DE102008005488A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer Mehrzahl von LED-Lichtquellen, die zur Bildung eines LED-Feldes auf einem gemeinsamen Substrat gruppiert angeordnet sind und die jeweils ein Teillichtbündel emittieren, und mit einer dem LED-Feld vorgelagerten Optikeinheit, so dass die Teillichtbündel der LED-Lichtquellen jeweils zu Lichtflecken im Verkehrsraum abbildbar sind zur Bildung einer vorgegebenen Lichtverteilung mit einer Hell-Dunkel-Grenze, wobei der Optikeinheit und/oder dem LED-Feld eine solche Feinstrukturfläche mit einer Mehrzahl von in eine Vorzugsrichtung verlaufenden Strukturelementen zugeordnet ist, dass zumindest ein Teil der die Lichtverteilung bildenden Lichtflecken in horizontaler Richtung aufgeweitet sind, so dass bei Projektion der Lichtverteilung auf einen Messschirm seitliche Ränder benachbarter Lichtflecken aneinander liegen oder sich überdecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer Mehrzahl von LED-Lichtquellen, die zur Bildung eines LED-Feldes auf einem gemeinsamen Substrat gruppiert angeordnet sind und die jeweils ein Teillichtbündel emittieren, und mit einer dem LED-Feld vorgelagerten Optikeinheit, so dass die Teillichtbündel der LED-Lichtquellen jeweils zu Lichtflecken im Verkehrsraum abbildbar sind zur Bildung einer vorgegebenen Lichtverteilung mit einer Hell-Dunkel-Grenze.
  • Aus der DE 10 2005 041 234 A1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt, der zum einen zur Bildung eines LED-Feldes eine Mehrzahl von auf einem gemeinsamen Substrat angeordneten LED-Lichtquellen und zum anderen eine dem LED-Feld in Lichtabstrahlrichtung vorgelagerte Optikeinheit aufweist. Die LED-Lichtquellen emittieren jeweils ein Teillichtbündel, die mittels der Optikeinheit zu einer Mehrzahl von eine vorgegebene Lichtverteilung bildenden Lichtflecken abgebildet werden. Dadurch, dass bei dem bekannten Scheinwerfer mindestens zwei Optikeinheiten mit jeweils einer unterschiedlichen Abbildungscharakteristik vorgesehen sind, können unterschiedlich große Lichtflecken zur Bildung der vorgegebenen Lichtverteilung überlagert werden. Bei Verwendung lediglich einer einzigen Optikeinheit hat sich jedoch gezeigt, dass zwischen den auf einem Messschirm abgebildeten Lichtflecken vertikale Lichtlücken entstehen, die als störend empfunden werden. Abhängig von der verwendeten Optikeinheit kann auch ein unerwünschter Farbsaum im Bereich der Hell-Dunkel-Grenze der Lichtverteilung entstehen. Wird versucht, durch Aufrauen einer oder mehrerer Oberflächen von einem Optikelement der Optikeinheit eine Vermeidung der vertikalen Lichtlücken herbeizuführen, stellt sich eine Aufweichung der Hell-Dunkel-Grenze der Lichtverteilung ein sowie relativ hohe Absorptionsverluste aufgrund der stochastischen Streuwirkung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer Mehrzahl von LED-Lichtquellen derart weiterzubilden, dass auf einfache Weise eine homogenere Lichtverteilung erzeugt wird, ohne dass eine Beeinträchtigung der Hell-Dunkel-Grenze der Lichtverteilung eintritt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Optikeinheit und/oder dem LED-Feld eine solche Feinstrukturfläche mit einer Mehrzahl von in eine Vorzugsrichtung verlaufenden Strukturelementen zugeordnet ist, dass zumindest ein Teil der die Lichtverteilung bildenden Lichtflecken in horizontaler Richtung aufgeweitet sind, so dass bei Projektion der Lichtverteilung auf einen Messschirm seitliche Ränder benachbarter Lichtflecken aneinander liegen oder sich überdecken.