DE102008002637A1 - Eine Toilette mit Spritzschutz - Google Patents

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DE102008002637A1
DE102008002637A1 DE200810002637 DE102008002637A DE102008002637A1 DE 102008002637 A1 DE102008002637 A1 DE 102008002637A1 DE 200810002637 DE200810002637 DE 200810002637 DE 102008002637 A DE102008002637 A DE 102008002637A DE 102008002637 A1 DE102008002637 A1 DE 102008002637A1
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Yung-Ning Liu
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Liu Yung-Ning Chung-Ho
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Liu Yung-Ning Chung-Ho
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/06Bowls with downwardly-extending flanges for the sake of flushing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Abstract

Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Toilettenschüssel mit einer ersten Fläche (252) und einer zweiten Fläche (254). Die erste Fläche (252) bildet einen oberen Abschnitt der Schüssel, während mit der zweiten Fläche (254) ein unterer Abschnitt der Schüssel gebildet wird. Die zweite Fläche (254) besteht aus einem Auffangbecken zum Auffangen der Exkremente, wenn dieses Auffangbecken mit Wasser gefüllt ist. Das Auffangbecken weist eine schräge Fläche auf, wobei die Wassertiefe an einem vorderen Ende (242) am niedrigsten und an einem hinteren ende (244) des Auffangbeckens am tiefsten ist, um die Exkremente in der Toilette leichter herumzuspülen. Das Spritzen wird einerseits vermieden und andererseits ist die sanitäre Anlage während der Benutzung einer Toilette mit einer solchen Konfiguration verbessert.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Toilette, insbesondere eine Toilette mit einer verbesserten sanitären Anlage, wobei bei der Benutzung dieser Toilette ein Spritzen des Wassers möglichst verhindert wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Toiletten sind notwendige und unverzichtbare Einrichtungen zu Hause, in Büros und in öffentliche Gebäuden zum Entsorgen von flüssigen und festen Exkrementen. Die 1 zeigt eine Schnittansicht einer herkömmlichen Toilette 100 mit Spülung. Eine Toilette weist typischerweise einen Wassertank (nicht gezeigt), eine Schüssel 150 und eine Siphonrohrleitung 190 zum Ablaufenlassen des Wassers von der Schüssel 150 auf. Die Schüssel 150 hat ein Reservoir 170 zum Auffangen der Exkremente. Unter normalen Bedingungen und vor dem Spülen ist das Reservoir 170 mit Wasser bis auf eine Höhe gefüllt, die vom Wasserspiegel des gesammelten Wassers bestimmt wird. Beim Ziehen des Hebels der Toilette wird das Wasser entweder aus dem Tank oder von einem Spülrand, der die Schüssel 150 umgibt, ausgelassen, um die Schüssel 150 aufzufüllen.
  • Bei der Benutzung dieser Toiletten werden jedoch Nachteile deutlich. Nach dem benutzen einer Toilette wird diese gespült, um die flüssigen und festen Exkremente in der Toilettenschüssel hinunterzuspülen und um die Toilettenschüssel 150 zu reinigen. Die Toilettenschüssel wird für die erneute Benutzung wiederum mit Wasser gefüllt. Nach dem erneuten Wiederauffüllen der Toilettenschüssel wird die Wasserzufuhr zur Toilette unterbrochen, wobei der Wasserspiegel in der Toilettenschüssel unverändert bleibt. Wenn dieser Wasserspiegel unverändert bleibt, wird die Wasserfläche mit der Oberflächenspannung des Wassers zusammengehalten. Beim Einlassen einer Flüssigkeit oder von festen Exkrementen in das stehende Wasser in der Toilettenschüssel wird die Oberflächenspannung des Wassers gebrochen, so dass das Wasser beim Aufspritzen den Benutzer treffen und/oder aus der Toilettenschüssel hinausspritzen kann, was unhygienisch ist. Wie in der 1 gezeigt, ist die Schüssel einer herkömmlichen Toilette einerseits mit einer großen Menge Wasser aufgefüllt, wie mit HA bezeichnet. Dies ist eine unwirtschaftliche und eher verschwenderische Methode und auch die Toilette wird nach der Benutzung eventuell nicht gründlich gereinigt. Mit einer anderen Methode ist die Schüssel der Toilette mit einer kleinen Menge Wasser gefüllt, was mit HB bezeichnet ist, wobei Überreste der Exkremente jedoch leicht an der Wand des oberen Abschnittes der Schüssel hängenbleiben, was unerwünscht und unhygienisch ist.
