DE102008007808B4 - Nebenstellenanlage, die es ermöglicht, dass Anrufe zu einem Außerhaus-Endgerät in Brücke geschaltet werden, bei Vorhandensein einer Dritt-Anwendung - Google Patents

Nebenstellenanlage, die es ermöglicht, dass Anrufe zu einem Außerhaus-Endgerät in Brücke geschaltet werden, bei Vorhandensein einer Dritt-Anwendung Download PDF

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Abstract

Verfahren, umfassend:
Empfang einer Anforderung, einen zwischen einem Endgerät mit einer Rufnummer (D) und einem Endgerät mit einer Rufnummer (T) bestehenden aktiven Anruf zu einem Endgerät mit der Rufnummer (C) auf Brücke zu schalten;
Bereitstellung, aus einem Pool von Ports, eines Ports (P), der in der Lage ist, eine Telefonnebenstelle zu emulieren; und
Aufbau eines resultierenden Anrufs zwischen dem Endgerät mit der Rufnummer (T) und dem Endgerät mit der Rufnummer (C), wobei der resultierende Anruf auf dem aktiven Anruf und auf mindestens einem erfolgten Einleitungsanruf, der den Port (P) beinhaltet, basiert, und
Freigabe des Ports (P) während des resultierenden Anrufs, wobei die Rufnummer (C) in einer Datenstruktur der Rufnummer (D) zugeordnet ist und sich im Adressierungsbereich des Festnetzes befindet; und wobei sich die Rufnummer (D) im Adressierungsbereich einer Nebenstellenanlage befindet.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Telekommunikationen im Allgemeinen und Computer-Telefonie-Integration im Besonderen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Unternehmen, das Mitarbeiter an einem Standort mit Telefonen versorgen will, hat im Allgemeinen zwei Optionen. Erstens kann das Unternehmen von der Telefongesellschaft ein Telefon und eine Telefonleitung pro Mitarbeiter erwerben. Zweitens kann das Unternehmen von der Telefongesellschaft ein Telefon pro Mitarbeiter und eine geringe Anzahl von Telefonleitungen erwerben sowie ein Ausrüstungsteil, das es ermöglicht, dass sich die Telefone der Mitarbeiter die geringe Anzahl von Telefonleitungen teilen. Im Allgemeinen ist die zweite Option wesentlich billiger als die erste Option, und das Ausrüstungsteil, das es ermöglicht, dass sich die Telefone der Mitarbeiter die geringe Anzahl von Telefonleitungen teilen, wird ”Nebenstellenanlage” oder ”PBX” genannt. Nebenstellenanlagen sind ferner in der Lage, ihren Anwendern wertvolle Telekommunikationsmerkmale zu bieten. Derartige Systeme sind beispielsweise aus der US 6,993,360 B2 oder der DE 69627998 T2 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Verfahren anzugeben, die den Betrieb einer derartigen Nebenstellenanlage verbessern. Diese Aufgabe wird durch Verfahren nach den unabhängigen Ansprüchen 1 und 10 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine wertvolle Fähigkeit eines Telekommunikationssystems. Nach dem Stand der Technik ermöglicht es ein Merkmal eines Telekommunikationssystems einem Anwender, ein Deskset, welches eine Nebenstelle einer Nebenstellenanlage ist, mit einem über das Festnetz erreichbaren Mobiltelefon zu verknüpfen. Das Merkmal ermöglicht es, einen zwischen dem Deskset und einem anderen Gesprächspartner bestehenden aktiven Anruf zum Mobiltelefon des Anwenders zu übertragen. Das ist vorteilhaft, weil ein Anwender, der sich bei einem Anruf anfangs an seinem Deskset befindet, sich jedoch woanders hin begeben muss (z. B. zu einer Besprechung, zum Flughafen, nach Hause, usw.), bevor der Anruf abgeschlossen ist, in der Lage ist, den Anruf fortzuführen, indem er ihn auf sein Mobiltelefon überträgt.
  • Die veranschaulichende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bietet das Übertragungsmerkmal auch, jedoch dann, wenn ein Dritter als Front-End für das Mobiltelefon dient und als solches als Agent für das Mobiltelefon bei der Steuerung von Anrufen beim Mobiltelefon oder vom Mobiltelefon aus fungiert. Zu diesen Dritten gehört eine Computer-Telefonie-Integrations(CTI)-Anwendung in einem Telefon-Telemarketing-Center, welches viele aktive Telefonanrufe gleichzeitig erledigt. Dritt-CTI-Anwendungen sind oft nicht von vornherein mit einigen oder allen Merkmalen, welche die nebeneinander bestehenden Nebenstellenanlagen bieten, integriert. Die veranschaulichende Ausführungsform ermöglicht es, dass solche CTI-Anwendungen mit bereits vorhandenen Nebenstellenanlagen oder anderen Einrichtungen zusammenarbeiten.