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch eine Feinstrukturfläche mit entlang einer Vorzugsrichtung verlaufenden Strukturelementen ein Schließen von unerwünschten Lichtlücken in einer Lichtverteilung bzw. eine Homogenisierung der Lichtverteilung unterhalb der Hell-Dunkel-Grenze ermöglicht wird. Darüber hinaus wird einer unerwünschten Farbsaumentstehung im Bereich der Hell-Dunkel-Grenze sowie in Randbereichen der Lichtverteilung entgegengewirkt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich Strukturelemente der Feinstrukturfläche entlang einer Geraden oder einer Kurve, wobei die Kurve – wie die Gerade – bei einer Projektion in einer vertikalen Ebene in einer vertikalen Vorzugsrichtung verläuft. Hierdurch ist sichergestellt, dass die erzeugten Lichtflecken ausschließlich in horizontaler Richtung, aber nicht in vertikaler Richtung aufgeweitet werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Strukturelemente gleichförmig ausgebildet einerseits und nebeneinander oder beabstandet zueinander angeordnet andererseits. Hierdurch weist die Feinstrukturfläche eine regelmäßige Struktur auf, die in einer senkrecht zur Vorzugsrichtung verlaufenden Richtung vorzugsweise eine periodische Formgebung aufweist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Feinstrukturfläche auf einer optisch wirksamen Oberfläche eines Optikelementes der Optikeinheit aufgebracht. Beispielsweise kann die Feinstrukturfläche als Folie nachträglich auf die Oberfläche des Optik elementes aufgeklebt werden. Alternativ kann bereits bei Formgebung des Optikelementes die Feinstrukturfläche erzeugt werden. Die Feinstrukturfläche weist eine gewisse Welligkeit bzw. Rifflung auf, die ein Aneinandersetzen bzw. Überdecken von Lichtflecken in horizontaler Richtung ermöglicht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann eine Feinstrukturfläche auch eine Flachseite einer transparenten Platte bilden, die zwischen dem LED-Feld und der Optikeinheit angeordnet ist. Vorteilhaft können hierdurch herkömmliche Scheinwerfer durch Integration des durch die transparente Platte gebildeten Zusatzbauteils nachgerüstet werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung können die Feinstrukturelemente im Querschnitt sinus-, kissen- oder sägezahnförmig ausgebildet sein. Sie bilden vorzugsweise eine Strukturierung im Mikrobereich. Hierdurch wird ein Verwischen der Lücken in horizontaler Richtung und somit eine homogenere Lichtverteilung ermöglicht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Anzahl und/oder Erhabenheit der Strukturelemente in einem zentralen Abschnitt der Feinstrukturfläche bzw. des Optikelementes kleiner als in einem benachbarten seitlichen Abschnitt desselben. Es wird somit eine quasi-periodische Oberflächenstruktur gebildet, sodass ein gezieltes „Verwischen" der Lichtlücken innerhalb der Lichtverteilung bewirkt werden kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein schematischer Aufbau eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers nach einer ersten Ausführungsform,
  • 2 ein schematischer Aufbau eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers nach einer zweiten Ausführungsform,
  • 3 ein schematischer Aufbau eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers nach einer dritten Ausführungsform,
  • 4a eine perspektivische Teildarstellung einer Feinstrukturfläche mit sinusförmigen Strukturelementen,
  • 4b eine Seitenansicht der Feinstrukturfläche gemäß 4a in Vorzugsrichtung gesehen,
  • 5a eine perspektivische Teildarstellung einer Feinstrukturfläche mit kissenförmigen Strukturelementen,
  • 5b eine Seitenansicht der Feinstrukturfläche gemäß 5a in Vorzugsrichtung gesehen,
  • 6a eine perspektivische Teildarstellung einer Feinstrukturfläche mit dachartigen Strukturelementen,
  • 6b eine Seitenansicht der Feinstrukturfläche gemäß 6a in Vorzugsrichtung gesehen,
  • 7a eine perspektivische Teildarstellung einer Feinstrukturfläche mit beabstandet zueinander angeordneten dachartigen Strukturelementen,
  • 7b eine Seitenansicht der Feinstrukturfläche gemäß 7a in Vorzugsrichtung gesehen.
  • 8 eine schematische Darstellung einer Lichtverteilung eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers mit einem LED-Feld bestehend aus vier LED-Chips sowie einer Optikeinheit mit einer integrierten Feinstrukturfläche und
  • 9 eine schematische Darstellung einer auf einem Messschirm abgebildeten Lichtverteilung eines bekannten Scheinwerfers mit einem LED-Feld bestehend aus vier LED-Chips und einer vorgelagerten Optikeinheit.
  • Ein erfindungsgemäßer Scheinwerfer für Fahrzeuge besteht im Wesentlichen aus einer Lichtquelleneinheit 1 und einer in Lichthauptabstrahlrichtung 2 vor der Lichtquelleneinheit 1 angeordneten Optikeinheit 3.
