DE102008002731A1 - Katalysierte Umwandlung von Silanen in der Gasphase - Google Patents

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Thomas Nitz
Wolfram Dr. Böttinger
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Wacker Chemie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/12Organo silicon halides
    • C07F7/121Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20
    • C07F7/125Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20 by reactions involving both Si-C and Si-halogen linkages, the Si-C and Si-halogen linkages can be to the same or to different Si atoms, e.g. redistribution reactions

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren zur Umwandlung von Silanen in der Gasphase, bei dem die gasförmigen Silane kontinuierlich durch eine Reaktionszone geleitet werden, welche einen Katalysator enthält und ein Längen-zu-Durchmesser-Verhältnis von mindestens 10 : 1 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur katalysierten Umwandlung von Silanen in der Gasphase.
  • Bei Umwandlungsreaktionen durch Ligandentausch von Chlorsilanen und Kohlenwasserstoffchlorsilanen ist die Katalysatorstandzeit und die damit verbundene Auswahl eines geeigneten Reaktors für einen wirtschaftlichen Anlagenbetrieb von entscheidender Bedeutung.
  • In DE 10157198 A1 ist ein Verfahren zur Umwandlung von Silanen durch Ligandentausch offengelegt, nach dem der Katalysator, z. B. AlCl3, in einer ionischen Flüssigkeit gelöst ist und die Reaktion bei 20°C und bei 1 bar in der Flüssigphase durchgeführt wird und die entstehenden Silane durch Destillation gewonnen werden.
  • In HP 971932 B1 ist ein Verfahren zur Umwandlung von Methylchlorsilanen beschrieben, nach dem als Katalysator halogeniertes Aluminiumoxyd eingesetzt wird und die Reaktion als Gasphasenreaktion bei 200°C in Gegenwart von Methyldichlorsilan durchgeführt wird. Die in den Beispielen verwendeten Mengen lassen den Schluss zu, dass es sich um ein diskontinuierliches Laborverfahren handelt. Hinweise zur Gestaltung von Festbettreaktoren für den kontinuierlichen Betrieb sind beispielsweise in "Scale-up Modellübertragung in der Verfahrenstechnik" von M. Zlokarnik, Verlag Wiley-VCH; 2. Auflage 2005, enthalten. Hier wird besonders auf die Bedeutung von Scale-up-Versuchen hingewiesen, um die Funktionssicherheit im technischen Maßstab zu gewährleisten.
  • Vom Institut für Chemische Verfahrenstechnik CVT Universität Karlsruhe (TH) werden im Internet von Kraushaar-Czarnetzki Folien zu Mehrphasenreaktoren veröffentlicht, die im Kapitel 3.1. einen Festbettreaktor bzw. Wanderbettreaktor mit einer Katalysatorschüttschicht und einem Längen-zu-Durchmesser-Verhälnis von 1:1 schematisch darstellt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren zur Umwandlung von Silanen in der Gasphase, bei dem die gasförmigen Silane kontinuierlich durch eine Reaktionszone geleitet werden, welche einen Katalysator enthält und ein Längen-zu-Durchmesser-Verhältnis von mindestens 10:1 aufweist.
  • Die Katalysatorstandzeit ist für Katalysatoren in einer Reaktionszone mit hohem Längen-Durchmesser-Verhältnis besonders hoch, weil auf diese Weise Nebenreaktionen vermieden werden, die den Katalysator blockieren können. Insbesondere hat eine so bemessene Katalysatorschüttung den Vorteil einer besonders hohen Raum-Zeit-Ausbeute.
  • Vorzugsweise werden als Silane Kohlenwasserstoffchlormonosilane, insbesondere der allgemeinen Formel HxRySiClz eingesetzt, wobei x + y + z = 4; z = 0, 1, 2 oder 3 und y = 0, 1, 2 oder 3 sind und R einen Kohlenwasserstoffrest bedeutet.
  • Beispiele für R sind Alkylreste, wie Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, iso-Propyl-, n-Butyl-, iso-Butyl-, tert.-Butyl-, n-Pentyl-, iso-Pentyl-, neo-Pentyl-, tert.-Pentylrest; Hexylreste, wie der n-Hexylrest; Heptylreste, wie der n-Heptylrest; Octylreste, wie der n-Octylrest und iso-Octylrest wie der 2,2,4-Trimethylpentylrest; Nonylreste, wie der n-Nonylrest; Decylreste, wie der n-Decylrest; Dodecylreste, wie der n-Dodecylrest; Tetradecylreste; Hexadecylreste und Octadecylreste, wie der n-Octadecylrest; Cycloalkylreste, wie Cyclopentyl-, Cyclohexyl-, Cycloheptylreste und Methylcyclohexylreste; Arylreste, wie der Phenylrest; Alkarylreste, wie o-, m-, p-Tolylreste; Xylylreste und Ethylphenylreste und Aralkylreste, wie der Benzylrest, der α- und β-Phenylethylrest; Halogenalkylreste, wie der Chlormethyl, 3-Chlorpropyl- und 3-Brompropylrest; Halogenarylreste, wie der o-, m-, p-Chlorphenyl- und Chlortolylrest.
  • Bevorzugt weist der Rest R 1 bis 18 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 1 bis 6 Kohlenstoffatome auf. Insbesondere ist der Rest R ein Methyl- oder Phenylrest.