  • Die veranschaulichende Ausführungsform umfasst den Empfang eine Anforderung, einen zwischen einer Rufnummer D und einer Rufnummer T bestehenden aktiven Anruf zu einer Rufnummer C in Brücke zu schalten; die Zuordnung, aus einem Pool von Ports, eines Ports P, der in der Lage ist, eine Telefonnebenstelle zu emulieren; und den Aufbau eines resultierenden Anrufs zwischen der Rufnummer T und der Rufnummer C, wobei der resultierende Anruf auf dem aktiven Anruf und auf mindestens einem erfolgten Einleitungsanruf, der den Port P beinhaltet, basiert; wobei die Rufnummer C in einer Datenstruktur der Rufnummer D zugeordnet ist und sich im Adressierungsbereich des Festnetzes befindet; und wobei sich die Rufnummer D im Adressierungsbereich einer Nebenstellenanlage befindet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung der hervorstechenden Bauteile des Telekommunikationssystems 100 gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm der von der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführten hervorstechenden Aufgabe.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgaben der Aufgabe 201 gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4a, 4b, 4c und 4d zeigen Diagramme der hervorstechenden Bauteile der Einleitungsanrufe und resultierenden Anrufe.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgaben, die von der veranschaulichenden Ausführungsform bei der Erfüllung von Aufgabe 301 ausgeführt werden.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgaben, die von der veranschaulichenden Ausführungsform bei der Erfüllung von Aufgabe 302 ausgeführt werden.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgaben, die von der veranschaulichenden Ausführungsform bei der Erfüllung von Aufgabe 303 ausgeführt werden.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgabe, die von der veranschaulichenden Ausführungsform bei der Erfüllung von Aufgabe 304 ausgeführt wird.
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgaben, die von der veranschaulichenden Ausführungsform bei der Erfüllung von Aufgabe 305 ausgeführt werden.
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgaben, die von der veranschaulichenden Ausführungsform bei der Erfüllung von Aufgabe 307 ausgeführt werden.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Telekommunikationssvstem 1001 ist eine schematische Darstellung der hervorstechenden Bauteile des Telekommunikationssystems 100 gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Telekommunikationssystem 100 umfasst das verbundene Festnetz-Endgerät 101, das unverbundene Festnetz-Endgerät 102, das Nebenstellenanlagen(PBX)-Endgerät 103, das Nebenstellenanlagen(PBX)-Telefonsystem 104, das Festnetz 105, und die Computer-Telefonie-Integrations(CTI)-Anwendung 106, die wie dargestellt miteinander verbunden sind.
  • Zwar umfasst die veranschaulichende Ausführungsform ein verbundenes Festnetz-Telekommunikations-Endgerät, ein unverbundenes Festnetz-Telekommunikations-Endgerät und ein PBX-Telekommunikations-Endgerät, es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Beschreibung jedoch klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, die eine beliebige Anzahl von verbundenen Festnetz-Telekommunikations-Endgeräten, unverbundenen Festnetz-Telekommunikations-Endgeräten und PBX-Telekommunikations-Endgeräten umfassen.
  • Das verbundene Festnetz-Endgerät 101 ist ein Telekommunikations-Endgerät, das der Rufnummer C im Adressierungsbereich 111 des Festnetzes 105 entspricht. Das Endgerät 101 ist ein Außerhaus-Endgerät in Bezug auf die Inhaus-Region des Unternehmens, die vom PBX-Telefonsystem 104 bedient wird. Es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Patentschrift klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, bei denen das verbundene Festnetz-Endgerät 101 einer Rufnummer im Adressierungsbereich einer Nebenstellenanlage entspricht, wie zum Beispiel, ohne darauf beschränkt zu sein, dem Adressierungsbereich 112 der Nebenstellenanlage 104. Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform ist das verbundene Festnetz-Endgerät 101 ein Drahtlos-Endgerät (z. B. ein Mobiltelefon, usw.). Es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Beschreibung klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, bei denen das verbundene Festnetz-Endgerät 101 ein leitungsgebundenes Endgerät ist. Es wird dem Fachmann klar sein, wie das verbundene Festnetz-Endgerät 101 herzustellen und zu verwenden ist.
