-
Die
Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Es
ist eine Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung
mit einer Erkennungseinheit zur Materialerkennung bekannt.
-
Vorteile der Erfindung
-
Die
Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung mit einer
Erkennungseinheit, die zur Anwesenheitserkennung zumindest einer
Materialart in einem vorbestimmten Werkzeugmaschinenbereich, insbesondere
Werkzeugmaschinenarbeitsbereich, mittels der spektralen Auswertung
einer Strahlung vorgesehen ist.
-
Es
wird vorgeschlagen, dass die Erkennungseinheit eine Sensoreinheit
mit wenigstens einem Empfindlichkeitsbereich zur Strahlungserfassung
in einem Wellenlängenbereich
aufweist, der im elektromagnetischen Bereich angeordnet ist, insbesondere
zumindest teilweise im Infrarotspektrum.
-
Dadurch
kann eine zuverlässige
und schnelle Erkennung einer Anwendungssituation einer Werkzeugmaschine
kostengünstig
erreicht werden.
-
Unter
einem „Werkzeugmaschinenarbeitsbereich” soll insbesondere
ein Bereich einer Werkzeugmaschine in der direkten Umgebung eines Werkzeugs
verstanden werden. Unter einem Bereich in der „direkten” Umgebung des Werkzeugs soll
insbesondere ein Bereich verstanden werden, bei dem jeder Punkt
des Bereiches einen kleinsten Abstand zum Werkzeug aufweist, der
maximal 10 cm, bevorzugt maximal 5 cm und besonders bevorzugt maximal
2 cm beträgt.
-
Unter
einer „Strahlung” soll in
diesem Zusammenhang insbesondere eine elektromagnetische Strahlung
verstanden werden. Unter einem „Spektrum” einer von der Sensoreinheit
erfassten Strahlung soll insbesondere eine Verteilung einer Strahlungskenngröße, insbesondere
der Intensität
der Strahlung in Abhängigkeit
von der Wellenlänge,
der Frequenz und/oder der Zeit verstanden werden. Ferner soll unter
einer „spektralen
Auswertung” einer Strahlung
insbesondere eine Signalauswertung verstanden werden, bei der ein
Auswerteergebnis durch Erfassung eines Charakteristikums eines Spektrums der
Strahlung gewonnen wird. Um eine schnelle Auswertung zu erreichen,
entspricht ein Charakteristikum des Spektrums insbesondere einer über einen Wellenlängenbereich
integrierten Signalintensität.
-
Zur
Erzielung eines Auswertesignals mit hoher Signalintensität umfasst
die Erkennungseinheit eine Sendeeinheit, die dazu vorgesehen ist,
eine Strahlung mit zumindest einem Strahlungsanteil im Wellenlängenbereich
zu senden.
-
Um
eine hohe Sicherheit bei der Anwendung einer Werkzeugmaschine zu
erreichen, weist die Erkennungseinheit ferner ein Auswertemittel
auf, das derart beschaffen ist, dass es das Vorhandensein zumindest
einer Materialart in wenigstens einem vorbestimmten Werkzeugmaschinenbereich
basierend auf der von der Sensoreinheit erfassten Strahlung erfassen
kann. Bei der zumindest einen Materialart handelt es sich insbesondere
um menschliches Gewebe. Natürlich
lassen sich aber auch andere Materialarten erfassen, wie beispielsweise
mit Hilfe der Werkzeugmaschine zu be- und/oder verarbeitende Materialien, Materialien
von sonstigen Gegenständen,
insbesondere Handschuhmaterialien, oder dergleichen, wenn dies gewünscht ist.
Ferner lassen sich auch verschiedene Materialarten voneinander unterscheiden.
