DE102008003667A1 - Mauterfassungsgerät für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Mauterfassungsgerätes - Google Patents

Mauterfassungsgerät für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Mauterfassungsgerätes Download PDF

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Sascha Jakoblew
Erik Walossek
Thomas May
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Robert Bosch GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/06Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems
    • G07B15/063Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems using wireless information transmission between the vehicle and a fixed station

Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft ein Mauterfassungsgerät und ein Verfahren zum Betreiben eines Mauterfassungsgeräts für ein Kraftfahrzeug. Das Mauterfassungsgerät weist ein erstes Speichermittel, ein zweites Speichermittel und eine Datenübertragungseinrichtung auf. Das erste Speichermittel ist dazu eingerichtet, zumindest Mautdaten zu speichern. Das zweite Speichermittel ist dazu eingerichtet, zumindest Fahrzeugbetriebsdaten zu speichern. Die Datenübertragungseinrichtung ist dazu geeignet, die gespeicherten Mautdaten und die gespeicherten Fahrzeugbetriebsdaten mittels einer elektronischen, drahtlosen Datenübertragung an zumindest eine außerhalb des Kraftfahrzeuges angeordnete Einrichtung zu übertragen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mauterfassungsgerät für ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zum Betreiben eines Mauterfassungsgerätes.
  • Herkömmlicherweise stellen Mauterfassungsgeräte für Kraftfahrzeuge, sogenannte On-Bord-Units (OBU), Mautdaten für die Erfassung von Straßenbenutzungsgebühren bereit. Dabei kommunizieren die Mauterfassungsgeräte zumindest teilweise mit anderen Fahrzeugen zur mobilen Mautüberprüfung und tauschen dabei Daten oder Informationen über DSRC- oder Infrarotverbindungen aus.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Mauterfassungsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Mauterfassungsgerätes mit den Merkmalen des Anspruchs 14 weisen jeweils den Vorteil auf, eine einfache und kostengünstige Möglichkeit für eine elektronische und drahtlose Bereitstellung von Mautdaten sowie von Fahrzeugbetriebsdaten zu schaffen.
  • Beispielsweise können dabei Polizeikontrollen stark vereinfacht werden, wenn zumindest ein Teil der Fahrzeugbetriebsdaten, welche herkömmlicherweise durch eine Sichtung schriftlicher Dokumente geprüft werden müssen, mittels der elektronischen und drahtlosen Bereitstellung der Fahrzeugbetriebsdaten durch das erfindungsgemäße Mauterfassungsgerät noch während der Fahrt geprüft werden können. Beispielsweise können auch bei einer Hauptuntersuchung oder einer Inspektion aufgefallene Mängel des Kraftfahrzeuges für spätere Wartungstermine auf dem zweiten Speichermittel des Mauterfassungsgerätes gespeichert werden. Weiter können Prüffristen und Wartungstermine auf dem zweiten Speichermittel des Mauterfassungsgerätes hinterlegt werden und die Einhaltung dieser kann durch eine Werkstatt oder auch eine Behörde, wie der Polizei, geprüft werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Mauterfassungsgerät für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, welches ein erstes Speichermittel, ein zweites Speichermittel und eine Datenübertragungseinrichtung aufweist. Das erste Speichermittel ist dazu eingerichtet, zumindest Mautdaten zu speichern. Das zweite Speichermittel ist dazu eingerichtet zumindest Fahrzeugbetriebsdaten zu speichern. Die Datenübertragungseinrichtung ist dazu geeignet, die gespeicherten Mautdaten und die gespeicherten Fahrzeugbetriebsdaten mittels einer elektronischen, drahtlosen Datenübertragung an zumindest eine außerhalb des Kraftfahrzeuges angeordnete Einrichtung zu übertragen.