  • Das unverbundene Festnetz-Endgerät 102 ist ein Telekommunikations-Endgerät, welches der Rufnummer T im Adressierungsbereich 111 des Festnetzes 105 entspricht. Es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Beschreibung klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, bei denen das unverbundene Festnetz-Endgerät 102 einer Rufnummer im Adressierungsbereich einer Nebenstellenanlage entspricht, wie zum Beispiel, ohne darauf beschränkt zu sein, dem Adressierungsbereich 112 der Nebenstellenanlage 104. Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform ist das unverbundene Festnetz-Endgerät 102 ein Drahtlos-Endgerät (z. B. ein Mobiltelefon, usw.). Es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Beschreibung klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, bei denen das unverbundene Festnetz-Endgerät 102 ein leitungsgebundenes Endgerät ist. Es wird dem Fachmann klar sein, wie das unverbundene Festnetz-Endgerät 102 herzustellen und zu verwenden ist.
  • Das PBX-Endgerät 103 ist ein Telekommunikations-Endgerät, welches der Rufnummer D im Adressierungsbereich 112 der Nebenstellenanlage 104 entspricht. Es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Beschreibung klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, bei denen das PBX-Endgerät 103 einer Rufnummer im Adressierungsbereich 111 des Festnetzes oder im Adressierungsbereich einer anderen Nebenstellenanlage entspricht. Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform ist das Endgerät 103 ein leitungsgebundenes Endgerät. Es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Beschreibung klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, bei denen das Endgerät 103 ein Drahtlos-Endgerät ist. Es wird dem Fachmann klar sein, wie das Endgerät 103 herzustellen und zu verwenden ist.
  • Die Nebenstellenanlage 104 ist ein Schalter, der das PBX-Endgerät 103 mit Telekommunikationsdiensten versorgt. Die Nebenstellenanlage 104 umfasst eine Datenstruktur, welche die Rufnummer, die dem PBX-Endgerät 103 entspricht, der Rufnummer, die dem verbundenen Endgerät 101 entspricht, zuordnet. Tabelle 1 zeigt ein Beispiel einer solchen Datenstruktur.
    Rufnummer, die dem PBX-Endgerät 103 entspricht Rufnummer, die dem verbundenen Endgerät 101 entspricht
    D C
    Tabelle 1 – Datenstruktur, welche die Rufnummer, die dem PBX-Endgerät 103 entspricht, der Rufnummer, die dem verbundenen Endgerät 101 entspricht, zuordnet
  • Zwar ordnet die veranschaulichende Ausführungsform ein Paar von Rufnummern zu, es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Beschreibung jedoch klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, die eine beliebige Anzahl von Paaren zuordnet.
  • Die Nebenstellenanlage 104 umfasst ferner den Anruf-Betriebsmittel-Pool 107, der seinerseits eine Mehrzahl von CTI-Ports umfasst. Es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Beschreibung klar sein, wie Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, die eine beliebige Anzahl von CTI-Ports umfassen. Jeder Port P ist ein logischer Verbindungspunkt, der in der Lage ist, eine Telefonnebenstelle zumindest dahingehend zu emulieren, dass innerhalb der Nebenstellenanlage 104 ein Anruf an einen Port getätigt, von einem Port aus getätigt, an einem Port auf Halten geschaltet oder an einen oder von einem Port aus übertragen werden kann. Die spezielle Telefonnebenstelle, die von einem gegebenen Port emuliert wird, muss nur der CTI-Anwendung 106 und der Nebenstellenanlage 104 selbst, jedoch nicht notwendigerweise einem anderen Gerät im System 100 bekannt sein. Mindestens eine der beiden Vorrichtungen CTI-Anwendung 106 und Nebenstellenanlage 104 ist in der Lage, den Besetzt-/Frei-Zustand des jeweiligen Ports P zu überwachen.
  • Wie der Fachmann erkennen wird, führt die Bereitstellung einer größeren Anzahl von Ports zu einem niedrigeren Blockier-Niveau bei der Erledigung von Anrufen, kann jedoch zusätzliche Betriebsmittel mit den entsprechenden zusätzlichen Kosten erfordern. Es wird dem Fachmann klar sein, wie eine optimale Bereitstellung von Ports für ein gegebenes Blockier-Niveau unter Berücksichtigung des Kostenausgleichs zu bestimmen ist. Außerdem wird dem Fachmann klar sein, wie die Ports von Pool 107 bereitzustellen und zu verwalten sind.
  • Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform kann der Betrieb der Nebenstellenanlage 104 und des PBX-Endgeräts 103 in allgemein bekannter Weise von der Computer-Telefonie-Integrations-Anwendung 106 gesteuert werden. Die Einzelheiten, wie die Nebenstellenanlage 104 herzustellen und zu verwenden ist, werden im Folgenden und in den folgenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Das Festnetz 105 ist das öffentliche Telefonnetz. Es wird dem Fachmann klar sein, wie das Festnetz 105 herzustellen und zu verwenden ist.
  • Die Computer-Telefonie-Integrations(CTI)-Anwendung 106 ist eine Kombination von Hardware und Software, welche den Betrieb der Nebenstellenanlage 104 und des PBX-Endgeräts 103 steuert. Insbesondere bietet die CTI-Anwendung die weiter unten und in den beigefügten Figuren ausführlich beschriebene Funktionalität. Es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Beschreibung klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, bei denen keine CTI-Anwendung 106 vorhanden ist und deren Funktionalität von der Nebenstellenanlage 104 oder von einer natürlichen Person oder von einer Kombination aus Nebenstellenanlage 104 und natürlicher Person durchgeführt wird.
  • Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform läuft die CTI-Anwendung 106 auf einem unabhängigen Universalprozessor. Es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Beschreibung klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, bei denen die CTI-Anwendung 106 auf einem beigestellten Prozessor der Nebenstellenanlage 104, einem Bauteil eines oder mehrerer Endgeräte des Telekommunikationssystems 100 oder einem Spezialprozessor läuft. Die Einzelheiten, wie die CTI-Anwendung 106 herzustellen und zu verwenden ist, werden im Folgenden und in den folgenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Betrieb der veranschaulichenden Ausführungsform – 2 zeigt ein Flussdiagramm der von der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführten hervorstechenden Aufgabe.
  • Die Aufgabe 201 umfasst die Weiterleitung eines zwischen der Rufnummer T und der Rufnummer D bestehenden aktiven Anrufs an die Rufnummer C. Die Einzelheiten, wie Aufgabe 201 auszuführen ist, werden im Folgenden und mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Aufbau des resultierenden Anrufs – 3 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgaben der Aufgabe 201 gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei Aufgabe 301 empfängt die CTI-Anwendung 106 die Mitteilung, dass ein aktiver Anruf besteht, der die Rufnummer D beinhaltet (d. h. bei dem D ein Gesprächspartner ist). 4a zeigt ein Diagramm der hervorstechenden Bauteile des aktiven Anrufs 421; in diesem Beispiel wurde der aktive Anruf 421 von der Rufnummer T aus bei der Rufnummer D getätigt, und er umfasst folglich die Verbindungen 401-1 und 401-2. Nach Empfang der Mitteilung des aktiven Anrufs teilt die Anwendung 106 dem verbundenen Festnetz-Endgerät 101 den Anruf mit. Es wird dem Fachmann klar sein, wie Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche die Aufgabe 301 erfüllen, herzustellen und zu verwenden sind.
  • Bei Aufgabe 302 empfängt die CTI-Anwendung 106 eine Anforderung vom Endgerät 101, dem verbundenen Festnetz-Endgerät, den aktiven Anruf zu der Rufnummer C, einer Rufnummer des Endgeräts 101, in Brücke zu schalten. Für die Zwecke dieser Patentschrift und die beigefügten Ansprüche kann der Begriff ”in Brücke schalten” entweder bedeuten, die Rufnummer C mit dem Anruf zu verknüpfen, ohne einen der bereits am Anruf beteiligten Gesprächspartner zu sperren, oder den Anruf an die Rufnummer C zu übertragen oder zu schalten und dabei die Rufnummer D aus dem Anruf auszuschließen. Als Ergebnis des Empfangs der Anforderung weist die Anwendung 106 die Nebenstellenanlage 104 an, einen ersten Einleitungsanruf von einem CTI-Port aus bei der Rufnummer D aufzubauen und die Weiterleitung des Anrufs an die Rufnummer des verbundenen Festnetz-Endgeräts (d. h. die Rufnummer C, freizugeben. Die Einzelheiten von Aufgabe 302 werden im Folgenden und in den beigefügten Figuren ausführlich beschrieben.
  • Als Antwort auf Aufgabe 302 baut die Nebenstellenanlage 104 bei Aufgabe 303 den ersten Einleitungsanruf, der die Rufnummer D und die Rufnummer C beinhaltet, auf. 4b zeigt ein Diagramm der hervorstechenden Bauteile des aktiven Anrufs 421 und des ersten Einleitungsanrufs 422, der die Verbindungen 402-1 und 402-2 umfasst. Die Einzelheiten von Aufgabe 303 werden im Folgenden und in den beigefügten Figuren ausführlich beschrieben.
