DE102008004706B4 - Verfahren zur Plausibilitätsprüfung eines Temperaturwerts in einer Brennkraftmaschine, Motorsteuerung und Computerprogrammprodukt - Google Patents

Verfahren zur Plausibilitätsprüfung eines Temperaturwerts in einer Brennkraftmaschine, Motorsteuerung und Computerprogrammprodukt Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Plausibilitätsprüfung eines Temperaturwerts (TKÜHLMITTEL) in einer Brennkraftmaschine, mit den folgenden Schritten:
a) Ermitteln eines Messwerts (TCO) des Temperaturwerts (TKÜHLMITTEL),
b) Ermitteln eines Modellwerts (TCO_SUB) des Temperaturwerts (TKÜHLMITTEL)
c) Vergleich des Messwerts (TCO) und/oder des Modellwerts (TCO_SUB) mit mindestens einem Grenzwert (TCOMAX, TCOMIN),
d) Bestimmung der Plausibilität des Temperaturwerts (TKÜHLMITTEL) in Abhängigkeit von dem Vergleich,
gekennzeichnet durch
folgenden Schritt:
e) Festlegen des Grenzwerts (TCOMAX, TCOMIN) in Abhängigkeit von dem Messwert (TCO) und/oder dem Modellwert (TCO_SUB) des Temperaturwerts (TKÜHLMITTEL) der Brennkraftmaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Plausibilitätsprüfung eines Temperaturwerts in einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, Motorsteuerung und Computerprogrammprodukt und weiter eine Motorsteuerung und ein Computerprogrammprodukt nach den Ansprüchen 10 und 11.
  • Brennkraftmaschinen (z. B. Ottomotoren und Dieselmotoren) weisen aufgrund ihrer inneren Reibung ein temperaturabhängiges Verlustmoment auf, wobei das Verlustmoment mit der Motortemperatur degressiv abnimmt. Dies bedeutet, dass Brennkraftmaschinen nach einem Kaltstart bei geringer Motortemperatur ein relativ großes Verlustmoment aufweisen, wohingegen das Verlustmoment nach Erreichen der Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine wesentlich geringer ist.
  • Bei modernen Brennkraftmaschinen wird deshalb die Motortemperatur ermittelt, indem beispielsweise die Kühlmitteltemperatur oder die Öltemperatur von einem Temperatursensor gemessen wird. Aus dem Messwert der Motortemperatur wird dann das temperaturabhängige Verlustmoment der Brennkraftmaschine anhand des bekannten physikalischen Zusammenhangs zwischen dem Verlustmoment und der Motortemperatur berechnet. Bei der Ansteuerung der Brennkraftmaschine wird dann das temperaturabhängige Verlustmoment der Brennkraftmaschine berücksichtigt.
  • Problematisch ist hierbei, dass bei einer Fehlfunktion der Temperaturmessung ein falsches Verlustmoment berechnet wird, was zu einer fehlerhaften Ansteuerung der Brennkraftmaschine führt. Falls beispielsweise aufgrund eines Messfehlers ein zu großes Verlustmoment der Brennkraftmaschine berechnet wird, so bewirkt die elektronische Motorsteuerung (ECU: Electronic Control Unit) ein ungewolltes Beschleunigen des Kraftfahrzeugs, um das vermeintliche Verlustmoment zu kompensieren.
  • Wegen dieser Bedeutung der korrekten Temperaturmessung für den ordnungsgemäßen Betrieb der Brennkraftmaschine ist gesetzlich vorgeschrieben, dass die Plausibilität der gemessenen Motortemperatur überwacht wird, um eine fehlerhafte Temperaturmessung zu erkennen.