  • Des Weiteren wird ein System mit einem wie oben erläuterten Mauterfassungsgerät für ein Kraftfahrzeug und einem Kontrollgerät zur mobilen Kontrolle des Mauterfassungsgerätes vorgeschlagen. Das Kontrollgerät ist dazu geeignet, die in dem ersten Speichermittel gespeicherten Mautdaten und die in dem zweiten Speichermittel gespeicherten Fahrzeugbetriebsdaten auszulesen.
  • Ferner wird ein weiteres System mit einem wie oben erläuterten Mauterfassungsgerät für ein Kraftfahrzeug und einem Schreib-/Lesegerät für eine Werkstatt vorgeschlagen. Das Schreib-/Lesegerät ist dazu geeignet, die gespeicherten Kraftfahrzeugbetriebsdaten aus dem zweiten Speichermittel zu lesen und/oder Kraftfahrzeugbetriebsdaten in das zweite Speichermittel zu schreiben.
  • Weiter wird ein Verfahren zum Betreiben eines Mauterfassungsgerätes für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, mit den Schritten:
    • a) Ausstatten des Mauterfassungsgerätes mit einem ersten Speichermittel, welches dazu eingerichtet ist, zumindest Mautdaten zu speichern;
    • b) Ausstatten des Mauterfassungsgerätes mit einem zweiten Speichermittel, welches dazu eingerichtet ist, zumindest Fahrzeugbetriebsdaten zu speichern; und
    • c) Übertragen der gespeicherten Mautdaten und der gespeicherten Fahrzeugbetriebsdaten mittels einer elektronischen, drahtlosen Datenübertragung an zumindest eine außerhalb des Kraftfahrzeuges angeordnete Einrichtung.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des in Anspruch 1 angegebenen Mauterfassungsgerätes sowie des in Anspruch 14 angegebenen Verfahrens zum Betreiben eines Mauterfassungssystems.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind ein erstes Schreibmittel und/oder ein zweites Schreibmittel vorgesehen. Das erste Schreibmittel ist dazu geeignet, Mautdaten in das erste Speichermittel zu schreiben. Das zweite Schreibmittel ist dazu geeignet, Fahrzeugbetriebsdaten in das zweite Speichermittel zu schreiben. Beispielsweise sind das erste Schreibmittel und/oder das zweite Schreibmittel von einer einer Werkstatt zugeordneten Einrichtung ansteuerbar, so dass von der Werkstatt Fahrzeugbetriebsdaten in das zweite Speichermittel geschrieben werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Mautdaten Daten zur Fahrzeugklasse, zum Beispiel zur Schadstoffklasse und/oder zur Achsenanzahl, zum Gewicht, zum Fahrzeugkennzeichen, zum Fahrzeughalter oder Halter und/oder zu den angefallenen Gebühren oder Straßenbenutzungsgebühren.
  • Die Fahrzeugbetriebsdaten umfassen insbesondere Termindaten für eine Hauptuntersuchung und/oder eine Abgasuntersuchung, Wartungsfristen, insbesondere für Bremsbeläge, Motoröl und/oder Verschleißteile, Diagnosedaten, Lenkzeiten, Geschwindigkeitsdaten, Bremsvorgangsdaten, Blinkerbetätigungsdaten und/oder Beladungsdaten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist das Mauterfassungsgerät ein erstes kryptographisches Mittel auf. Das erste kryptographische Mittel ist dazu geeignet, zu den von dem ersten Schreibmittel bereitgestellten Mautdaten eine erste digitale Signatur zu berechnen und/oder die Mautdaten zur Bereitstellung verschlüsselter Mautdaten zu verschlüsseln. Dann kann das erste Speichermittel dazu eingerichtet werden, die Mautdaten und die erste digitale Signatur oder die verschlüsselten Mautdaten zu speichern.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist das Mauterfassungsgerät ein zweites kryptographisches Mittel auf. Das zweite kryptographische Mittel ist dazu geeignet; zu den von dem zweiten Schreibmittel bereitgestellten Fahrzeugbetriebsdaten eine zweite digitale Signatur zu berechnen und/oder die Fahrzeugbetriebsdaten zur Bereitstellung verschlüsselter Fahrzeugbetriebsdaten zu verschlüsseln. Dann kann das zweite Speichermittel dazu eingerichtet werden, die Fahrzeugbetriebsdaten und die zweite digitale Signatur oder die verschlüsselten Fahrzeugbetriebsdaten zu speichern.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist das Mauterfassungsgerät ein Prüfmittel auf. Das Prüfmittel ist dazu eingerichtet, eine von der außerhalb des Kraftfahrzeuges angeordneten Einreichung über die Datenübertragungseinrichtung empfangene Leseanforderung auf das erste Speichermittel und/oder das zweite Speichermittel zu prüfen und bei einer positiven Überprüfung das erste Speichermittel und/oder das zweite Speichermittel für ein Auslesen durch die jeweilige Einrichtung freizugeben.