  • Wie aus der 1 ersichtlich ist, besteht die Optikeinheit 3 nach einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scheinwerfers aus einem einzigen Optikelement 4, das als eine Linse ausgebildet ist.
  • Die Lichtquelleneinheit 1 weist eine Mehrzahl von LED-Lichtquellen auf, die auf einem gemeinsamen Substrat zu einem LED-Feld zusammengefasst angeordnet sind. Die LED-Lichtquellen können beispielsweise als LED-Chips ausgebildet sein.
  • Zwischen der Lichtquelleneinheit 1 und der Optikeinheit 3 ist eine transparente Platte 5 im Wesentlichen senkrecht zu der optischen Achse des Scheinwerfers bzw. senkrecht zu der Lichthauptabstrahlrichtung 2 angeordnet. Eine der Lichtquelleneinheit 1 zugewandte Flachseite 5' kann als eine Feinstrukturfläche ausgebildet sein, die eine Mehrzahl von in einer Vorzugsrichtung V verlaufende Strukturelemente 6 aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Vorzugsrichtung V der Strukturelemente 6 senkrecht zu einer Flächennormale N der transparenten Platte 5 bzw. senkrecht zu der Lichthauptabstrahlrichtung 2.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die transparente Platte 5 an einer der Lichtquelleneinheit 1 abgewandten Flachseite 5'' die Feinstrukturfläche aufweisen.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die transparente Platte 5 an beiden gegenüberliegenden Flachseiten 5' und 5'' die Feinstrukturfläche aufweisen, die im Folgenden näher beschrieben wird.
  • Nach einer ersten Variante der Feinstrukturfläche 7 gemäß den 4a und 4b verlaufen bogen- bzw. sinusförmige Strukturelemente 6 in Vorzugsrichtung V, das heißt im vorliegenden Ausführungsbeispiel in vertikaler Richtung. Die Strukturelemente 6 sind in vertikaler Richtung langgestreckt ausgebildet und erstrecken sich in horizontaler Richtung periodisch entsprechend einer Sinusfunktion.
  • Die Feinstrukturfläche 7 weist eine Welligkeit bzw. Rifflung vorzugsweise im Mikrobereich auf, so dass die jeweils von den LED-Chips emittierten Teillichtbündel, die in dem Optikelement 4 jeweils zu einem Lichtfleck im Straßenraum abgebildet werden, in horizontaler Richtung aufgeweitet werden. Unter exemplarischer Annahme, dass die Lichtquelleneinheit lediglich aus einem Chip mit vier LED's besteht, bewirkt die Feinstrukturfläche 7, dass die benachbarten Lichtflecken 9 unmittelbar aneinander liegen. Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann die Streuwirkung der Strukturelemente 6 auch derart ausgebildet sein, dass sich die seitlichen Ränder 8 der benachbarten Lichtflecken 9 überdecken.
  • Ein bekannter Scheinwerfer, der lediglich über die Lichtquelleneinheit 1 mit den vier LED-Chips und über die Optikeinheit 3 und ohne eine Feinstrukturfläche 7 verfügt, würde eine Lichtfleckenverteilung gemäß 9 erzeugen. Nachteilig entstehen Lichtflecken 10, wobei zwischen benachbarten Lichtflecken 10 eine Lücke 11 vorhanden ist. Wie durch Vergleich der Leuchtfleckenverteilungen gemäß 8 und 9 zu ersehen ist, ermöglicht die erfindungsgemäße Feinstrukturfläche 7 lediglich eine Aufspreizung der Lichtflecke 9 in horizontaler Richtung, aber nicht in vertikaler Richtung. Hierdurch wird sichergestellt, dass eine Homogenisierung der Lichtstärkeverteilung unterhalb der Hell-Dunkel-Grenze der Lichtverteilung bewirkt wird.
  • Wie aus den 4a und 4b ersichtlich ist, sind die sinusförmigen Strukturelemente 6 gleichförmig ausgebildet und unmittelbar nebeneinander liegend angeordnet. Die Strukturelemente 6 sind als Mirkostrukturelemente ausgebildet, die die wahrnehmbare Formgebung der transparenten Platte 5 bestehend aus parallel zueinander angeordneten Flachseiten 5' und 5'' nicht verändert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß den 4a und 4b verläuft die Feinstrukturfläche 7 im Wesentlichen eben.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gemäß 2 ist ein Scheinwerfer vorgesehen, der im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel eine Optikeinheit 13 mit zwei Optikelementen aufweist, wobei ein erstes Primäroptikelement 14 auf einer der Lichtquelleneinheit 1 zugewandten Seite und das linsenförmige Optikelement 4 als Sekundäroptikelement auf einer der Lichtquelleneinheit 1 abgewandten Seite der Optikeinheit 13 angeordnet ist. Gleiche Bauteile bzw. Bauteilfunktionen der verschiedenen Ausführungsbeispiele sind mit denselben Bezugsziffern versehen.
