DE102008003393B4 - Elektrohydraulisches Ventil mit Dichtung - Google Patents

Elektrohydraulisches Ventil mit Dichtung Download PDF

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Abstract

Elektrisches Bauteil (1, 11) eines Automobils
– mit wenigstens zwei elektrischen Kontakten (20, 21), die benachbart zueinander angeordnet sind,
– und einer Dichtung (50, 100, 200), die einen Innenbereich (32) mit einem Medium des elektrischen Bauteils (1, 11) hydraulisch von einem Außenbereich (34) durch Umschließen der nach außen führenden Kontakte (20, 21) des elektrischen Bauteils (1, 11) abdichtet,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine einzige, zusammenhängende Dichtung (50, 100, 200) mit einem gleich großen Querschnittsprofil (108) an jeder beliebigen Stelle der Dichtung (50, 100, 200) bis auf eine Ausnahme im Bereich einer Spiegelachse (76) jeden einzelnen der wenigstens zwei Kontakte (20, 21) jeweils hydraulisch dicht vollständig umschließt,
wobei die Dichtung (50, 100, 200) den Innenbereich (32) eigenverschließungsfördernd durch das Anpressen der Dichtung (50, 100, 200) durch den Druck des hydraulischen Mediums gegen ein Gehäuse abdichtet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrohydraulisches Ventil, insbesondere eine Dichtung in einem elektrohydraulischen Ventil, die mehrere elektrische Kontakte hydraulisch dicht umschließen kann. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine geeignete Verwendung einer Dichtung, insbesondere als Bauteil eines elektromagnetischen Ventils, in einem elektrischen Bauteil, insbesondere im Automobilbau.
  • Aus der DE 102 46 724 B3 (Patentinhaberin: Siemens AG; Anmeldetag: 07.10.2002) ist ein Steckverbinder mit einem Steckergehäuse aus Kunststoff und mehreren durch die Gehäusewandung führenden Steckerstifte mit Steckerkontouren in der Form von Flachsteckkontakten bekannt, wobei die Flachsteckkontakte mittels eines zusammenhängendes Dichtteils, das jeden einzelnen der Kontakte vollständig umschließt, eine Feuchtigkeitsbarriere gegen Feuchtigkeitsdurchtritt von Außen bildet. Hierzu werden Rippen an der Kammerwand so angeordnet, dass beidseitig ein Pressen des Dichtungsmaterials zwischen die Steckerstifte erfolgt.
  • Elektrohydraulische Bauteile müssen auf der einen Seite sicherstellen, dass die elektrischen Kontakte in das Bauteil führen können. Auf der anderen Seite sind wenigstens Teile des elektrohydraulischen Bauteils mit dem hydraulischen Medium aufgefüllt oder befüllt. Im Automobilbau ist eine Tendenz zu beobachten, dass mit immer höheren Drücken gearbeitet wird. Die hydraulischen Medien erfahren eine immer höhere Druckbeaufschlagung. Gleichzeitig werden immer mehr Aggregate, vor allem im Motorraum und im Unterbodenbereich, eingebaut, so dass der zur Verfügung stehende Platz pro Bauteil bzw. pro Aggregat immer geringer wird.
  • Allgemein bekannt sind bisher zwei Arten, das hydraulische Medium, wie zum Beispiel ein Kraftstoff, der Diesel sein kann, oder ein Motoröl, zuverlässig im hydraulischen Bauteil zu belassen. Eine besondere kritische Stelle ist die Durchkontaktierung, die elektrischen Pins des elektrischen Bauteils, die auch als Kontaktierungsstifte und Kontaktierungsverbinder bezeichnet werden können. An den Stellen der Durchkontaktierungen wird bisher häufig mit einer besonderen Vergusstechnik gearbeitet, sofern mit besonders hohen Drücken gearbeitet wird. Alternativ kann jeder einzelne Kontakt mit einer einzelnen, individuellen Dichtung ausgestattet werden. Eine geeignete Lösung, um Druckbereiche im Bereich von 5 bar bis beispielsweise 200 bar abdecken zu können, kann dem europäischen Patent EP 0 939 259 B1 (Anmelderin: Hydraulik-Ring GmbH, Anmeldetag: 20.02.1999) entnommen werden. Die Patentschrift lehrt, dass mehrere O-Ring-Dichtungen vorzuhalten sind. Eine Dichtung ist in einer besonderen Vertiefung des Funktionsträgers zu platzieren. Eine weitere Dichtung ist an dem Steckerteil anzuordnen. Eine Dichtung auf der Funktionsträgerseite kann auch der US 4,655,254 (Anmelderin: Daimler-Benz AG, Anmeldedatum: 20.12.1985) entnommen werden. Die Einzelkontaktumschließung kann den beiden US-Patenten 5,605,178 (Assignee: Electrohydraulic Technology Ltd., Anmeldetag: 31.08.1993) und US 5,690,064 (Assignee: Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha, Anmeldetag: 14.09.1995) entnommen werden.