  • Insbesondere gibt das Prüfmittel das Auslesen des ersten Speichermittels nach einem Empfangen einer vorbestimmten ersten Leseanforderung von der jeweiligen Einrichtung für die entsprechende Einrich tung frei. Analog kann das Prüfmittel das Auslesen des zweiten Speichermittels nach einem Empfangen einer vorbestimmten zweiten Leseanforderung von der jeweiligen Einrichtung für die entsprechende Einrichtung freigeben. Ebenso kann das Prüfmittel das Auslesen des ersten sowie des zweiten Speichermittels nach einem Empfangen einer vorbestimmten dritten Leseanforderung von der jeweiligen Einrichtung für die entsprechende Einrichtung freigeben.
  • Die jeweilige Leseanforderung kann beispielsweise aus einer Leseanforderungsnachricht, einem vorbestimmten veränderlichen Datum und einer aus der Leseanforderungsnachricht und dem veränderlichen Datum berechneten dritten digitalen Signatur ausgebildet sein. Das vorbestimmte veränderliche Datum kann beispielsweise von dem Mauterfassungsgerät vorgegeben werden oder kann dem aktuellen Datum in Tagen, Monaten und Jahren entsprechen.
  • Die jeweilige Leseanforderung kann aber auch als eine Antwort/Nachricht auf eine von dem Mauterfassungsgerät asymmetrisch verschlüsselte und an die jeweilige Einrichtung übertragene Anforderungsnachricht zum Nachweis der Leseberechtigung der entsprechenden Einrichtung ausgebildet sein. Das Mauterfassungsgerät kann die Anforderungsnachricht mit dem öffentlichen Schlüssel der Einrichtung oder Empfangsgerätes verschlüsseln. So ist die Einrichtung gegenüber dem Mauterfassungsgerät vorteilhafterweise authentifiziert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist die Datenübertragungseinrichtung eine DSRC-Kommunikationsschnittstelle und/oder eine Infrarot-Kommunikationsschnittstelle und/oder eine WLAN-Kommunikationsschnittstelle und/oder eine Mobilfunk-Kommunikationsschnittstelle auf. Die Mobilfunk-Kommunikationsschnittstelle kann beispielsweise eine GSM-Kommunikationsschnittstelle oder eine UMTS-Kommunikationsschnittstelle sein.
  • Des Weiteren wird auch ein Computerprogrammprodukt vorgeschlagen, welches auf einer programmgesteuerten Einrichtung die Durchführung eines wie oben erläuterten Verfahrens veranlasst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels eines Mauterfassungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Mauterfassungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein schematisches Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels eines Mauterfassungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein schematisches Blockschaltbild eines vierten Ausführungsbeispiels eines Mauterfassungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein schematisches Blockschaltbild eines fünften Ausführungsbeispiels eines Mauterfassungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein schematisches Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Mautdaten;
  • 7 ein schematisches Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Fahrzeugbetriebsdaten; und
  • 8 ein schematisches Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beschreibung der Figuren
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Bestandteile.
