DE102008008749A1 - Verfahren zum Aufbringen von Aufdrucken auf Kunststoffbauteile - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Aufdrucken wie Beschriftungen, Texte, Logos, Barcodes oder dergleichen auf Kunststoffbauteile, insbesondere Lager- und Transportbehälter, Paletten oder Tablare. Es soll ein mit wesentlich verringertem logistischem Aufwand kostengünstiges Verfahren zur Aufbringung von mehrfarbigen und ständig gut lesbaren, unverwüstlichen Aufdrucken auf die vorgenannten Kunststoffbauteile geschaffen werden. Um das zu erreichen, wird auf das aus einer Fertigungsmaschine entnommene Kunststoffbauteil in einer kombinierten Heißpräge- und Thermotranferdruck-Einheit durch Heißprägen zunächst eine Hintergrundfarbe als Kontrast und danach an gleicher Stelle durch Thermotransferdruck der Aufdruck aufgebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Aufdrucken wie Beschriftungen, Texte, Logos, Barcodes oder dergleichen auf Kunststoffbauteile, insbesondere Lager- und Transportbehälter, Paletten oder Tablare, die insbesondere durch Spritzgießen oder im Extrusions- und Tiefziehverfahren hergestellt werden können.
  • Durch die DE 10 2005 003 721 A1 ist es bekannt geworden, einen Aufdruck bzw. einen Schriftzug an den sichtbaren Außenflächen von Transportkästen, Paletten und Tablare in drei Stufen in einer Spritzgussmaschine bzw. -form aufzubringen. In der ersten Stufe wird das Kunststoffbauteil gespritzt, danach in einer zweiten Stufe ein Teil der Spritzgussform ausgetauscht und in der dritten Stufe wird über einen zweiten, gesonderten Zuführungskanal der den Schriftzug bildende Kunststoff eingepresst. Die hierzu benötigte Spritzgussform erfordert in ihrer den Schriftzug tragenden Wand zwei gegeneinander austauschbar verschiebbare Formteile.
  • Zum weiteren, üblichen Stand der Technik zählt es, Beschriftungen an Kunststoffbehältern bzw. -bauteilen im Siebdruck-, Heißpräge- oder Spritzprägeverfahren sowie im Inmould-Labelling-Verfahren (IML) und im Thermotransferdruckverfahren anzubringen. Des weiteren können Aufdrucke aufgeklebt werden.
  • Das Siebdruckverfahren ist nicht nur zeitaufwendig, sondern bringt auch den Nachteil mit sich, dass nur eine geringe Haltbarkeit des Aufdruckes gewährleistet ist. Der Aufdruck kann nämlich beispielsweise durch Reibung mit scharfkantigen Gegenständen zerkratzt und sogar teilweise entfernt werden. Die Aufdrucke werden dadurch mit der Zeit unansehnlich und sind nicht mehr erkennbar, was insbesondere bei Barcodes zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lesbarkeit führt.
  • Die Heiß- und Spritzprägung ist sehr unflexibel, weil der einmal gravierte Aufdruck bzw. Stempel nicht mehr verändert werden kann. Die Einbringung eines mehrfarbigen Aufdruckes ist beim Spritzprägen zudem nur mit großem Aufwand möglich.
  • Zwar bietet das Inmould-Labelling-Verfahren die Möglichkeit, mehrfarbige Folien einzusetzen, jedoch ist dabei die erforderliche Peripherie sehr kostspielig. Des weiteren müssen Aufdrucke bzw. Beschriftungen, die sich fortlaufend ändern, wie die fortlaufenden Nummern bei Barcodes, aufwendig hergestellt und beschafft werden, da die Barcodes vor Einbringung nummeriert werden müssen.
  • Das hinsichtlich der Thermotransferfolien sowie der zu bedruckenden Materialien eine große Individualität erlaubende Thermotransferdruckverfahren hat den Nachteil, dass nur ein einfarbiger Aufdruck möglich ist. Damit ist bei aufgebrachten Barcodes der Kontrast häufig nicht ausreichend, um diese fehlerfrei lesen zu können. Schließlich kann auch bei grafischen Anwendungen (Logos oder dergleichen) keine Zweifarbigkeit gewährleistet werden.