  • Aufgrund der zuvor besprochenen Problematik, dass möglichst wenig Bauraum zur Verfügung gestellt werden soll, werden Entwickler für Automobilkomponenten immer wieder mit der Forderung konfrontiert, selbst beim Stecker eines elektrischen Bauteils, wie zum Beispiel einem Hochdruckdieselventil für ein Common-Rail-System, Miniaturisierungsmaßnahmen zu ergreifen.
  • Wie in der (zum Anmeldezeitpunkt der vorliegenden Anmeldung unveröffentlichten) DE 10 2008 003 210 A1 (Anmelderin: Hydraulik-Ring GmbH) beschrieben wird, überspannt bei bestimmten Ventilgestaltungen, insbesondere bei Hochdruckdruckregelventilen für die Kraftstoffmotoreinspritzung, der als Flachanker gestaltete Anker nahezu die gesamte durch einen horizontalen Schnitt quer zur Stößelrichtung gebildete Fläche eines Ventils. Der hydraulische Raum um den Anker herum muss sicher und zuverlässig abgedichtet werden. Hierbei ist der beanspruchte Bauraum zu minimieren.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein elektrisches Bauteil nach dem Hauptanspruch gelöst. Eine geeignete Verwendung kann Anspruch 13 entnommen werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen können den abhängigen Ansprüchen entnommen werden.
  • Das elektrische Bauteil, das so gestaltet sein muss, dass es leicht in ein Automobil eingebaut werden kann, muss das unter Druck stehende Medium, wie zum Beispiel ein Motoröl oder einen Kraftstoff, sicher von der Umwelt, dem Außenbereich des elektrischen Bauteils, fernhalten können. Gleichzeitig entfaltet eine gute Dichtung die Wirkung, dass kein Dreck, Spritzwasser oder Salzwasser von außen in das elektrische Bauteil während der garantierten Betriebslaufzeit eintreten kann. Aus dem elektrischen Bauteil reichen in der Regel wenigstens zwei elektrische Kontakte, einer für die positive Spannung und einer für die Masse, heraus. Der Durchtritt der elektrischen Kontakte, die häufig als Pinne gestaltet sind, durch eine bestimmte Stelle des Gehäuses wird aus diesem Grunde mit einer zusätzlichen Dichtung versehen. Die Dichtung ist eine einzige, zusammenhängende Dichtung. Diese einzige vorhandene Dichtung – nach einer vorteilhaften Ausgestaltung werden weitere Dichtungen im Bereich der elektrischen Leitungen nicht vorgehalten – im Bereich der elektrischen Kontakte umschließt wenigstens die beiden oben bezeichneten elektrischen Kontakte. Die elektrischen Kontakte sind vollständig umschlossen.
  • Durch das konstruktiv engere Zusammenschieben der elektrischen Kontakte bei gleichzeitiger Beachtung notwendiger Isolationsluftstrecken zwischen den einzelnen Kontakten kann der Stecker in einer schmäleren Ausführung im Vergleich zu bisher bekannten Ventilsteckerausführungen gestaltet werden. Weil nur eine Dichtung, die zusammenhängt, verwendet wird, entfällt es, dass zwei Dichtungen im Überlappungsbereich aufeinandergelegt werden müssen.