  • Bei herkömmlichen Brennkraftmaschinen wird im Rahmen dieser Plausibilitätsprüfung nicht nur ein Messwert des interessierenden Temperaturwerts (z. B. Kühlmitteltemperatur, Öltemperatur) ermittelt, sondern auch ein Modellwert des Temperaturwerts, wobei der Modellwert anhand eines technisch-physikalischen Modells der Brennkraftmaschine bestimmt wird. Anschließend wird dann der Messwert mit einem vorgegebenen, temperaturunabhängigen Minimalwert verglichen, während der Modellwert mit einem ebenfalls vorgegebenen, temperaturunabhängigen Maximalwert verglichen wird. Falls der Messwert den Minimalwert unterschreitet und der Modellwert den Maximalwert überschreitet, so wird ein Fehler der Temperaturmessung angenommen und ein entsprechendes Fehler-Flag gesetzt. Andernfalls wird im Rahmen der Plausibilitätsprüfung auf eine korrekte Temperaturmessung geschlossen.
  • Nachteilig an dem vorstehend beschriebenen bekannten Verfahren zur Plausibilitätsprüfung einer Temperaturmessung ist die Tatsache, dass Umgebungsbedingungen bei der Plausibilitätsprüfung nicht berücksichtigt werden, da die Grenzwerte (Maximalwert, Minimalwert) fest vorgegeben sind.
  • Aus DE 199 58 385 A1 ist ein Verfahren zur Diagnose des Kühlwasserthermostaten bzw. des zugehörigen Temperatursensors bekannt, bei dem das Verlustmoment der Brennkraftmaschine berücksichtigt wird, indem aus dem Verlustmoment auf die Temperatur geschlossen wird. Darüber hinaus offenbart diese Druckschrift eine Plausibilitätsprüfung, bei der ein Vergleich von modellierten und gemessenen Temperaturwerten erfolgt. Es ist jedoch aus dieser Druckschrift nicht bekannt, dass Modellwert und Messwert der Temperatur jeweils mit einem Grenzwert verglichen werden.
  • Weiterhin ist aus DE 10 2004 048 078 A1 ein Verfahren zur Plausibilitätsprüfung bei einer Temperaturmessung in einer Brennkraftmaschine bekannt. Auch hierbei wird ein Modellwert mit einem Messwert der zu ermittelnden Temperatur verglichen, um einen Fehler zu erkennen. Auch aus dieser Druckschrift ist jedoch nicht entnehmbar, dass Temperaturwert und Modellwert mit jeweils einem Grenzwert verglichen werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, des vorstehend beschriebene bekannte Verfahren zur Plausibilitätsprüfung einer Temperaturmessung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein erfindungsgemäßes Verfahren gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
  • Weiter wird die Aufgabe gelöst mit den Merkmalen der Ansprüche 10 oder 11.
  • Die Erfindung beruht auf der technischen Erkenntnis, dass Messfehler der Motortemperatur zu einem temperaturabhängigen Drehmomentfehler bei der Bestimmung des Verlustmoments führen, wobei die Abhängigkeit zwischen dem Drehmomentfehler und dem zugrundeliegenden Temperaturmessfehler degressiv ist. Dies bedeutet, dass bei geringen Motortemperaturen bereits ein relativ kleiner Temperaturmessfehler zu einem relativ großen Drehmomentfehler bei der Bestimmung des Verlustmoments führt, da die Kennlinie, welche die Abhängigkeit zwischen dem Verlustmoment und der Motortemperatur wiedergibt, bei geringen Temperaturen steiler verläuft. Bei großen Motortemperaturen (z. B. bei der Betriebstemperatur) verläuft diese Kennlinie dagegen flacher, so dass derselbe Temperaturmessfehler zu einem wesentlich geringeren Drehmomentfehler führt.
  • Die Erfindung umfasst deshalb die allgemeine technische Lehre, im Rahmen der Plausibilitätsprüfung der Temperaturmessung anstelle von starren, temperaturunabhängigen Grenzwerten variable Grenzwerte vorzusehen, die beispielsweise in Abhängigkeit von der Motortemperatur festgelegt werden.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Plausibilitätsprüfung wird ebenfalls ein Messwert des interessierenden Temperaturwerts (z. B. Kühlmitteltemperatur, Öltemperatur) der Brennkraftmaschine ermittelt. Hierzu können beispielsweise die Temperatursensoren verwendet werden, die in modernen Kraftfahrzeugen ohnehin vorgesehen sind und die Kühlmitteltemperatur oder die Öltemperatur messen.
