DE102008003862A1 - Pedalanordnung für ein Flurförderzeug - Google Patents

Pedalanordnung für ein Flurförderzeug Download PDF

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Abstract

Pedalanordnung für ein Flurförderzeug mit zwei Pedalen, die mittels Pedalhebeln um eine gemeinsame Achse an einem Haltebauteil des Flurförderzeugs schwenkbar gelagert sind, wobei über von den Pedalen betätigte Signalgeber beim Herunterdrücken des einen Pedals ein Stellsignal für eine erste Fahrtrichtung und beim Herunterdrücken des anderen Pedals ein Stellsignal für die entgegengesetzte zweite Fahrtrichtung erzeugt wird und mit einem Koppelmechanismus zwischen den Pedalen, welcher das jeweils nicht betätigte Pedal entgegengesetzt zum betätigten Pedal bewegt und wobei die Auslenkung des jeweils betätigten Pedals von einem Sensor erfaßt wird zur Erzeugung eines Sollsignals für die Geschwindigkeit des Flurförderzeugs, wobei der Koppelmechanismus einen Koppelschlitten aufweist, der quer zur Schwenkachse der Pedalhebel linear geführt ist und der Koppelschlitten an den gegenüberliegenden, den Pedalhebeln zugewandten Enden jeweils eine Nockenfläche aufweist, die mit jeweils einem Nockenfolger am zugewandten Pedalhebel zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Pedalanordnung für ein Flurförderzeug nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 12.
  • Bei Flurförderzeugen mit häufigen Fahrtrichtungswechseln hat sich in Teilbereichen eine spezielle Form der Bedienelemente herausgebildet, bei der die Funktionen Fahrtrichtungswahl und Geschwindigkeitsvorgabe für die jeweilige Fahrtrichtung in einer Pedalanordnung kombiniert wird. Eine derartige Anordnung wird auch als Doppelpedal bezeichnet. Zumeist wird dem rechten Pedal die Fahrtrichtung vorwärts zugeordnet und der Pedalweg des rechten Pedals ist ein Maß für die gewünschte Fahrgeschwindigkeit in Vorwärtsrichtung. Entsprechendes gilt für das linke Pedal für die Fahrrichtung rückwärts.
  • Um eine eindeutige Wahl der Fahrtrichtung zu erzielen, werden die Pedale eines Doppelpedals mechanisch gekoppelt, so daß zu jedem Zeitpunkt nur ein Pedal die inaktive Null-Lage in Richtung aktiver Betätigung verlassen kann. Hierdurch wird sichergestellt, daß immer nur ein Pedal entsprechende Signale zur Fahrtrichtungs- und Geschwindigkeitsvorgabe abgibt.
  • Das jeweils betätigte Pedal wird mit dem Fuß in Richtung Bodenblech des Bedienerbereichs bewegt. Aus DE 44 45 661 C2 ist ein derartiges Doppelpedal bekannt geworden. Nachteilig bei dieser bekannten Pedalanordnung ist, daß die Betätigung des Pedals für die gewünschte Fahrtrichtung, zum Beispiel des Vorwärtspedals, dazu führt, daß das nicht benötigte oder inaktive Pedal für die Rückwärtsfahrt in gleichem Maße nach oben bewegt wird. Um schnelle Fahrtrichtungswechsel ausführen zu können, verbleiben die Füße des Fahrers auf den jeweiligen Pedalen. Dies hat zur Folge, daß sich der nicht aktive Fuß zur Betätigung des Rückwärtspedals mit diesem nach oben bewegt. Da für eine feine Dosierbarkeit ein möglichst langer Pedalweg für das aktive Pedal gewünscht ist, bewegt sich das inaktive Pedal entsprechend weit zurück. Dies führt zu ergonomisch ungünstigen Positionen des inaktiven Fußes, insbesondere wird das komplette Bein angehoben, oder der Winkel zwischen Fußsohle und Schienbein verkleinert sich in einen Maße, das nicht mehr als angenehm empfunden wird bzw. auf Dauer nicht ertragbar ist.
