DE102008006593B4 - Dachmodul für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Dachmodul (11) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem Modulrahmen (16) und einem bewegbaren Dachdeckel (12), welcher Modulrahmen (16) aus einzelnen, durch Schweißen miteinander verbundenen Rahmenteilen (25) zusammengesetzt ist und einen vorderen, mittleren und hinteren Querschenkel (17, 18, 19) sowie je Längsseite die Querschenkel (17, 18, 19) verbindende vordere und hintere Längsschenkel (22, 26) aufweist, so dass ein erster und zweiter Teilrahmen (21, 24) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilrahmen (21) als ein erstes Rahmenteil (25) umlaufend einstückig ausgebildet ist und den vorderen und mittleren Querschenkel (17, 18) sowie die beiden vorderen Längsschenkel (22) aufweist und dass der zweite Teilrahmen (24) mit dem hinteren Querschenkel (19) und den hinteren Längsschenkeln (26) aus einzelnen durch Schweißen miteinander verbundenen zumindest zweiten, dritten und vierten Rahmenteilen (25) zusammengesetzt ist.

Description

  • Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Dachmodul für ein Kraftfahrzeug, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Dachmodul ist aus der DE 199 12 105 A1 bekannt. Es besitzt einen Modulrahmen, an dem ein bewegbarer Dachdeckel gehalten ist, der hier zweiteilig mit einem verschiebbaren Teil und einem eine klappbare Heckscheibe bildenden Teil ausgeführt ist. An dem Modulrahmen sind daher für den verschiebbaren Dachteil Führungselemente und für die Heckscheibe eine Scharnieranbindung angebracht. Der Modulrahmen ist aus einzelnen, durch Schweißen miteinander verbundenen Rahmenteilen zusammengesetzt und weist einen vorderen, mittleren und hinteren Querschenkel sowie je Längsseite die Querschenkel verbindende vordere und hintere Längsschenkel auf, so dass ein erster bzw. vorderer und zweiter bzw. hinterer Teilrahmen gebildet sind. Die Rahmenteile des Modulrahmens sind durch mehrere, unterschiedlich profilierte Blechpressteile gebildet, die durch Schweißen miteinander verbunden sind.
  • Ein ähnlicher Modulrahmen, der aus mehreren Rahmenteilen zusammengesetzt ist, ist überdies in der DE 42 14 277 C2 , vergleiche dort 5, beschrieben. Ein mehrteiliger Modulrahmen mit einem mittleren Quersteg ist ferner in der EP 1 431 092 A1 gezeigt, während die DE 39 24 037 C1 einen umlaufenden einteiligen Rahmen beschreibt, der noch zusätzlich mit einen mittlere Querschenkel versehen ist.
  • DE 10 13 976 A offenbart ein Dachmodul für ein Kraftfahrzeug mit beweglichem Dachdeckel und einem aus einzelnen miteinander verbundenen Rahmenteilen zusammengesetzten Modulrahmen.
  • DE 10 2007 035 414 A1 (nachveröffentlichter Stand der Technik) offenbart einen Modulrahmen mit einem Hilfsrahmen-Grundbauteil, das mit den Schenkeln eines zweiten Teilrahmens lösbar verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dachmodul der eingangs genannten Art für ein Kraftfahrzeug anzugeben, bei dem der Modulrahmen bei guter Maßhaltigkeit kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Dachmodul, welches die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass durch die erfindungsgemäße Verwendung des einteiligen bzw. einstückigen ersten Teilrahmens und des aus mehreren Rahmenteilen zusammen gesetzten hinteren bzw. zweiten Teilrahmens einerseits die Anzahl der Fügestellen reduziert ist, in deren Bereich die einzelnen Rahmenteile durch Schweißen miteinander verbunden sind. Die Nacharbeit an den Fügestellen ist damit gering. Andererseits kann mit dem einstückigen vorderen Teilrahmen eine gute Maßgenauigkeit erzielt werden, damit seitliche Führungsschienen für den bewegbaren Deckel den gewünschten Abstand zueinander aufweisen. Beim Zusammensetzen des gesamten Modulrahmens ist daher im Bereich des vorderen Teilrahmens das genaue Maß bereits eingestellt. Lediglich der hintere bzw. zweite Teilrahmen wird durch das Zusammensetzen aus mehreren Rahmenteilen gefügt, da damit - gegenüber einem vollständig einstückigen Modulrahmen - größere Herstelltoleranzen durch verzogene Blechpressteile vermieden werden. Der Modulrahmen ist also aus zumindest vier Rahmenteilen zusammengesetzt.