  • Bei Aufgabe 304 weist die CTI-Anwendung 106 die Nebenstellenanlage 104 an, einen zweiten Einleitungsanruf von der Rufnummer D aus bei Port P aufzubauen. Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform unterscheidet sich Aufgabe 304 von Aufgabe 302. Es wird dem Fachmann jedoch nach Durchlesen dieser Beschreibung klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, bei denen die Aufgaben 302 und 304 kombiniert oder gleichzeitig oder in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. Es wird dem Fachmann klar sein, wie Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche die Aufgabe 304 erfüllen, herzustellen und zu verwenden sind.
  • Als Antwort auf Aufgabe 304 baut die Nebenstellenanlage 104 bei Aufgabe 305 den zweiten Einleitungsanruf von der Rufnummer D aus bei Port P auf. 4c zeigt ein Diagramm der hervorstechenden Bauteile des aktiven Anrufs 421, des ersten Einleitungsanrufs 422 und den zweiten Einleitungsanrufs 423, der die Verbindung 403-1 umfasst. Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform wird Aufgabe 303 vor Aufgabe 305 ausgeführt. Es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Patentschrift klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, bei denen Aufgabe 303 und Aufgabe 305 gleichzeitig oder in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. Es wird dem Fachmann klar sein, wie Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche die Aufgabe 305 erfüllen, herzustellen und zu verwenden sind.
  • Bei Aufgabe 306 weist die CTI-Anwendung 106 die Nebenstellenanlage 104 an, alle drei Anrufe (d. h. einen aktiven Anruf und zwei Einleitungsanrufe) zu kombinieren, um einen resultierenden Anruf zwischen der Rufnummer T und der Rufnummer C zu erzeugen, während die Rufnummer D zu dem Anruf in Brücke geschaltet wird. Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform unterscheidet sich Aufgabe 306 von Aufgabe 302 und Aufgabe 304. Es wird dem Fachmann nach Durchlesen dieser Beschreibung klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, bei denen die Aufgabe 302, die Aufgabe 304 und die Aufgabe 306 kombiniert oder gleichzeitig oder in beliebiger Reihenfolge ausgeführt werden. Es wird dem Fachmann klar sein, wie Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche die Aufgabe 306 erfüllen, herzustellen und zu verwenden sind.
  • Als Antwort auf Aufgabe 306 kombiniert die Nebenstellenanlage 104 bei Aufgabe 307 alle drei Anrufe, um den resultierenden Anruf zwischen der Rufnummer T und der Rufnummer C zu erzeugen, während die Rufnummer D zu dem Anruf in Brücke geschaltet wird. Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform resultiert die Kombination der drei Einleitungsanrufe in dem resultierenden Anruf 424 zwischen zwei Gesprächspartnern, welcher die Verbindungen 401-1, 401-2 und 402-2 umfasst, wie in 4d dargestellt. Die Aufgabe 307 wird im Folgenden und in den beigefügten Figuren ausführlich beschrieben.
  • Mitteilung des aktiven Anrufs – 5 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgaben, die von der veranschaulichenden Ausführungsform bei der Erfüllung von Aufgabe 301 ausgeführt werden.
  • Bei Aufgabe 501 empfängt die CTI-Anwendung 106 die Mitteilung eines aktiven Anrufs zwischen den Rufnummern T und D.
  • Bei Aufgabe 502 teilt die CTI-Anwendung 106 als Antwort auf den Empfang der Mitteilung des aktiven Anrufs dem entsprechenden verbundenen Festnetz-Endgerät (d. h. dem Endgerät 101) den Anruf mit.
  • Anweisung zum Aufbau des ersten Einleitungsanrufs – 6 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgaben, die von der veranschaulichenden Ausführungsform bei der Erfüllung von Aufgabe 302 ausgeführt werden.
  • Bei Aufgabe 601 empfängt die CTI-Anwendung 106 eine Anforderung von dem verbundenen Telekommunikations-Endgerät, das zu dem aktiven Anruf in Brücke geschaltet werden soll. Wie der Fachmann erkennen wird, kann das Endgerät die Anforderung entweder spontan oder als Ergebnis des Empfangs der Mitteilung des aktiven Anrufs im Zusammenhang mit der Aufgabe 502 an die Anwendung 106 übertragen.