  • Aus DE 195 34 414 C2 ist eine Doppelpedalanordnung bekannt geworden, bei der die Pedale hydraulisch gekoppelt sind.
  • Während beim oben erläuterten Stand der Technik die Pedalbewegungen ein Übersetzungsverhältnis von 1:1 haben, ist aus WO 2004/097544 A1 ein Doppelpedal bekannt geworden, bei dem ein Übersetzungsverhältnis von 1:1 nur in einem kleinen Teil des Betätigungsbereiches vorliegt. In dem Bereich der Null- Lage liegt eine mechanische Kopplung zwischen den Pedalen vor. Außerhalb des Null-Lagenbereiches wird die mechanische Kopplung aufgehoben, so daß keine Rückwirkung mehr vom aktiven auf das inaktive Pedal erfolgt. Der inaktive Fuß kann in Ruhepositionen auf dem inaktiven Pedal abgestellt werden, ohne das aktive zu beeinflussen. Jedem Pedal ist ein Sensor für die Geschwindigkeitsvorgabe zugeordnet.
  • Aus DE 196 01 336 C2 ist ebenfalls eine Doppelpedalanordnung bekannt geworden. Mit Hilfe von Lenkergetrieben, Kulissenführungen usw. wird erreicht, daß der Pedalweg des inaktiven Pedals kleiner ist als der des aktiven Pedals. Dies führt zu einer Verbesserung der Ergonomie der Pedalbewegung, wobei eine mechanische Kopplung der Pedale, die eine Rückwirkung des inaktiven Pedals auf das aktive sicherstellt, jederzeit gegeben ist. Dies wirkt sich positiv auf die Bedienerergonomie aus, insbesondere beim Fahrtrichtungswechsel. Als Antrieb für einen Geschwindigkeits-Sollwertgeber dient eine Koppelwelle, die sich je nach Fahrtrichtung im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
  • Für einen Hersteller von Flurförderzeugen stellt sich häufig die Aufgabe, die Fahrzeuge je nach Wunsch des Abnehmers mit einem klassischen Einfachpedal für die Geschwindigkeitsvorgabe und einer zusätzlichen Einrichtung für die Wahl der Fahrtrichtung oder mit einem Doppelpedal auszurüsten. Zur Verringerung der Herstellkosten und der Komplexität im Herstellungsprozeß wäre es vorteilhaft, die Pedalanordnungen so zu gestalten, daß sie einfach austauschbar sind. Pedale zur Betätigung von Sollwertgebern für die Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit sind neben der Lenkung die zentralen Bedienelemente eines Flurförderzeugs. Sie stellen gleichzeitig eine der wichtigsten Schnittstellen zum Bediener dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelpedalanordnung zu schaffen, die eine möglichst flache Bauform der Pedalanordnung ermöglicht und eine Anpassung an die Ergonomie der Bedienung und Bediengewohnheiten des Fahrers durch einfache Veränderung der Charakteristik der Koppelmechanik und des Übersetzungsverhältnisses.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Pedalanordnung weist der Koppelmechanismus einen Koppelschlitten auf, der quer zu den Schwenkebenen der Pedalhebel linear geführt ist. Der Koppelschlitten weist an den gegenüberliegenden, den Pedalhebeln zugewandten Enden jeweils eine Nockenfläche auf, mit der jeweils ein Nockenfolger am zugewandten Pedalhebel zusammenwirkt.
