DE102008008772B4 - Leitelement zum Leiten von flexiblem Flachmaterial - Google Patents

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Abstract

Leitelement zum Leiten von in Form von Bahnen oder Bögen vorliegendem, insbesondere aus Papier oder Kunststoffmaterial bestehendem flexiblem Flachmaterial (2), mit einer mindestens eine Leitfläche (4) für das darüber hinweglaufende Flachmaterial (2) definierenden Leitwand (6), die von zu der mindestens einen Leitfläche (4) ausmündenden Luftausblaskanälen (7) durchsetzt ist, die zum Ausblasen von über der Leitfläche (4) ein tragendes Luftpolster (14) für das Flachmaterial (2) bildender Druckluft vorgesehen sind, wobei die Leitwand (6) zumindest teilweise aus einem offenporigen Metallschaum (15) besteht und die Luftausblaskanäle (7) zumindest teilweise unmittelbar von den Poren (16) des Metallschaumes (15) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (4) von einer auf den Metallschaum (15) aufgebrachten, nicht aus Metallschaum bestehenden luftdurchlässigen Luftaustrittsschicht (17) gebildet ist und/oder dass die Porengröße der Poren (16) des Metallschaumes (15) zur Leitfläche (4) hin abnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leitelement zum Leiten von in Form von Bahnen oder Bögen vorliegendem, insbesondere aus Papier oder Kunststoffmaterial bestehendem flexiblem Flachmaterial, mit einer mindestens eine Leitfläche für das darüber hinweglaufende Flachmaterial definierenden Leitwand, die von zu der mindestens einen Leitfläche ausmündenden Luftausblaskanälen durchsetzt ist, die zum Ausblasen von über der Leitfläche ein tragendes Luftpolster für das Flachmaterial bildender Druckluft vorgesehen sind, wobei die Leitwand zumindest teilweise aus einem offenporigen Metallschaum besteht und die Luftausblaskanäle zumindest teilweise unmittelbar von den Poren dieses Metallschaumes gebildet sind.
  • Derartige Leitelemente werden vor allem in der Druckindustrie eingesetzt, um dünnes Flachmaterial, seien es Bögen oder Bahnen, möglichst verschleißarm zwischen unterschiedlichen Bearbeitungsstationen zu transportieren. Ein zwischen der Leitfläche und dem Flachmaterial generiertes Luftpolster soll ei nen unmittelbaren Kontakt zwischen dem Flachmaterial und der Leitfläche des Leitelementes verhindern.
  • Ein aus der DE 10 2005 048 217 A1 bekanntes Leitelement enthält eine von Luftausblaskanälen durchsetzte Leitwand, die aus einem gelochten Trägermaterial und einer auf dem Trägermaterial applizierten mikroporösen Materialschicht besteht. Die Luftausblaskanäle setzen sich aus Bohrungen des Trägermaterials und den Poren der mikroporösen Materialschicht zusammen. Die mikroporöse Materialschicht gewährleistet den Erhalt einer fein verteilten Vielfachanordnung von Luftausblasöffnungen über die von dieser Materialschicht unmittelbar gebildete Leitfläche hinweg. Bei der mikroporösen Materialschicht handelt es sich um ein gesintertes Material.
  • Aus der DE 198 29 094 A1 ist eine Leiteinrichtung bekannt, die ebenfalls mit Leitelementen ausgestattet ist, bei denen die zur Führung des Flachmaterials dienende Leitfläche von einem mikroporösen Material gebildet ist. Als Beispiel für derartiges mikroporöses Material wird Sintermaterial aus Metall oder aus Keramik oder aus Kunststoff genannt.
  • Einen vergleichbaren Aufbau des die Leitfläche eines Leitelementes definierenden Materials ist in der DE 103 39 262 A1 beschrieben. Hergestellt werden derartige Leitelemente in der Regel dadurch, dass die mikroporöse Materialschicht auf eine mit vorgefertigten Kanälen versehene Trägerstruktur aufgebracht wird.
  • Über einen entsprechenden Aufbau verfügt das aus der EP 1 488 909 A1 bekannte, als Wendestange ausgebildete Leitelement. Als Trägerstruktur fungiert hier ein gelochtes Trägerrohr, das mikroporös beschichtet ist.
  • Die Herstellung dieser bekannten Leitelemente ist relativ aufwändig und teuer. In der Regel bedarf es zur Realisierung einer mit fein verteilten Luftaustrittsöffnungen versehenen Leitfläche einer mikroporösen Materialschicht, die zum Erhalt der erforderlichen Stabilität auf eine zuvor durch spanende Bearbeitung vorbereitete Trägerstruktur aufzubringen ist. Es ist überdies sehr schwierig, in ein und derselben Leitwand Luftdurchtrittskanäle mit unterschiedlichen Querschnitten zu realisieren.
  • Ein Leitelement der eingangs genannten Art ist aus der DE 10 2004 032 646 A1 bekannt und besteht aus einem Tragkörper sowie einem daran fixierten, aus einem porösem Material in Form von Metallschaum hergestellten Gleitschuh, durch den ein Druckgas hindurchpressbar ist. Eine Oberfläche des luftdurchströmten Gleitschuhs fungiert als Leitfläche für eine Materialbahn. Bei der Verwendung des Metallschaumes besteht das Problem, dass insbesondere bei großen Wanddicken zur Vermeidung eines zu großen Strömungswiderstandes auf große Poren zurückgegriffen werden muss, was einem fein verteilten Luftaustritt an der Leitfläche entgegensteht.
