DE102008005134A1 - Hilfsmittel zum Legen und/oder Ausformen einer Zahnfüllung - Google Patents

Hilfsmittel zum Legen und/oder Ausformen einer Zahnfüllung Download PDF

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Frank Dr. Emde
Walter Mössle
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hilfsmittel zum Legen und/oder Ausformen einer Zahnfüllung, wobei das Hilfsmittel eine Folie (6) aus einem Komposit-Material umfasst. Die Folie (6) erlaubt eine besonders gute Formbarkeit und kann nach erfolgter Füllung dauerhaft im Mund verbleiben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hilfsmittel zum Legen und/oder Ausformen einer Zahnfüllung.
  • Bei der Gestaltung eines Approximalraums zwischen zwei benachbarten, präparierten bzw. zu präparierenden Zähnen, also des Raums um die Berührungsflächen bzw. den Kontaktpunkt der beiden Zähne, ist es erwünscht, ein Überpressen von Füllungsmaterial über den präparierten Approximalbereich hinweg zu verhindern. Bei dem Füllungsmaterial kann es sich beispielsweise um ein Komposit, Amalgam oder Glasionomere usw. handeln.
  • Es ist bekannt, hierfür so genannte Matrizensysteme zu verwenden, bei denen entweder ein geschlossenes Band den betreffenden Zahn umschließt oder partiell eine Teilmatrize im Approximalbereich eingebracht wird. Ein solches Matrizenband besteht üblicherweise aus Kunststoff oder Stahlblech. Das Matrizenband wird mit Klammern und/oder kleinen Keilen (Interdentalkeilen) fixiert. Nach Herstellung der entsprechenden ausgeformten und ausgehärteten Füllung wird das Band dann wieder entfernt.
  • Dabei ist vorgesehen, dass die kleinen Keile die beiden betroffenen Zähne bis zu einem gegenseitigen Abstand auseinanderdrücken, der der Dicke bzw. Stärke des Matrizenbandes entspricht. Nach Entfernen des Bandes und der Keile sollten sich die beiden Zähne dann wieder in ihre ursprünglichen Positionen zurückbewegen, so dass ein optimaler Kontaktpunkt zwischen den Zähnen hergestellt ist.
  • Hierbei kann es zu folgenden Problemen kommen:
    • (i) Die Herstellung des gewünschten Kontaktpunktes ist in der Praxis schwierig, was einen nicht zufriedenstellenden Approximalkontakt zur Folge haben kann. Beispielsweise kann es dazu kommen, dass nach der Behandlung ein entsprechender Kontaktpunkt fehlt oder – was allerdings weniger häufig der Fall ist – dass der Kontaktpunkt zu „stramm" ist. Patienten klagen dann beispielsweise häufig darüber, dass Speisereste zwischen den Zähnen verbleiben und empfinden dies natürlich als störend.
    • (ii) Das Matrizenband ist dreidimensional nur sehr beschränkt verformbar. Das Band ist also im Allgemeinen sehr schwer an die Form des Zahns „adaptierbar"; bisweilen ist es nur schwer oder gar unmöglich, das Band mit der gewünschten Genauigkeit mit der Präparation abschließen zu lassen. So kann sich beispielsweise an der tiefsten Stelle des approximalen Präparationsgrenzbereichs eine konkave Einziehung ergeben, die von zwei konvexen Abschnitten begrenzt ist. Aber auch an den Flanken ist nicht immer eine optimale Adaptation des Matrizenbandes herstellbar. In derartigen Fällen besteht die Gefahr, dass das Füllungsmaterial überstopft wird, und das überschüssige Material dann später wieder entfernt werden muss. Dies ist bisweilen wenn überhaupt, nur schwer möglich, weil die Zugänglichkeit mehr oder weniger begrenzt sein kann. Mögliche negative Folgen einer derart nicht sauber abschließenden Füllung sind Sekundärkaries und Zahnfleischentzündung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Hilfsmittel sowie ein Verfahren zum Legen und/oder Ausformen einer Zahnfüllung bereitzustellen, mit dem die oben genannten Probleme gelindert werden können. Insbesondre sollen mit dem Hilfsmittel die Möglichkeiten der Kontaktpunktgestaltung verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den in den unabhängigen Ansprüchen genannten Gegenständen gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Hilfsmittel zum Legen und/oder Ausformen einer Zahnfüllung vorgesehen, das eine Folie aus einem Komposit-Material umfasst.