  • Darüber hinaus wird im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Modellwert desselben Temperaturwerts ermittelt, wobei die Ermittlung des Modellwerts in herkömmlicher Weise anhand eines technisch-physikalischen Modells erfolgen kann.
  • Der Messwert und/oder der Modellwert werden dann mit mindestens einem Grenzwert verglichen, um in Abhängigkeit von dem Vergleich die Plausibilität des Temperaturwerts bestimmen zu können.
  • Wichtig ist im Rahmen der Erfindung, dass zumindest einer der Grenzwerte nicht starr vorgegeben ist, sondern in Abhängigkeit von dem Temperaturwert der Brennkraftmaschine flexibel festgelegt wird.
  • In einer Variante der Erfindung wird der Grenzwert in Abhängigkeit von dem Messwert des Temperaturwerts festgelegt.
  • In einer anderen Variante der Erfindung wird der Grenzwert dagegen in Abhängigkeit von dem Modellwert des Temperaturwerts festgelegt.
  • Darüber hinaus besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, dass der Grenzwert in Abhängigkeit von dem Modellwert und in Abhängigkeit von dem Messwert festgelegt wird. Beispielsweise kann der Grenzwert in Abhängigkeit von dem Mittelwert aus dem Messwert und dem Modellwert festgelegt werden.
  • Darüber hinaus sieht auch das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise vor, dass in Abhängigkeit von dem Temperaturwert der Brennkraftmaschine das temperaturabhängige Verlustmoment der Brennkraftmaschine ermittelt wird, was anhand des bekannten Zusammenhangs zwischen der Motortemperatur und dem resultierenden Verlustmoment möglich ist.
  • Die Brennkraftmaschine kann dann im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens in Abhängigkeit von dem temperaturabhängigen Verlustmoment angesteuert werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Maximalwert für eine Drehmomentdifferenz zwischen dem Verlustmoment bei dem Modellwert und dem Verlustmoment bei dem Messwert des Temperaturwerts vorgegeben. Der Maximalwert der Drehmomentdifferenz gibt also den maximal tolerierbaren Drehmomentfehler bei der temperaturabhängigen Ermittlung des Verlustmoments wieder.
  • Der Grenzwert für die Plausibilitätsprüfung wird dann in Abhängigkeit von dem vorgegebenen Maximalwert der Drehmomentdifferenz festgelegt. Vorzugsweise wird der Grenzwert für die Plausibilitätsprüfung also nicht nur in Abhängigkeit von der Motortemperatur festgelegt, sondern auch in Abhängigkeit von dem tolerierbaren Drehmomentfehler.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in Abhängigkeit von dem Temperaturwert nicht nur ein einziger Grenzwert bestimmt, sondern ein Maximalwert und ein Minimalwert. Der Modellwert wird dann vorzugsweise mit dem Maximalwert und mit dem Minimalwert verglichen. Darüber hinaus wird in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorzugsweise auch für den Messwert ein Minimalwert und ein Maximalwert bestimmt, wobei der Messwert mit dem Maximalwert und mit dem Minimalwert verglichen wird.
  • Bei der Auswertung des Vergleichs zwischen dem Modellwert bzw. dem Messwert einerseits und dem Maximalwert bzw. dem Minimalwert andererseits sind verschiedene logische Verknüpfungen möglich. Beispielsweise kann ein Messfehler angenommen werden, wenn der Modellwert entweder den Maximalwert überschreitet oder den Minimalwert unterschreitet, sofern gleichzeitig der Messwert den Maximalwert überschreitet oder den Minimalwert unterschreitet.