  • Laut der oben stehenden Beschreibung bedarf es einer effizienten Toilette, in der das Spritzen verhindet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft die Verbesserung der sanitären Anlage und das Verhindern des Spritzens während der Benutzung der Toilette, was einen Aspekt der Erfindung darstellt. Die Toilette ist aus einer Schüssel mit einer ersten und einer zweiten Fläche aufgebaut. Die erste Fläche bildet einen oberen Abschnitt der Schüssel, während die zweite Fläche einen unteren Abschnitt der Schüssel bildet. Die zweite Fläche besteht aus einem Auffangbecken zum Auffangen der Exkremente, wenn dieses Auffangbecken mit Wasser gefallt ist. Das Auffangbecken weist eine schräge Fläche auf, wobei die Wassertiefe an einem vorderen Ende am niedrigsten und an einem hinteren Ende des Auffangbeckens am tiefsten ist, um die Exkremente in der Toilette leichter herumzuspülen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Schnittansicht einer herkömmlichen Toilette.
  • 2a2b zeigt eine Schnittansicht und eine Draufsicht einer Toilette nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Toilette. Diese Erfindung kann für unterschiedliche Bauarten von Toiletten angewendet werden. Beispielsweise kann die Erfindung für Toiletten sowohl zum Sitzen als auch zum Kauern angewendet werden. Weitere Bauarten von Toiletten können ebenfalls berücksichtigt werden. Die 2a2b zeigt eine Schnittansicht und eine Draufsicht einer Toilette nach einer Ausführungsform der Erfindung. In einer Ausführungsform ist die Toilette 200 aus einem ersten, zweiten und einem dritten Abschnitt aufgebaut. Der erste Abschnitt 210 der Toilette ist beispielsweise aus einem Wassertank oder einem Reservoir mit einem entfernbaren Deckel (nicht gezeigt) aufgebaut. Der Wassertank befindet sich dabei üblicherweise oberhalb der Toilette. Der Tank ist bis auf eine vorbestimmte Höhe mit Wasser gefüllt, wobei dieses Wasser durch ein Ventil eingelassen wird und dieses Ventil mit einer Rohrleitung vom öffentlichen Wasserversorgungsnetz verbunden ist. Der Wasserspiegel wird mit einem Ventil kontrolliert, das mit einem Schwimmer betätigt wird. Der erste Abschnitt der Toilette ist weiter mit einem Hebel oder einem Knopf zum Betätigen versehen, mit dem das Wasser ausgelassen wird. Weitere und andere Mittel zum Auslassen des Wassers aus dem Wassertank können ebenfalls berücksichtigt werden.
  • Im unteren Teil ist der Tank mit einer Öffnung 215 versehen, die mit einer Öffnung in einem oberen Teil der Wasserkammer 220 unterhalb des Tankes verbunden ist. Mit einem Schlagventil wird der Durchgang, der mit den beiden Öffnungen gebildet wird, blockiert, wobei dieses Schlagventil über der Öffnung durch den Druck des Wassers im Tank vor Ort festgehalten wird. Beim Betätigen oder Ziehen des Hebels wird das Schlagventil angehoben, um das Wasser aus dem Tank durch eine Kupplung, wie z. B. einer Kette, einer Stange oder einem Führungsarm, die am Hebel befestigt ist, ausfließen zu lassen. Weitere und andere Vorrichtungen zum Anheben des Schlagventils können ebenfalls berücksichtigt werden. Das Wasser fließt dann vom Tank durch die Öffnungen und durch die Kammer und wird durch ein hinteres Ende eines Spülrandes ausgelassen.