  • In der DE 199 02 936 A1 wird zur Bildung einer Leitfläche auf einen porösen metallhaltigen Werkstoff zurückgegriffen, in der DE 101 37 725 A1 auf bohrungsartig ausgebildete Ausströmöffnungen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Leitelement zu schaffen, das trotz der Verwendung offenporigen Metallschaumes als tragende Struktur einen fein verteilten Luftaustritt an der Leitfläche ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass die Leitfläche von einer auf den Metallschaum aufgebrachten, nicht aus Metallschaum bestehenden luftdurchlässigen Luftaustrittsschicht gebildet ist und/oder dass die Porengröße der Poren des Metallschaumes zur Leitfläche hin abnimmt.
  • Metallschäume haben grundsätzlich den Vorteil, dass sie auch schon bei geringen Schichtdicken eine hohe Stabilität aufweisen können. Ihre Anwendung macht daher in den meisten Fällen eine zu Stabilisierungszwecken dienenden zusätzliche Träger struktur entbehrlich. Bei einem zur Generierung eines Luftpolsters für flexibles Flachmaterial eingesetzten Leitelement kann somit der Metallschaum selbst als tragende Struktur eingesetzt werden, wobei er – in Abhängigkeit von der Porengröße und der Dichte seiner Porenstruktur – unmittelbar selbst die Leitfläche bilden kann oder aber zur Verwirklichung der Leitfläche mit einem konventionell hergestellten mikroporösen Material, beispielsweise ein Sintermaterial oder eine thermisch aufgespritzte Metallschicht oder Keramikschicht oder Metall-Keramik-Schicht, beschichtet werden kann. In den meisten Fällen wird sich so eine aus einem konventionellen Vollmetall bestehende, zur Luftführung mit spanend eingebrachten Kanälen und Nuten versehene Trägerstruktur erübrigen.
  • Der offenporige Metallschaum kann beispielsweise durch ein modifiziertes Feingussverfahren hergestellt werden. Eine geeignete Platzhalterstruktur wird mit einer Metallgusslegierung umgossen und anschließend unter Freilegung der Poren wieder entfernt, wobei diese Poren aufgrund ihrer offenporigen Gestaltung ein dreidimensionales Netzwerk von Kanälen bilden, die als Luftausblaskanäle genutzt werden. Von Vorteil ist, dass durch geeignete Metallauswahl, Porendichte und Zellstruktur eine spezifische Abstimmung hinsichtlich des jeweiligen Anwendungsfalls getroffen werden kann und man auf diese Weise gezielt ein den jeweiligen Anforderungen entspre chendes Strömungsverhalten der Druckluft generieren kann. Zur Realisierung des Metallschaumes eignet sich vor allem eine Aluminiumlegierung, wenngleich prinzipiell auch andere Metalle als Basis herangezogen werden können.
  • Die Leitwand kann mehrschichtig aufgebaut sein, indem der poröse Metallschaum als Trägerstruktur eingesetzt und seinerseits mit einer separaten Luftaustrittsschicht versehen ist.
  • Die Strömungscharakteristik innerhalb der Leitwand kann durch die Auswahl der Porengröße bzw. der Porendichte des Metallschaumes spezifisch beeinflusst werden. Möglich ist beispielsweise eine im Wesentlichen gleichmäßige Porengröße zur Erzielung einer durchweg im Wesentlichen gleichförmigen Luftströmung. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine unmittelbar bei der Herstellung hervorgerufene Einteilung des Metallschaumes in Bereiche unterschiedlicher Porengröße. So lässt sich beispielsweise ein Metallschaum realisieren, bei dem die Porengröße zur Leitfläche hin abnimmt, entweder stufenweise oder kontinuierlich, in Abhängigkeit vom strukturellen Aufbau des Metallschaumes.
  • Die Verwendung von Metallschaum als solches ist auf zahlreichen Gebieten bereits bekannt. Die DE 10 2005 044 470 A1 beschreibt die Verwendung eines Metallschaumes in Strömungsma schinen und dient dort vor allem zur Realisierung einer stabilen Struktur. Aus der DE 10 2005 004 695 B3 ist es bekannt, offenporigen Metallschaum zur Herstellung von Kühlkörpern zu verwenden. Eine Nutzung von Metallschaum zur Bereitstellung von Luftauslasskanälen für Leitelemente von flexiblem Flachmaterial ist aus diesem Stand der Technik allerdings nicht ersichtlich.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Um spezielle Eigenschaften zu erzielen, kann der Metallschaum mit anderen Komponenten als seinen eigenen Metallkomponenten angereichert sein. Hier ist beispielsweise an Keramikmaterial oder an sonstiges Material gedacht, das sich positiv auf die Härte und Stabilität der Leitwand auswirkt. Die zusätzlichen Bestandteile werden der Aluminiumlegierung zweckmäßigerweise vor dem Gießvorgang zugesetzt.