  • Es wurde bereits vorstehend erwähnt, dass es sich bei dem Temperaturwert der Brennkraftmaschine um die Kühlmitteltemperatur oder die Öltemperatur handeln kann. Die Erfindung ist jedoch hinsichtlich des Temperaturwerts der Brennkraftmaschine nicht auf die vorstehend genannten Beispiele beschränkt, sondern auch mit anderen Temperaturwerten der Brennkraftmaschine realisierbar, wie beispielsweise mit der Zylinderkopftemperatur. Entscheidend ist lediglich, dass der Temperaturwert das Verlustmoment der Brennkraftmaschine beeinflusst.
  • In Abhängigkeit von dem Ergebnis der Plausibilitätsprüfung kann dann im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens der Betrieb der Brennkraftmaschine beeinflusst werden. Beispielsweise kann auf einen Notlaufbetrieb umgeschaltet werden, falls die Plausibilitätsprüfung einen unplausiblen Temperaturwert ergibt. In diesem Notlaufbetrieb kann beispielsweise bei der Ansteuerung der Brennkraftmaschine der Modellwert anstelle des Messwerts berücksichtigt werden. Falls die Plausibilitätsprüfung der Temperaturmessung dagegen einen plausiblen Temperaturmesswert ergibt, so erfolgt vorzugsweise ein Normalbetrieb der Brennkraftmaschine, in dem vorzugsweise der Messwert des Temperaturwerts zur Ansteuerung der Brennkraftmaschine herangezogen wird.
  • Ferner ist zu erwähnen, dass die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Verfahren beschränkt ist, sondern auch eine elektronische Motorsteuerung umfasst, die das erfindungsgemäße Verfahren ausführt.
  • Die Erfindung umfasst deshalb ebenfalls einen Programmspeicher (z. B. Diskette, CD, DVD, Festplatte, Halbleiterspeicher), in dem ein Steuerprogramm abgespeichert ist, das bei einer Ausführung in der elektronischen Motorsteuerung das erfindungsgemäße Verfahren ausführt.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten oder werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Kennlinie, die den Zusammenhang zwischen der Kühlmitteltemperatur einer Brennkraftmaschine und dem resultierenden Verlustmoment der Brennkraftmaschine wiedergibt, wobei eine Temperaturmessung bei Betriebstemperatur dargestellt ist;
  • 2 die Kennlinie aus 1, wobei eine Temperaturmessung nach einem Kaltstart dargestellt ist,
  • 3 bis 6 verschiedene Flussdiagramme mit Prozeduren, die im Rahmen der erfindungsgemäßen Plausibilitätsprüfung ausgeführt werden können, sowie
  • 7 ein Flussdiagramm, das die Berücksichtigung des Ergebnisses der Plausibilitätsprüfung beim Betrieb der Brennkraftmaschine zeigt.
  • Die 1 und 2 zeigen in schematischer Form eine Kennlinie 1, welche die Abhängigkeit eines Verlustmoments MVERLUST einer Brennkraftmaschine von einer Kühlmitteltemperatur TKÜHLMITTEL der Brennkraftmaschine zeigt. Daraus ist ersichtlich, dass die Kennlinie 1 eine degressive Temperaturabhängigkeit aufweist. Dies bedeutet, dass Temperaturänderungen bei einer relativ großen Kühlmitteltemperatur TKÜHLMITTEL wie in 1 einen relativ kleinen Einfluss auf das resultierende Verlustmoment MVERLUST haben, wohingegen Temperaturänderungen bei relativ kleinen Kühlmitteltemperaturen TKÜHLMITTEL wie in 2 einen relativ großen Einfluss auf das resultierende Verlustmoment MVERLUST haben.
  • So zeigen die beiden Figuren jeweils einen Temperaturmesswert TMESS und einen tatsächlichen Temperaturwert TIST sowie einen zugehörigen Temperaturmessfehler ΔT und einen resultierenden Drehmomentfehler ΔM.
  • Gibt man nun einen Maximalwert ΔMMAX für den tolerierbaren Drehmomentfehler ΔM vor, so hängt der maximal tolerierbare Temperaturmessfehler ΔT von der Kühlmitteltemperatur TKÜHLMITTEL ab. So kann bei Betriebstemperatur wie in 1 ein relativ großer Temperaturmessfehler ΔT toleriert werden, wohingegen der tolerierbare Temperaturmessfehler bei einem Kaltstart wie in 2 wesentlich kleiner ist.