  • Bei Aufgabe 602 bestimmt die CTI-Anwendung 106, dass ein Port aus dem Pool 107, nämlich der Port P, zur Verfügung steht, um einen oder mehrere Einleitungsanrufe aufzubauen. Die Anwendung 106 weist die Nebenstellenanlage 104 an: (i) einen bei der Rufnummer D getätigten Anruf zur Weiterleitung an die Rufnummer des verbundenen Festnetz-Endgeräts (d. h. Rufnummer C) freizugeben; (ii) den ersten Einleitungsanruf vom ausgewählten Port P aus bei der Rufnummer D aufzubauen; und (iii) den ersten Einleitungsanruf auf Halten zu schalten. Es wird dem Fachmann klar sein, wie Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche die Aufgabe 302 erfüllen, herzustellen und zu verwenden sind.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Anweisung an die Nebenstellenanlage 104 die Übertragung einer oder mehrerer Meldungen, welche (i) die Freigabe der Weiterleitung von bei der Rufnummer D getätigten Anrufen an eine Rufnummer des verbundenen Endgeräts anweisen; (ii) die Tätigung des ersten Einleitungsanrufs anweisen; oder (iii) die Schaltung des ersten Einleitungsanrufs auf Halten anweisen oder eine Kombination dieser Vorgänge anweisen.
  • Aufbau des ersten Einleitungsanrufs – 7 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgaben, die von der veranschaulichenden Ausführungsform bei der Erfüllung von Aufgabe 303 ausgeführt werden.
  • Bei Aufgabe 701 wird die Nebenstellenanlage 104 von der CTI-Anwendung 106 mittels einer oder mehreren empfangenen Meldungen angewiesen, einen ersten Einleitungsanruf vom ausgewählten Port P aus bei der Rufnummer D aufzubauen und den ersten Einleitungsanruf auf Halten zu schalten. Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform weist die CTI-Anwendung 106 die Nebenstellenanlage 104 an, den ersten Einleitungsanruf aufzubauen.
  • In einigen Ausführungsformen umfassen die von der Nebenstellenanlage 104 empfangenen Meldungen eine oder mehrere Meldungen, welche (i) die Freigabe der Weiterleitung von bei der Rufnummer D getätigten Anrufen an eine Rufnummer des verbundenen Endgeräts anweisen; (ii) die Tätigung des ersten Einleitungsanrufs anweisen; oder (iii) die Schaltung des ersten Einleitungsanrufs auf Halten anweisen oder eine Kombination dieser Vorgänge anweisen.
  • Bei Aufgabe 702 ordnet die Nebenstellenanlage 104 den Port P, der für das Erzeugen des Anrufs bei der Rufnummer D verwendet werden soll, zu.
  • Bei Aufgabe 703 gibt die Nebenstellenanlage 104 die Weiterleitung eines oder mehrerer bei der Rufnummer D getätigter Anrufe an die Rufnummer C frei. Dann baut die Nebenstellenanlage 104 in allgemein bekannter Weise den ersten Einleitungsanruf vom Port P aus bei der Rufnummer D auf.
  • Bei Aufgabe leitet die Nebenstellenanlage 104 als Antwort auf den Anruf bei der Rufnummer D und auf die Freigabe der Anrufweiterleitungsfähigkeit den ersten Einleitungsanruf in allgemein bekannter Weise an die Rufnummer C weiter.
  • Bei Aufgabe 705 schaltet die Nebenstellenanlage 104 in allgemein bekannter Weise den ersten Einleitungsanruf auf Halten.
  • Anweisung zum Aufbau des zweiten Einleitungsanrufs – 8 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgabe, die von der veranschaulichenden Ausführungsform bei der Erfüllung von Aufgabe 304 ausgeführt wird.
  • Bei Aufgabe 801 weist die CTI-Anwendung 106 die Nebenstellenanlage 104 an, einen zweiten Einleitungsanruf von der Rufnummer D beim Port P aufzubauen. Es wird dem Fachmann klar sein, wie Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche die Aufgabe 304 erfüllen, herzustellen und zu verwenden sind.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Anweisung an die Nebenstellenanlage 104 die Übertragung einer oder mehrerer Meldungen, welche (i) die Schaltung des aktiven Anrufs auf Halten anweisen; (ii) die Tätigung des zweiten Einleitungsanrufs anweisen; (iii) die Beantwortung des zweiten Einleitungsanrufs anweisen; oder (iv) die Schaltung des zweiten Einleitungsanrufs auf Halten anweisen oder eine Kombination dieser Vorgänge anweisen.
  • Aufbau des zweiten Einleitungsanrufs – 9 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgaben, die von der veranschaulichenden Ausführungsform bei der Erfüllung von Aufgabe 305 ausgeführt werden.