  • Die Leitfläche für das flexible Fachmaterial kann zumindest teilweise unmittelbar von dem Metallschaum gebildet sein. Es bietet sich hier vor allem an, die gesamte Leitfläche durch den Metallschaum zu realisieren, so dass die an der Leitfläche vorhandenen Luftausblasöffnungen der Luftausblaskanäle direkt von den Porenöffnungen an der Grenzschicht des Metall schaumes gebildet sind. Bei der Herstellung des Metallschaumes können sehr kleine Porengrößen realisiert werden, um eine Porenstruktur mit vor allem im Bereich der Leitfläche hoher Porendichte zu erhalten, was zur Folge hat, dass sich unmittelbar über der Leitfläche ein sehr tragfähiges Luftpolster ausbilden kann, bei dem die zu seiner Erzeugung erforderliche Druckluft großflächig fein verteilt zuströmt. Es ist dadurch insbesondere auch möglich, den Luftspalt im Bereich zwischen der Leitfläche und dem Flachmaterial mit nur geringen Abweichungen großflächig konstant auszubilden.
  • Besonders kostengünstig ist eine Bauform, bei der die die Luftaustrittskanäle enthaltende Leitwand vollständig aus dem offenporigen Metallschaum besteht. Der Fertigungsaufwand kann dadurch auf ein Minimum reduziert werden und man erspart sich eine Kombination mit technologisch auf andere Weise hergestellten Wandabschnitten.
  • Bei der separaten Luftaustrittsschicht handelt es sich insbesondere um eine in konventioneller Weise hergestellte mikroporöse Materialschicht, insbesondere ein Sintermaterial oder ein ursprünglich pulvriges, durch thermisches Spritzen aufgebrachtes Material. Hier besteht dann beispielsweise die Möglichkeit, die Luftaustrittsschicht mit einer Vielzahl kleiner und kleinster Poren zu realisieren, während die Poren des Me tallschaumes, weil sie nicht unmittelbar zur Leitfläche ausmünden, eine größere Porengröße aufweisen können, was die Herstellung des Metallschaumes in der Regel vereinfacht.
  • Aufgrund seiner Offenporigkeit hat der Metallschaum die Eigenschaft, in ihn eingespeiste Druckluft über seine gesamte Außenfläche hinweg verteilt wieder an die Umgebung abzugeben. In der Regel ist ein Luftaustritt jedoch nur im Bereich der Leitfläche zur dortigen Generierung des das Flachmaterial tragenden Luftpolsters angestrebt. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn die Poren des Metallschaumes im Bereich der Außenoberfläche des Metallschaumes partiell verschlossen werden. Ein Verschluss findet dort statt, wo ein Luftaustritt unerwünscht ist. Somit kann trotz der Offenporigkeit des Metallschaumes ein zielgerichteter Luftaustritt verwirklicht werden.
  • Zum Verschließen der Poren kann die Außenoberfläche des Metallschaumes durch geeignete Abdeckmittel abgedeckt sein, beispielsweise durch eine nachträglich angebrachte Abdeckwand, beispielsweise ein Abdeckblech. Als Abdeckmittel kann aber auch eine luftundurchlässige Beschichtung des Metallschaumes dienen. Zusätzlich oder alternativ ist ein Verschließen der Poren beispielsweise auch durch einen in sie eingebrachten Füllstoff möglich, was eine besonders zuverläs sige, hermetische dichte Versiegelung gewährleistet. So kann beispielsweise ein auf die Außenoberfläche des Metallschaumes aufgebrachtes Kunststoffmaterial in die zur Außenoberfläche ausmündenden Poren des Metallschaumes eindringen und letztere pfropfartig verschließen.
  • Die Leitwand kann im Bereich des Metallschaumes mehrere zueinander beabstandete Flächenabschnitte aufweisen, in denen die Poren des Metallschaumes verschlossen sind. Auf diese Weise kann die Außenoberfläche des Metallschaumes in einer gewünschten Verteilung mit für den Luftaustritt geeigneten offenen Flächenabschnitten und mit verschlossenen Flächenabschnitten versehen werden.
  • Ist die Leitwand als Vollkörper ausgebildet, können sämtliche Außenflächenabschnitte des Metallschaumes, mit Ausnahme der Leitfläche, zur Verhinderung eines Luftaustrittes verschlossen sein.
  • Ist die Leitwand als Hohlkörper ausgebildet, beispielsweise rohrförmig, kann der Metallschaum entweder an der nach radial außen orientierten äußeren Außenoberfläche oder an der nach radial innen orientierten inneren Außenoberfläche oder an beiden dieser Außenoberflächen zumindest partiell verschlossen sein, um einen definierten Luftaustritt zu erzielen.
  • Durch eine aufeinander abgestimmte Verteilung der verschlossenen Außenoberflächenabschnitte kann die Luftströmung im Innern des Metallschaumes gezielt beeinflusst werden.
  • Ein unerwünschter Luftaustritt an der Außenoberfläche des Metallschaumes kann auch dadurch minimiert werden, dass man den Metallschaum in den entsprechenden Grenzbereichen mit äußerst feinen Poren und/oder einer sehr hohen Porendichte auslegt, so dass die Strömungsrate und mithin der Luftverlust minimal ist. Die entsprechenden Bereiche bilden folglich aufgrund ihrer kleinen Porengröße und/oder hohen Porendichte eine Art Barriere für die Luftströmung.