  • Die einzelne Dichtung hat die Form einer Acht. Die Acht sieht wie eine liegende Acht aus. Im eingebauten Zustand erstreckt sich die Acht quer zu den Kontakten. Die Form der Dichtung könnte auch als Brezelform beschrieben werden. Betrachtet man die Dichtung, so kann auch die Assoziation mit einem Binokel gebildet werden; die Dichtung sieht wie eine bügellose Brille aus. Die Dichtung hat einen Mittelbereich, der nach einer Ausgestaltung der stärkste bzw. breiteste Bereich ist. Von diesem Mittelbereich gehen wenigstens zwei Halbringe ab. Die Schnurstärke des Mittelbereichs ist weniger als die doppelte Schnurstärke der jeweiligen Ringabschnitte. Somit sieht die Dichtung wie ein flaches, ausgestrecktes Element aus, das wenigstens zwei Durchgangsöffnungen aufweist. Durch diese Gestaltung ist auch eine Miniaturisierung in horizontaler Richtung in Bezug auf die Kontakte möglich. Die Dichtung selber ist achsensymmetrisch bezüglich einer Spiegelachse. Die Spiegelachse kann durch den Mittelbereich in Querrichtung gelegt werden. Jede Seite zur Spiegelachse kann daher bildlich auf die gegenüberliegende Seite (im Spiegelungssinne) umgeklappt werden. Ein Ring der Dichtung hat die gleichen Abmessungen wie der andere Ring der Dichtung. Auch ist die Dichtung punktsymmetrisch bezüglich ihres Schwerpunktes, der ebenfalls im Mittelbereich der Dichtung liegt. Durch diese Gestaltung der Dichtung ist es im Montagefall unerheblich, wie die Dichtung eingebaut wird.
  • In horizontaler Richtung ist bei neueren Ventilen sehr wenig Platz. Dort ist der Einsatz der üblicherweise verwendeten O-Ringe nicht möglich bzw. sie lassen sich nur mit sehr großen anderweitigen Schwierigkeiten realisieren.
  • Weil die Dichtung ein einstückiges Bauteil ist, trägt sie auch zur Steigerung der Produktionstaktung am Produktionsband bei. In der Montagelinie muss nur noch ein weiteres Bauteil, nämlich die geschlossen zusammenhängende Dichtung, an Stelle von vielen Einzeldichtungen für jeden einzelnen Kontakt aufgelegt werden.
  • Zu der flachen Ausgestaltung trägt auch das Querschnittsprofil der Dichtung bei, die als rautenförmige Gestaltung bzw. als auf einem der Ecken ruhenden Vierecks bezeichnet werden kann.
  • Die Dichtung kann eine torusartige Gestalt haben. Die torusartige Dichtung kann an den Längsseiten abgeflacht sein und sie kann an den Dichtungsseiten abgerundet sein.
  • Versuche haben gezeigt, dass eine erfindungsgemäße Dichtung in einem Dieselhochdruckventil den hydraulischen Bereich, der gepulst bis zu 40 bar Druck erfahren kann, von dem Umgebungsbereich fluidtechnisch zuverlässig über die Betriebslaufzeit trennt.
  • Durch die Anordnung der Dichtung auf der Innenseite des elektrischen Bauteils, der Innenseite des Gehäuses, wird darüber hinaus positiv die Eigenverschließung durch das Anpressen der Dichtungen durch den Druck des hydraulischen Mediums gegen das Gehäuse gefordert.
  • Bei der konstruktiven Auslegung der Fertigungsgenauigkeiten, der Toleranzen und der jeweiligen Dimensionierungen der einzelnen Bauteile trat in der Entwicklung eines erfindungsgemäßen Ventils die erfreuliche Erkenntnis auf, dass sämtliche betroffenen Bauteile, die elektrischen Kontakte, das Gehäuse, der Stecker, die Steckerbuchse und das Dichtlager aufgrund der neu entworfenen Dichtung deutlich mit geringeren Genauigkeiten (im Vergleich zu bisherigen Ventilentwicklungen) zu gestalten ist. Die daher robustere Dichtung ist deutlich montagefreundlicher, weil nicht mehr so hohe Anforderungen an die Toleranzkette zu richten ist. Selbst die Materialersparnis durch die Schaffung eines überlappenden Dichtungsbereichs trägt dazu bei, dass – obwohl vordergründig nur eine geringe Materialsersparnis sichtbar wird – die Produktionskosten durch eine günstigere Dichtung an Stelle von mehreren einzelnen Dichtungen gesenkt werden können.