  • Die mechanische Kopplung der Pedalhebel wird durch ein sehr flach bauendes Bauteil ermöglicht. Gleichzeitig ist es möglich, durch die Ausgestaltung der Nockenflächen das Übersetzungsverhältnis in Grenzen beliebig zu gestalten. Außerdem ist es möglich, unabhängig von der jeweiligen Position des aktiven Pedals eine mechanische Kopplung mit dem inaktiven Pedal zu erzielen. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Pedalhebel mittels einer Rückstellfeder jeweils in die Null-Lage vorgespannt. Dadurch ist auch ein ständiger Kontakt des jeweiligen Nockenfolgers mit der zugekehrten Nockenfläche erzielt. Als Rückstellfeder kann eine sogenannte Schenkelfeder vorgesehen werden, zwischen deren Schenkeln ein Ansatz des Pedalhebels angeordnet ist. Ferner ist ein stationäres Widerlager zwischen den Schenkeln angeordnet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auch der Koppelschlitten mit Hilfe einer Federanordnung in eine neutrale Stellung vorgespannt. Vorzugsweise wird die Federanordnung ebenfalls von einer Schenkelfeder gebildet, zwischen deren Schenkeln ein Vorsprung des Koppelschlittens eingreift. Ferner ist auch in diesem Fall ein Widerlager, das fest mit dem Rahmen des Flurförderzeugs verbunden ist, zwischen den Schenkeln der Schenkelfeder angeordnet.
  • Als Nockenfolger dient vorzugsweise eine Rolle, die in geeigneter Anordnung am Pedalhebel drehbar gelagert ist, um die Reibung möglichst gering zu halten.
  • Zur einwandfreien Lagerung des Koppelschlittens sieht eine andere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß zwei beabstandete Führungsschlitze vorgesehen sind, in die stationäre Führungsvorsprunge eingreifen, die zum Beispiel ebenfalls Führungsrollen aufweisen.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß die Form der Nockenflächen das Übersetzungsverhältnis bestimmt. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß die Nockenflächen einen Verlauf haben, so daß das Übersetzungsverhältnis zumindest außerhalb des Bereichs der Null-Lage derart ist, daß das jeweils inaktive Pedal einen kleineren Weg zurücklegt als das aktive.
  • Um die Fahrtrichtung zu bestimmen, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß jedem Pedal ein Schalter zugeordnet ist, der bei Betätigung des zugeordneten Pedals die Fahrtrichtung vorgibt.
  • Die Auslenkungen des aktiven Pedals bestimmen die Vorgabe der Fahrgeschwindigkeit. In diesem Zusammenhang sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß zwischen den Pedalhebeln ein Drehelement um eine Achse schwenkbar gelagert ist, die senkrecht auf den Betätigungsebenen der Pedalhebel steht, das Drehelement auf gegenüberliegenden Seiten Mitnahmeansätze aufweist, die mit Mitnehmeransätzen der Pedalhebel so zusammenwirken, daß unabhängig davon, welches Pedal betätigt wird, das Drehelement in die gleiche Drehrichtung gedreht wird, um einen Drehwinkelsensor zu betätigen. Unabhängig von der Art der Pedalbauformen und davon, ob ein Doppel- oder Einfachpedal verwendet wird, kann der gleiche Sollwertgeber für die Vorgabe der Fahrgeschwindigkeit verwendet werden, da er jeweils in der gleichen Drehrichtung betätigt wird.
  • Mit Hilfe der Erfindung wird eine Doppelpedalanordnung zur Verfügung gestellt, bei der es möglich ist, die Bewegung des inaktiven Pedals auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Gleichwohl bleibt die Kopplung der Pedale aufrechterhalten. Es ist ferner sichergestellt, daß die Sensorik die gleiche Funktion und Schnittstelle zur Fahrzeugelektrik bietet wie ein Einfachpedal. Zur Anpassung an die Ergonomie der Bedienung und die Bediengewohnheiten läßt sich eine einfache Veränderung der Koppelmechanik und des Übersetzungsverhältnisses der Doppelpedalanordnung erzielen, indem ein Koppelschlitten mit einem anderen Verlauf der Nockenflächen eingesetzt wird. Schließlich ermöglicht die Erfindung eine flache Bauform der Pedalbaugruppe.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Lösung zur Betätigung des Drehwinkelsensors besteht nach einer Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Pedalhebel mittels einer Buchse auf einer stationären Achse schwenkbar gelagert sind. Eine hohle Sensorwelle ist zwischen den Buchsen drehbar auf der Achse gelagert und weist an den Enden Mitnahmeansätze auf, die mit den Mitnehmeransätzen der Buchsen zusammenwirken. Die Sensorwelle kann von einer Drehfeder in ständiger Anlage mit dem Mitnahmeansatz des jeweils aktiven Pedals gehalten bzw. in die Null-Lage vorgespannt sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt die Draufsicht auf ein Bodenblech einer Fahrerkabine eines Flurförderzeugs mit einem Doppelpedal.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach 1 von links ohne Bremspedal und Vorwärtspedal, wobei Pedalhebel und Halter transparent dargestellt sind.