  • Ist die Leitwand Bestandteil eines Hohlkörpers, erfolgt die Luftanströmung zweckmäßigerweise vom Innenraum des Hohlkörpers her, so dass die Leitwand in der Regel im Wesentlichen radial von innen nach außen durchströmt wird. Ist die Leitwand Bestandteil eines Vollkörpers, bietet der Metallschaum die vorteilhafte Möglichkeit, an seiner nicht als Leitfläche fungierenden Außenfläche an einer oder mehreren Stellen unmittelbar selbst die Lufteinspeisung vorzunehmen, indem man dort eine Lufteinspeiseöffnung vorsieht, die im Schauminnern in die Poren des Metallschaumes übergeht. Die Lufteinspeiseöffnung ist beispielsweise Bestandteil eines Anschlussstutzens, der das Anschließen einer die Druckluft heranführenden Luftleitung ermöglicht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine bevorzugte erste Bauform des erfindungsgemäßen Leitelementes in schematischer Darstellung und im Querschnitt gemäß Schnittlinie I-I aus 2,
  • 2 eine Seitenansicht des Leitelementes aus 1 mit Blickrichtung gemäß Pfeil II,
  • 3 eine weitere Ausführungsform des Leitelementes, die im Gegensatz zu dem als Hohlkörper ausgebildeten Leitelement der 1 und 2 als Vollkörper realisiert ist, in einem Querschnitt analog Schnittlinie I-I aus 2, und
  • 4 und 5 den in 1 umrahmten Ausschnitt IV der Leitwand in vergrößerter Darstellung, wobei Varianten möglicher struktureller Gestaltungen der Leitwand gezeigt sind.
  • Die aus der Zeichnung ersichtlichen Leitelemente 1 werden eingesetzt, um ein darüber hinweg geführtes, in der Zeichnung strichpunktiert angedeutetes flexibles Flachmaterial 2 möglichst berührungslos bei seiner Bewegung zu leiten. Das Flachmaterial 2 wird in einer durch Pfeile angedeuteten Transportrichtung 3 über mindestens eine von dem Leitelement 1 definierte Leitfläche 4 hinweggeführt, wobei seine Ausrichtung und Bewegungsrichtung durch die Leitfläche 4 vorgegeben wird,
  • Je nach Anwendungsfall des Leitelementes 1 kann die Leitfläche 4 unterschiedlichste Formen annehmen. Sie kann insbesondere eben oder gekrümmt sein. Ein ebener Verlauf wird in der Regel eingesetzt, wenn es darum geht, das Flachmaterial 2 lediglich geradlinig zu führen. Gekrümmte Verläufe nutzt man meist in Verbindung mit gewünschten Richtungsänderungen. Die Leitfläche 4 kann sowohl konkav als auch konvex gekrümmt sein.
  • Bei den Ausführungsbeispielen verfügt die Leitfläche 4 über einen konvex gekrümmten Verlauf, wobei das Leitelement 1 genutzt wird, um eine Umlenkung des Flachmaterials 2 und mithin eine Änderung der räumlichen Orientierung der Transportrichtung 3 zu erzielen. Beispielsweise kann das Leitelement 1 als sogenannte Wendestange eingesetzt werden.
  • Das Leitelement 1 hat bevorzugt eine Längsgestalt mit einer zu der Transportrichtung 3 rechtwinkeligen Längsachse 5. Es handelt sich bei ihm insbesondere um eine selbsttragende Baueinheit, die über nicht weiter gezeigte Befestigungsmittel am Einsatzort fixierbar ist. Es kann beispielsweise die Form eines Balkens oder einer Stange haben. Beim Ausführungsbeispiel der 1 und 2 ist das Leitelement 1 als Hohlkörper, rohrförmig ausgebildet, im Falle der 3 ist es als Vollkörper realisiert. Die Art der Realisierungsform hängt insbesondere vom Einsatzzweck und, sofern eine Umlenkung des Flachmaterials 2 gewünscht ist, vom angestrebten Umlenkungswinkel ab.
  • Das durch das Leitelement 1 geleitete bzw. geführte Flachmaterial 2 besteht in den meisten Fällen aus Papier und liegt überwiegend als Bahn vor, die praktisch endlos über das Leitelement 1 hinweggeführt wird. In diesem Fall kann man auch von einem Bahnführungselement sprechen. Allerdings eignet sich das Leitelement 1 auch für Führungsmaßnahmen in Verbindung mit Materialbögen.
  • Anstatt aus Papier kann das Flachmaterial 2 auch aus einem anderen flexiblen Material bestehen, beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial, letzteres zum Beispiel in Form einer ein oder mehrlagigen, unter Umständen auch schlauchförmigen Folie.
  • Das Leitelement 1 ist vorwiegend für Anwendungen in der Druckindustrie gedacht. Allerdings kann es auch in anderen Sparten überall dort eingesetzt werden, wo es gilt, dünnes Flachmaterial mit oder ohne Änderung der Orientierung der Transportrichtung in geführter Weise zu transportieren.
  • Das Leitelement 1 kann einzeln oder in Kombination mit weiteren, insbesondere auch gleichartigen Leitelementen 1 eingesetzt werden. Mittels mehreren mit Abstand aufeinanderfolgenden Leitelementen 1 lässt sich eine praktisch beliebig lange Führungslänge realisieren und kann auch die Transportrichtung des Flachmaterials prinzipiell beliebig oft und in beliebige Orientierungen verändert werden.