  • Die Erfindung kann auch besser verstanden werden, wenn Bezug auf die beiliegenden Figuren genommen wird, wobei
  • 1 ein erfindungsgemäßes Druckregelventil für ein Common-Rail-Diesel-System darstellt;
  • 2 eine Schnittansicht durch den oberen Teil des Ventils nach 1 darstellt;
  • 3 eine erfindungsgemäße Dichtung darstellt;
  • 4 einen Schnitt durch den Bereich des Ventils um die Steckerbuchse herum darstellt (4A), wobei in 4B das Detail b aus 4A vergrößert dargestellt ist;
  • 5 das Ventil in Draufsicht von der Steckerseite aus darstellt;
  • 6 die Steckerbuchse deutlicher darstellt;
  • 7 einen Schnitt C-C, im rechten Winkel zu der Darstellung aus 6, durch die Darstellung nach 6 darstellt,
  • 8 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichtung zeigt,
  • 9 eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichtung nach
  • 8 darstellt, und
  • 10 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichtung in Schnittansicht darstellt.
  • 1 zeigt das elektrische Ventil, insbesondere ein Hochdruckregelventil 11 für das Kraftstoffeinspritzsystem einer Verbrennungskraftmaschine, in Form eines Cartridgeventils 1. Der elektromagnetische Wandler 3 (siehe 2), der in der Regel eine mit dem Medium durchspülte, auf einem Wicklungsträger befindliche elektrische Spule mit dazugehörigem Anker 15 und Stößel 16 hat, wird durch ein Gehäuse 2 umschlossen, aus dem der Stecker bzw. Steckerbuchse 18 hinausragt. An einem Ende des Gehäuses 2 ist ein Außensechskant 13 angebracht, damit das vordere Ende des Bauteils über eine statische, insbesondere metallische, Dichtung 6, die als Umfangswulst 8 ausgestaltet sein kann, über den Boden 9 des elektrischen Ventils 1 an einem weiteren Bauteil 7, wie einer Hochdruckpumpe, zum Beispiel durch Einschrauben in das Pumpengehäuse, angebracht werden kann. Über eine Druckmittelöffnung 5 kann das unter Hochdruck stehende Medium, der Diesel, in das elektrische Ventil 1 unter Verschiebung des Steuerelements 4, dem Stößel 16, insbesondere dem Stößelende 17 und dem unterliegendem kugelförmigen Steuerelement 12, eintreten. Der am Stößel angeschlossene Anker 15 ist beidseits ebenfalls von dem unter Druck stehenden Medium umspült, so dass der Anker, der auf das elektromagnetische Feld reagiert, Drücke von 40 bar erfahren kann. Der Ankerhohlraum ist also mit dem Medium befüllt. Das unter Druck stehende Medium darf nicht entlang der Kontakte in den Stecker 18 bzw. die Steckerbuchse 25 gelangen. In der Nähe des Steckers 18 ist eine Montageöffnung 14 angeordnet, die als zurückgesetzte Umlaufkante ausgestaltet ist. Durch die Flächenpressung zwischen dem Bauteil 7 und dem Boden 9 über eine konische Fläche 10 ist das Ventil 1 an seiner hydraulischen Seite dicht an das Bauteil 7 angeschlossen. Die erfindungsgemäße Dichtung 50 (siehe 3) dichtet die unter Druck stehende Flüssigkeit aus dem Inneren des Ventils 1 gegen die Außenseite 34 (siehe 4 bis 7) ab.