  • Die fünf Ausführungsbeispiele des Mauterfassungsgerätes 1 gemäß der 1 bis 5 haben sämtliche Merkmale des ersten Ausführungsbeispiels des Mauterfassungsgerätes 1 nach 1 gemein.
  • Das Mauterfassungsgerät 1 für ein Kraftfahrzeug 2 gemäß 1 hat ein erstes Speichermittel 3, ein zweites Speichermittel 4 und eine Datenübertragungseinrichtung 5. Das erste Speichermittel 3 ist dazu eingerichtet, zumindest Mautdaten M zu speichern. Das zweite Speichermittel 4 ist dazu eingerichtet, zumindest Fahrzeugbetriebsdaten F zu speichern. Die Datenübertragungseinrichtung 5 ist ferner dazu eingerichtet, die gespeicherten Mautdaten M und die gespeicherten Fahrzeugbetriebsdaten F mittels einer elektronischen, drahtlosen Datenübertragung an zumindest eine außerhalb des Kraftfahrzeuges 2 angeordnete Einrichtung 6 zu übertragen.
  • Die Einrichtung 6 ist beispielsweise ein Kontrollgerät 6 zur mobilen Kontrolle des Mauterfassungsgerätes 1. Das Kontrollgerät 6 kann dazu eingerichtet werden, die in dem ersten Speichermittel 3 gespei cherten Mautdaten M und die in dem zweiten Speichermittel 4 gespeicherten Fahrzeugbetriebsdaten F auszulesen. Insbesondere ist dann das Mauterfassungsgerät 1 in einem ersten Kraftfahrzeug 2 und das Kontrollgerät 6 in einem zweiten Kraftfahrzeug zur mobilen Kontrolle des ersten Kraftfahrzeuges 2 angeordnet.
  • Alternativ kann die Einrichtung 6 auch als ein Schreib-/Lesegerät für eine Werkstatt ausgebildet sein. Ein solches Schreib-/Lesegerät 6 ist insbesondere dazu geeignet, die gespeicherten Kraftfahrzeugbetriebsdaten F aus dem zweiten Speichermittel 4 zu lesen und/oder Kraftfahrzeugbetriebsdaten F in das zweite Speichermittel 4 zu schreiben.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mauterfassungsgerätes 1 gemäß 2 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 dahingehend, dass das Mauterfassungsgerät 1 ein erstes Schreibmittel 7 und ein zweites Schreibmittel 8 aufweist. Das erste Schreibmittel 7 ist dazu geeignet, Mautdaten M in das erste Speichermittel 3 zu schreiben. Das zweite Schreibmittel 8 ist dazu geeignet, Fahrzeugbetriebsdaten F in das zweite Speichermittel 4 zu schreiben. Insbesondere können das erste Schreibmittel 7 und das zweite Schreibmittel 8 derart ausgestaltet werden, dass sie von der außerhalb des Kraftfahrzeuges 2 angeordneten Einrichtung 6 ansteuerbar sind. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn Einrichtung 6 als Schreib-/Lesegerät für die Werkstatt ausgebildet ist.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mauterfassungsgerätes 1 nach 3 unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel nach 2 insbesondere dahingehend, dass das Mauterfassungsgerät 1 ein erstes kryptographisches Mittel 9 und ein zweites kryptographisches Mittel 10 aufweist. Das erste kryptographische Mittel 9 ist insbesondere dazu geeignet, zu den von dem ersten Schreibmittel 7 bereitgestellten Mautdaten M eine erste digitale Signatur 1S zu berechnen. Dann kann das erste Speichermittel 3 dazu eingerichtet werden, die Mautdaten M und die erste digitale Signatur 1S zu speichern.