  • Das Leitelement 1 enthält eine die Leitfläche 4 definierende Leitwand 6. Diese ist beim Ausführungsbeispiel entsprechend dem konvex gekrümmten Verlauf der Leitfläche 4 ebenfalls bo genförmig gekrümmt. Im Falle der 3 hat sie die Form eines Umfangsabschnittes der Wandung eines Kreiszylinders, wobei sich die Leitfläche 4 über die gesamte Bogenlänge der Leitwand 6 hinweg erstreckt. Die 1 und 2 zeigen eine Realisierung in Gestalt eines Hohlzylinders, wobei die Leitfläche 4 sich in der Umfangsrichtung nur über einen Teilabschnitt der gesamten Umfangslänge erstreckt.
  • Die Leitwand 6 ist von einer Vielzahl von Luftausblaskanälen 7 durchsetzt. Diese stehen mit einer Lufteinspeiseöffnung 8 in Strömungsverbindung, durch die hindurch im Betrieb des Leitelementes 1 unter atmosphärischem Überdruck stehende Druckluft oder ein sonstiges Gas eingespeist wird. Der Begriff „Druckluft” soll jedwedes gasförmige Medium umfassen.
  • Die Luftausblaskanäle 7 münden mit einer Vielzahl von Luftausblasöffnungen 12 zu der Leitfläche 4 aus. Vorzugsweise ist die gesamte Leitfläche 4 übersät von einer fein verteilten Vielfachanordnung kleiner bis kleinster Luftausblasöffnungen 12. Von einer nicht weiter abgebildeten Druckluftquelle in die Lufteinspeiseöffnung 8 eingespeiste Druckluft strömt durch die Luftausblaskanäle 7 hindurch und tritt über die Luftausblasöffnungen 12 ganzflächig verteilt zu der Leitfläche 4 aus. Die entsprechende Luftaustrittsströmung ist exemplarisch anhand einiger Pfeile bei 13 angedeutet.
  • Die austretende Druckluft bildet zwischen der Leitfläche 4 und dem darüber hinweggeführten Flachmaterial 2 ein Luftpolster 14 aus. Es handelt sich hierbei insbesondere um ein filmartig dünnes Luftpolster, durch das das Flachmaterial 2 auf Abstand zu der Leitfläche 4 gehalten wird, so dass die Leitfläche 4 zwar eine Leitfunktion hinsichtlich des Flachmaterials 2 übernimmt, ein unerwünschter Verschleiß durch Kontakt zwischen Leitfläche 4 und Flachmaterial 2 jedoch vermieden wird.
  • Die Ausblasströmungsrate der gemäß Pfeilen 13 an der Leitfläche 4 austretenden Druckluft hängt insbesondere vom Druck der eingespeisten Druckluft ab und wird auch maßgeblich durch den Srömungsquerschnitt der einzelnen Luftausblaskanäle 7 bestimmt. Die Anordnung kann so getroffen werden, dass die Ausblasströmungsrate über die gesamte Leitfläche 4 hinweg im Wesentlichen konstant ist oder aber die Leitfläche 4 in einzelne Bereich unterteilt ist, in denen unterschiedlich hohe Ausblasströmungsraten vorliegen. Insbesondere ist eine dahingehende Auslegung möglich, dass in denjenigen Randbereichen der Leitfläche 4, an denen das Flachmaterial 2 zugeführt und abgeführt wird, eine höhere Ausblasströmungsrate vorliegt als in dem dazwischenliegenden Bereich.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Leitelemente 1 wird darin gesehen, dass die Leitwand 6 jeweils zumindest teilweise aus einem offenporigen Metallschaum 15 besteht und die Luftausblaskanäle 7 zumindest teilweise unmittelbar von den Poren 16 des Metallschaumes 15 gebildet sind.
  • Als Metallschaum 15 kommt insbesondere ein Aluminiumschaum zum Einsatz, wenngleich prinzipiell auch andere Metalle oder Metalllegierungen nutzbar wären. Die Verwendung von Aluminium hat den Vorteil, dass eine hohe Stabilität mit geringem Gewicht kombiniert wird.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, den Metallschaum 15 mit an deren, insbesondere auch mit nichtmetallischen Komponenten anzureichern, um die physikalischen Eigenschaften zu beeinflussen. Beispielsweise wäre eine Kombination mit Keramikmaterial denkbar.
  • Insbesondere in Verbindung mit kleinen Porengrößen und insbesondere auch einer hohen Porendichte kann der Metallschaum 15 die Leitfläche 4 unmittelbar selbst ganz oder teilweise bilden. Dies ist bei den Ausführungsbeispielen der 1 bis 3 und 5 verwirklicht, wo jeweils die gesamte Leitfläche 4 durch den Metallschaum 15 definiert ist. Die Poren 16 des Metallschaumes 15 bilden hier also sowohl die Luftaustrittskanäle 7 als auch unmittelbar die Luftausblasöffnungen 12, und gleichzeitig bildet das Festkörpermaterial des Metallschaumes 15 die die Luftausblasöffnungen 12 umgrenzende Festkörperstruktur der Leitfläche 4.
  • Den Ausführungsbeispielen der 1 bis 3 und 5 ist außerdem gemeinsam, dass sämtliche Luftausblaskanäle 7 im Innern des Metallschaumes 15 verlaufen und von dessen Poren 16 gebildet sind. Hierzu kann insbesondere die gesamte Leitwand 6 aus dem Metallschaum bestehen.