  • Wie in 3 zu sehen ist, ist hierzu die erfindungsgemäße Dichtung 50 mit einer ersten Öffnung 52 und einer zweiten Öffnung 54, die jeweils in einem ersten Ring 56 und einem zweiten Ring 58 liegen, ausgestattet. Die beiden Ringe 56, 58 überlappen in einem Mittelbereich, so dass die Ringe 56, 58 eigentlich nur selbstständige Kreisabschnitte 68 in den voneinander abgewandten Bereichen aufweisen, während der Überlappungsbereich als Mittelbereich 60 nur einmal bzw. einfach vorhanden ist. Der Mittelbereich 60 ist etwas breiter gestaltet als die Dichtschnurstärke 66 der Ringe 58, 60 im Bereich der Kreisabschnitte 68. Die Dichtung 50 ist bezüglich ihres Mittelbereiches 60 nicht nur entlang einer Mittelachse 70 bzw. einer Spiegelachse 76 achsensymmetrisch, sondern die Dichtung 50 ist auch bezüglich ihres geometrischen Schwerpunktes 74, der auch der physikalische Schwerpunkt sein kann, punktsymmetrisch. Die Dichtung 50 sieht wie eine lange, ausgestreckte, flach gestaltete, ebene Acht aus, die gewisse Erinnerungen an eine Brezel oder ein Binokel aufweist. Wird die Dichtung zwischen der ersten und zweiten länglichen, breiten, ausgestreckten Oberfläche 62, 64 im Querschnitt dargestellt, so sieht das Querschnittsprofil 72 (vgl. 4B) wie eine Raute aus.
  • Zum besseren Verständnis, wie die Dichtung auf ihrem Dichtlager 30 auf der Innenseite 32, abgewandt von der Außenseite 34 des Ventils 1 eingebaut wird, sei auf die 4 bis 7 verwiesen, die detaillierter den Bereich des Ventils 1 bzw. des Gehäuses 2 des Ventils 1 zeigen, der die Dichtung 50 zusammen mit den Kontakten 20, 21 verdeutlicht, die durch die Gehäusedurchbrechungen 23, 24 in die Steckerbuchse 25 münden. Die Kontakte sind als Pinne 27, 28, insbesondere als zwei metallische Pinne, ausgeführt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Dichtung 100 lässt sich in den 8 und 9 näher betrachten. Die Dichtung 100 ist ebenfalls als liegende Acht gestaltet. Der Anschlussbereich zwischen den einzelnen geschlossenen Bögen der Acht ist um die Spiegelachse 76 aufgebaut. Die beiden Oberflächen 102, 104, die obere 102 und die untere Oberfläche 104, sind über ihre gesamte Fläche gewölbt gestaltet. Das Querschnittsprofil 108 ist nahezu an jeder beliebigen Stelle der Dichtung 100 gleich groß, bis auf die Ausnahme im Bereich der Spiegelachse 76, die geringer als die doppelte Breite des Durchmessers des Querschnittprofils 108 ist. Das Querschnittprofil 106 ist oval.
  • Eine weitere ovale Querschnittsgestaltung kann der 10 einer weiteren erfindungsgemäßen Dichtung 200 entnommen werden. Während die Dichtung 100 der 8 und 9 vollausfüllende Tori sind, insbesondere zwei seitlich aneinander gehängte Tori sind, ist die Dichtung 200 in Bezug auf ihre seitlich ausladende Breite dermaßen optimiert, dass die Dichtflächen 212 der Dichtungsseiten 204 gebogen und nahezu rund sind, jedoch die an den jeweiligen Pin sich anschmiegenden Seiten und ihre gegenüberliegende Seite des Dichtrings abgeflacht sind. Die metallischen Pinne können durch die Öffnungen wie die Öffnung 202 durchfahren. Der im Bereich der Dichtung 200 zylinderförmige Pin schmiegt sich somit an die Längsseite 206 an. Die Mittelachse 208 der Dichtung 200 ist das geometrische Zentrum. Die Dichtung 200 kann ebenfalls in einen Ober- und Unterteil unterteilt werden, zwischen denen ein Trenngrat 210 die Teilungsebene, insbesondere durch den Spritzgussherstellprozess der Dichtung 200, bestimmt.
