DE102006054581A1 - Kfz-Kommunikationseinrichtung mit Chipkarte - Google Patents

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DE102006054581A1
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Germany
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motor vehicle
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communication
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DE200610054581
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English (en)
Inventor
Günther HRABY
Sebastian Morf
Gernot Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/008Registering or indicating the working of vehicles communicating information to a remotely located station

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Kfz-Kommunikationseinrichtung, umfassend:
- ein Selbstortungsmodul (P), um die aktuelle Position eines Kraftfahrzeugs zu ermitteln;
- ein Kommunikationsmodul (C), um eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Kfz und einer mit einem Kommunikationsnetz verbundenen Sendeempfangseinrichtung (1, 2, n) herzustellen;
- ein Steuermodul (S), das das Selbstortungsmodul (P) und das Kommunikationsmodul (C) steuert, um einen Telematik-Dienst für das Kfz bereitzustellen,
dadurch gekennzeichnet,
- dass mit dem Steuermodul (S) eine Lesevorrichtung oder eine Schreib-Lesevorrichtung (10) für einen tragbaren Datenträger (11) verbunden ist, wodurch ein auf dem Datenträger (11) gespeicherter Code zur Abwicklung eines Telematik-Dienstes ladbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Kfz-Kommunikationseinrichtung mit einem Selbstortungsmodul, um die aktuelle Position des Kraftfahrzeugs zu ermitteln, mit einem Kommunikationsmodul, um eine Kommunikationsverbindung zwischen dem KfZ und einer mit einem Kommunikationsnetz verbundenen Sendeempfangseinrichtung herzustellen und einen Steuermodul, der den Selbstortungsmodul und den Kommunikationsmodul steuert, um einen Telematik-Dienst für das KfZ bereitzustellen.
  • Stand der Technik
  • Telematische Geräte sorgen heutzutage in Kraftfahrzeugen für verschiedene Schutz-, Komfort- und Kontrollfunktionen. Je nach Ausstattung werden in Kraftfahrzeugen mehrere dieser Geräte verbaut, wie beispielsweise Navigationssysteme, Notrufsysteme („ecall), Pannenhilfe-Systeme („break down call"), Ferndiagnose-Geräte, „On Board Units" zur Erfassung von Straßenbenutzungsgebühren, Geräte zur Verfolgung eines Kraftfahrzeugs im Falle eines Diebstahls („stolen vehicle tracking"), sowie Geräte, die eine nutzungsabhängige Berechnung von Kfz-Versicherungsprämien ermöglichen („pay as you drive").
  • Jedes dieser Geräte ist dazu eingerichtet, bei Betrieb über eine Funkschnittstelle mit einer örtlich entfernten Sende-Empfangseinrichtung Informationen auszutauschen. Die bei der Informationsübertragung verwendeten Protokolle sind auf den Telematik-Dienst abgestimmt und voneinander unterschiedlich. Gerätetechnisch sind diese Kfz-Kommunikationsgeräte hingegen aber oft sehr ähnlich aufgebaut. Es kann sein, dass in einem Kfz GSM-Funkmodule bzw. UMTS-Funkmodule oder GPS- bzw. Galileo-Funkmodule parallel vorhanden sind. Da die Telematik-Dienste aber nicht zeitgleich benützt werden, ist dieser Aufwand nicht erforderlich.
  • Darstellungen der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Kfz Kommunikationseinrichtung anzugeben, die verschiedene Telematik-Dienst bereit stellt, aber einfacher aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kfz-Kommunikationseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, in einem Kfz nur eine einzige Kfz-Kommunikationseinrichtung vorzusehen, diese mit einer Leseeinrichtung für einen mobilen Datenträger zu versehen, so dass spezielle Protokolle und Programme eines Telematik-Dienstes in die Kfz-Kommunikationseinrichtung geladen und gestartet werden können. Als mobiler Datenträger können verschiedene bekannte Datenträger, z.B. Chipkarten, im Folgenden auch als SmartCard bezeichnet, dienen.
  • Der entscheidende Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass im KfZ nur eine einzige Kommunikationseinrichtung vorhanden ist, gleichwohl aber verschiedne Telematik-Dienste zum Ablauf gebracht werden können. Trotz des zusätzlichen Kostenanteils der Schreib/Leseeinrichtung, ergibt sich vergleichsweise insgesamt doch eine große Kosteneinsparung.
  • Auf jeder dieser Chipkarten ist jeweils ein für die Anwendung des Telematik-Dienstes erforderliche Software gespeichert. Durch unterschiedliches Einstecken dieser Chipkarten in eine Chipkarten-Lese Vorrichtung, kann in zeitlicher Reihenfolge diese Software auf die Kfz-Kommunikationseinrichtung herunter geladen und zur Anwendung gebracht werden.
  • So kann beispielsweise bei Grenzübertritt, bei dem ein Mautbetreiber wechselt, die Chipkarte des neuen Mautbetreibers eingeführt und automatisch die bisherige Maut-Applikation stillgelegt werden.