  • In bevorzugter Ausführungsform sind gemäß Anspruch 2 lediglich ein hinterer Querschenkel und zwei seitliche, hintere Längsschenkel für den zweiten Teilrahmen vorgesehen, so dass sich der Modulrahmen insgesamt aus vier Rahmenteilen zusammensetzen lässt. Der vordere erste Teilrahmen wird somit von einem einzigen Rahmenteil und der hintere Teilrahmen bzw. zweite Teilrahmen von drei separaten Rahmenteilen gebildet.
  • Nach einer in Anspruch 4 angegebenen Weiterbildung wird vorteilhafterweise für die Verbindung der beiden Teilrahmen an dem ersten Teilrahmen seitlich jeweils ein Verbindungsfortsatz angebracht, an dem der jeweilige hintere Längsschenkel des zweiten Teilrahmens befestigt wird.
  • Bevorzugt wird nach Anspruch 5 eine Verbindung, bei der die zu verbindenden Rahmenteile überlappend verschweißt werden.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel (Anspruch 6) sind die Rahmenteile als profilierte Blechteile, insbesondere Blechpressteile realisiert.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der hintere Querschenkel des zweiten Teilrahmens noch zwei Eckstücke aufweist, an denen die jeweiligen hinteren Längsschenkel angebracht werden. Die hinteren Längsschenkel sind vorzugsweise gerade Längsschenkel, die sich zwischen den Verbindungsfortsätzen an dem ersten Teilrahmen und den Eckstücken am hintern Querschenkel erstrecken.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 in einer Perspektive ein Kraftfahrzeug mit einem Dachmodul und
    • 2 in einer gegenüber 1 gedrehten Perspektive einen Modulrahmen des Dachmoduls.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Aufbau 2, der eine Karosserie umfasst und der von einem Fahrgestell mit Rädern 3 getragen wird. Oberhalb einer umlaufenden Gürtellinie 4 am Aufbau 2 liegt in an sich bekannter Weise eine Windschutzscheibe 5 mit einem Windschutzscheibenrahmen 6, der sich - entgegen der gewöhnlichen Vorwärtsfahrtrichtung FR - in seitlichen Dachlängsholmen 7 fortsetzt, die bis zu einem Fahrzeugheck 8 reichen. Der vordere Querrahmenteil 9 des Windschutzscheibenrahmens 6, die seitlichen Dachlängsholme 7 und das Fahrzeugheck 8 mit dem Abschnitt der Gürtellinie 4 begrenzen somit eine Dachöffnung 10, in die ein Dachmodul 11 eingesetzt ist. Das Dachmodul 11 besitzt einen bewegbaren Dachdeckel 12, der zweiteilig ausgeführt ist und einen vorderen Schiebedeckel 13 und eine Heckscheibe 14 aufweist. Die Heckscheibe 14 ist um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Klappachse 15 zu Öffnen und zu Schließen. In 1 ist der Dachdeckel 12 in seiner vollständigen Schließstellung ST gezeigt. In einer Offenstellung, die nicht zu sehen ist, kann der Schiebedeckel 13 unter oder über die Heckscheibe 14 verschoben werden, so dass die Dachöffnung 10 teilweise freigegeben ist. Die Heckscheibe 14 kann zum Be- und Entladen eines hinter den nicht dargestellten Sitzen liegenden Gepäckraumes aus ihrer gezeigten Schließstellung ST in eine nach oben geklappte Öffnungsstellung, die nicht dargestellt ist, gebracht werden.