  • Das Primäroptikelement 14 ist als ein brechendes Optikelement ausgebildet mit einer planen Lichteinkoppelfläche 14' und einer gewölbten Lichtauskoppelfläche 14''. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die konvexförmige Lichtauskoppelfläche 14'' des Primäroptikelementes 14 mit einer Feinstrukturfläche 7 versehen. Die Feinstrukturfläche 7 erstreckt sich somit bogenförmig, wobei die Strukturelemente 6 der Feinstrukturfläche 7 jeweils entlang eines Bogens verlaufen, der sich entlang einer vertikalen Ebene erstreckt bzw. der bei Projektion in eine vertikale Ebene eine vertikale Gerade bildet und in Richtung der vertikalen Vorzugsrichtung V weist.
  • Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann die Feinstrukturfläche 7 auch alternativ oder zusätzlich an der Lichteinkoppelfläche 14' und/oder an einer Lichteinkoppelfläche 4' des Optikelementes 4 oder an einer Lichtauskoppelfläche 4'' des Optikelementes 4 angeordnet sein.
  • Nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung gemäß 3 kann im Unterschied zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel eine Optikeinheit 18 vorgesehen sein, die neben dem Sekundäroptikelement 4 ein reflektives Primäroptikelement 19 aufweist. Das Primäroptikelement 19 weist eine senkrecht zur Lichthauptabstrahlrichtung 2 verlaufende plane Lichteinkoppelfläche 19' und eine gegenüberliegende plane Lichtauskoppelfläche 19'' auf. Die Lichteinkoppelfläche 19' und die Lichtauskoppelfläche 19'' werden auf einer Seite durch eine gewölbte Reflexionsfläche 20 des Primäroptikelementes 19 miteinander verbunden. Die Feinstrukturfläche 7 kann an einer oder mehreren der Lichteinkoppelflächen 19', 4' bzw. Lichtauskoppelflächen 19'', 4'' des Primäroptikelementes 19 bzw. des Optikelementes 4 angeordnet sein.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung gemäß den 5a und 5b kann eine Feinstrukturfläche 23 aus einer Mehrzahl von benachbart zueinander angeordneten kissenförmigen Strukturelementen 24 gebildet sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß den 6a und 6b kann eine Feinstrukturfläche 25 durch eine Mehrzahl von benachbart zueinander angeordneten prismenförmigen Strukturelementen 26 gebildet sein. Diese dachförmigen Strukturelemente 26 sind direkt nebeneinander angeordnet und erstrecken sich jeweils in Vorzugsrichtung V.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung gemäß den 7a und 7b kann eine Feinstrukturfläche 27 mit einer Mehrzahl von dachförmigen Strukturelementen 28 ausgebildet sein, wobei benachbarte dachförmige Strukturelemente 28 in einem Abstand 29 zueinander angeordnet sind.
  • Nach einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung können die genannten Strukturelemente in einem zentralen Abschnitt 30 beispielsweise der Feinstrukturfläche 7 in einer verringerten Anzahl und/oder verringerten Erhabenheit angeordnet sein als in benachbarten seitlichen Abschnitten 31, 31' zu dem zentralen Abschnitt 30.
  • Die vorgenannten Maßnahmen ermöglichen eine zielgerechte Aufweitung von Lichtflecken in Abhängigkeit von der zu erzeugenden Lichtverteilung.