  • Bei Aufgabe 901 wird die Nebenstellenanlage 104 gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform von der CTI-Anwendung 106 angewiesen, einen zweiten Einleitungsanruf von der Rufnummer D aus beim Port P aufzubauen.
  • In einigen Ausführungsformen umfassen die von der Nebenstellenanlage 104 empfangenen Meldungen eine oder mehrere Meldungen, welche (i) die Schaltung des aktiven Anrufs auf Halten anweisen; (ii) die Tätigung des zweiten Einleitungsanrufs anweisen; (iii) die Beantwortung des zweiten Einleitungsanrufs anweisen; oder (iv) die Schaltung des zweiten Einleitungsanrufs auf Halten oder eine Kombination dieser Vorgänge anweisen.
  • Bei Aufgabe 902, schaltet die Nebenstellenanlage 104 den aktiven Anruf auf Halten.
  • Bei Aufgabe 903 baut die Nebenstellenanlage 104 in allgemein bekannter Weise den zweiten Einleitungsanruf von der Rufnummer D aus beim Port P auf.
  • In einigen Ausführungsformen beantwortet die Nebenstellenanlage 104 dann den zweiten Einleitungsanruf und schaltet den Einleitungsanruf auf Halten.
  • Kombinieren der Anrufe – 10 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgaben, die von der veranschaulichenden Ausführungsform bei der Erfüllung von Aufgabe 307 ausgeführt werden.
  • Bei Aufgabe 1001 übernimmt die Nebenstellenanlage 104 in allgemein bekannter Weise den aktiven Anruf (d. h. den Anruf zwischen der Rufnummer T und der Rufnummer D).
  • Bei Aufgabe 1002 mischt die Nebenstellenanlage 104 in allgemein bekannter Weise den zweiten Einleitungsanruf (d. h. von der Rufnummer D aus beim Port P) mit dem aktiven Anruf bei der Rufnummer D.
  • Bei Aufgabe 1003 mischt die Nebenstellenanlage 104 in allgemein bekannter Weise den ersten Einleitungsanruf (d. h. vom Port P aus bei der Rufnummer D, weitergeleitet an die Rufnummer C) mit dem bereits gemischten aktiven Anruf (d. h. zwischen der Rufnummer T und dem Port P); dies hat zur Folge, dass der resultierende Anruf erzeugt wird. Die Nebenstellenanlage 104 sperrt dann den Port P als Ergebnis des Mischens.
  • Bei Aufgabe 1004 hebt die Nebenstellenanlage 104 die Zuordnung des Ports P auf und gibt damit den Port zur Wiederverwendung frei, um zukünftige über die CTI-Anwendung 106 gesteuerte Anrufe zu unterstützen. Es versteht sich, dass die weiter oben beschriebenen Ausführungsformen die vorliegende Erfindung nur veranschaulichen und dass der Fachmann viele Variationen der weiter oben beschriebenen Ausführungsformen ersinnen kann, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen. Diese Patentbeschreibung enthält zum Beispiel zahlreiche spezielle Einzelheiten, um eine genaue Beschreibung und ein gründliches Verständnis der veranschaulichenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass die Erfindung auch ohne eines oder mehrere dieser Einzelheiten oder mit anderen Verfahren, Materialien, Komponenten, usw. betrieben werden kann.

Claims (13)

  1. Verfahren, umfassend: Empfang einer Anforderung, einen zwischen einem Endgerät mit einer Rufnummer (D) und einem Endgerät mit einer Rufnummer (T) bestehenden aktiven Anruf zu einem Endgerät mit der Rufnummer (C) auf Brücke zu schalten; Bereitstellung, aus einem Pool von Ports, eines Ports (P), der in der Lage ist, eine Telefonnebenstelle zu emulieren; und Aufbau eines resultierenden Anrufs zwischen dem Endgerät mit der Rufnummer (T) und dem Endgerät mit der Rufnummer (C), wobei der resultierende Anruf auf dem aktiven Anruf und auf mindestens einem erfolgten Einleitungsanruf, der den Port (P) beinhaltet, basiert, und Freigabe des Ports (P) während des resultierenden Anrufs, wobei die Rufnummer (C) in einer Datenstruktur der Rufnummer (D) zugeordnet ist und sich im Adressierungsbereich des Festnetzes befindet; und wobei sich die Rufnummer (D) im Adressierungsbereich einer Nebenstellenanlage befindet.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Aufbau des resultierenden Anrufs umfasst: (1) Aufbau eines ersten Einleitungsanruf vom Port (P) aus bei de, Endgerät mit der Rufnummer (D); und (2) Aufbau eines zweiten Einleitungsanrufs von dem Endgerät mit der Rufnummer (D) aus beim Port (P).