  • Das zweite kryptographische Mittel 10 ist insbesondere dazu eingerichtet, zu den von dem zweiten Schreibmittel 8 bereitgestellten Fahrzeugbetriebsdaten F eine zweite digitale Signatur 2S zu berechnen. Dann kann das zweite Speichermittel 4 dazu eingerichtet werden, die Fahrzeugbetriebsdaten F und die zweite digitale Signatur 2S zu speichern.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel des Mauterfassungsgerätes 1 nach 4 unterscheidet sich von dem dritten Ausführungsbeispiel nach 3 in der Ausgestaltung des ersten kryptographischen Mittels 9 und des zweiten kryptographischen Mittels 10. Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel nach 4 ist das erste kryptographische Mittel 9 insbesondere dazu geeignet, zu den von dem ersten Schreibmit tel 7 bereitgestellten Mautdaten M die erste digitale Signatur 1S zu berechnen und die Mautdaten M zur Bereitstellung verschlüsselter Mautdaten vM zu verschlüsseln. Alternativ kann das kryptographische Mittel 9 auch nur die Mautdaten M zur Bereitstellung verschlüsselter Mautdaten vM verschlüsseln. Das erste Speichermittel 3 kann dann dazu eingerichtet werden, die verschlüsselten Mautdaten vM oder die verschlüsselten Mautdaten vM und die erste digitale Signatur 1S zu speichern.
  • Das zweite kryptographische Mittel 10 gemäß 4 kann dazu eingerichtet werden, zu den von dem zweiten Schreibmittel 8 bereitgestellten Fahrzeugbetriebsdaten F eine zweite digitale Signatur 2S zu berechnen und die Fahrzeugbetriebsdaten F zur Bereitstellung verschlüsselter Fahrzeugbetriebsdaten vF zu verschlüsseln. Alternativ kann das zweite kryptographische Mittel 10 auch nur die Fahrzeugbetriebsdaten F zur Bereitstellung verschlüsselter Fahrzeugbetriebsdaten vF verschlüsseln. Das zweite Speichermittel 4 gemäß 4 kann dazu eingerichtet werden, die verschlüsselten Fahrzeugbetriebsdaten vF oder die verschlüsselten Fahrzeugbetriebsdaten vF und die zweite digitale Signatur 2S zu speichern.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mauterfassungsgerätes 1 nach 5 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nach 1 insbesondere dahingehend, dass ein Prüfmittel 11 vorgesehen ist. Das Prüfmittel 11 kann insbesondere dazu eingerichtet werden, eine von der außerhalb des Kraftfahrzeuges 2 angeordneten Einrichtung 6 über die Datenübertragungseinrichtung 5 empfange Leseanforderung L für das erste Speichermittel 3 und/oder für das zweite Speichermittel 4 zu prüfen und bei einer positiven Überprüfung das erste Speichermittel 3 und/oder das zweite Speichermittel 4 für ein Auslesen durch die jeweilige Einrichtung 6 freizugeben. Beispielsweise kann das Prüfmittel 11 das Auslesen des ersten Speichermittels 3 nach einem Empfangen einer vorbestimmten ersten Leseanforderung L1 von der jeweiligen Einrichtung 6 für die entsprechende Einrichtung freigeben. Ferner kann das Prüfmittel 11 auch das Auslesen des zweiten Speichermittels 4 nach einem Empfangen einer vorbestimmten zweiten Leseanforderung L2 von der jeweiligen Einrichtung 6 für die entsprechende Einrichtung 6 freigeben. Ebenso kann das Prüfmittel 11 das Auslesen des ersten und des zweiten Speichermittels 3, 4 nach einem Empfangen einer vorbestimmten dritten Leseanforderung L3 von der jeweiligen Einrichtung 6 für die entsprechende Einrichtung 6 freigeben.
  • Die jeweilige Leseanforderung L; L1, L2, L3 kann aus einer Leseanforderungsnachricht, einem vorbestimmten veränderlichem Datum und einer aus der Leseanforderungsnachricht und dem veränderlichen Datum berechneten dritten digitalen Signatur ausgebildet sein. Die Einrichtung 6 kann auch als ein Gerät ausgebildet sein.