  • 3 zeigt die Anordnung nach 2 nach betätigtem Pedal.
  • 4 zeigt die Pedalanordnung nach 2 bei vollständig betätigtem nicht gezeigtem rechtem Pedal der Anordnung nach 1.
  • 5 zeigt die Draufsicht auf die Anordnung nach 1 bei entferntem Bodenblech.
  • 6 zeigt im Schnitt die Anordnung eines Drehwinkelsensors.
  • 7 zeigt in unterschiedlichen Positionen a) bis e) die Betätigung eines Koppelschlittens für die Doppelpedalanordnung nach den vorstehenden Figuren.
  • 8 zeigt zwei weitere Ausführungsbeispiele für einen Koppelschlitten.
  • 9 zeigt in einem Diagramm die Abhängigkeit des inaktiven Pedalwegs vom Weg des aktiven Pedals.
  • In 1 ist ein Bodenblech 10 einer Fahrerkabine eines nicht weiter dargestellten Flurförderzeugs zu erkennen. Man erkennt ferner ein rechtes Fußpedal 12 und ein linkes Fußpedal 14 für die Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrt. Zwischen den Pedalen 12, 14 ist ein Bremspedal 16 zu erkennen.
  • Die Pedale 12, 14 sind mechanisch gekoppelt, worauf weiter unten noch eingegangen werden soll. Zunächst sei das Pedal 14 anhand von 2 näher beschrieben. Eine Pedalplatte 16 ist am aufrechten Arm eines rechtwinkligen Pedalhebels 18 angebracht, der sich durch eine Öffnung des Bodenblechs erstreckt. Der andere Arm befindet sich unterhalb des Bodenblechs 10. In 2 ist der untere Hebelarm um eine horizontale Achse 20 schwenkbar gelagert. Auf die besondere Art der Lagerung wird nachfolgend noch eingegangen. Die Lagerung der Achse 20 erfolgt in einem Lagerbauteil 22, das mit der Bodenplatte 10 fest verbunden ist.
  • Im Bereich der Lagerung 20 des Pedals 14 ist eine Schenkelfeder 24 gelagert mit einem Schenkel 26 und einem zweiten Schenkel 28. Die sich kreuzenden Schenkel 26, 28 erstrecken sich zu beiden Seiten eines z. B. im Querschnitt kreisförmigen Widerlagers 30, das an einem Haltebauteil 32 an der Unterseite des Bodenblechs 10 befestigt ist. An dem Hebelarm unterhalb des Bodenblechs 10 ist ein Drehlager 34 für eine Nockenrolle 36 angebracht. Die Nockenrolle 36 wirkt mit einer Nockenfläche 38 eines Koppelschlittens 40 zusammen. Der Koppelschlitten 40 ist, worauf weiter unten noch näher eingegangen wird, entlang einer Achse linear verschiebbar, die senkrecht auf den Bewegungsebenen beider Pedale 12, 14 steht bzw. im gezeigten Fall senkrecht zur Zeichenebene.
  • Mit dem unteren Arm des Pedalhebels 18 ist ein Vorsprung 42 verbunden, der sich ebenfalls zwischen den Schenkeln 26, 28 der Schenkelfeder 24 befindet.