  • Das Dachmodul 11 besitzt einen in 2 zu sehenden Modulrahmen 16, an dem der zumindest zweiteilige Dachdeckel 12 bewegbar gehalten ist, der zumindest den linear bewegbaren Schiebedeckel 13 und die klappbare Heckscheibe 14 aufweist. Der Modulrahmen 16 liegt mit einem vorderen Querschenkel 17 unterhalb des Querrahmenteils 9. Ein mittlerer Querschenkel 18 liegt etwa im Bereich der Klappachse 15. Ein hinterer Querschenkel 19 liegt unter einer Blende 20 des Heckbereichs 8. Komplettiert wird der Modulrahmen 16 von seitlichen Längsschenkeln, die verschiedene Abschnitte aufweisen und die unter den Dachlängsholmen 7 liegen. Einem vorderen bzw. ersten Teilrahmen 21 sind vordere Längsschenkel 22 zugeordnet. Der erste Teilrahmen 21 umfasst somit den vorderen Querschenkel 17, die beiden vorderen Längsschenkel 22 sowie den mittlere Querschenkel 18, so dass der vordere bzw. erstere Teilrahmen umlaufend ausgebildet ist. Die vorderen Längsschenkel 22 erstrecken sich zwischen dem vorderen und mittleren Querschenkel 17, 18. Der erste Teilrahmen 21 ist als einstückiges Blechpressteil realisiert und weist in bevorzugter Ausführungsform von den vorderen Längsschenkeln 22 ausgehende Verbindungsfortsätze 23 auf, die sich nach hinten, also entgegen der Fahrtrichtung FR, über den mittleren Querschenkel 18 hinaus erstrecken, und die der Anbindung eines zweiten Teilrahmens 24 des Modulrahmens 16 dienen. Der einstückige erste Teilrahmen 21 bildet somit ein erstes Rahmenteil 25 des Modulrahmens 16.
  • Der zweite bzw. hintere Teilrahmen 24 besitzt den hinteren Querschenkel 19 sowie hintere Längsschenkel 26, die mit den Verbindungsfortsätzen 23 verbunden sind. Der hintere bzw. zweite Teilrahmen 24 ist somit in Draufsicht gesehen U-förmig ausgeführt bzw. der mittlere Querschenkel 18 bildet jeweils eine Rahmenbestandteil des vorderen und hinteren Teilrahmens 21 und 24. Von dem hintern Querschenkel 19 gehen seitlich außen noch Eckstücke 27 aus, an denen die hinteren Längsschenkel 26 angebunden sind. Somit bilden die beiden hinteren Längsschenkel 26 und der hintere Querschenkel 19 drei weitere, also zweite, dritte und vierte Rahmenteile 25 des Modulrahmens 16. Insgesamt weist der Modulrahmen 16 somit zumindest vier Rahmenteile 25 auf. Denkbar wäre es, die Eckstücke 27 als separate Rahmenteile auszubilden; bevorzugt wird jedoch deren Einstückigkeit mit dem hinteren Querschenkel 19. Denkbar wäre es überdies, die hinteren Längsschenkel 26 mehrteilig auszuführen. Darüber hinaus wäre es vorstellbar, die Verbindungsfortsätze 23 als separate Teile auszubilden, die dann mit dem ersten Teilrahmen 21 verbunden werden. Im Übrigen erstrecken sich die hinteren Längsschenkel 26 zwischen dem hinteren Querschenkel 19 und dem mittleren Querschenkel 18.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach 2 ergeben sich somit für den vierteiligen Modulrahmen 16 insgesamt vier Füge- bzw. Verbindungsstellen 28, 29, 30 und 31, die zwischen den Verbindungsfortsätzen 23 und den hinteren Längsschenkeln 26 sowie zwischen den beiden Eckstücken 27 und den hinteren Längsschenkeln 26 liegen. In den Verbindungsstellen 28 bis 31 überlappen sich die jeweils zu verbindenden Rahmenteile 25: also an den Verbindungsstellen 28 und 29 überlappen sich der jeweilige Verbindungsfortsatz 23 mit dem zugeordneten hinteren Längsschenkel 26 und an den Verbindungsstellen 30 und 31 überlappen sich der jeweilige hintere Längsschenkel 26 mit dem zugeordneten Eckstück 27 des hinteren Querschenkels 19. In also jedem Überlappungsbereich, der in 2 beispielhaft mit dem Bezugszeichen 32 versehen ist, werden die Rahmenteile 25 in den Verbindungsstellen 28 bis 31 durch Schweißen miteinander verbunden.