  • Im Folgenden wird nun anhand des Flussdiagramms in 3 eine Testprozedur beschrieben, die im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Plausibilitätsprüfung ausgeführt wird.
  • In einem ersten Schritt S1 wird zunächst der Maximalwert ΔMAX für das Verlustmoments MVERLUST der Brennkraftmaschine vorgegeben.
  • Anschließend wird in einem Schritt S2 ein Messwert TCO (TCO: Temperatur Coolant Outlet) der Kühlmitteltemperatur TKÜHLMITTEL gemessen, wozu ein herkömmlicher Temperatursensor verwendet wird.
  • In einem weiteren Schritt S3 wird dann anhand eines technisch-physikalischen Modells ein Modellwert TCO_SUB der Kühlmitteltemperatur TKÜHLMITTEL ermittelt, was in herkömmlicher Weise geschehen kann und deshalb nicht näher beschrieben werden muss.
  • In einem Schritt S4 wird dann ein Grenzwert TCOMAX für den Modellwert TCO_SUB aus dem Messwert TCO und dem Maximalwert ΔMMAX nach folgender Formel festgelegt: TCOMAX = f(TCO, ΔMMAX)
  • In einem weiteren Schritt S5 wird dann verglichen, ob der Modellwert TCO_SUB den Maximalwert TCOMAX überschreitet.
  • Falls dies der Fall ist, so wird in einem Schritt S6 ein Fehler-Flag gesetzt.
  • Andernfalls wird der Schritt S6 dagegen umgangen und die Testprozedur ist beendet.
  • Die Flussdiagramme in den 4 bis 6 stimmen weitgehend mit dem vorstehend beschriebenen Flussdiagramm gemäß 3 überein, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird.
  • Eine Besonderheit des Ausführungsbeispiels gemäß 4 besteht darin, dass ein Minimalwert TCOMIN für den Modellwert TCO_SUB ermittelt wird.
  • Eine Besonderheit der Testprozeduren in den 5 und 6 besteht darin, dass nicht der Modellwert TCO_SUB mit einem Grenzwert verglichen wird, sondern der Messwert TCO. In 5 erfolgt hierbei ein Vergleich des Messwerts TCO mit einem Minimalwert TCOMIN, während in 6 ein Vergleich des Messwerts TCO mit einem Maximalwert TCOMAX erfolgt.
  • Die vorstehend beschriebenen Testprozeduren gemäß den 3 bis 6 können im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Plausibilitätsprüfung nacheinander ausgeführt werden, wobei die jeweils in dem Schritt 6 gesetzten Fehler-Flags logisch miteinander verknüpft werden können. Beispielsweise kann ein Systemfehler der Temperaturmessung angenommen werden, wenn zumindest ein einziges Fehler-Flag gesetzt ist. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass ein Systemfehler der Temperaturmessung nur dann angenommen wird, wenn mehrere Fehler-Flags gesetzt sind.
  • Schließlich zeigt 7 die Berücksichtigung des Ergebnisses der Plausibilitätsprüfung beim Betrieb der Brennkraftmaschine.
  • So erfolgt in einem Schritt S1 zunächst die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Plausibilitätsprüfung.
  • In einem Schritt S2 wird dann geprüft, ob ein Fehler-Flag gesetzt ist.
  • Falls dies der Fall ist, so wird in einem Schritt S3 ein Notlaufbetrieb der Brennkraftmaschine gestartet, in dem der Modellwert TCO_SUB bei der Ansteuerung der Brennkraftmaschine berücksichtigt wird.