  • Abweichend hiervon ist beim Ausführungsbeispiel der 4 die Leitfläche 4 nicht unmittelbarer Bestandteil des Metallschaumes 15, sondern ist von einer bezüglich dem Metallschaum 15 eigenständigen, luftdurchlässigen Luftaustrittsschicht 17 gebildet, die auf den Metallschaum 15 aufgebracht ist. Metallschaum 15 und Luftaustrittsschicht 17 sind insbesondere stoffschlüssig miteinander verbunden. Es kann sich bei der Luftaustrittsschicht 17 beispielsweise um eine thermisch aufgespritzte Schicht – beispielsweise aus Metall, aus Keramik oder aus Metall und Keramik kombiniert – handeln oder um eine Schicht aus Sintermaterial. Vorteilhaft ist es jedenfalls, wenn die Luftaustrittsschicht 17 mikroporös strukturiert ist, wobei die Poren 18 der Luftaustrittsschicht 17 gemeinsam mit den Poren 16 des Metallschaumes 15 zur Bildung der Luf taustrittskanäle 7 beitragen. Die Luftaustrittsströmung tritt zur Leitfläche 4 hin zunächst durch den Metallschaum 15 und anschließend durch die Luftaustrittsschicht 17 hindurch, was problemlos möglich ist, da die beiderseitigen Poren 16, 18 zwischen dem Metallschaum 15 und der Luftaustrittsschicht 17 infolge der offenporigen Gestaltung miteinander in Strömungsverbindung stehen. Auch das mikroporöse Material der Luftaustrittsschicht 17 ist insbesondere von einer offenporigen Struktur.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 4 fungiert der Metallschaum 15 als Trägerstruktur für die diesbezüglich wesentlich dünner ausgebildete Luftaustrittsschicht 17. Weiterhin besteht aber Übereinstimmung mit den anderen Ausführungsbeispielen dahingehend, dass für die Stabilität der Leitwand 6 der Metallschaum 15 verantwortlich ist und folglich zusätzlich zu dem Metallschaum 15 keine weitere stabilisierende Trägerstruktur benötigt wird.
  • Somit hat man den Vorteil, auf bisher übliche Trägerstrukturen und darin durch spanabhebende Maßnahmen auszubildende Kanäle und Nuten verzichten zu können, was erheblich zu einer Kosteneinsparung beiträgt. Die Luftaustrittsschicht 17 kann aus Metall bestehen, aber auch aus einem anderen Material, beispielsweise Keramikmaterial. Desweiteren sind auch bei der Luftaustrittsschicht 17 Materialkombinationen möglich.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 1 und 2 ist die Leitwand 6 als Hohlkörper konzipiert und enthält mindestens einen internen Luftverteilraum 23, der mit der Lufteinspeiseöffnung 8 verbunden ist. Eingespeiste Druckluft gelangt in den Luftverteilraum 23 und von dort über die nach radial innen orientierte, von den Porenöffnungen durchsetzte innere Außenoberfläche 24 der Leitwand 6 in den Metallschaum 15 hinein, um diesen zur Leitfläche 4 hin zu durchdringen.
  • Ohne weitere Vorkehrungen würde die Druckluft nicht nur an der Leitfläche 4 aus der Leitwand 6 austreten, sondern auch an den anderen Bereichen der radial nach außen orientierten äußeren Außenoberfläche 25 der Leitwand 6, bedingt durch die durchweg offenporige Gestaltung. Beim Ausführungsbeispiel sind deshalb die Poren des Metallschaumes 15 im Bereich seiner Außenoberfläche partiell gasundurchlässig verschlossen.
  • Realisiert wird dieses Verschließen beispielsweise durch Abdeckmittel 26, die die äußere Außenoberfläche 25 in denjenigen Bereichen, in denen keine Druckluft austreten soll, abdecken. Sie können gemäß 1 aus einer an die Außenkontur der Leitwand 6 angepassten Abdeckwand 26a bestehen, bei spielsweise aus Metall oder aus Kunststoffmaterial, die nachträglich an den Metallschaum 5 angebracht ist, beispielsweise durch Schraubverbindungen, aber auch auf andere Weise.
  • Handelt es sich bei der Leitwand 6 um einen Hohlkörper, können in 1 gestrichelt angedeutete weitere Abdeckmittel 27 auch an der inneren Außenoberfläche 24 des Metallschaumes 15 angebracht werden. Für ihre Realisierungsform gilt das gleiche wie für die schon erwähnten Abdeckmittel 26.
  • Man hat sogar die Möglichkeit, durch Anbringen von Abdeckmitteln 26, 27 sowohl an der inneren als auch an der äußeren Außenoberfläche 24, 25 selektiv gewisse Außenflächenabschnitte abzudecken und andere frei zu lassen, um der Luft im Innern des Metallschaumes 15 einen gewissen Strömungsweg aufzuzwingen, wie er beispielhaft in 1 durch Pfeil 28 angedeutet ist. Dadurch kann der Strömungsweg nach Bedarf verlängert oder verkürzt werden, was sich auf die Strömungsrate niederschlägt und folglich die Luftströmung beeinflusst, die letztlich an der Leitfläche 4 zur Bildung des Luftpolsters austritt.