  • Das Ausfließenlassen des Wassers auch ohne Tank kann ebenfalls in Betracht gezogen werden. In einer Ausführungsform besteht der zweite Teil 230 der Toilette aus einem Toilettensitz und einem Toilettendeckel (nicht gezeigt), mit dem die Toilettenschüssel zugedeckt wird. Der zweite Teil der Toilette ist weiter aus einem Spülrand 240 und aus einer Toilettenschüssel 250 aufgebaut. Bei einer Ausführungsform ist der Spülrand an dessen vorderen Ende 242 und hinteren Ende 244 mit Wasserauslassöffnungen versehen, wobei der Spülrand auch an anderen Stellen mit den Wasserauslassöffnungen versehen sein kann. In einer Ausführungsform beträgt die Länge des Spülrandes von dessen vorderen Ende 242 bis zu deren hinteren Ende 244 ungefähr 36 cm, wobei diese Länge auch verschieden sein kann. Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die Toilettenschüssel eine erste Fläche oder eine Seitenfläche 252 und eine zweite Fläche oder eine Bodenfläche 254 auf. Diese Seitenfläche 252 bildet einen oberen Abschnitt der Toilettenschüssel, während die Bodenfläche einen unteren Abschnitt der Toilettenschüssel bildet, der ebenfalls mit einem dritten Abschnitt 280 der Toilette hinter der Schüssel und unterhalb der Wasserkammer verbunden ist. Die 2 zeigt, dass die Öffnung des Reservoirs als eine stehende Öffnung ausgeführt ist, so dass die ausgeschiedenen Exkremente unmittelbar nach dem Ausscheiden nicht direkt in die Öffnung gelangen.
  • Bei einer Ausführungsform weist die Bodenfläche der Toilettenschüssel eine abgeschrägte Fläche mit einer Abschrägung SB auf. Beispielsweise kann diese abgeschrägte Fläche als eine ebene Fläche geformt sein, wobei andere Flächenarten ebenfalls vorgesehen werden können. Ein Ende der Bodenfläche 266 und eine Hinterseite der Schüssel 264 bilden eine Öffnung, die zu einem Auffangreservoir 270 führt, das sich in einem dritten Abschnitt der Toilette hinter der Schüssel und unterhalb des ersten Abschnittes der Toilette befindet. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Toiletten ist das Auffangreservoir 270 nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform für den Benutzer unsichtbar. Durch Anordnen dieses Auffangreservoirs 270 weg vom und hinter dem Auffangbecken wird ein Spritzen beim Hineinfallen der Exkremente in die mit Wasser gefüllte Schüssel möglichst verhindert. Außerdem werden die Exkremente vom Auffangbecken entfernt, um so eine bessere Hygiene zu erzielen. Der dritte Abschnitt der Toilette ist weiter mit einem Rohr 290 versehen, das mit dem Auffangreservoir 270 verbunden ist. Bei einer Ausführungsform weist dieses Rohr 290 die Form eines umgekehrten U's mit einem steigenden Rohrstück 292, horizontalen Rohrstück 294 und einem fallenden Rohrstück 296. Mit einem solchen Aufbau wird beim Spülen ein Siphoneffekt erzielt, wobei weitere Formen dieses Rohrs ebenfalls vorgesehen werden können.
  • Bei einer Ausführungsform reicht SB aus, damit die festen Exkremente nach hinten zum Auffangreservoir 270 gebracht werden, wenn diese auf die Bodenfläche der Schüssel auftreffen. Zum Beispiel kann SB das Auffangreservoir sein, wenn dieses mit der Bodenfläche der Schüssel verbunden ist. Beispielsweise kann SB eine Konstante mit einem Winkel θA von ungefähr 15° bis 30° sein. Eine Bodenfläche mit einer nichtkonstanten Abschrägung, wie z. B. eine Bodenfläche mit einer steileren Abschrägung, kann ebenfalls vorgesehen werden. Zum Beispiel umfaßt die abgeschrägte Fläche einen ersten Abschnitt hinter dem vorderen Ende 262 des Auffangbeckens und einen zweiten Abschnitt nahe dem hinteren Ende 266 des Auffangbeckens. Der erste Abschnitt weist einen ersten Winkel θ1 auf. In einem solchen Aufbau wird die Fließgeschwindigkeit der von der Toilette wegzuspülenden Exkremente beschleunigt. Die abgeschrägte Fläche kann ebenfalls aus mehreren Abschnitten mit zunehmender Abschrägung ausgeführt sein.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform nach der Erfindung weist die abgeschrägte Fläche eine Länge von ungefähr 22,8 bis 25,5 cm vom vorderen Ende zum hinteren Ende der Bodenfläche des Auffangbeckens auf, wobei diese Länge auch unterschiedlich sein kann. Bei einer anderen Ausführungsform kann sich die abgeschrägte Fläche weiter zum und unterhalb des ersten Abschnittes der Toilette erstrecken. Beispielsweise kann die erweiterte abgeschrägte Fläche unter dem ersten Abschnitt der Toilette eine steilere Abschrägung im Vergleich zur abgeschrägten Fläche des zweiten Abschnittes der Toilette aufweisen. Bei dieser Ausführungsform bildet diese erweiterte abgeschrägte Fläche einen Abschnitt des Auffangreservoirs 270. In einem solchen Aufbau wird die Fließgeschwindigkeit der zum Auffangreservoir zu führenden Exkremente beschleunigt, wobei dieses Auffangreservoir mit dieser erweiterten abgeschrägten Fläche verbunden ist. Die erweiterte abgeschrägte Fläche kann ebenfalls mit einer nichtkonstanten Abschrägung ausgeführt sein.
