DE102008007711A1 - Kommunikationsverfahren - Google Patents

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Guido Meier-Arendt
Winfried MÖLL
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Continental Automotive GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/50Network services
    • H04L67/54Presence management, e.g. monitoring or registration for receipt of user log-on information, or the connection status of the users
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationsverfahren für eine adhoc Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikation mittels eines adhoc-Funknetzes durch in mehreren Fahrzeugen angeordnete Kommunikationssysteme. Dies erfolgt durch folgende Schritte, dass das Vorhandensein eines oder mehrerer Fahrzeuge mit Kommunikationssystemen in Reichweite des adhoc-Funknetzes überprüft wird und bei Vorhandensein mehrerer Kommunikationssysteme eine Kommunikationsbereitschaft der Kommunikationssysteme abgefragt wird, dass von jedem Kommunikationssystem den weiteren Kommunikationssystemen ein oder mehrere Themen übermittelt werden, zu denen Kommunikationsbereitschaft besteht, und dass bei Feststellung einer Übereinstimmung von Themen ein Austausch von Informationen mittels in den Fahrzeugen vorhandener Kommunikationseinheiten erfolgt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationsverfahren für eine adhoc Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikation mittels eines adhoc-Funknetzes durch in mehreren Fahrzeugen angeordnete Kommunikationssysteme.
  • Bei einem derartigen Kommunikationsverfahren ist es bekannt, Daten zwischen den Kommunikationssystemen der sich im Funknetz befindlichen Fahrzeuge auszutauschen. Diese Daten können Angaben über die Position der Fahrzeuge, Zustandsdaten der Fahrzeuge, Geschwindigkeitsinformationen und Informationen über die Richtung der Bewegung der Fahrzeuge sowie Warnungen oder Staumeldungen sein.
  • Diese Daten werden selbstständig erfasst und unter aktivierten Kommunikationssystemen auch selbsttätig ausgetauscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kommunikationsverfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, durch das ein nutzerinitiierter Austausch von Informationen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Schritte gelöst, dass das Vorhandensein eines oder mehrerer Fahrzeuge mit Kommunikationssystemen in Reichweite des adhoc-Funknetzes überprüft wird und bei Vorhandensein mehrerer Kommunikationssysteme eine Kommunikationsbereitschaft der Kommunikationssysteme abgefragt wird, dass von jedem Kommunikationssystem den weiteren Kommunikationssystemen ein oder mehrere Themen übermittelt werden, zu denen Kommunikationsbereitschaft besteht, und dass bei Feststellung einer Übereinstimmung von Themen ein Austausch von Informationen mittels in den Fahrzeugen vorhandenen Kommunikationseinheiten erfolgt.
  • Durch dieses Verfahren kann ein Nutzer zu von ihm ausgewählten Themen mit anderen Nutzern, die zu denselben Themen einen Austausch wünschen, in Kontakt treten und sich austauschen.
  • Die sich dabei bildenden „adhoc communities" können sich vorzugsweise im Stillstand der Fahrzeuge wie z. B. im Stau, bei langen Wartezeiten vor Bahnübergängen, an Ampeln usw. bilden.
  • Die Themen können z. B. Musikthemen, aktuell gespielte MP3-Titel, der Austausch von Bildern wie z. B. das Foto des Albumcovers, dessen Musik ein Nutzer gerade hört, Titel von Interpreten oder Radiosender sein.
  • Andere Themen können Navigationsthemen wie Streckenziele und Austausch über den Zielort oder Technikthemen wie z. B. über Bordcomputer oder Hybridfahrzeuge sein.
  • Die Kommunikationseinheiten, über die der Austausch von Informationen erfolgt, können die Kommunikationssysteme selbst sein. Es ist aber auch möglich, dass die Kommunikationseinheiten von den Kommunikationssystemen unabhängige und eigenständige Einheiten sind.
  • Der Austausch von Informationen kann über akustische und/oder visuelle und/oder über gestikbasierende Kommunikationseinheiten erfolgen, wobei die akustischen Kommunikationseinheiten Telefonanlagen, insbesondere Freisprechanlagen, und die visuellen Kommunikationseinheiten Anzeigedisplays sein können, auf denen Bilder, frei eingebbare Texte oder auch die Anzahl der momentanen Teilnehmer in der community zu einem bestimmten Thema darstellbar sind.
  • Es ist auch möglich, dass abhängig von Kriterien wie z. B. der Fahrgeschwindigkeit nur bestimmte Kommunikationseinheiten nutzbar sind. Dabei könnte bei Überschreiten einer bestimmten Grenzgeschwindigkeit der Fahrer darüber informiert werden, dass keine visuelle, sondern nur noch eine akustische Kommunikationseinheit genutzt werden soll.
  • Damit der Nutzer selbst bestimmen kann, ob und wann er sich einem adhoc-Funknetz anschließt, kann das Kommunikationssystem manuell aktiv und inaktiv schaltbar sein.
  • Die Themen können in das Kommunikationssystem eingebbar und speicherbar sein, wobei es möglich ist, eine einheitliche Themenliste zu verwenden, aus der man die gewünschten Themen auswählen kann. Darüber hinaus kann die Themenliste auch frei ergänzbar sein.
  • Um die primäre Fahraufgabe nicht zu beeinträchtigen und den Fahrer durch die Kommunikation mit anderen Fahrern nicht vom Fahrgeschehen abzulenken, kann das Kommunikationssystem in Abhängigkeit von vorgebbaren Kriterien aktiv und inaktiv schaltbar sein.
  • Diese Kriterien sind vorzugsweise Betriebskriterien des Fahrzeugs und/oder des Kommunikationssystems.
  • Ein Betriebskriterium kann der Fahrzustand des Fahrzeugs und/oder das Überschreiten einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit und/oder die Zuordnung des Kommunikationssystems zum Fahrersitz oder zum Beifahrersitz sein.
  • Über den nutzerinitiierten Austausch hinaus ist es möglich, dass bei aktiviertem Kommunikationssystem zusätzlich ein selbsttätiger Austausch von Daten erfolgt. Dieser kann z. B. dazu dienen, das Umfeld zu überwachen, um den Fahrer zu warnen oder in das Fahrgeschehen einzugreifen, falls es die Situation erfordert, wenn z. B. der Vordermann im Stau stark verzögert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Diese einzige Figur zeigt die Darstellung des Ablaufs des Kommunikationsverfahrens eines Kommunikationssystems.
  • In einem Kriterienschritt 1 werden vorgebbare Kriterien wie z. B. Betriebskriterien des Fahrzeugs überprüft und bei Vorliegen der vorgegebenen Kriterien eine Aktivschaltung des Kommunikationssystems durchgeführt.
  • Ist eine Aktivschaltung des Kommunikationssystems erfolgt, wird in einem Suchschritt 2 das Vorhandensein eines oder mehrerer Fahrzeuge mit aktiv geschalteten Kommunikationssystemen zur Bildung eines adhoc-Funknetzes überprüft.
  • Wurden weitere Fahrzeuge mit aktiv geschalteten Kommunikationssystemen ermittelt, erfolgt in einem Themenschritt 3 eine Übermittlung der in den Kommunikationssystemen gespeicherten und von den Nutzern ausgewählten Themen.
  • In einem folgenden Übereinstimmungsschritt 4 werden die Kommunikationssysteme mit übereinstimmenden Themen festgestellt.
  • Nach einem nochmaligen Überprüfungsschritt 5, in dem das Vorliegen der vorgegebenen Kriterien noch einmal überprüft wird, kann dann in einem Austauschschritt 6 ein Austausch von Informationen zu einem der gemeinsam ausgewählten Themen erfolgen.
  • Dies erfolgt dann z. B. über Telefon.