  • In Verbindung mit einer als Vollkörper realisierten Leitwand 6 vergleichbar dem Ausführungsbeispiel der 3 sind Selektive Verschlussmaßnahmen hinsichtlich der Poren 16 des Me tallschaumes 15 ebenfalls von Vorteil. Man erkennt in 3 gestrichelt angedeutete Abdeckmittel 26, die sich ein Stück weit entlang der äußeren Außenoberfläche 25 des Metallschaumes 15 erstrecken und dessen ansonsten zur Umgebung hin offene Poren 16 derart abdecken, dass dort ein Luftaustritt verhindert ist.
  • Sind die Abdeckmittel als Abdeckwand ausgebildet, kann man zu ihrer Realisierung auf vorgefertigte Profilelemente zurückgreifen, beispielsweise mit U-förmigem Querschnitt wie dies bei der Formgebung der Abdeckmittel 26 in 3 zum Ausdruck kommt. Das als Abdeckmittel 26 fungierende Profilelement kann sehr einfach mit dem Metallschaum aufgefüllt und/oder ausgefüllt werden. Durch Aneinanderreihung mehrerer solcher Profilteile lassen sich umfassendere Strukturen realisieren, beispielsweise im Querschnitt kreisförmig oder zumindest mit größerem Bogenwinkel. Durch die Abdeckmittel können bei entsprechender Anordnung auch verschiedene Kammern erzeugt werden, die mit unterschiedlicher Druckbeaufschlagung und/oder mit unterschiedlichem Luftdurchsatz betrieben werden können.
  • In allen Fällen haben die Verschlussmaßnahmen den Vorteil, dass der Luftverbrauch minimiert wird, weil die Luft nur dort ausströmt, wo sie auch wirklich benötigt wird.
  • Obgleich bei dem Ausführungsbeispiel der 3 nur ein einziges, zusammenhängendes Abdeckmittel 26 vorhanden ist, besteht prinzipiell auch hier die Möglichkeit, im Sinne der 1 und 2 über die Außenoberfläche des Metallschaumes 15 verteilt mehrere zueinander beabstandete Flächenabschnitte luftundurchlässig abzudecken.
  • In 1 sind strichpunktiert bei 32 weitere mögliche Verschlussmaßnahmen zum Verhindern eines Luftaustrittes angedeutet. Sie bestehen darin, dass in die Poren 16 des Metallschaumes 15 ein Füllstoff 32a eingelagert ist, der eine Versiegelung der Poren 16 im Bereich der Außenoberfläche des Metallschaumes 15 bewirkt und dadurch einen Luftaustritt verhindert. Der Füllstoff 32a kann beispielsweise ein im fließfähigen Zustand eingelassenes Kunststoffmaterial sein, das sich problemlos an die filigrane Struktur des Porennetzwerkes anpasst und letzteres dicht verschließt.
  • Der Einsatz von Metallschaum 15 zur zumindest partiellen Bildung der Luftaustrittskanäle 7 hat den Vorteil, dass bei der Herstellung Einfluss auf die Porengröße und Porendichte genommen werden kann, um das Strömungsverhalten der Druckluft zu beeinflussen.
  • Beispielsweise kann man gemäß 1 bis 4 erreichen, dass der Metallschaum 15 in seinem gesamten Volumen eine im Wesentlichen gleichmäßige Porengröße und vorzugsweise auch im Wesentlichen gleichmäßige Porendichte aufweist. Der Strömungswiderstand ist auf diese Weise überall im Wesentlichen gleich groß und es bilden sich einheitliche Strömungsverhältnisse im Metallschaum 15 aus.
  • Das Ausführungsbeispiel der 5 verdeutlicht, dass der Metallschaum 15 ohne weiteres in Bereiche 33a, 33b, 33c unterschiedlicher Porengröße und insbesondere auch unterschiedlicher Porendichte eingeteilt werden kann. Insbesondere ist eine Ausführung möglich, bei der die Porengröße in dem gleichzeitig auch die Leitfläche 4 bildenden äußersten Bereich 33c des Metallschaumes 15 geringer ist als in dem einen oder mehreren weiter innen liegenden, dem äußeren Bereich 33c entgegen der Luftströmungsrichtung vorgelagerten Bereichen 33b, 33a. Gerade durch die Einteilung in Bereiche mit unterschiedlicher Porengröße wird die Maßnahme begünstigt, eine Leitfläche 4 mit fein verteilten Luftausblasöffnungen 12 zu generieren, ohne auf eine zusätzlich zum Metallschaum 15 anzubringende Luftaustrittsschicht 17 zurückgreifen zu müssen.
  • Die Bereiche unterschiedlicher Porengröße und/oder Porendichte können ohne weiteres auch kontinuierlich ineinander über gehen, so dass sich insbesondere die Porengröße allmählich von einer Zone größter Porengröße bis zu einer Zone geringster Porengröße verändert.
