DE102008005445A1 - Kühlschrank versehen mit einem Flaschenöffner - Google Patents

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/12Arrangements of compartments additional to cooling compartments; Combinations of refrigerators with other equipment, e.g. stove

Abstract

Kühlschrank, versehen mit wenigstens einem Flaschenöffner. Hierdurch ist ein Kühlschrank geschaffen, bei dem zumindest eine der äußeren Flächen, insbesondere die der Kühlschranktür, einer kühlschrankspezifischen Nutzung zugeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Kühlschränke.
  • Kühlschränke sind in Privathaushalten in der Küche und in der Gastronomie in der Küche oder im Thekenbereich. Fast immer sind Kühlschränke Teil einer Küchenzeile oder einer Thekenzeile. In Privathaushalten ist der Kühlschrank Teil einer Einbauküche und in der Gastronomie Teil einer Einbauküche oder im Thekenbereich hinter der Theke Teil der Einbauschränke. Ganz frei stehende Kühlschränke sieht man nur noch selten.
  • Aufgrund der Einbauküche bzw. der Thekenzeile sieht man vom Kühlschrank also in geschlossenem Zustand nur die Tür. Das Material der Tür ist Kunststoff, Metall oder Glas. Gleichgültig aus welchem Material die Kühlschranktür nun ist, die Kühlschranktür stellt in der (Einbau-)Küche eine große ungenutzte Fläche dar. Immer ist die Fläche der Kühlschranktür von außen ungenutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kühlschrank zu schaffen, bei dem zumindestens eine der äußeren Flächen insbesondere die der Kühlschranktür einer kühlschrankspezifischen Nutzung zugeführt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Kühlschrank mit wenigstens einem Flaschenöffner versehen ist.
  • Durch die vorgeschlagene Maßnahme wird erreicht, dass die äußere Fläche der Kühlschranktür nun genutzt wird und zwar durch den Flaschenöffner zum Öffnen von (Bier-)Flaschen. Kühlschränke dienen in Privathaushalten und in der Gastronomie nicht nur zur Kühlung von Speisen, sondern insbesondere auch zur Kühlung von Getränken. Viele Getränke haben keinen Schraubverschluß, sondern wie zum Beispiel Bierflaschen einen Kronkorken. Bier wird niemals warm getrunken, sondern immer kalt, weshalb Bier immer im Kühlschrank ist. Durch die Erfindung hat man nun den Vorteil, dass man das Bier aus dem Kühlschrank nimmt und gleich am Kühlschrank die Flasche öffnen kann. Der Weg zum und das Suchen nach dem Flaschenöffner in der Schublade entfällt.
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung durch Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Ansicht von vorne
  • 2 Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Ansicht von vorne
  • 3 Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Ansicht von vorne
  • 4 Ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Ansicht von vorne
  • 5 Ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Ansicht von schräg rechts
  • 6 Ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Ansicht von schräg links
  • 7 Ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Ansicht von vorne
  • 1 veranschaulicht ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier ist ein moderner Kühlschrank (10) zu sehen der eine Kühl-/Gefrierkombination darstellt. Der Kühlschrank hat ein oberes Kühlfach, das hier durch die obere Kühlschranktür (12) verschlossen ist. Und der Kühlschrank hat ein unteres Gefrierfach, das durch die untere Gefrierfachtür (14) verschlossen ist. Denkbar ist in diesem und in den folgenden Ausführungsbeispielen der Erfindung auch ein Kühlschrank mit nur einer Tür (ohne unteres separates Gefrierfach), bei dem also das kleine Gefrierfach innen im Kühlschrank oben im Kühlfach vorgesehen ist. Vorne auf der Kühlschranktür (12) ist nun im oberen Drittel mittig der Flaschenöffner (16) angebracht, der in dem Kreis (18) neben dem Kühlschrank (10) noch einmal vergrößert dargestellt ist. Es handelt sich hier um einen amerikanischen Flaschenöffner, der natürlich auch in Deutschland zu kaufen ist und vorgesehenerweise an eine Wand gedübelt wird. Das Besondere an diesem Flaschenöffner (16) ist, dass die verschlossene Bierflasche in einem Winkel von ca. 70 Grad angesetzt wird und dann nach unten gedrückt bzw. gehebelt wird. In einem Winkel von ca. 50 bis 40 Grad ist der Kronkorken von der Flasche gelöst, man nimmt die geöffnete Flasche vom Flaschenöffner weg und der Kronkorken fällt nach unten. Der Flaschenöffner (16) muß natürlich nicht zwangsläufig im oberen Drittel der Kühlschranktür (12) mittig angebracht sein. Er kann auch weiter unten, weiter links oder rechts angebracht sein. Auch kann der Flaschenöffner an den Kühlschrankseitenwänden angebracht sein. Dies kommt aber nur bei frei stehenden Kühlschränken in Betracht. Als Befestigungsmethoden des Flaschenöffners (16) auf der Kühlschranktür (12) kommen mehrere in Betracht. So kann der Flaschenöffner auf die Kühlschranktür geschraubt werden. Dann ist der Flaschenöffner mit Löchern (20) für Schrauben zu versehen Er kann aber auch geklebt oder geschweißt werden, wobei Schweißen nur bei Metalltüren in Betracht kommt. Dann sind keine Löcher für Schrauben erforderlich. Wichtig ist aber, dass der Flaschenöffner vom Ergebnis her mit der Kühlschranktür fest verbunden ist, damit man die Flaschen problemlos von den Kronkorken befreien kann.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier ist ein Kühlschrank (22) dargestellt, der nicht nur wie in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach 1 mit einem Flaschenöffner (24) auf der Kühlschranktür versehen ist, sondern vertikal unter dem Flaschenöffner ist auf der Kühlschranktür auch ein Auffangbehälter (26) für Kronkorken vorgesehen. Wie schon gesagt, wird bei dem amerikanischen Flaschenöffner (24) in den Ausführungsbeispielen der Erfindung nach 1 (bis 6) die Flasche dergestalt geöffnet, dass die Flasche angesetzt und nach unten gedrückt wird. Der Kronkorken wird gelöst und fällt nach unten. Damit er nicht auf den Boden fällt und umherkullert, kann man die andere Hand unter den Flaschenöffner halten und den Kronkorken auffangen. Dann muß man aber jedes Mal zum Mülleimer gehen und den Kronkorken dort entsorgen. Von Vorteil ist deshalb, den Kühlschrank bzw. die Kühlschranktür mit einem Auffangbehälter (26) für Kronkorken zu versehen, der Platz für mehrere