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem der Aufbau des resultierenden Anrufs ferner die Weiterleitung des ersten Einleitungsanrufs an das Endgerät mit der Rufnummer (C) umfasst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem der Aufbau des resultierenden Anrufs ferner das Kombinieren des ersten Einleitungsanrufs und des zweiten Einleitungsanrufs mit dem aktiven Anruf umfasst, um den resultierenden Anruf zu erzeugen.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Aufbau des resultierenden Anrufs die Anweisung umfasst, dass ein erster Einleitungsanruf vom Port P aus bei dem Endgerät mit der Rufnummer (D) getätigt wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem der Aufbau des resultierenden Anrufs die Weiterleitung des ersten Einleitungsanrufs an das Endgerät mit der Rufnummer (C) umfasst.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Aufbau des resultierenden Anrufs umfasst: (1) Freigabe einer Fähigkeit, die bei dem Endgerät mit der Rufnummer (D) getätigte Anrufe an das Endgerät mit der Rufnummer (C) weiterleitet; (2) Anweisung, dass ein erster Einleitungsanruf vom Port (P) aus bei dem Endgerät mit der Rufnummer (D) aufgebaut wird; (3) Anweisung, dass der aktive Anruf auf Halten geschaltet wird; und (4) Anweisung, dass ein zweiter Einleitungsanruf von dem Endgerät mit der Rufnummer (D) aus an den Port (P) aufgebaut wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem der Aufbau des resultierenden Anrufs ferner umfasst: Anweisung, dass der zweite Einleitungsanruf an den aktiven Anruf übertragen wird; und Anweisung, dass der erste Einleitungsanruf an den aktiven Anruf übertragen wird, um den resultierenden Anruf zu erzeugen.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner umfassend das Schalten des aktiven Anrufs auf Halten.
  10. Verfahren, umfassend: Empfang (1) einer Mitteilung eines zwischen einem Endgerät mit der Rufnummer (D) und einem Endgerät mit der Rufnummer (T) bestehenden aktiven Anrufs, und (2) einer Anforderung, den aktiven Anruf zu einem Endgerät mit der Rufnummer (C) in Brücke zu schalten; Bestimmung, dass ein Port (P) zur Verwendung zur Verfügung steht, wobei der Port (P) in der Lage ist, eine Telefonnebenstelle zu emulieren; und Anweisung, (1) dass ein erster Einleitungsanruf vom Port P aus bei dem Endgerät mit der Rufnummer (D) getätigt wird, (2) dass der aktive Anruf bei dem Endgerät mit der Rufnummer (D) auf Halten geschaltet wird, (3) dass ein zweiter Einleitungsanruf von dem Endgerät mit der Rufnummer (D) aus beim Port (P) getätigt wird, (4) dass der erste Einleitungsanruf, der zweite Einleitungsanruf und der aktive Anruf kombiniert werden, um einen resultierenden Anruf zwischen dem Endgerät mit der Rufnummer (T) und dem Endgerät mit der Rufnummer (C) zu erzeugen, und Freigabe des Ports (P) während des resultierenden Anrufs.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem die Anweisung die Übertragung einer ersten Meldung, welche die Freigabe der Weiterleitung von bei dem Endgerät mit der Rufnummer D getätigten Anrufen an eine Rufnummer eines verbundenen Endgeräts anweist; einer zweiten Meldung, welche das Tätigen des ersten Einleitungsanrufs anweist; und einer dritten Meldung, welche das Schalten des ersten Einleitungsanrufs auf Halten anweist, umfasst.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem die Anweisung ferner die Übertragung einer vierten Meldung, welche das Schalten des aktiven Anrufs auf Halten; einer fünften Meldung, welche das Tätigen des zweiten Einleitungsanrufs anweist; einer sechsten Meldung, welche das Beantworten des zweiten Einleitungsanrufs anweist; und einer siebten Meldung, welche das Schalten des zweiten Einleitungsanrufs auf Halten anweist umfasst.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem die Anweisung, den ersten Einleitungsanruf, den zweiten Einleitungsanruf und den aktiven Anruf zu kombinieren, die Anweisung umfasst, (4.1) den auf Halten geschalteten aktiven Anruf bei dem Endgerät mit der Rufnummer (D) zu übernehmen, (4.2) den zweiten Einleitungsanruf an den aktiven Anruf zu übertragen, und (4.3) den ersten Einleitungsanruf an den aktiven Anruf zu übertragen, um den resultierenden Anruf zu erzeugen.
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