DE102008004212A1 - Antriebsvorrichtung mit einer Lageranordnung - Google Patents

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DE200810004212
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Mario Huesges
Achim Hawighorst
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/173Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
    • H02K5/1732Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor

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Abstract

Eine Antriebsvorrichtung insbesondere zum Antreiben eines Wischers eines Kraftfahrzeugs weist ein Getriebegehäuse (20) und einen Elektromotor (10) mit einer Ankerwelle (12) auf. Die Ankerwelle (12) ist in einem Ankerlager (14) drehbar gelagert. Zum radialen Halten des Ankerlagers (14) ist eine Haltebrille (16) vorgesehen. Das Getriebegehäuse (20) ist mit einem Stator (18) des Elektromotors (10) verbunden. Die Haltebrille (16) weist wenigstens eine Haltenase (22) auf, die in eine Aussparung (28) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung insbesondere für eine Wischeranlage eines Kraftfahrzeugs mit einer Lageranordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung der Antriebsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 7.
  • In Kraftfahrzeugen werden in eine Vielzahl von Anwendungen Elektromotoren verwendet. Insbesondere zum Antrieb einer Wischeranlage eines Kraftfahrzeugs kann eine Antriebsvorrichtung eingesetzt werden, die einen Elektromotor aufweist. Bekannt ist eine derartige Antriebsvorrichtung beispielsweise aus der DE 40 39 453 . Bei der hier beschriebenen Antriebsvorrichtung ist der Elektromotor mit einem Getriebegehäuse verbunden. Der Elektromotor weist eine Ankerwelle auf, deren freies Ende in das Getriebegehäuse hineinragt. Die Ankerwelle ist in einem Ankerlager, beispielsweise einem Kugellager, gelagert. Zur Sicherung gegen Herausfallen ist das Kugellager mit Hilfe einer Haltebrille gesichert.
  • Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, eine derartige Antriebsvorrichtung so auszugestalten, dass die Haltebrille, die das Ankerlager fixiert, wenigstens eine Haltenase aufweist. Die Haltebrille wird in der Antriebsvorrichtung dabei so angeordnet, dass die wenigstens eine Haltenase in eine vorgesehene Aussparung eingreift.
  • Bevorzugt wird die Haltebrille so ausgestaltet, dass sie mehrere Haltenasen aufweist, die in mehrere Aussparungen eingreifen. Mehrere Haltenasen können dabei an der Haltebrille so vorgesehen werden, dass sie einander gegenüber liegen. Ebenso ist es möglich, die Haltenasen an der Haltebrille so anzuordnen, dass sie im Wesentlichen auf einer Kreislinie mit gleichem Abstand zueinander angeordnet sind. Mit den Haltenasen wird eine sichere und einfache Positionierung der Haltebrille gewährleistet.
  • Die Aussparung in welche die Haltenase eingreift kann am Getriebegehäuse oder am Stator des Elektromotors vorgesehen werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird an der Haltebrille ein Vorsprung vorgesehen, der auf einen Außenring des Ankerlagers drückt. Dabei kann der Vorsprung bevorzugt als Auswölbung der Haltebrille ausgestaltet werden. Damit kann eine Fixierung des Lagers durch die Haltebrille verbessert werden.
  • Um mögliche Toleranzen ausgleichen zu können ist es weiterhin vorteilhaft, auf der der Haltebrille gegenüber liegenden Seite des Ankerlagers ein elastisches Element vorzusehen. Dieses elastische Element drückt dabei so auf das Ankerlager, dass Toleranzen, die eine Positionierung negativ beeinflussen könnten, ausgeglichen werden. Insbesondere kann dieses elastische Element als Feder ausgestaltet werden.
  • Die vorgeschlagene Haltebrille lässt sich einfach, beispielsweise als werkzeugfallendes Stanzteil herstellen. Dabei kann bereits bei der Auswahl des Stanzmaterials und des Werkzeugs darauf geachtet werden, dass eine Nachbearbeitung entfallen kann.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung wird der Stator des Elektromotors mit dem Getriebegehäuse verbunden. Vor dem Verbinden wird die Haltebrille mit der wenigstens einen Haltenase in die vorgesehene Aussparung eingelegt, so dass die Haltebrille durch die Montage des Getriebegehäuses mit dem Stator fixiert ist.
  • Es ist damit nicht nötig, ein weiteres Zusatzmittel zum Fixieren der Haltebrille vorzusehen. Außerdem ist die Haltebrille durch die Haltenasen korrekt positioniert. Auch kann eine einfache Montage durch bloßes Einlegen der Haltebrille gewährleistet werden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibungsteile. Es zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung im Querschnitt
  • 2: einen Ausschnitt der Antriebsvorrichtung im Querschnitt im Bereich des Getriebegehäuses mit einer Haltebrille
  • 3: eine Draufsicht auf ein Getriebegehäuse mit einer Haltebrille
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Antriebseinrichtung im Querschnitt. Ein Elektromotor 10 mit einem Anker 11 weist eine Ankerwelle 12 auf, die in einem Ankerlager 14 gelagert ist. Das Ankerlager 14 ist bevorzugt als Kugellager ausgeführt. Das Ankerlager 14 weist einen Innenring 13 auf, über den die Ankerwelle 12 fixiert wird. Weiterhin ist eine Haltebrille 16 vorgesehen, mit der das Ankerlager 14 in einem Lagersitz des Getriebegehäuses 20 fixierbar ist. Die Haltebrille 16 weist eine Wellenaussparung 36 (2) auf, um einen Durchtritt der Ankerwelle 12 zu ermöglichen. Der Stator 18 ist mit dem Getriebegehäuse 20 beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 32 verbunden.
  • In einer Ausschnittsvergrößerung ist in 2 die Antriebseinrichtung im Querschnitt im Bereich des Getriebegehäuses 20 und der Haltebrille 16 dargestellt. An der Haltebrille 16 sind Haltenasen 22, 24 vorgesehen. Diese sind im dargestellten Beispiel einander gegenüberliegend angeordnet. Die Haltenasen 22, 24 greifen in Aussparungen 28 des Getriebegehäuses 20 ein, so dass die Haltebrille 16 definiert positioniert werden kann. Nach dem Verbinden des Stators 18 mit dem Getriebegehäuse 20 ist die Haltebrille 16 auf diese Weise fixiert. Die Aussparungen 28 können alternativ auch in dem Stator 18 des Elektromotors 10 vorgesehen werden.
  • Zur besseren Fixierung des Ankerlagers 14 kann die Haltebrille 16 einen Vorsprung 30 aufweisen, der auf der dem Stator 18 abgewandten Seite der Haltebrille 16 angeordnet ist. Der Vorsprung 30 drückt auf einen Außenring 15 des Ankerlagers 14. Der Vorsprung 30 kann beispielsweise als Auswölbung der Haltebrille 16 gestalteten werden.
  • Um mögliche, in der Fertigung auftretende Toleranzen ausgleichen zu können, kann ein Toleranzausgleichselement vorgesehen werden. Hierzu kann beispielsweise auf der, der Haltebrille 16 gegenüber liegenden Seite des Ankerlagers 14 ein elastisches Element, insbesondere eine Feder 34 vorgesehen werden.
  • 3 zeigt zur Veranschaulichung eine Draufsicht auf das Getriebegehäuse 20 mit einer eingelegten Haltebrille 16. An der Haltebrille 16 sind Haltenasen 22, 24, 26 vorgesehen. Die Haltenasen 22, 24, 26 sind im Wesentlichen auf einer Kreislinie mit im Wesentlichen gleichem Abstand zueinander angeordnet. Sie greifen in korrespondierende Ausnehmungen 28 ein, die in dem Getriebegehäuse 20 vorgesehen sind, so dass die Haltebrille 16 definiert positioniert ist.
  • Zur Herstellung der Antriebsvorrichtung wird der Stator 18 des Elektromotors 10 mit dem Getriebegehäuse 20 beispielsweise mit Schrauben 32 verbunden. Vor dem Verbinden wird die Haltebrille 16 mit der wenigstens einen Haltenase 22 in die vorgesehene Aussparung 28, beispielsweise in eine Aussparung in dem Getriebegehäuse 20 eingelegt und damit vorgegeben positioniert. Beim Verbinden des Stators 18 mit dem Getriebegehäuse 20 wird dann die Haltebrille 16 in ihrer Position fixiert und drückt das Ankerlager 14 über den Außenring 15 in den Lagersitz des Getriebegehäuses 20.
  • Die erfindungsgemäß beschriebene Antriebsvorrichtung gewährleistet mit der Haltebrille 16, dass das Ankerlager 14 vor Schmutz und Wärme, die von der Kommutierung ausgehen kann, geschützt wird. Außerdem ist eine einfache Herstellung durch bloßes Einlegen der Haltebrille 16 und anschließendes Verbinden des Stators 18 mit dem Getriebegehäuse 20 gesichert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4039453 [0002]

