendet werden. Da dieser keine UV-Abstrahlung erzeugt, genügt es, wenn die übliche Linse 11 den LED-Leucht körper 1 abdeckt, während die Wärmeabführeinrichtung mit dem Luftkanal 33 umgeben ist, um die dort entstehende Wärme abzuführen. Hierfür ist die Ummantelungsröhre 12 zweckmäßigerweise durch ein U-förmiges Profil 15 gebildet, das von dem Trägerteil 2 abgeschlossen wird, auf das die Linse 11 aufgesetzt ist. Diese Ausführungsform kann sowohl als selbständige Beleuchtungseinrichtung direkt im Warenraum als auch in dem Zwischenraum 4 angeordnet werden.
  • Wie oben bereits erwähnt, ist es zweckmäßig, die durch die Leuchtkörper 1 entstehende Wärme nicht nur abzuführen, sondern auch zu nutzen. Damit können die üblicherweise in die Kanten 52 eingelegten Heizdrähte entfallen. Die hierfür zusätzliche Energie wird eingespart, da die Abwärme der Leuchtkörper 1 zum Beheizen der Kanten 52 und der angelseitigen Enden 51 der Türen 5 benutzt wird. Durch das Einlegen einer sog. Heatpipe 32 in die Kante 52, die dann allseitig die Scheibe umgibt, werden alle beschlaggefährdeten Bereiche der Tür 5 erreicht. Da auch nachts eine Beheizung dieser Kanten 52 erforderlich ist, ist es notwendig, daß die Beleuchtung auch nachts eingeschaltet bleibt, um Wärme für die Beheizung der Kanten 52 anstelle der entfallenen Heizdrähte abzugeben. Es hat sich allerdings gezeigt, daß die Abwärme von einer reduzierten Beleuchtung genügt, um das Beschlagen der Tür 5 an den Kanten 52 zu verhindern. Es wäre also nicht sinnvoll, die Beleuchtung in voller Stärke auch nachts brennen zu lassen. Erfindungsgemäß ist deshalb eine Schalteinrichtung vorgesehen, die beispielsweise einen Dimmer aufweist, mit dem die Leuchtstoffröhren auf reduzierte Leistung geschaltet werden können. Es ist auch möglich, die Schalteinrichtung so auszubilden, daß im Takt die Beleuchtung zwar in voller Stärke ein- und ausgeschaltet wird, jedoch nur ein Drittel oder die Hälfte der Zeit Auch so kann noch eine genügende Beheizung der Kanten 52 erreicht werden. Dieses Ein- und Ausschalten eignet sich jedoch nur für LED-Leuchtkörper. Bei einer bevorzugten Ausführung werden die LED-Leuchten in zwei Schaltkreise aufgeteilt, wobei nachts dann nur einer von den beiden Schaltkreisen eingeschaltet bleibt, so daß nur jeder zweite oder dritte LED-Leuchtkörper bei der Nachtbeleuchtung Wärme abgibt.
  • Die Erfindung ist nicht nur bei Warenpräsentationsmöbeln anwendbar, die eine vertikale Zugangsöffnung zum Warenraum aufweisen, der in vertikal übereinander geordnete Fächer 64 unterteilt und mit transparenten, horizontal beweglichen Türen 5 verschließbar ist. 9 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung bei einem Warenpräsentationsmöbel in Art einer Kühltruhe, die über der Kühltruhenöffnung zum öffnen derselben verschiebbare Abdeckplatten sowie eine auf dem Möbel befestigte durchsichtige Umrandung 54 aufweist, die als Träger einer Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung der Kühlraumes dient. Wie in der älteren Patentanmeldung EP 1 686 336 im einzelnen beschrieben, erstreckt sich über die Länge der Kühltruhe ein Grundprofil 14, das zur Aufnahme verschiedener Modularteile vorgesehen ist, die der Ausstattung der Abdeckung dienen. U. a. ist dieses Grundprofil 14 auch Träger einer Beleuchtungseinrichtung. In der Regel ist bei dieser Ausführung die Beleuchtungseinrichtung außerhalb des Warenraumes angeordnet, um die Wärmeentwicklung und auch die von der Leuchtstoffröhre ausgehenden UV-Strahlen auf das Kühlgut im Warenraum zu vermeiden. Erfindungsgemäß ist hier jedoch eine