  • Durch Versuchsreihen hat sich ergeben, dass bei den abzudeckenden Druckbereichen eines Hochdruckdieselventils wie ein erfindungsgemäßes Druckventil 1 eine Dichtungshöhe h von ca. 1 mm ausreichend ist. Die sich daraus ergebende Dichtfläche 212 kann seitlich abgerundet sein, z. B. mit einem Radius von 0,4 mm. Die Dichtung 200 erstreckt sich über größere Längsseiten 206, weil das Verhältnis von Höhe zu Länge der Längsseite 1:3 sein kann. Ein Pin mit einem Durchmesser von z. B. 16 mm kann durch eine erfindungsgemäße Dichtung 200 zuverlässig abgedichtet werden. Der Trenngrat 210 sollte weniger als 0,3 mm aus der Dichtung 200 herausstehen.
  • Die Dichtungen 50, 100, 200 können auch im weitesten Sinne mit Doppelschwimmreifen verglichen werden.
  • Die geometrischen Formen der Dichtungen 50 und 200 sind in Bezug auf den Materialverbrauch gegenüber der Dichtung 100 sparsamer.
  • Das kleine kompakte Bauteil der Dichtung 50, 100, 200 zeichnet sich in vielfältiger Hinsicht positiv aus. Es trägt unter anderem zu einer leichteren, schnelleren und sichereren Montage eines erfindungsgemäßen Hochdruckdieselventils bei, weil nicht mehr mit zwei getrennten Dichtungen, die teilweise in früheren Ventilmodellen sogar unterschiedlich gestaltet sein mussten, gearbeitet werden muss.
  • Es versteht sich von selbst, dass zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auch solche Ausgestaltungen gehören, bei denen mit mehr als zwei elektrischen Kontakten gearbeitet wird, zum leichteren Verständnis sind aber Ausführungsformen gewählt worden, die das erfinderische Prinzip an Steckern mit zwei Kontakten erklären. Bezugszeichenliste:
    1 Elektrisches Ventil, insbesondere Druckventil 50 Dichtung
    2 Ventilgehäuse 52 Erste Öffnung, insbesondere Durchgangsöffnung für den elektrischen Kontakt
    3 Wandler, elektromagnetisch 54 Zweite Öffnung, insbesondere Durchgangsöffnung für den elektrischen Kontakt
    4 Steuerelement 56 Erster Ring
    5 Druckmittelöffnung 58 Zweiter Ring
    6 Dichtung, statisch, metallisch, vorzugsweise zur Hochdruckseite 60 Mittelbereich
    7 Bauteil 62 Erste Oberfläche
    8 Umfangswulst 64 Zweite Oberfläche
    9 Boden 66 Dichtschnurstärke
    10 Fläche, konisch 68 Kreisabschnitt
    11 Druckregelventil 70 Mittelachse
    12 Steuerelement, kugelförmig 72 Querschnittsprofil
    13 Außensechskant 74 Schwerpunkt
    14 Montageöffnung 76 Spiegelachse
    15 Anker
    16 Stößel 100 Dichtung
    17 Ende, v. 16 (Stößel) 102 Erste Oberfläche, insbesondere der Dichtung 100
    18 Stecker 104 Zweite Oberfläche, insbesondere der Dichtung 100
    20 Erster Kontakt, elektrischer 106 Querschnittsprofil, insbesondere mittleres
    21 Zweiter Kontakt, elektrischer 108 Querschnittsprofil, insbesondere äußeres
    23 Erste Gehäusedurchbrechung
    24 Zweite Gehäusedurchbrechung 200 Dichtung
    25 Steckerbuchse 202 Öffnung
    27 Erster Pin, metallischer 204 Dichtungsseite
    28 Zweiter Pin, metallischer 206 Längsseite
    30 Dichtlager 208 Mittelachse
    32 Innenseite 210 Trenngrat
    34 Außenseite 212 Dichtfläche

Claims (13)

  1. Elektrisches Bauteil (1, 11) eines Automobils – mit wenigstens zwei elektrischen Kontakten (20, 21), die benachbart zueinander angeordnet sind, – und einer Dichtung (50, 100, 200), die einen Innenbereich (32) mit einem Medium des elektrischen Bauteils (1, 11) hydraulisch von einem Außenbereich (34) durch Umschließen der nach außen führenden Kontakte (20, 21) des elektrischen Bauteils (1, 11) abdichtet, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige, zusammenhängende Dichtung (50, 100, 200) mit einem gleich großen Querschnittsprofil (108) an jeder beliebigen Stelle der Dichtung (50, 100, 200) bis auf eine Ausnahme im Bereich einer Spiegelachse (76) jeden einzelnen der wenigstens zwei Kontakte (20, 21) jeweils hydraulisch dicht vollständig umschließt, wobei die Dichtung (50, 100, 200) den Innenbereich (32) eigenverschließungsfördernd durch das Anpressen der Dichtung (50, 100, 200) durch den Druck des hydraulischen Mediums gegen ein Gehäuse abdichtet.