  • Im Falle der nutzungsabhängigen Berechnung von Versicherungsprämien kann es von Vorteil sein, wenn personenbezogene Daten des Fahrzeuglenkers zusammen mit kraftfahrzeugspezifischen Daten gespeichert sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im nachfolgenden Teil der Beschreibung auf die Zeichnungen Bezug genommen in denen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung zu entnehmen sind.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Blockdarstellung, die die erfindungsgemäße Kommunikationseinrichtung in Interaktion mit externen Sende-Empfangseinrichtungen zeigt;
  • 2 eine schematische Blockdarstellung, in der der Stand der Technik dargestellt ist, bei dem die einzelnen Kommunikationseinrichtungen im Kfz getrennt angeordnet sind.
  • Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Blockdarstellung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kfz-Kommunikationseinrichtung 100. Sie besteht im Wesentlichen aus einem Selbstortungsmodul P, einem Kommunikationsmodul C und aus einem Steuermodul S. An das Steuermodul S ist eine Schreib/Lesevorrichtung 10 für einen tragbaren Datenträger 11 angeschlossen.
  • Um verschiedene Telematik-Dienste wie dynamische Navigation, „Pay as You drive" (PAYD), elektronischer Tachograph, „Emergency Call", „Stolen Vehicle Tracking", „Unfallnotruf", oder andere zum Ablauf zu bringen, wird ein auf dem mobilen Datenträger 11 gespeicherter Code vollständig oder teilweise in das Kommunikationsgerät 100 geladen. Dieser Code kann aus einzelnen Software-Modulen, aus Parametern, Protokollen eines Telematik-Dienstes bestehen. Je nach dem welcher Code geladen wurde, wird jeweils eine Kommunikationsverbindung P1, P2, ..., Pn zu einer der Sender/Empfangseinrichtung 1, 2, ..., n aufgebaut. In 1 ist diese Kommunikationsverbindung, die wie bekannt über mehrere leitungsvermittelte bzw. paketvermittelte Fest- bzw. Mobilfunknetze führen kann, nicht näher dargestellt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schreib/Lesevorrichtung 10 für eine SmartCard bzw. Chipkarte 11 ausgelegt. Damit kann ein, auf der SmartCard bereitgehaltener Code für eine bestimmte Telematik-Anwendung in die Kfz-Kommunikationseinrichtung 100 herunter geladen werden. Gemäß der Erfindung ist nur ein Kommunikationsgerät 100 pro Kfz erforderlich, da durch unterschiedliches Einstecken der SmartCards in zeitlicher Reihenfolge alle diese Applikationen P1, P2, ..., Pn herunter geladen werden können.
  • So wird beispielsweise im Falle einer Mauterhebung bei Grenzübertritt, das heißt bei einem Wechsel von einem Mautbetreiber zu einem anderen, dessen SmartCard eingesteckt und automatisch die bisher ablaufende Maut Applikation stillgelegt.
  • Im Falle einer nutzungsabhängige Berechnung von Versicherungsprämien werden auf der SmartCard fahrerbezogene und fahrzeugbezogene Informationen gespeichert bzw. geschrieben.
  • Die Erfindung ermöglicht eine Mehrfachnutzung von Funktionsmodulen wie z.B. GSM/UMTS bzw. GPS/Galileo, die bislang für verschiedene Telematik-Dienste mehrfach in einem KfZ vorhanden waren.
  • Die 2 stellt diesen Stand der Technik von telematische Geräten, wie sie derzeit in Kraftfahrzeugen eingebaut werden, in einer schematischen Blockdarstellung dar. Wie durch 2 deutlich zum Ausdruck kommt, wird für jede Kommunikationsverbindung P1, B 2 bis Pn, das heißt für jeden der Telematik-Dienste, jeweils eine eigene Vorrichtung 101, 102, 103 in das Kfz eingebaut, was mit einem entsprechenden Aufwand und Platzbedarf verbunden ist.
  • Zusammenstellung der verwendeten Bezugszeichen
  • 1, 2, ... n
    Sende-Empfangseinrichtung, zentrale Einrichtung eines Telematik-Dienstes
    10
    Lese/Schreibeinrichtung für einen tragbaren Datenträger
    11
    mobiler Datenträger, SmartCard
    100
    erfindungsgemäße KFZ-Kommunikationseinrichtung
    101, 102, 103
    KFZ-Kommunikationseinrichtungen gemäß dem Stand der Technik
    P1, P2, ...; Pn
    Kommunikationsverbindung zwischen KFZ und einer Zentralen Telematik-Einrichtung

Claims (3)

  1. Kfz-Kommunikationseinrichtung, umfassend: – einen Selbstortungsmodul (P), um die aktuelle Position eines Kraftfahrzeugs zu ermitteln; – ein Kommunikationsmodul (C), um eine Kommunikationsverbindung zwischen dem KfZ und einer mit einem Kommunikationsnetz verbundenen Sendeempfangseinrichtung (1, 2, n) herzustellen; – eine Steuermodul (S), der den Selbstortungsmodul (P) und den Kommunikationsmodul (C) steuert, um einen Telematik-Dienste für das KfZ bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, – dass mit dem Steuermodul (S) eine Lesevorrichtung oder eine Schreib-Lesevorrichtung (10) für einen tragbaren Datenträger (11) verbunden ist, wodurch ein auf dem Datenträger (11) gespeicherter Code, zur Abwicklung eines Telematik-Dienstes ladbar ist.
  2. Kfz-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der tragbare Datenträger eine Chipkarte ist, auf der ein Kommunikationsprogramm zur Abwicklung eines Telematik-Dienstes gespeichert ist.
  3. Kfz-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Chipkarte personenbezogene Daten des Fahrzeuglenkers und fahrzeugbezogene Daten des Kraftfahrzeugs bereitgehalten werden.
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