  • Andernfalls erfolgt dagegen in einem Schritt S4 ein Normalbetrieb der Brennkraftmaschine mit dem Messwert TCO.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Plausibilitätsprüfung eines Temperaturwerts (TKÜHLMITTEL) in einer Brennkraftmaschine, mit den folgenden Schritten: a) Ermitteln eines Messwerts (TCO) des Temperaturwerts (TKÜHLMITTEL), b) Ermitteln eines Modellwerts (TCO_SUB) des Temperaturwerts (TKÜHLMITTEL) c) Vergleich des Messwerts (TCO) und/oder des Modellwerts (TCO_SUB) mit mindestens einem Grenzwert (TCOMAX, TCOMIN), d) Bestimmung der Plausibilität des Temperaturwerts (TKÜHLMITTEL) in Abhängigkeit von dem Vergleich, gekennzeichnet durch folgenden Schritt: e) Festlegen des Grenzwerts (TCOMAX, TCOMIN) in Abhängigkeit von dem Messwert (TCO) und/oder dem Modellwert (TCO_SUB) des Temperaturwerts (TKÜHLMITTEL) der Brennkraftmaschine.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgenden Schritt: Ermitteln eines temperaturabhängigen Verlustmoments (MVERLUST) der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von dem Temperaturwert (TKÜHLMITTEL) der Brennkraftmaschine.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgenden Schritt: Ansteuerung der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von dem temperaturabhängigen Verlustmoment (MVERLUST).
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Vorgabe eines Maximalwerts (ΔMMAX) für eine Drehmomentdifferenz zwischen dem Verlustmoment (MVERLUST) bei dem Modellwert (TCO_SUB) und dem Verlustmoment (MVERLUST) bei dem Messwert (TCO) des Temperaturwerts, b) Festlegen des Grenzwerts (TCOMAX, TCOMIN) für die Plausibilitätsprüfung in Abhängigkeit von dem vorgegebenen Maximalwert (ΔMMAX) der Drehmomentdifferenz.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, a) dass in Abhängigkeit von dem Temperaturwert (TKÜHLMITTEL) ein Maximalwert (TCOMAX) für den Modellwert (TCO_SUB) bestimmt wird, b) dass in Abhängigkeit von dem Temperaturwert (TKÜHLMITTEL) ein Minimalwert (TCOMIN) für den Modellwert (TCO_SUB) bestimmt wird, c) dass der Modellwert (TCO_SUB) mit dem Maximalwert (TCOMAX) verglichen wird, d) dass der Modellwert (TCO_SUB) mit dem Minimalwert (TCOMIN) verglichen wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, a) dass in Abhängigkeit von dem Temperaturwert (TKÜHLMITTEL) ein Maximalwert (TCOMAX) für den Messwert (TCO) bestimmt wird, b) dass in Abhängigkeit von dem Temperaturwert (TKÜHLMITTEL) ein Minimalwert (TCOMIN) für den Messwert (TCO) bestimmt wird, c) dass der Messwert (TCO) mit dem Maximalwert (TCOMAX) verglichen wird, d) dass der Messwert (TCO) mit dem Minimalwert (TCOMIN) verglichen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturwert (TKÜHLMITTEL) eine der folgenden Temperaturen der Brennkraftmaschine wiedergibt: a) Kühlmitteltemperatur, b) Öltemperatur, c) Zylinderkopftemperatur.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgenden Schritt: Umschalten der Brennkraftmaschine auf einen Notlaufbetrieb, falls die Plausibilitätsprüfung einen unplausiblen Temperaturwert (TKÜHLMITTEL) ergibt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der Brennkraftmaschine in dem Notlaufbetrieb der Modellwert (TCO_SUB) anstelle des Messwerts (TCO) berücksichtigt wird.
  10. Motorsteuerung zur Ansteuerung einer Brennkraftmaschine, wobei die Motorsteuerung das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausführt.
  11. Computerprogrammprodukt mit einem darauf gespeicherten Steuerprogramm, wobei das Steuerprogramm in einer elektronischen Motorsteuerung einer Brennkraftmaschine ausgeführt werden kann und bei einer Ausführung das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausführt.
  12. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es eines der folgenden Speichermedien ist: a) Diskette, b) CD, c) DVD, d) Halbleiterspeicher.
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