  2. Elektrisches Bauteil (1, 11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (50, 100, 200) die Form einer liegenden Acht hat, deren Mittelbereich (60), an dem die beiden Ringe (56, 58) der Acht zusammenkommen, weniger als eine doppelte Schnurstärke (66) von Kreisabschnitten (68) des jeweiligen Rings (56, 58) außerhalb des Mittelbereichs (60) hat.
  3. Elektrisches Bauteil (1, 11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (50, 100, 200) ein flaches, ausgestrecktes Element ist, das wenigstens zwei Durchgangsöffnungen (52, 54) aufweist.
  4. Elektrisches Bauteil (1, 11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (50, 100, 200) achsensymmetrisch bezüglich der Spiegelachse (76) im Mittelbereich (60) der Dichtung (50, 100, 200) ist.
  5. Elektrisches Bauteil (1, 11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (50, 100, 200) punktsymmetrisch bezüglich ihres Schwerpunkts (74) ist, der im Mittelbereich (60) der Dichtung (50, 100, 200) liegt.
  6. Elektrisches Bauteil (1, 11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (50, 100, 200) ein einstückig, geschlossen zusammenhängendes Bauteil, vorzugsweise aus einem Elastomer, ist.
  7. Elektrisches Bauteil (1, 11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (50) in einem Querschnittsprofil (72) eine rautenförmige Form aufweist.
  8. Elektrisches Bauteil (1, 11) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (50) im unkomprimierten Zustand an allen Stellen ein Querschnittsprofil (72) hat, das nahezu überall ähnlich eines auf einer Spitze ruhenden Vierecks aussieht.
  9. Elektrisches Bauteil (1, 11) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (100, 200) eine torusartige Gestalt hat, die vorzugsweise an den Längsseiten (206) abgeflacht ist und an den Dichtungsseiten (204) abgerundet ist.
  10. Elektrisches Bauteil (1, 11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Bauteil (1, 11) ein hydraulisches Ventil ist, das im hydraulischen Hochdruckbereich innerhalb eines Kraftfahrzeuges, vorzugsweise im Motorraum- oder Unterbodenbereich, betreibbar ist, vorzugsweise zur Steuerung oder Versorgung einer Verbrennungskraftmaschine mit einem Medium wie Motoröl oder Kraftstoff, insbesondere dieselhaltigem Kraftstoff.
  11. Elektrisches Bauteil (1, 11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (20, 21) des elektrischen Bauteils (1, 11) jeweils in Mittelpunkten von Dichtschnurkreisabschnitten (68) der Dichtung (50, 100, 200) angeordnet sind, die formschlüssig von der Dichtung (50, 100, 200) umrundet werden.
  12. Elektrisches Bauteil (1, 11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (50, 100, 200) auf der Innenseite (32) des elektrischen Bauteils (1, 11) angeordnet ist.
  13. Verwendung des hydraulischen Ventils (11) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Kontaktpindichtung (50) einen Druckunterschied, insbesondere bei gepulsten Druckschwankungen, von wenigstens 40 bar zwischen innen (32) und außen (34) hydraulisch dicht verschließt, wobei die Verwendung in einem Common-Rail-Hochdruck-Dieselsystem, insbesondere als Einbauteil an einer Pumpe (7) des Common-Rail-Systems, erfolgt.
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