  • Die jeweilige Leseanforderung L; L1, L2, L3 kann alternativ oder auch zusätzlich als eine Antwort/Nachricht auf eine von dem Mauterfassungsgerät 1 asymmetrisch verschlüsselte und an die je weilige Einrichtung 6 übertragene Anforderungsnachricht zum Nachweis der Leseberechtigung der entsprechenden Einrichtung 6 ausgebildet sein.
  • Die Datenübertragungseinrichtung 5 weist vorzugsweise eine DSRC-Kommunikationsschnittstelle und/oder Infrarot-Kommunikationsschnittstelle und/oder WLAN-Kommunikationsschnittstelle und/oder eine Mobilfunk-Kommunikationsschnittstelle, insbesondere eine GSM-Kommunikationsschnittstelle oder eine UMTS-Kommunikationsschnittstelle, und/oder ein globales Navigations-Satellitensystem GNSS auf.
  • 6 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Mautdaten M. Die Mautdaten M können insbesondere Daten zur Fahrzeugklasse FK, zum Beispiel zur Schadstoffklasse SK und/oder zur Achsenanzahl AA, zum Gewicht G, zum Fahrzeugkennzeichen FZ, zum Fahrzeughalter H und/oder und zu den angefallenen Gebühren GB aufweisen.
  • 7 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Fahrzeugbetriebsdaten F. Die Fahrzeugbetriebsdaten F umfassen vorzugsweise Termindaten für eine Hauptuntersuchung HU, Termindaten für eine Abgasuntersuchung AU, Wartungsfristen WF, insbesondere für Bremsbeläge, Motoröl und/oder Verschleißteile, Diagnosedaten DD, Lenkzeiten LZ, Geschwindigkeitsdaten GD, Bremsvorgangsdaten BD, Blinkerbetätigungsdaten BBD und Beladungsdaten BL.
  • 8 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betreiben eines Mautdatenerfassungsgerätes 1.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand des Blockschaltbildes in 8 unter Verweis auf das schematische Blockschaltbild gemäß 1 beschrieben. Das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß 8 weist folgende Verfahrensschritte S1 bis S3 auf:
  • Verfahrensschritt S1
  • Das Mauterfassungsgerät 1 wird mit einem ersten Speichermittel 3 ausgestattet, welches dazu geeignet ist, zumindest Mautdaten M zu speichern.
  • Verfahrensschritt S2:
  • Das Mauterfassungsgerät (1) wird mit einem zweiten Speichermittel (4) ausgestattet, welches dazu geeignet ist, zumindest Fahrzeugbetriebsdaten (F) zu speichern.
  • Verfahrensschritt S3:
  • Die gespeicherten Mautdaten M und die gespeicherten Fahrzeugbetriebsdaten F werden an zumindest eine außerhalb des Kraftfahrzeuges angeordnete Einrichtung 6 mittels einer elektronischen, drahtlosen Datenübertragung übertragen. Beispielsweise können die Mautdaten M an eine erste Einrichtung 6 und die Fahrzeugbetriebsdaten F an eine zweite Einrichtung 6 übertragen werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie hierauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar. Beispielsweise ist es denkbar, die verschiedenen Ausgestaltungen des Mauterfassungsgeräts 1 nach den 1 bis 5 untereinander zu kombinieren. Beispielsweise kann dabei das dritte Ausführungsbeispiel gemäß 3 mit den beiden kryptographischen Mitteln 9 und 10 auch mit einem Prüfmittel 11 gemäß 5 ausgestattet werden.