Claims (9)

  1. Kommunikationsverfahren für eine adhoc Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikation mittels eines adhoc-Funknetzes durch in mehreren Fahrzeugen angeordnete Kommunikationssysteme, gekennzeichnet durch folgende Schritte, dass das Vorhandensein eines oder mehrerer Fahrzeuge mit Kommunikationssystemen in Reichweite des adhoc-Funknetzes überprüft wird und bei Vorhandensein mehrerer Kommunikationssysteme eine Kommunikationsbereitschaft der Kommunikationssysteme abgefragt wird, dass von jedem Kommunikationssystem den weiteren Kommunikationssystemen ein oder mehrere Themen übermittelt werden, zu denen Kommunikationsbereitschaft besteht, und dass bei Feststellung einer Übereinstimmung von Themen ein Austausch von Informationen mittels in den Fahrzeugen vorhandenen Kommunikationseinheiten erfolgt.
  2. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Austausch von Informationen über akustische und/oder visuelle und/oder über gestikbasierende Kommunikationseinheiten erfolgt.
  3. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die akustischen Kommunikationseinheiten Telefonanlagen, insbesondere Freisprechanlagen, sind.
  4. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die visuellen Kommunikationseinheiten Anzeigedisplays sind.
  5. Kommunikationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationssystem manuell aktiv und inaktiv schaltbar ist.
  6. Kommunikationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Themen in das Kommunikationssystem eingebbar und speicherbar sind.
  7. Kommunikationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationssystem in Abhängigkeit von vorgebbaren Kriterien aktiv und inaktiv schaltbar ist.
  8. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kriterien Betriebskriterien des Fahrzeugs und/oder des Kommunikationssystems sind.
  9. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betriebskriterium der Fahrzustand des Fahrzeugs und/oder das Überschreiten einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit und/oder die Zuordnung des Kommunikationssystems zum Fahrersitz oder zum Beifahrersitz ist.
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