  • Über die Wahl verschiedener Porengrößen und Porendichte kann im Übrigen auch ein Effekt vergleichbar den weiter oben beschriebenen Verschlussmaßnahmen erzielt werden. So besteht die Möglichkeit, den Metallschaum 15 so zu strukturieren, dass er im Bereich seiner Außenoberfläche 24 und/oder 25 außerhalb der Leitfläche 4 zumindest partiell eine derart kleine Porengröße und hohe Porendichte aufweist, dass allein dadurch eine einen Luftdurchtritt verhindernde oder zumindest erheblich einschränkende Barriere für die Luftströmung generiert wird, die unmittelbar aus dem auch die Luftaustrittskanäle 7 definierenden Metallschaum 15 besteht. Eine solche Verdichtungsmaßnahme bzw. Barriere ist in 3 strichpunktiert bei 34 angedeutet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 3 ist noch gezeigt, dass bei einer als Vollkörper realisierten Leitwand 6 die Lufteinspeisung in die Luftausblaskanäle 7 unmittelbar dadurch geschehen kann, dass ein die Lufteinspeiseöffnung 8 aufweisendes Anschlussstück 35 an dem Metallschaum 15 befestigt wird, so dass die Lufteinspeiseöffnung 8 unmittelbar mit den sich an das Anschlussstück 35 anschließenden Poren 16 in Verbindung steht. Bei Bedarf können mehrere solcher Anschlussstücke 35 in verteilter Anordnung an dem Metallschaum 15 angebracht werden, um Druckluft gleichzeitig an mehreren Stellen einspeisen zu können.

Claims (19)

  1. Leitelement zum Leiten von in Form von Bahnen oder Bögen vorliegendem, insbesondere aus Papier oder Kunststoffmaterial bestehendem flexiblem Flachmaterial (2), mit einer mindestens eine Leitfläche (4) für das darüber hinweglaufende Flachmaterial (2) definierenden Leitwand (6), die von zu der mindestens einen Leitfläche (4) ausmündenden Luftausblaskanälen (7) durchsetzt ist, die zum Ausblasen von über der Leitfläche (4) ein tragendes Luftpolster (14) für das Flachmaterial (2) bildender Druckluft vorgesehen sind, wobei die Leitwand (6) zumindest teilweise aus einem offenporigen Metallschaum (15) besteht und die Luftausblaskanäle (7) zumindest teilweise unmittelbar von den Poren (16) des Metallschaumes (15) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (4) von einer auf den Metallschaum (15) aufgebrachten, nicht aus Metallschaum bestehenden luftdurchlässigen Luftaustrittsschicht (17) gebildet ist und/oder dass die Porengröße der Poren (16) des Metallschaumes (15) zur Leitfläche (4) hin abnimmt.
  2. Leitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallschaum (15) ein Aluminiumschaum ist.
  3. Leitelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallschaum (15) mit weiteren, anderen Bestandteilen angereichert ist, insbesondere mit Keramikmaterial.
  4. Leitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (4) zumindest teilweise unmittelbar von dem Metallschaum (15) gebildet ist.
  5. Leitelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Leitfläche (4) von dem Metallschaum (15) gebildet ist.
  6. Leitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Luftausblaskanäle (7) im Innern des Metallschaumes (15) angeordnet sind.
  7. Leitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Leitwand (6) aus dem Metallschaum (15) besteht.
  8. Leitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsschicht (17) aus einem mikroporösen Material besteht, dessen Poren (18) Bestandteile der Luftausblaskanäle (7) sind und mit den Poren (16) des angrenzenden Metallschaumes (15) in Strömungsverbindung stehen.
  9. Leitelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mikroporöse Material der Luftaustrittsschicht (17) ein gesintertes oder durch thermisches Spritzen aufgebrachtes Material ist.
  10. Leitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Poren (16) des Metallschaumes (15) im Bereich der Außenoberfläche (24, 25) des Metallschaumes (15) partiell verschlossen sind.
  11. Leitelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenoberfläche (24, 25) des Metallschaumes (15) zum Verschließen der Poren (16) durch Abdeckmittel (26, 27) abgedeckt ist.
  12. Leitelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Poren (16) des Metallschaumes (15), um sie zu verschließen, durch einen in sie eingebrachten Füllstoff (32a) gasundurchlässig versiegelt sind, insbesondere durch ein in sie eingelassenes Kunststoffmaterial.
  13. Leitelement nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Poren (16) des Metallschaumes (15) in mehreren nicht zusammenhängenden Flächenabschnitten der Außenoberfläche (24, 25) des Metallschaumes (15) verschlossen sind.
  14. Leitelement nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Poren (16) des Metallschaumes (15) bei einer rohrförmigen Leitwand (6) im Bereich der inneren Außenoberfläche (24) und/oder im Bereich der äußeren Außenoberfläche (25) des Metallschaumes (15) zumindest teilweise verschlossen sind.
  15. Leitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallschaum (15) in seinem gesamten Volumen eine im Wesentlichen gleichmäßige Porengröße und/oder Porendichte aufweist.
  16. Leitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallschaum (15) über Bereiche unterschiedlicher Porengröße und/oder Porendichte verfügt.
  17. Leitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallschaum (15) im Bereich seiner Außenoberfläche (24, 25) außerhalb der Leitfläche (4) zumindest partiell eine kleinere Porengröße und/oder eine höhere Porendichte aufweist als in den weiter von der Außenoberfläche (24, 25) entfernten Bereichen, derart, dass eine den Luftdurchtritt verhindernde oder einschränkende Barriere (34) aus Metallschaum (15) vorliegt.
  18. Leitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwand (6) als Hohlkörper oder als Vollkörper ausgebildet ist.
  19. Leitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar an dem Metallschaum (15) mindestens eine Lufteinspeiseöffnung (8) angeordnet ist, die mit den im Innern des Metallschaumes (15) vorhandenen Poren (16) in Strömungsverbindung steht.
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