Claims (15)

  1. Mauterfassungsgerät (1) für ein Kraftfahrzeug (2), mit: a) einem ersten Speichermittel (3), welches dazu eingerichtet ist, zumindest Mautdaten (M) zu speichern; b) einem zweiten Speichermittel (4), welches dazu eingerichtet ist, zumindest Fahrzeugbetriebsdaten (F) zu speichern; und c) einer Datenübertragungseinrichtung (5), welche zur drahtlosen, elektronischen Übertragung der gespeicherten Mautdaten (M) und der gespeicherten Fahrzeugbetriebsdaten (F) an zumindest eine außerhalb des Kraftfahrzeuges (2) angeordnete Einrichtung (6) geeignet ist.
  2. Mauterfassungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Schreibmittel (7) und/oder ein zweites Schreibmittel (8) vorgesehen sind, wobei das erste Schreibmittel (7) dazu geeignet ist, Mautdaten (M) in das erste Speichermittel (3) zu schreiben, und/oder wobei das zweite Schreibmittel (8) dazu geeignet ist, Fahrzeugbetriebsdaten (F) in das zweite Speichermittel (4) zu schreiben.
  3. Mauterfassungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mautdaten (M) Daten zur Fahrzeugklasse (FK), z. B. zur Schadstoffklasse (SK) und/oder zur Achsenanzahl (AA), zum Gewicht (G), zum Fahrzeugkennzeichen (FZ), zum Fahrzeughalter (H) und/oder zu den angefallenen Gebühren (GB) umfassen und/oder dass die Fahrzeugbetriebsdaten (F) Termindaten für eine Hauptuntersuchung (HU) und/oder eine Abgasuntersuchung (AU), Wartungsfristen (WF), insbesondere für Bremsbeläge, Motoröl und/oder Verschleißteile, Diagnosedaten (DD), Lenkzeiten (LZ), Geschwindigkeitsdaten (GD), Bremsvorgangsdaten (BD), Blinkerbetätigungsdaten (BBD) und/oder Beladungsdaten (BL) umfassen.
  4. Mauterfassungsgerät nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes kryptographisches Mittel (9) vorgesehen ist, welches dazu geeignet ist, zu den von dem ersten Schreibmittel (7) bereitgestellten Mautdaten (M) eine erste digitale Signatur (15) zu berechnen und/oder die Mautdaten (M) zur Bereitstellung verschlüsselter Mautdaten (vM) zu verschlüsseln, wobei das erste Speichermittel (3) dazu eingerichtet ist, die Mautdaten (M) und die erste digitale Signatur (1S) oder die verschlüsselten Mautdaten (vM) oder die verschlüsselten Mautdaten (vM) und die erste digitale Signatur (1S) zu speichern.
  5. Mauterfassungsgerät nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites kryptographisches Mittel (10) vorgesehen ist, welches dazu geeignet ist, zu den von dem zweiten Schreibmittel (8) bereitgestellten Fahrzeugbetriebsdaten (F) eine zweite digitale Signatur (2S) zu berechnen und/oder die Fahrzeugbetriebsdaten (F) zur Bereitstellung verschlüsselter Fahrzeugbetriebsdaten (vF) zu verschlüsseln, wobei das zweite Speichermittel (4) dazu eingerichtet ist, die Fahrzeugbetriebsdaten (F) und die zweite digitale Signatur (2S) oder die verschlüsselten Fahrzeugbetriebsdaten (vF) oder die verschlüsselten Fahrzeugbetriebsdaten (vF) und die zweite digitale Signatur (2S) zu speichern.
  6. Mauterfassungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Prüfmittel (11) vorgesehen ist, welches dazu eingerichtet ist, eine von der außerhalb des Kraftfahrzeuges (2) angeordneten Einrichtung (6) über die Datenübertragungseinrichtung (5) empfangene Leseanforderung (L) auf das erste Speichermittel (3) und/oder das zweite Speichermittel (4) zu prüfen und bei einer positiven Überprüfung das erste Speichermittel (3) und/oder das zweite Speichermittel (4) für ein Auslesen durch die jeweilige Einrichtung (6) freizugeben.