  • Beim Bekleben von Aufdrucken stellt sich der Nachteil ein, dass durch Ausgasen und Schrumpfen der Kunststoffbauteile sowie auch der Etiketten bzw. Aufkleber sich eine Anbringung unmittelbar nach dem Spritzgießprozess ausschließt. Es könnten sich nämlich unterhalb des Aufklebers Blasen bilden, die dazu führen, dass sich dieser gegebenenfalls sogar völlig ablöst oder die Barcodes durch Scanner nicht gelesen werden können. Daher müssen spritzfrische Kunststoffbau teile ca. 48 bis 72 Stunden zwischengelagert werden, bevor sie beklebt werden können. Hieraus ergeben sich insbesondere bei größeren Kunststoffbauteilen logistische Probleme (z. B. großer Lagerbedarf).
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit wesentlich verringertem logistischem Aufwand eine kostengünstige Aufbringung von mehrfarbigen und ständig gut lesbaren, unverwüstlichen Aufdrucken auf Kunststoffbauteile ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf das aus einer Fertigungsmaschine entnommene Kunststoffbauteil in einer kombinierten Heißpräge- und Thermotransferdruck-Einheit durch Heißprägen zunächst eine Hintergrundfarbe als Kontrast und danach an gleicher Stelle durch Thermotransferdruck der Aufdruck aufgebracht wird. Indem somit erfindungsgemäß zwei unterschiedliche Verfahren (Heißprägung und Thermotransferdruck) zusammengeführt werden, lässt sich ein kontraststarker Aufdruck direkt und unmittelbar nach der Herstellung, z. B. ein Spritzgussvorgang, d. h. ohne Zwischenlagerung, in einem Arbeitsgang auf das Kunststoffbauteil aufbringen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass bei Barcodes eine weiße Oberfläche als Hintergrundfarbe aufgeprägt und darauf im Thermotransferdruck in schwarzer Farbe die dazu gehörigen Schriftzeichen und Strichcodes aufgebracht werden. Dadurch ist gewährleistet, dass stets ein Kontrast vorhanden ist, durch den Barcodes gut und sicher eingescannt werden können. Die Barcodes sind durch den Thermotransferdruck so flexibel, dass bei Bedarf jeder Folgebarcode in einfacher Weise anders gestaltet werden kann.
  • Es liegt hierbei im Rahmen der Erfindung, Beschriftungen, wie Texte und/oder Logos, in zweifarbigem Druck aufzubringen. Im Heißprägeverfahren wird eine belie bige Hintergrundfarbe aufgeprägt und anschließend über Thermotransferdruck das Logo oder der Schriftzug in einem anderen Farbton an gleicher Stelle aufgebracht. Es Lässt sich in jedem Fall die große Flexibilität des Thermotransferdruckverfahrens ausnutzen, da jedes Druckbild ohne großen Aufwand im Computer erzeugt und bearbeitet werden kann, so dass aufwendige Gravurvorlagen völlig entfallen.
  • Ein anderer vorteilhafter Vorschlag der Erfindung sieht vor, dass der Aufdruck durch einen anschließenden Druck zusätzlich versiegelt wird. Die Versiegelung unterstützt nachhaltig, dass der Aufdruck (Barcodes, das Logo oder der Schriftzug) selbst bei Kratzereinwirkungen unverändert gut lesbar bleibt und zudem Waschvorgänge oder chemische Einwirkungen die Dauerhaftigkeit des Aufdrucks nicht nachteilig beeinflussen können.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der erfindungsgemäß vereinigten bzw. -einheitlichten Verfahren des Heißprägens und des Thermotransferdrucks ergeben sich aus den Patentansprüchen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005003721 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Aufbringen von Aufdrucken wie Beschriftungen, Texte, Logos, Barcodes oder dergleichen auf Kunststoffbauteile, insbesondere Lager- und Transportbehälter, Paletten oder Tablare, dadurch gekennzeichnet, dass auf das aus einer Fertigungsmaschine entnommene Kunststoffbauteil in einer kombinierten Heißpräge- und Thermotransferdruck-Einheit durch Heißprägen zunächst eine Hintergrundfarbe als Kontrast und danach an gleicher Stelle durch Thermotransferdruck der Aufdruck aufgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Barcodes eine weiße Oberfläche als Hintergrund aufgeprägt wird und darauf im Thermotransferdruck in schwarzer Farbe die dazu gehörigen Schriftzeichen und Strichcodes aufgebracht werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufdruck zusätzlich versiegelt wird.
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