Dutzend Kronkorken bietet. Dieser Auffangbehälter ist in gewissem Abstand unter dem Flaschenöffner anzubringen, damit er den Vorgang des Öffnens der Flasche nicht behindert. Von der Form her sollte er auf der zur Kühlschranktür zugewandten Seite eine ebene Fläche besitzen, die mit der Kühlschranktür plan abschließt, damit auch alle Kronkorken hineinfallen. Nach vorne hin kann der Auffangbehälter wie in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach 2 eckig sein. Er kann aber auch halbrund sein. Der Auffangbehälter (26) ist im Unterschied zum Flaschenöffner (24) mit der Kühlschranktür nicht fest verbunden, sondern kann mit einem Klettverschluß angebracht sein oder, wie in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach 2, an Häkchen (28) aufgehängt sein. Man muß den Auffangbehälter, wenn er gefüllt von Kronkorken ist, ja entleeren können. Jedenfalls kann das Lösen von der Kühlschranktür, das Entleeren der Kronkorken in den Mülleimer und das (Wieder-)Anbringen des Auffangbehälters leicht und unproblematisch von Statten gehen. Der Auffangbehälter ist also jederzeit lösbar und wieder befestigbar an der Kühlschranktür angebracht.
  • 3 veranschaulicht ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Kühlschrank (30) nicht nur mit einem Flaschenöffner (32) und einem Auffangbehälter (34) für Kronkorken ausgestattet, sondern die Kühlschranktür ist auch mit drei linken (36) und drei rechten Haken (38) versehen. Die Haken sind hier aus Gründen der Symmetrie links und rechts des Flaschenöffners angebracht. Es müssen nicht sechs Haken sein, sondern es können auch nur einer oder zwei oder vier sein. Sie können auch höher oder tiefer angebracht sein. Diese Haken sind deshalb sinnvoll, weil in modernen Einbauküchen Haken bzw. der Platz für Haken für Handtücher, Geschirrhandtücher oder Topflappen etc. nicht mehr vorgesehen ist. Bei Einbauküchen in Privathaushalten oder Thekenzeilen in der Gastronomie sind die Wände und Ecken oft bis in den letzten Winkel hinein für Schränke oder Elektrogeräte verplant. Die Handtücher und Geschirrhandtücher etc. hängen dann über Griffen, an Scharniergelenken oder liegen auf dem Arbeitsbereich herum. Von daher sind Haken in der Einbauküche notwendig und die Kühlschranktür bietet hierfür ja ausreichend Platz. Die Haken (36) (38) sind in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach 3 mit der Kühlschranktür fest verbunden. Möglich ist aber auch, dass die Haken als Zubehörartikel in Form von ein oder zwei Klebeleisten mit zwei oder drei darauf befindlichen Haken zum Kühlschrank dazu geliefert werden. Der Kunde hat dann die Möglichkeit, die Klebeleisten mit Haken seinen Wünschen entsprechend zu positionieren. Denkbar ist bei frei stehenden Kühlschränken auch, dass die Haken an der linken oder rechten Seitenwand des Kühlschranks angebracht sind.
  • 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier ist das Ausführungsbeispiel der Erfindung nach 3 in Aktion dargestellt, denn an einem der linken Haken hängt eine Schere (40), die ja in der Küche immer wieder benötigt wird, und an einem der rechten Haken hängt ein (Geschirr-)Handtuch (42). Die variable Funktion und der Vorteil einer Kühlschranktür versehen mit Haken wird illustriert.
  • 5 veranschaulicht ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier ist ein Kühlschrank mit geöffneter Kühlschranktür (44) dargestellt. Der Flaschenöffner (46) ist in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung innen im Kühlfach an der linken Kühlschrankinnenseite montiert und deshalb nicht von vorne sondern von der Seite zu sehen. Denkbar ist auch, dass der Flaschenöffner an der rechten Kühlschrankinnenseite angebracht ist, doch sind die meisten Menschen Rechts- und nicht Linkshänder. Der Flaschenöffner ist auch recht weit vorne positioniert, damit man beim Öffnen der Flaschen nicht mit den Regalböden (48) in Kontakt bzw. Konflikt gerät. Der Vorteil an diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, dass man die Bierflaschen (50) mit der rechten Hand aus dem Türfach (52) nimmt und gleich links an dem Flaschenöffner an der linken Kühlschrankinnenseite öffnen kann. Allerdings ist hier aufgrund der Regalböden (48) nur wenig Platz für einen unter dem Flaschenöffner anzubringenden Auffangbehälter für Kronkorken, weshalb man beim Öffnen der Flasche immer die linke Hand unter den Flaschenöffner halten muß, um den Kronkorken aufzufangen.
  • 6 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auch hier ist ein Kühlschrank mit geöffneter Kühlschranktür (54) dargestellt. In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach 6 ist nun schließlich der Weg von den Bierflaschen (56) zum Flaschenöffner (58) am kürzesten. Denn die Bierflaschen stehen im Türfach (60) und der Flaschenöffner (58) ist vorne rechts (oder weiter links) am Türfach angebracht. Man kann die Flasche aus dem Türfach nehmen, öffnet sie an dem am Türfach angebrachten Flaschenöffner und fangt den Kronkorken mit der anderen Hand auf.
  • 7 veranschaulicht ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier ist ein Kühlschrank (62) dargestellt, der mit einem Flaschenöffner (64) versehen ist, der in fast jedem Haushalt lose in der Schublade liegend zu finden ist. Er hat einen Griff und eine an ein Dreieck erinnernde Funktionseinheit, mit der der Kronkorken von der Flasche gelöst wird. Auf den Griff ist hier nahezu verzichtet worden, da ein Griff einerseits nicht erforderlich ist und andererseits nur eine Vergrößerung des Auffangbehälters für Kronkorken nach sich ziehen würde. Der Flaschenöffner (64) ist in einem Winkel von ca. 45 Grad zur Kühlschranktür angebracht. Denkbar ist aber auch ein anderer Winkel. Das Besondere an dem Flaschenöffner nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach 7 ist nun, dass im Unterschied zu den Ausführungsbeispielen der Erfindung nach 1 bis 6 die (Bier-)Flasche nun in einem Winkel von ca. 40 bis 50 Grad an den Flaschenöffner angesetzt wird und dann nach oben gedrückt bzw. gehebelt wird. In einem Winkel von ca. 70 Grad löst sich der Kronkorken von der Flasche, man nimmt die Flasche von der Kühlschranktür weg und der Kronkorken fällt in den Auffangbehälter für Kronkorken. Der Flaschenöffner ist auch hier mit der Kühlschranktür fest verbunden.