  7. Mauterfassungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfmittel (11) das Auslesen des ersten Speichermittels (3) nach einem Empfangen einer vorbestimmten ersten Leseanforderung (L1) von der jeweiligen Einrichtung (6), das Auslesen des zweiten Speichermittels (4) nach einem Empfangen einer vorbestimmten zweiten Leseanforderung (L2) von der jeweiligen Einrichtung (6) und/oder das Auslesen des ersten und zweiten Speichermittels (3, 4) nach einem Empfangen einer vorbestimmten dritten Leseanforderung (L3) von der jeweiligen Einrichtung (6) für die entsprechende Einrichtung (6) freigibt.
  8. Mauterfassungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Leseanforderung (L; L1, L2, L3) aus einer Leseanforderungsnachricht, einem vorbestimmten veränderlichen Datum und einer aus der Leseanforderungsnachricht und dem veränderlichen Datum berechneten dritten digitalen Signatur ausgebildet ist.
  9. Mauterfassungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Leseanforderung (L; L1, L2, L3) als eine Antwort-Nachricht auf eine von dem Mauterfassungsgerät (1) asymmetrisch verschlüsselte und an die jeweilige Einrichtung (6) übertragene Anforderungsnachricht zum Nachweis der Leseberechtigung der entsprechenden Einrichtung (6) ausgebildet ist.
  10. Mauterfassungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungseinrichtung (5) eine DSRC-Kommunikationsschnittstelle und/oder eine Infrarot-Kommunikationsschnittstelle und/oder eine WLAN-Kommunikationsschnittstelle und/oder eine Mobilfunk-Kommunikationsschnittstelle, insbesondere eine GSM-Kommunikationsschnittstelle oder eine UMTS-Kommunikationsschnittstelle, und/oder ein globales Navigations-Satellitensystem aufweist.
  11. System mit: a) einem Mauterfassungsgerät (1) für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 10; und b) einem Kontrollgerät (6) zur mobilen Kontrolle des Mauterfassungsgerätes (1), wobei das Kontrollgerät (6) dazu geeignet ist, die in dem ersten Speichermittel (3) gespeicherten Mautdaten (M) und die in dem zweiten Speichermittel (4) gespeicherten Fahrzeugbetriebsdaten (F) auszulesen.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Mauterfassungsgerät (1) in einem ersten Kraftfahrzeug (2) und das Kontrollgerät (6) in einem zweiten Kraftfahrzeug zur mobilen Kontrolle des ersten Kraftfahrzeuges (2) angeordnet ist.
  13. System mit: a) einem Mauterfassungsgerät (1) für ein Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 10; und b) einem Schreib-/Lesegerät (6) für eine Werkstatt, welches dazu geeignet ist, die gespeicherten Kraftfahrzeugsbetriebsdaten (F) aus dem zweiten Speichermittel (4) zu lesen und/oder Kraftfahrzeugsbetriebsdaten (F) in das zweite Speichermittel (4) zu schreiben.
  14. Verfahren zum Betreiben eines Mauterfassungsgerätes (1) für ein Kraftfahrzeug (2), mit den Schritten: a) Ausstatten des Mauterfassungsgerätes (1) mit einem ersten Speichermittel (3), welches dazu eingerichtet ist, zumindest Mautdaten (M) zu speichern; b) Ausstatten des Mauterfassungsgerätes (1) mit einem zweiten Speichermittel (4), welches dazu eingerichtet ist, zumindest Fahrzeugbetriebsdaten (F) zu speichern; und c) Übertragen der gespeicherten Mautdaten (M) und der gespeicherten Fahrzeugbetriebsdaten (F) mittels einer elektronischen, drahtlosen Datenübertragung an zumindest ein außerhalb des Kraftfahrzeuges (2) angeordnete Einrichtung (6).
  15. Computerprogrammprodukt, welches auf einer programmgesteuerten Einrichtung die Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 14 veranlasst.
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