  • Eine derartige Folie kann wesentlich besser als eine bekannte Matrize in ihrer Form verändert werden. Sie kann also individuell an einem Zahn adaptiert bzw. in ihrer Form angepasst werden. Dies ermöglicht eine bessere, einfachere und im Allgemeinen schnellere Gestaltung des Approximalraumes bei der direkten Füllungstherapie von Kavitäten, die an den Approximalraum grenzen, also von Kavitäten der Klassen II, III und IV, mit einem plastischen Füllungsmaterial. Außerdem kann die Folie so dünn gestaltet sein, dass sie nach der Behandlung dauerhaft im Mund verbleiben kann. Auch hierdurch wird die Behandlung erleichtert.
  • Durch eine entsprechend dünne Gestaltung der Folie ist es weiterhin möglich, erforderlichenfalls nach erfolgter Füllung vorhandenes überschüssiges Material besonders einfach zu entfernen. Hierzu kann beispielsweise ein Scaler verwendet werden und anschließend eine Politur erfolgen.
  • Eine derartige Folie eignet sich auch dafür, den zu füllenden Zahn nicht vollständig, sondern nur teilweise zu umgeben.
  • Dadurch, dass die Folie aus einem Komposit-Material besteht, kann als Material für die Zahnfüllung in der Regel ebenfalls ein Komposit-Material, beispielsweise dasselbe Komposit-Material verwendet werden. Hierdurch wird eine chemische Verbindung zwischen der Folie und dem „eigentlichen" Zahnfüllmaterial ermöglicht.
  • Die Folie ist vorteilhaft so dünn, dass sie sich leicht in alle Richtungen verformen lässt, um eine möglichst gute Formbarkeit zu unterstützen.
  • Vorteilhaft ist die Folie selbsthaftend. Hierdurch wird eine Verbindung mit dem zu präparierenden Zahn erleichtert.
  • Vorteilhaft ist das Komposit-Material niedrig viskös. Die Kapillar-Wirkung eines niedrig viskösen Komposit-Materials ermöglicht eine bis zur Präparationsgrenze hin reichende Füllung, auch wenn noch ein Spalt übrig geblieben ist.
  • Vorteilhaft ist die Folie derart vorgeformt, dass die Form der Folie an die Form des Zahns angepasst ist, der mit der Zahnfüllung versehen werden soll. Hierdurch kann Material gespart werden und die Formbildung am Zahn weiter vereinfacht werden. Beispielsweise kann die Folie eine bombierte Form aufweisen.
  • Vorteilhaft weist das Hilfsmittel weiterhin ein Halteelement zur Halterung der Folie an dem Zahn auf, der mit der Zahnfüllung versehen werden soll. Das Halteelement kann beispielsweise eine Klammer oder einen Keil umfassen; es kann auch ein Formteil aus Schaumstoff oder Silikon umfassen, mit dem die Anpassung der Folie an die Oberfläche des Zahns unterstützt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Legen und/oder Ausformen einer Zahnfüllung vorgesehen, wobei das Verfahren den folgenden Schritt umfasst: Anlegen einer Folie aus einem Komposit-Material an den Zahn, der mit der Zahnfüllung versehen werden soll, vorzugsweise unter Nutzung eines erfindungsgemäßen Hilfsmittels.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. 1 zeigt eine schematische Darstellung zweier benachbarter Zähne 1, 2 und des dazwischen liegenden Approximalraums 3. In dem linken Zahn 1 ist eine Kavität 5 ausgebildet, die mit einem Füllmaterial zur Zahnfüllung ausgefüllt werden soll. An der mit dem Bezugszeichen 4 gezeigten Stelle befindet sich der Kontaktpunkt, der sich ergeben würde, wen der Zahn 1 seine ursprüngliche Form hätte.
  • Als Hilfsmittel zum Legen bzw. Ausformen der Füllung der Kavität 5 ist erfindungsgemäß eine dünne Folie 6 vorgesehen, die aus einem Komposit-Material besteht, im Folgenden auch „Kompositfolie" genannt. In der 1 ist die Folie in einem Zustand schematisch skizziert, in dem sie bereits auf den Zahn 1 aufgebracht ist.
  • Im gezeigten Beispiel ist die Folie 6 als „Teilfolie" ausgebildet, womit zum Ausdruck gebracht werden soll, dass die Folie nicht den gesamten Zahn 1 umhüllt, sondern nur einen nicht ringförmigen Abschnitt auf seiner Oberfläche bedecken soll. Gemäß der Erfindung kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Folie den Zahn ringförmig umschließt.