  • In 3 ist gezeigt, wie das Pedal 40 vollständig durchgetreten ist. Dadurch, daß der Vorsprung 42 den Schenkel 26 entgegensetzt zur Uhrzeigerrichtung verschwenkt, wird eine Rückstellkraft auf das Pedal 14 aufgebracht. Der Schenkel 28 der Schenkelfeder 24 bleibt an Ort und Stelle. Die Nockenrolle 36 rollt dabei nach unten entlang der Nockenfläche 38.
  • In 4 ist gezeigt, wie aufgrund der Betätigung des rechten Pedals 12 das linke Pedal 14 etwas in Richtung Fahrerfuß angehoben wird. Der Federschenkel 26 verbleibt an Ort und Stelle an dem Widerlager, während der Vorsprung 42 den Schenkel 28 nach oben auslenkt. Auch hier wird eine Rückstellkraft in Richtung Neutralposition gemäß 2 ausgeübt. Die Nockenrolle 36 ist entlang der Nockenfläche 38 nach oben gewandert.
  • In 7 ist der Koppelschlitten 40 in der Ansicht 7 nach den 2 bis 4 dargestellt, und zwar für unterschiedliche Betätigungen der Pedale 12, 14 nach. Man erkennt, daß der Koppelschlitten 40 zwei Führungsschlitze 44, 46 aufweist, in die Führungsrollen 48 eingreifen. Die stationär gelagerten Führungsrollen 48 sorgen dafür, daß der Koppelschlitten 40 sich nur in Richtung der Führungsschlitze 44, 46 linear bewegen kann. In 7 sind außerdem die dem jeweiligen Pedal 12, 14 zugeordneten Nockenrollen 36a, 36b dargestellt. Man erkennt schließlich, daß der Koppelschlitten 40 im Hinblick auf die Nockenfläche 38a bzw. 38b eine spezielle gerundete Kurve darstellt. In der in 7a dargestellten Null-Stellung liegen entsprechend 2 die Nockenrollen 36a, 36b am Kurvenabschnitt mit dem kleinsten Radius an. Er ist mit 50a, 50b bezeichnet. In beiden Richtungen vergrößert sich der Radius der Nockenfläche 38. Nach oben hin erstreckt sich die Nockenfläche 38a, 38b in einer annähernd horizontalen planen Fläche, während nach unten hin sich die Nockenfläche 38a, 38b in einer annähernd planen vertikalen Fläche erstreckt.
  • Aufgrund der Anordnung der Pedale 12, 14 bzw. ihrer Bewegungsrichtung können sich diese in 7 nur in Ebenen senkrecht zur Zeichenebene bewegen. Wird das Pedal 12 um einen Betrag b1 nach unten in Richtung Bodenblech 10 gedrückt, folgt das nicht betätigte Pedal 14 mit einer Auslenkung a1. Man erkennt, daß die Auslenkung a1 etwas kleiner ist als die Auslenkung b1. Mithin ein Übersetzungsverhältnis < 1 vorliegt.
  • Wird das Pedal 12 gemäß 7c entsprechend 4 weiter durchgedrückt, wird das inaktive Pedal 14 lediglich um den Betrag a2 angehoben. Dieser ist nur geringfügig größer als der Betrag a1, während die Auslenkung des aktiven Pedals b2 ist. Mithin führt eine große Auslenkung des aktiven Pedals nur zu einer kleinen Auslenkung des inaktiven Pedals 14. In den 7d und 7e ist entsprechend 3 dargestellt, wie es sich bei Betätigung des linken Pedals 14 verhält. Die Verhältnisse gleichen denen, wie sie zu den 7a und 7c beschrieben wurden.