  • In Übereinstimmung mit einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Toilette aus keramischen Materialien hergestellt. Beispielsweise besteht die Toilettenschüssel üblicherweise aus keramischen Materialien, wie z. B. aus Lehm, der als Glasporzellan bezeichnet wird, wobei auch andere Materialien verwendet werden können. Die Toilettensitze sind üblicherweise aus Plastik, wie z. B. Polystyren, Holz oder aus einer Kombination dieser beiden Werkstoffe, hergestellt, wobei andere Materialien ebenfalls verwendet werden können.
  • Die 3 zeigt, dass sich die Öffnung 3 am Boden der Schüssel vertikal zu einer Wasseroberfläche befindet, wenn die Schüssel mit Wasser aufgefüllt wird.
  • Wie oben beschrieben, wird mit der vorliegenden Erfindung einerseits das Spritzen möglichst vermieden und andererseits wird die Bewegung von festen Exkrementen in einem Auffangreservoir erleichtert, wodurch auch der Geruch der Exkrementen reduziert wird. Zudem bleiben bei dieser Ausführungsform die Exkremente kaum an den Innenwänden der Toilette kleben, da die Toilettenschüssel mit Wasser aufgefüllt ist. Damit wird eine bessere Hygiene sichergestellt.
  • Die Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt sein, ohne dabei vom Geist oder den grundlegenden Eigenschaften abzuweichen. Die oben beschriebenen Ausführungsformen sollen daher lediglich vielmehr als illustrative Beispiele als Einschränkungen der hier beschriebenen Erfindung betrachtet werden. Der Umfang der Erfindung soll daher mit den nachfolgenden Schutzansprüchen dargelegt werden, wobei sämtliche Änderungen innerhalb der Bedeutung und des Umfeldes entsprechend der Schutzansprüche mit in den Bereich der Erfindung gehören.

Claims (19)

  1. Eine Toilette, aufgebaut aus einer Schüssel (250) mit einer ersten Fläche (252) und einer zweiten Fläche (254); dadurch gekennzeichent, dass die erste Fläche (252) einen oberen Abschnitt der Schüssel bildet (250), und die zweite Fläche (254) einen unteren Abschnitt der Schüssel (250) bildet, wobei die zweite Fläche (254) eines Auffangbeckens nach dem Auffüllen mit Wasser zum Entsorgen der Exkremente dient und dieses Auffangbecken zudem eine abgeschrägte Flache aufweist, wobei die Wassertiefe an einem vorderen Ende (242) am niedrigsten und an einem hinteren Ende (244) des Auffangbeckens am tiefsten ist, um die Exkremente leichter bewegen zu können und wobei mit einem solchen Aufbau bei der Benutzung ein Spritzen und Gerüche reduziert werden; sich eine Öffnung an der Bodenfläche (266) der Schüssel nahe zu einer Hinterseite (264) der Schüssel befindet.
  2. Die Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öffnung (3) an der zweiten Fläche (254) an der Hinterseite des Auffangbeckens und sich ungefähr vertikal zu einer horizontalen Linie befindet.
  3. Die Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangbecken mit einer Länge von ungefähr 15 bis 25 cm von einem hinteren Ende eines Spülrandes der Toilette zum vorderen Ende des Auffangbeckens ausgeführt ist.
  4. Die Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Maximaltiefe des Auffangbeckens ungefähr 5,8 bis 12,8 cm beträgt.