Claims (7)

  1. Antriebsvorrichtung insbesondere zum Antreiben eines Wischers eines Kraftfahrzeugs mit einem Getriebegehäuse (20) und einem Elektromotor (10) mit einer Ankerwelle (12), die in einem Ankerlager (14) drehbar gelagert ist und mit einer Haltebrille (16) zum radialen Halten des Ankerlagers (14), wobei das Getriebegehäuse (20) mit einem Stator (18) des Elektromotors (10) verbunden ist dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebrille (16) wenigstens eine Haltenase (22) aufweist, die in eine Aussparung (28) eingreift.
  2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, das mehrere Haltenasen (22, 24, 26) vorgesehen sind, von denen jede jeweils in eine Aussparunge (28) eingreift.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (28) in dem Getriebegehäuse oder dem Stator (18) vorgesehen ist.
  4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Haltenasen (22, 24, 26) im Wesentlichen auf einer Kreislinie mit im Wesentlichen gleichen Abstand zueinander angeordnet sind.
  5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebrille (16) einen Vorsprung (30), insbesondere eine Auswölbung aufweist, der auf einen Außenring (15) des Ankerlagers (14) drückt.
  6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass auf der, der Haltebrille (16) gegenüber liegenden Seite des Ankerlagers (14) ein elastisches Element, insbesondere eine Feder (34), vorgesehen ist.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 wobei der Stator (18) des Elektromotors (10) mit dem Getriebegehäuse (20) verbunden wird dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verbinden die Haltebrille (16) mit der wenigstens einen Haltenase (22) in die vorgesehene Aussparung (28) eingelegt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039453A1 (de) 1990-12-11 1992-06-17 Swf Auto Electric Gmbh Elektrischer kleinmotor, insbesondere zum antrieb einer scheibenwischanlage an einem kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4039453A1 (de) 1990-12-11 1992-06-17 Swf Auto Electric Gmbh Elektrischer kleinmotor, insbesondere zum antrieb einer scheibenwischanlage an einem kraftfahrzeug

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