Beleuchtungseinrichtung innerhalb des Warenraumes installiert, die mit einem LED-Leuchtkörper 1 und einer Linse 11 ausgestattet ist, die beide an dem Trägerteil 2 befestigt sind. An dem Grundprofil 14 ist ferner der Handlauf 75 befestigt sowie Führungsschienen 76, die die Abdeckungen 77 und 78 tragen Das Grundprofil 14 ist als Wärmeabführeinrichtung ausgeführt und besteht deshalb aus einem wärmeleitfähigen Material. Für einen guten Wärmeübergang auf die Kante 52 der Umrandung 54 ist das Grundprofil 14 zweckmäßigerweise direkt auf der Umrandung 54 aufgesetzt. Es erstreckt sich von der Innenseite des Warenraumes auf die Außenseite der Umrandung 54, so daß die von dem Leuchtkörper 1 erzeugte Prozeßwärme aus dem Warenraum auf die Außenseite abgeleitet wird Da das Grundprofil 14 die Umrandung 54 umklammert, gibt diese ihre Wärme an die Kante 52 der Umrandung 54 ab, so daß die aus einer Isolierglasscheibe bestehende Umrandung 54 in diesem Bereich aufgeheizt wird Die üblichen Heizdrähte können entfallen. Die Energie für diese wird eingespart.
  • 1
    Leuchtkörper
    11
    Linse
    12
    Mantelröhre
    121
    Reflektor
    122
    Filter
    123
    Zuluftöffnung
    124
    Abluftöffnung
    13
    Abdeckprofil
    14
    Grundprofil
    15
    Kapsel
    2
    Trägerteil
    3
    Wärmeableitung
    31
    Kühlkörper
    32
    Heizrohr
    33
    Luftkanal
    4
    Zwischenraum
    5
    Tür
    5'
    Scheibe
    51
    angelseitiges Ende der Tür
    52
    Kante
    53
    Kantenfüllung
    54
    Umrandung
    55
    Scheibeneinfassung
    6
    Drehbolzen
    61
    Kühlmöbel-Gestell
    7
    Dichtung
    71
    Wärmeleit-Dichtung
    72
    Magnethalter
    73
    Bohrung
    74
    Haltebolzen
    75
    Handlauf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1686336 [0028]

Claims (24)

  1. Warenpräsentationsmöbel zur Präsentation von Kühl- oder Gefrierwaren mit einem Warenraum, der von durchsichtigen Scheiben mindestens teilweise umschlossen ist und eine Zugangsöffnung aufweist, die mittels durchsichtiger beweglicher Scheiben verschließbar ist, und der Warenraum mittels einer Beleuchtungseinrichtung mit wenigstens einem Leuchtkörper beleuchtet ist, dadurch gekenneichnet, daß der Leuchtkörper (1) der Beleuchtungseinrichtung im Warenraum positioniert ist und eine zugehörige Wärmeabführeinrichtung (3, 31, 32, 33, 14) so angeordnet ist, daß die durch den Leuchtkörper (1) erzeugte Wärme außerhalb des Warenraumes abgegeben wird
  2. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeabführeinrichtung (3, 31, 32, 33, 14) in Nähe der Kanten (52) der den Warenraum umschließenden Scheiben (5) angeordnet ist, wobei die Wärmeabführeinrichtung (3, 31, 32, 33, 14) sich längs der Scheibenkante (52) erstreckt, so daß die von dem Leuchtkörper (1) abgeführte Wärme die Scheibenkante (52) erwärmt
  3. Warenpräsentationsmöbel nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit einer vertikalen Zugangsöffnung zum Warenraum, der in vertikal Übereinander angeordnete Fächer unterteilt ist, und die dem Kunden zugängliche Frontseite des Warenraumes mit transparenten, horizontal beweglichen Türen (5) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den angelseitigen Enden (51) der Türen (5) ein Zwischenraum (4) vorgesehen ist, in dessen Bereich die Leuchtkörper (1) der Beleuchtungseinrichtung so angeordnet sind, daß sie mit dem Warenraum direkt in Verbindung stehen, während die von den Leuchtkörpern (1) abgegebene Wärme von der Wärmeabführeinrichtung (3, 31, 32, 33) über den Zwischenraum (4) mach außen befördert wird.