  • Man erkennt aus den 7a bis e, daß in jeder Position der Nockenrollen 36a, 36b eine Kopplung zwischen den Pedalen 12 und 14 stattfindet. Das Übersetzungsverhältnis bzw. die Abhängigkeit des inaktiven Pedals von der Auslenkung des aktiven Pedals ist in 9 zu erkennen. Die Kurve a gibt das Übersetzungsverhältnis des Koppelschlittens 40 im Hinblick auf die Pedale 12, 14 wieder. Zu Beginn der Auslenkung des aktiven Pedals liegt nahe dem Nullpunkt eine Übersetzung von annähernd 1:1 vor. Danach flacht die Kurve ab und steigt nur noch sehr geringfügig an. Mit anderen Worten, das inaktive Pedal wird ab einer bestimmten Auslenkung des aktiven Pedals nur noch minimal angehoben.
  • In 5 ist eine Draufsicht auf die Pedalanordnung nach 1 bei entferntem Bodenblech 10 zu erkennen. Man erkennt zwei rahmenfeste Haltebauteile 54, 56, die die Halter 22 und 32 nach 2 bis 4 vereinen und die parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind und an welchen die Widerlager 30 für die Schenkel 26, 28 der Schenkelfeder 24 angeordnet sind. Zwischen den Haltebauteilen 54, 56 erstreckt sich eine starre Achse 20. Auf der Achse 20 sind Buchsen 58 bzw. 60 drehbar gelagert, an welchen die unteren Hebelarme der Pedalhebel 18 angebracht sind. Die Windungen der Schenkelfedern 24 sind jeweils zwischen dem Haltebauteil 56 und dem Pedalhebel 18 angeordnet. Die Buchsen 58, 60 erstrecken sich über die Pedalhebel 18 aufeinander zu und enden in Mitnehmer abschnitten 62 bzw. 64. Zwischen den Buchsen 58, 60 ist eine hohle Sensorwelle 66 auf der Achse 20 drehbar gelagert. Sie weist Mitnahmeabschnitte 68 bzw. 70 auf. Mitnahme- und Mitnehmerabschnitte sind derart, daß bei einer Betätigung der Pedalhebel 18 eine Drehung der Sensorwelle 66 stets in der gleichen Drehrichtung erfolgt. In 5 ist die Neutral- oder Nullstellung gezeigt. Sie wird durch die Null-Lage der Pedalhebel 18 mit Hilfe der Mitnehmerabschnitte 62, 64 vorgegeben. Die Drehfeder 72 sorgt für einen Kontakt zwischen den Mitnehmerabschnitten, die sich jeweils in 5 gemeinsam nach „oben" mit dem jeweils aktiven Pedal bewegen. Die Drehfeder ist in 6 bei 72 gezeigt und ist auf der Sensorwelle 66 gelagert. Ein Schenkel 74 liegt gegen die Unterseite des Bodenblechs 10 an und ein anderer Schenkel 76 erfaßt von unten einen mit der Welle 66 verbundenen Hebel 78, der einen Schlitz 80 am freien Ende aufweist. In den Schlitz 80 greift ein Zapfen 82 eines weiteren Hebels 84 eines Drehwinkelsensors 86 ein, um nach Maßgabe der Auslenkung ein Geschwindigkeitssignal für eine nicht gezeigte Geschwindigkeitssteuereinrichtung des nicht gezeigten Flurförderzeugs zu erzeugen.
  • In 5 ist zwischen den Pedalhebeln 18 ein weiteres Haltebauteil 90 angeordnet, das mit Hilfe der Führungsrollen 48, die drehbar am Haltebauteil 90 gelagert sind, eine lineare Führung des Koppelschlittens 40 ermöglicht. Auf einem Zapfen 92 des Haltebauteils 90 sitzt eine Schenkelfeder 94, zwischen deren Schenkeln ein Vorsprung 96 des Koppelschlittens 40 angeordnet ist sowie ein Vorsprung 98, der fest mit dem Haltebauteil 90 verbunden ist. Auf diese Weise wird auf den Koppelschlitten 40 eine Rückstellkraft ausgeübt, wenn der Koppelschlitten 40 zur einen oder anderen Seite bei Betätigung des zugehörigen Pedals 12, 14 nach links bzw. rechts verschoben wird.