  • Reaktionsmechanismen, Katalysatoren und Reaktionsbedingungen zur Umwandlung von Methylchlorsilanen sind hinreichend bekannt. Beispielsweise kann Trimethylchlorsilan äquimolar mit Methyltrichlorsilan zu Dimethylchlorsilan umgesetzt werden, wenn das Methylchlorsilangemisch verdampft, auf 300°C überhitzt und auf 6bar verdichtet und zur Reaktion über eine AlCl3-Oberfläche geleitet wird. Diese Katalysatoberfläche erzeugt man beispielsweise durch Behandlung von Gamma-Aluminiumoxyd-Pellets mit HCl und erhält auf diese Weise eine Katalysatoroberfläche, die mit dem überhitzten Methylchlorsilangemisch beaufschlagt wird.
  • Die Reaktionszone mit dem Katalysator sollte ein Längen-zu-Durchmesser-Verhältnis von 10:1 nicht unterschreiten. Vorzugsweise beträgt das Längen-zu-Durchmesser-Verhältnis mindestens 20:1, insbesondere mindestens 40:1.
  • Weitere bevorzugte Katalysatoren sind in EP 1717241 A , auf die hiermit Bezug genommen wird, beschrieben.
  • Bevorzugte Temperaturen für das Verfahren sind 0 bis 400°C, insbesondere 100 bis 350°C. Das Verfahren kann bei beliebigem Druck betrieben werden. Bevorzugt sind Drücke von 0,1 bis 50 bar, insbesondere bevorzugt 1 bis 10 bar.
  • Die technische Ausführung der Reaktionszone beispielsweise kann in Form einer kompakten Schüttung in einer Kolonne, einer kompakten Schüttung, die mit vertikalen Leitblechen versehen ist oder eines Rohrbündelwärmeübertrager aus vielen parallel geschalteten und mit Katalysator gefüllten Rohren erfolgen. Der Einsatz des Rohrbündelwäremeübertragers ist also auch für Reaktionen vorteilhaft, die keine Wärmetönung aufweisen. Die Schüttschicht, die auch als Festbett bezeichnet wird, kann auch teilkontinuierlich ausgewechselt werden und wird dann als Wanderbett bezeichnet.
  • In den folgenden Beispielen und Vergleichsbeispielen sind, falls jeweils nicht anders angegeben, alle Mengen- und Prozentangaben auf das Gewicht bezogen.
  • Beispiele
  • Laborbeispiele zeigen, dass hochsiedende Methylchlorsilane direkt proportional zur Verweilzeit des Chlorsilangemisches gebildet werden. Diese Silane sind teilweise unter Prozessbedingungen nicht mehr gasförmig, bleiben in den Poren des Katalysatorträgers hängen und blockieren die Oberfläche und damit katalytische Wirkung des Aluminiumchlorides. Aus dem Laborbeispiel lassen sich die Reaktionsergebnisse in den technischen Maßstab hochrechnen, die zeigen welchen Einfluss das Längen-Durchmesserverhältnis auf die Raum Zeit Ausbeute hat, beispielsweise auch die Konzentration des Zielproduktes Dimethyldichlorsilan (M2).
  • Als Feed wurde eine äquimolare Mischung aus Methyltrichlorsilan (M1) und Trimethylchlorsilan (M3) eingesetzt. Als Katalysator ist mit HCl aktiviertes gamma Aluminiumoxyd, also eine Aluminiumchloridoberfläche zu benennen. Als Cokatalysator wurden zusätzlich in die Silanmischung 5% Methyldichlorsilan (HM) gegeben.
  • Die Daten sind in Tabelle I aufgeführt: Tabelle I
    Durchsatz kg/h 10 10 3 3
    Temperatur °C 300 300 300 300
    Druck bar 6,5 6,5 6,5 6,5
    Reaktor
    Durchmesser m 0,4 0,1 0,4 0,1
    Höhe m 0,4 6 0,4 6
    M2-Ausbeute 27% 34% 51% 70%
    Feed Produktzusammensetzung
    M1 40% 39% 36% 25% 14%
    M2 - 27% 34% 51% 70%
    M3 55% 29% 26% 18% 10%
    HM 5% 5% 5% 5% 5%
    Summe 100% 100% 100% 100% 100%
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10157198 A1 [0003]
    • - HP 971932 B1 [0004]
    • - EP 1717241 A [0013]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ”Scale-up Modellübertragung in der Verfahrenstechnik” von M. Zlokarnik, Verlag Wiley-VCH; 2. Auflage 2005 [0004]

Claims (3)

  1. Kontinuierliches Verfahren zur Umwandlung von Silanen in der Gasphase, bei dem die gasförmigen Silane kontinuierlich durch eine Reaktionszone geleitet werden, welche einen Katalysator enthält und ein Längen-zu-Durchmesser-Verhältnis von mindestens 10:1 aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als Silane Kohlenwasserstoffchlormonosilane der allgemeinen Formel HxRySiClz eingesetzt werden, wobei x + y + z = 4; z = 0, 1, 2 oder 3 und y = 0, 1, 2 oder 3 sind und R einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Reaktionszone eine Katalysatorschüttung enthält.
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DE10157198A1 (de) 2001-11-22 2002-05-16 Wacker Chemie Gmbh Ligandentausch an Organochlorsilanen in ionischen Flüssigkeiten
EP0971932B1 (de) 1997-03-27 2002-06-05 Rhodia Chimie Verfahren zur herstellung von organosilanen durch einer redistributionsreaktions
EP1717241A1 (de) 2005-04-26 2006-11-02 Wacker Chemie AG Verfahren zur Herstellung von Organylhydrogensilanen

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