  • Die Folie 6 dient zur Unterstützung der Bildung der Form der Zahnfüllung. Die Folie 6 ist so dünn, dass sie sich leicht in alle Richtungen verformen lässt. Die Bildung eines neuen Kontaktpunktes wird hierdurch wesentlich leichter möglich.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist die Folie 6 vor Anlage an den Zahn 1 eine Größe und eine Form auf, die näherungsweise der gewünschten endgültigen Form entspricht. Hierdurch wird nicht nur ermöglicht, Material zu sparen, sondern auch die Form-Arbeit erleichtert.
  • Im Allgemeinen kann vorgesehen sein, dass die Folie 6 so gestaltet ist, dass sie vor dem Verfüllen des Zahns 1 partiell oder ganz an der Präparationsgrenze entlang verklebt oder abgedichtet werden kann. Die Folie 6 kann selbsthaftend sein, wodurch die Arbeit ebenfalls erleichtert wird.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Folie 6 aus einem Material besteht, das dem Material, das für die Füllung vorgesehen ist, ähnlich oder diesem identisch ist. Beim Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass sich die Folie mit dem Füllungsmaterial chemisch verbinden kann.
  • Weiterhin kann ein Halteelement (in der 1 nicht eingezeichnet), beispielsweise wenigstens eine Klammer und/oder wenigstens ein Keil vorgesehen sein, das zur Befestigung bzw. Fixierung und groben Abdichtung dient, jedoch die beiden Zähne 1, 2 nicht auseinander drückt.
  • Nach Anbringung und gewünschter Formung der Folie 6 wird innerhalb der Kavität entlang der approximalen (bzw. bei ausgedehnten Füllungen der nicht okklusalen) Teile der Präparationsgrenze zur Folie 6 hin aufgetragen und ausgehärtet, beispielsweise mittels Lichteinwirkung. Die Kapillarwirkung niedrig-visköser Komposite sorgt dafür, eine hinreichende Füllung selbst bei noch übrig gebliebenen Spalten bis zur Präparationsgrenze zu gewährleisten.
  • Durch die sehr gute dreidimensionale Adaptationsfähigkeit der Kompositfolie 6 ist es möglich, auch vorgeformte Folien-Matrizen zu verwenden, die sich während der Applikation individualisieren lassen. Auch ist es möglich, den approximalen Kontaktpunkt optimal auszuformen.
  • Da die Folie 6 nur eine sehr geringe Dicke besitzt, können nach erfolgter Füllung Überschüsse problemlos mit einem Scaler und anschließender Politur entfernt werden. Die Kompositefolie verbleibt anschließend im Munde des Patienten.
  • Die Vorteile der Erfindung lassen sich wie folgt zusammenfassen:
    • – problemlose Kontaktpunktgestaltung durch bombierte Folien
    • – keine oder nur geringe Randüberschüsse, insbesondere im Approximalraum
    • – geringerer Zeitbedarf beim Anbringen der Folie, da diese den Zahn nicht mehr notwendigerweise komplett umspannen muss
    • – Folien müssen nicht wie bei herkömmlichen Matrizensystemen entfernt werden, sondern könne im Mund verbleiben
    • – Nacharbeiten der Überschüsse wird stark stark minimiert, und zwar dadurch, dass die Folie besser am Zahn anliegt als eine herkömmliche Matrize
    • – bessere klinische Ergebnisse erzielbar.

Claims (7)

  1. Hilfsmittel zum Legen und/oder Ausformen einer Zahnfüllung, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsmittel eine Folie (6) aus einem Komposit-Material umfasst.
  2. Hilfsmittel nach Anspruch 1, wobei die Folie (6) selbsthaftend ist.
  3. Hilfsmittel gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Komposit-Material niedrig viskös ist.
  4. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Folie (6) derart vorgeformt ist, dass die Form der Folie (6) an die Form des Zahns (1) angepasst ist, der mit der Zahnfüllung versehen werden soll.
  5. Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend ein Halteelement zur Halterung der Folie (6) an dem Zahn (1), der mit der Zahnfüllung versehen werden soll.
  6. Hilfsmittel nach Anspruch 5, wobei das Halteelement eine Klammer oder einen Keil umfasst oder ein Formteil zur Unterstützung der Anpassung der Form der Folie (6) an die Oberfläche des Zahns, der mit der Zahnfüllung versehen werden soll
  7. Verfahren zum Legen und/oder Ausformen einer Zahnfüllung, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: (a) Anlegen einer Folie aus einem Komposit-Material an den Zahn, der mit der Zahnfüllung versehen werden soll, vorzugsweise unter Nutzung eines Hilfsmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 4 durchgeführt wird.
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