  • Man erkennt aus den Figuren, daß bei Betätigung der Nockenrolle 36a, 36b bzw. 36 diese relativ zum Schlitten 40 unterschiedliche Positionen und Winkel ein nimmt. Die Nockenfläche 38 bzw. 38a, 38b ist daher entsprechend breit auszuführen, damit in jeder Stellung der Pedale 12, 14 ein Kontakt mit der Nockenfläche 38 bzw. 38a, 38b besteht.
  • Die in den Figuren gezeigte Pedalanordnung dient zur Vorgabe der Geschwindigkeit des nicht gezeigten Flurförderzeugs. Durch Betätigung der Pedale 12, 14 muß naturgemäß auch die Fahrtrichtung vorgegeben werden. Hierzu dienen Schalter, wobei jeweils einem Pedal 12 bzw. 14 ein Schalter zugeordnet ist. Diese Schalter sind in den Figuren nicht dargestellt. Bei der Betätigung des Pedals 12 wird der zugehörige Schalter betätigt und zeigt an, daß das Fahrzeug vorwärts gefahren werden soll. Bei Betätigung des Pedals 14 wird der zugehörigen Schalter betätigt, um anzuzeigen, daß in Rückwärtsrichtung gefahren werden soll.
  • In 8 ist der Koppelschlitten 40 nach den voranstehenden Figuren durch zwei andere Ausführungsformen vertauscht. In der oberen Darstellung von 8 weist der Koppelschlitten 40c eine vertikale Nockenfläche 100, eine horizontale Nockenfläche 102 und eine schräg verlaufende Nockenfläche zwischen den beschriebenen mit dem Bezugszeichen 104 auf. Bei der Betätigung eines der beiden Pedale 12, 14 ergibt sich dann ein Kurvenverlauf, wie er in 9b dargestellt ist. Die Übersetzung zwischen den beiden Pedalen 12, 14 bis zur Auslenkung des aktiven Pedals beträgt zunächst 1. Anschließend verändert sich die Auslenkung des inaktiven Pedals nicht mehr.
  • Bei dem Koppelschlitten 40d ist jeweils eine einzige Schrägfläche 108 an beiden Enden als Nockenfläche vorgesehen, so daß sich unabhängig von der Auslenkung des aktiven Pedals ein 1:1-Verhältnis für die Übersetzung ergibt, was in 9 unter c) dargestellt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4445661 C2 [0004]
    • - DE 19534414 C2 [0005]
    • - WO 2004/097544 A1 [0006]
    • - DE 19601336 C2 [0007]

Claims (15)

  1. Pedalanordnung für ein Flurförderzeug mit zwei Pedalen, die mittels Pedalhebeln um eine gemeinsame Achse an einem Haltebauteil des Flurförderzeugs schwenkbar gelagert sind, wobei über von den Pedalen betätigte Signalgeber beim Herunterdrücken des einen Pedals ein Stellsignal für eine erste Fahrtrichtung und beim Herunterdrücken des anderen Pedals ein Stellsignal für die entgegengesetzte zweite Fahrtrichtung erzeugt wird und mit einem Koppelmechanismus zwischen den Pedalen, welcher das jeweils nicht betätigte Pedal entgegengesetzt zum betätigten Pedal bewegt und wobei die Auslenkung des jeweils betätigten Pedals von einem Sensor erfaßt wird zur Erzeugung eines Sollsignals für die Geschwindigkeit des Flurförderzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelmechanismus einen Koppelschlitten (40) aufweist, der quer zur Schwenkebene der Pedalhebel (18) linear geführt ist und der Koppelschlitten (40) an den gegenüberliegenden, den Pedalhebeln (18) zugewandten Enden jeweils eine Nockenfläche (38, 38a, 38b) aufweist, die mit jeweils einem Nockenfolger (36, 36a, 36b) am zugewandten Pedalhebel (18) zusammenwirkt.
  2. Pedalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pedalhebel (18) mittels einer Rückstellfeder (24) in die Null-Lage vorgespannt ist.