  5. Die Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägte Fläche eine konstante Abschrägung aufweist.
  6. Die Toilette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel der abgeschrägten Flache ungefähr 15° bis 30° beträgt.
  7. Die Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägte Fläche eine nichtkonstante Abschrägung aufweist.
  8. Die Toilette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägte Fläche aus einem ersten Abschnitt mit einem ersten Winkel θ1 nahe zu einem vorderen Ende (242) des Auffangbeckens und aus einem zweiten Abschnitt mit einem zweiten Winkel θ2 nahezu einem hinteren Ende (244) des Auffangbeckens besteht, wobei θ2 größer ist als θ1.
  9. Die Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägte Fläche mit einer Länge von ungefähr 22,8 bis 25,5 cm von einem vorderen Ende (242) bis zu einem hinteren Ende (244) einer Bodenfläche des Auffangbeckens ausgeführt ist.
  10. Die Toilette nach Anspruch 1, weiter aufgebaut aus einem Auffangreservoir (270), das sich hinter der Schüssel befindet und mit der abgeschrägten Fläche verbunden ist.
  11. Die Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägte Fläche weiter aus einer erweiterten abgeschrägten Fläche besteht, die einen Abschnitt des Auffangreservoirs (270) mit einer steileren Abschrägung im Vergleich zur abgeschrägten Fläche des Auffangbeckens bildet.
  12. Eine Toilette, aufgebaut aus einer Schüssel (250) mit einer ersten Fläche (252) und einer zweiten Fläche (254); dadurch gekennzeichent, dass die erste Fläche (252) einen oberen Abschnitt der Schüssel bildet (250), und die zweite Fläche (254) einen unteren Abschnitt der Schüssel (250) bildet, wobei die zweite Fläche (254) eines Auffangbeckens nach dem Auffüllen mit Wasser zum Entsorgen der Exkremente dient und und dieses Auffangbecken eine abgeschrägte Fläche aufweist; und einem Auffangreservoir (270) hinter der Rückseite der Schüssel, das durch eine ungefähre vertikale Öffnung zwischen dem Auffangreservoir und der Schüssel mit der abgeschrägten Fläche verbunden ist, wobei mit einem solchen Aufbau das Spritzen verhindet und die Hygiene bei der Benutzung verbessert wird.
  13. Die Toilette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägte Fläche für eine Wassertiefe ausgeführt ist, die an einem vorderen Ende (242) am niedrigsten und an einem hinteren Ende (244) des Auffangbeckens am tiefsten ist.
  14. Die Toilette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgeschrägte Fläche eine ebene Fläche aufweist..
  15. Die Toilette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Maximaltiefe des Auffangbeckens ungefähr 5,8 bis 12,8 cm beträgt.
  16. Die Toilette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägte Fläche eine konstante Abschrägung aufweist.
  17. Die Toilette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der abgeschrägten Fläche ungefähr 15° bis 30° beträgt.
  18. Die Toilette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägte Fläche aus einem ersten Abschnitt mit einem ersten Winkel θ1 nahe zu einem vorderen Ende (242) des Auffangbeckens und aus einem zweiten Abschnitt mit einem zweiten Winkel θ2 nahe zu einem hinteren Winkel (244) des Auffangbeckens besteht, wobei θ2 größer ist als θ1.
  19. Eine Toilette, aufgebaut aus einer Schüssel (250) mit einer ersten Fläche (252) und einer zweiten Fläche (254); dadurch gekennzeichent, dass die erste Fläche (252) einen oberen Abschnitt der Schüssel bildet (250); die zweite Fläche (254) einen unteren Abschnitt der Schüssel (250) bildet, wobei die zweite Fläche (254) eines Auffangbeckens nach dem Auffüllen mit Wasser zum Entsorgen der Exkremente dient und dieses Auffangbecken zudem eine abgeschrägte Fläche aufweist, wobei die Wassertiefe an einem vorderen Ende (242) am niedrigsten und an einem hinteren Ende (244) des Auffangbeckens am tiefsten ist, um die Exkremente leichter bewegen zu können und wobei mit einem solchen Aufbau bei der Benutzung ein Spritzen und Gerüche reduziert werden; und dass sich eine Öffnung (3) am Boden der Schüssel (250) vertikal zu einer Wasseroberfläche befindet, wenn die Schüssel (250) mit Wasser aufgefüllt wird.
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