Claims (13)

  1. Kühlschrank, dadurch gekennzeichnet, dass er mit wenigstens einem Flaschenöffner versehen ist.
  2. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenöffner vorne auf der Kühlschranktür angebracht ist.
  3. Kühlschrank nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenöffner dergestalt ausgeführt ist, dass die verschlossene Flasche in einem Winkel von ca. 70 Grad an den Flaschenöffner angesetzt und dann nach unten gedrückt bzw. gehebelt wird und in einem Winkel von ca. 50 bis 40 Grad der Kronkorken von der Flasche gelöst ist.
  4. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenöffner an den Kühlschrankseitenwänden angebracht ist.
  5. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenöffner auf die Kühlschranktür geschraubt, geklebt oder geschweißt ist.
  6. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenöffner mit der Kühlschranktür fest verbunden ist.
  7. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er unter dem Flaschenöffner auf der Kühlschranktür mit einem Auffangbehälter für Kronkorken versehen ist.
  8. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter für Kronkorken an der Kühlschranktür jederzeit lösbar und wieder befestigbar angebracht ist.
  9. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter für Kronkorken mit einem Klettverschluß angebracht ist oder an Häkchen aufgehängt ist.
  10. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er mit wenigstens einem Haken für Handtücher, Geschirrhandtücher etc. versehen ist, der mit der Kühlschranktür fest verbunden ist.
  11. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenöffner innen im Kühlfach an der linken oder rechten Kühlschrankinnenseite montiert ist.
  12. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenöffner vorne rechts (oder weiter links) an einem Türfach angebracht ist.
  13. Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenöffner dergestalt ausgeführt ist, dass die verschlossene Flasche in einem Winkel von ca. 40 bis 50 Grad an den Flaschenöffner angesetzt und dann nach oben gedrückt bzw. gehebelt wird und in einem Winkel von ca. 70 Grad der Kronkorken von der Flasche gelöst ist.
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