  4. Warenpräsentationsmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung LED-Leuchtkörper (1) aufweist, die im Warenraum positioniert sind und die zu den LED-Leuchtkörpern (1) gehörige Wärmeabführeinrichtung eine Wärmeableitung (3) und einen Kühlkörper (31) aufweist, wobei die LED-Leuchtkörper (1) und der Kühlkörper (31) über die Wärmeableitung (3) miteinander verbunden sind.
  5. Warenpräsentationsmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeableitung (3) sich längs der Kante (52) erstreckt, so daß die durch die Wärmeableitung (3) abgeführte Wärme die Kante (52) erwärmt
  6. Warenpräsentationsmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (31) als Profil ausgebildet ist, das sich über die Länge der Kante (52) erstreckt.
  7. Warenpräsentationsmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (31) bei geschlossener Tür (5) den Zwischenraum (4) zwischen den beiden benachbarten Türen (5) abdeckt
  8. Warenpräsentationsmöbel nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil einen Trägerteil (2) für die LED-Leuchten, den Wärmeableiter (3) und den Kühlkörper (31) in sich vereint.
  9. Warenpräsentationsmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2) in den Warenraum ragt und der Wärmeableiter (3) durch den Zwischenraum (4) zwischen den beiden benachbarten Türen (5) hindurchgeführt ist, und der Kühlkörper (31) an dessen Ende außerhalb des Warenraumes angeordnet ist.
  10. Warenpräsentationsmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (31) als Anschlag für die Scheibe (5') der Tür (5) ausgebildet ist.
  11. Warenpräsentationsmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Trägerteil (2) und dem in den Warenraum schwenkenden angelseitigen Ende (51) der Tür (5) eine Dichtung (7) angeordnet ist.
  12. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) an dem angelseitigen Ende (51) der Tür (5) befestigt ist.
  13. Warenpräsentationsmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung als Leuchtkörper eine senkrecht positionierte Leuchtstoffröhre (1) aufweist, die im Warenraum angeordnet ist, sowie eine zugehörige Wärmeabführeinrichtung (12, 121, 122, 123, 144).
  14. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörige Wärmeabführeinrichtung aus einer die Leuchtstoffröhre (1) im Abstand umfassenden Mantelröhre (12) besteht, die einen Filter (122) beinhaltet.
  15. Warenpräsentationsmöbel nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörige Wärmeabführeinrichtung (33) aus einer die Leuchtstoffröhre (1) im Abstand umfassenden Mantelröhre (12) besteht, die einen Reflektor (121) beinhaltet.
  16. Warenpräsentationsmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Ummantelung (12) der Leuchtstoffröhre (1) entstehende Luftkanal (33) eine Zuluftöffnung (123) am unteren Ende und eine Abluftöffnung (124) am oberen Ende aufweist, so daß die entstehende Wärme durch eine Luftströmung abgeführt wird.
  17. Warenpräsentationsmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung LED-Leuchtkörper (1) anstelle der Leuchtstoffröhre aufweist.
  18. Warenpräsentationsmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung in dem Zwischenraum (4) zwischen den angelseitigen Enden (51) der Türen (5) angeordnet ist.
  19. Warenpräsentationsmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (52) der Tür (5) mit einem Heizrohr (32) ausgestattet ist.
  20. Warenpräsentationsmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2 und 4 bis 19 in Art einer Kühltruhe, die über der Kühltruhenöffnung zum öffnen derselben verschiebbare Abdeckplatten sowie eine auf dem Möbel befestigte, durchsichtige Umrandung (54) aufweist, die als Träger einer Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung des Kühlraumes dient und ein sich über die Länge der Kühltruhe erstreckendes Grundprofil (14) zur Aufnahme verschiedener Modularteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundprofil (14) in den Warenraum hineinragend LED-Leuchtkörper (1) angeordnet sind.
  21. Warenpräsentationsmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, die für den Nachtbetrieb die Lichtleistung der Leuchtkörper (1) reduziert.
  22. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dimmvorrichtung der Leuchtstoffröhre (1) zugeordnet ist.
  23. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der LED-Leuchtkörper (1) ausschaltbar ist.
  24. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die LED-Leuchtkörper taktweise schaltbar sind.
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