  3. Pedalanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Pedalhebel (18) eine Schenkelfeder (24) zugeordnet ist, zwischen deren Schenkeln (26, 28) ein Ansatz (42) des Pedalhebels (18) und ein stationäres Widerlager (30) angeordnet sind.
  4. Pedalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelschlitten (40) durch eine Federanordnung (96) in eine neutrale Stellung vorgespannt ist.
  5. Pedalanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Schenkelfeder (94) vorgesehen ist, zwischen deren Schenkeln ein Vorsprung (96) des Koppelschlittens (40) eingreift.
  6. Pedalanordnung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfolger von Rollen (36, 36a, 36b) gebildet sind, die am jeweiligen Pedalhebel (18) drehbar gelagert sind.
  7. Pedalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelschlitten (40) zwei beabstandete Führungsschlitze (44, 46) aufweist, in die stationäre Führungsvorsprünge eingreifen.
  8. Pedalanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorsprünge Führungsrollen (48) aufweisen.
  9. Pedalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenflächen (38, 38a, 38b) einen Verlauf haben, so daß das Übersetzungsverhältnis zumindest außerhalb des Bereichs der Null-Lage derart ist, daß das jeweils inaktive Pedal (12, 14) einen kleineren Weg zurücklegt als das aktive.
  10. Pedalanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenflächen (38, 38a, 38b) im Bereich des Eingriffs der Nockenfolger einen stetigen Kurvenverlauf aufweisen.
  11. Pedalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Pedalhebel (18) ein Schalter zugeordnet ist, der bei Betätigung des jeweiligen Pedals (12, 14) die Fahrtrichtung vorgibt.
  12. Pedalanordnung für ein Flurförderzeug mit zwei Pedalen, die mittels Pedalhebeln um eine gemeinsame Achse an einem Haltebauteil des Flurförderzeugs schwenkbar gelagert sind, wobei über von den Pedalen betätigte Signalgeber beim Herunterdrücken des einen Pedals ein Stellsignal für eine erste Fahrtrichtung und beim Herunterdrücken des anderen Pedals ein Stellsignal für die entgegengesetzte zweite Fahrtrichtung erzeugt wird und mit einem Koppelmechanismus zwischen den Pedalen, welcher das jeweils nicht betätigte Pedal entgegengesetzt zum betätigten Pedal bewegt und wobei die Auslenkung des jeweils betätigten Pedals von einem Sensor erfaßt wird zur Erzeugung eines Sollsignals für die Geschwindigkeit des Flurförderzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pedalhebeln (18) ein Drehelement um eine Achse schwenkbar gelagert ist, die senkrecht auf den Betätigungsebenen der Pedalhebel verläuft, das Drehelement auf gegenüberliegenden Seiten jeweils Mitnahmeansätze (68, 70) aufweist, die mit Mitnehmeransätzen (62, 64) der Pedalhebel (18) so zusammenwirken, daß unabhängig davon, welches Pedal (12, 14) betätigt wird, das Drehelement in die gleiche Drehrichtung gedreht wird und einen Drehwinkelsensor betätigt.
  13. Pedalanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedalhebel (18) mittels einer Buchse (58, 60) um die stationäre Achse (20) schwenkbar gelagert sind, eine hohle Sensorwelle (66) zwischen den Buchsen (58, 60) auf der Achse (20) gelagert ist und die Sensorwelle (66) an den Enden die Mitnahmeansätze (68, 70) aufweist, die mit den Mitnehmeransätzen (62, 64) der Buchsen (58, 60) zusammenwirken.
  14. Pedalanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorwelle (66) von einer Drehfeder (72) in ständiger Anlage mit den Mitnehmeransätzen (68, 70) des jeweils aktiven Pedals (12, 14) vorgespannt ist.
  15. Pedalanordnung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Sensorwelle (66) ein Arm (78) verbunden ist, der an einen Arm (84) des Drehwinkelsensors (86) angelenkt ist.
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