  • Die Feinstrukturflächen können als Folie nachträglich auf die ebenen oder gewölbten Lichtauskoppel- und/oder Lichteinkoppelflächen aufgebracht werden. Alternativ kann die Feinstrukturfläche auch im Rahmen der Herstellung des Optikelementes 4, 13, 18 erzeugt werden. Als Zusatzbauteil kann insbesondere die transparente Platte 5 in herkömmliche Scheinwerfer integriert werden, so dass eine verbesserte Homogenisierung der Lichtverteilung erzeugt wird. Die transparente Platte 5 sowie die Optikelemente 3, 13, 18 können aus einem Glasmaterial oder aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • 1
    Lichtquelleneinheit
    2
    Lichthauptabstrahlrichtung
    3
    Optikeinheit
    4, 4', 4''
    Optikeinheit
    5, 5', 5''
    transparente Platte
    6
    Strukturelement
    7
    Feinstrukturfläche
    8
    seitliche Ränder
    9
    Lichtflecken
    10
    Lichtflecken
    11
    Lücke
    13
    Optikeinheit
    14, 14', 14''
    Primäroptikelement, Lichteinkoppelfläche, Lichtauskoppelfläche
    18
    Optikeinheit
    19, 19', 19''
    Primäroptikelement, Lichteinkoppelfläche, Lichtauskoppelfläche
    20
    Reflexionsfläche
    23
    Feinstrukturfläche
    24
    Strukturelement
    25
    Feinstrukturfläche
    26
    Strukturelement
    27
    Feinstrukturfläche
    28
    dachförmiges Strukturelement
    29
    Abstand
    30
    zentraler Abschnitt
    31, 31'
    seitlicher Abschnitt
    N
    Flächennormalen
    V
    Vorzugsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005041234 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer Mehrzahl von LED-Lichtquellen, die zur Bildung eines LED-Feldes auf einem gemeinsamen Substrat gruppiert angeordnet sind und die jeweils ein Teillichtbündel emittieren, und mit einer dem LED-Feld vorgelagerten Optikeinheit, so dass die Teillichtbündel der LED-Lichtquellen jeweils zu Lichtflecken im Verkehrsraum abbildbar sind zur Bildung einer vorgegebenen Lichtverteilung mit einer Hell-Dunkel-Grenze, dadurch gekennzeichnet, dass der Optikeinheit (3, 13, 18) und/oder dem LED-Feld eine solche Feinstrukturfläche (7, 23, 25, 27) mit einer Mehrzahl von in eine Vorzugsrichtung (V) verlaufenden Strukturelementen (6, 24, 26, 28) zugeordnet ist, dass zumindest ein Teil der die Lichtverteilung bildenden Lichtflecken (9) in horizontaler Richtung aufgeweitet sind, so dass bei Projektion der Lichtverteilung auf einen Messschirm seitliche Ränder (8) benachbarter Lichtflecken (9) aneinander liegen oder sich überdecken.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Strukturelemente (6, 24, 26, 28) der Feinstrukturfläche (7, 23, 25, 27) entlang einer Gerade oder einer Kurve erstrecken, die bei Projektion in eine vertikale Ebene eine vertikale Gerade bildet bzw. in einer vertikalen Vorzugsrichtung verläuft.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturelemente (6, 24, 26, 28) zum einen gleichförmig ausgebildet und zum anderen nebeneinander oder beabstandet angeordnet sind.
  4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturelemente (6, 24, 26, 28) als Mikrostrukturelemente ausgebildet sind.
  5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinstrukturfläche (7, 23, 25, 27) eben und/oder bogenförmig ausgebildet ist.
  6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Optikeinheit (3) mindestens ein Optikelement (4, 13, 18) aufweist, dessen zumindest eine optisch wirksame Oberfläche die Mehrzahl von Strukturelementen (6, 24, 26, 28) aufweist.
  7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinstrukturfläche (7, 23, 25, 27) zumindest eine Flachseite (5', 5'') einer transparenten Platte (5) bildet, die zwischen dem LED-Feld und der Optikeinheit (3) angeordnet ist.
  8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Strukturelementen (6, 24, 26, 28) langgestreckt und im Querschnitt sinus- oder kissen- oder prismenförmig ausgebildet ist.
  9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer vertikalen Ebene projizierte Vorzugsrichtung (V) der Strukturelemente (6, 24, 26, 28) einen rechten Winkel zu einer Flächennormalen (N) des Optikelementes (4, 13, 18) oder der transparenten Platte (5) bildet, sofern die Flächennormale (N) des Optikelementes (4, 13, 18) in Lichthauptabstrahlrichtung (2) weist.
  10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl und/oder Erhabenheit der Strukturelemente (6, 24, 26, 28) in einem zentralen Abschnitt (30) des Optikelementes (4) oder der transparenten Platte (5) geringer ist als in einem benachbarten seitlichen Abschnitt (31, 31') desselben.
  11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinstrukturfläche (7, 23, 25, 27) auf einer optisch wirksamen Oberfläche des Optikelementes (4, 13, 18) aufgebracht ist.
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