  • Der vordere Teilrahmen 21 des Modulrahmens 16 ist dem Schiebedeckel 13 und der zweite Teilrahmen 24 der Heckscheibe 14 zugeordnet. An dem Modulrahmen 16 werden an sich bekannte Führungseinrichtungen (nicht gezeigt) befestigt, die für eine Verschiebung des Schiebedeckels 13 vorgesehen sind. An dem Modulrahmen 16 kann darüber hinaus eine Scharniereinrichtung (nicht gezeigt) angebunden werden, damit die Heckscheibe 14 um die Klappachse 15 bewegt werden kann. Ferner sind an dem Modulrahmen 16 mehrere Befestigungsfortsätze 33 ausgebildet, die der festen Verbindung mit dem Aufbau 2 bzw. Karosserie des Kraftfahrzeugs 1 dienen. Derartige Befestigungsfortsätze 33 können selbstverständlich auch an den seitlichen Längsschenkeln 22 bzw. 26 und ggf. auch an dem hinteren Querschenkel 19 versehen sein. Darüber hinaus ist es möglich, die seitlichen Längsschenkel 22 bzw. 26 noch mit einem Blendrahmenteil zu versehen, der hier allerdings nicht dargestellt ist. Der Modulrahmen 16 kann Dichtungen tragen, die mit dem Dachdeckel 12 zusammenwirken. Alternativ oder zusätzlich kann der Modulrahmen 16 Dichtflächen aufweisen, die mit an dem Dachdeckel 12 angebrachten Dichtungen zusammenwirken.

Claims (7)

  1. Dachmodul (11) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem Modulrahmen (16) und einem bewegbaren Dachdeckel (12), welcher Modulrahmen (16) aus einzelnen, durch Schweißen miteinander verbundenen Rahmenteilen (25) zusammengesetzt ist und einen vorderen, mittleren und hinteren Querschenkel (17, 18, 19) sowie je Längsseite die Querschenkel (17, 18, 19) verbindende vordere und hintere Längsschenkel (22, 26) aufweist, so dass ein erster und zweiter Teilrahmen (21, 24) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilrahmen (21) als ein erstes Rahmenteil (25) umlaufend einstückig ausgebildet ist und den vorderen und mittleren Querschenkel (17, 18) sowie die beiden vorderen Längsschenkel (22) aufweist und dass der zweite Teilrahmen (24) mit dem hinteren Querschenkel (19) und den hinteren Längsschenkeln (26) aus einzelnen durch Schweißen miteinander verbundenen zumindest zweiten, dritten und vierten Rahmenteilen (25) zusammengesetzt ist.
  2. Dachmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Querschenkel (19) und die beiden hinteren Längsschenkel (26) als jeweils ein Rahmenteil (25) ausgebildet sind.
  3. Dachmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulrahmen (16) vier Rahmenteile (25) aufweist.
  4. Dachmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den vorderen Längsschenkeln (22) Verbindungsfortsätze (23) ausgehen, an denen der zweite Teilrahmen (26) befestigt ist.
  5. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (25) einander überlappend verschweißt sind.
  6. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (25) als profilierte Blechteile realisiert sind.
  7. Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Querschenkel (19) zwei Eckstücke (27) aufweist, die mit den hinteren Längsschenkeln (26) verbunden sind.
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