-
Das
Auswertemittel ist mit der Sendeeinheit wirkverbunden. Mit anderen
Worten kann das Auswertemittel das Vorhandensein zumindest einer
Materialart in wenigstens einem vorbestimmten Werkzeugmaschinenbereich
sowohl basierend auf der von der Sendeeinheit gesendeten Strahlung
als auch basierend auf der von der Sensoreinheit erfassten Strahlung
erfassen. Durch die Verknüpfung
der Sendeeinheit und der Empfangseinheit und mittels einer zeitlichen
Modulation (Pulsen) des Sendesignals und Filterung dieser zeitlichen
Modulation aus dem Empfangssignal kann ferner vorteilhaft eine Kompensation
des Umgebungslichts erzielt werden.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführung
der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Erkennungseinheit zur
Anwesenheitserkennung mittels der Auswertung eines Reflektionsspektrums
einer von einem Untersuchungsobjekt reflektierten Strahlung vorgesehen
ist, wodurch eine effektive, auf einer Kontrasterfassung basierte
Erkennung der Materialart des Untersuchungsobjektes erreicht werden
kann. Bei dem Untersuchungsobjekt kann es sich, wie es zuvor be reits
erwähnt
wurde, um menschliches Gewebe handeln, wie zum Beispiel eine Hand,
um Gegenstände,
die mit Hilfe der Werkzeugmaschine be- und/oder verarbeitet werden
sollen, um sonstige Gegenstände,
wie beispielsweise von einem Bediener getragene Handschuhe, oder
dergleichen.
-
Es
kann eine besonders zuverlässige
Erkennung erreicht werden, wenn der Wellenlängenbereich ein nahmittlerer
Infrarotbereich ist. Es kann dadurch ein Empfindlichkeitsbereich
bereitgestellt werden, welcher gezielt auf die Erfassung und die
Auswertung eines Reflektionsspektrums abgestimmt ist. Unter einem „nahmittleren
Infrarotbereich” soll
in diesem Zusammenhang insbesondere ein Wellenlängenintervall des Infrarotspektrums
verstanden werden, welches unterhalb der Wellenlänge 15 μm angeordnet ist. Es kann ferner
ein hoher Kontrast zwischen menschlichem Gewebe und einen Werkstoff erreicht
werden, wenn der Empfindlichkeitsbereich zur Erfassung einer Strahlung
in einem Wellenlängenintervall
des Infrarotspektrums unterhalb der Wellenlänge 8 μm vorgesehen ist. Insbesondere
ist von Vorteil, wenn der Wellenlängenbereich ein naher Infrarotbereich
ist. Unter einem „nahen
Infrarotbereich” soll
in diesem Zusammenhang insbesondere ein Wellenlängenintervall des Infrarotspektrums
verstanden werden, welches unterhalb der Wellenlänge 1,5 μm angeordnet ist, wie insbesondere
ein Wellenlängenintervall
im IR-A Bereich. Der Wellenlängenbereich
kann ferner teilweise im sichtbaren und/oder im ultravioletten Bereich
des elektromagnetischen Spektrums angeordnet sein.
-
In
einer bevorzugten Ausführung
der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Wellenlängenbereich
schmalbandig ausgebildet ist. Unter einem „schmalbandigen Wellenbereich” soll in
diesem Zusammenhang insbesondere ein Wellenlängenbereich verstanden werden,
der eine Bandbreite von maximal 100 nm, vorteilhaft maximal 50 nm
und bevorzugt maximal 20 nm und besonders bevorzugt maximal 10 nm
aufweist, wobei bei einer Bandbreite von 50 nm bereits sehr gute
Ergebnisse erzielt werden konnten. Es kann dadurch auf eine konstruktionsaufwendige
Filterung einer erfassten Strahlung vorteilhaft verzichtet werden.
-
In
einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
die Sendeeinheit dazu vorgesehen ist, eine Strahlung im Wellenlängenbereich und
in zumindest einem weiteren Wellenlängenbereich zu senden. Es kann
dadurch eine Strahlung gezielt in gewünschten Wellenlängenbereichen
erzeugt werden, wobei bei einer Erfassung der Strahlung durch die
Sensoreinheit auf eine aufwendige Filterung verzichtet werden kann.
Ferner kann ein hohes Signal/Rausch-Verhältnis erzielt werden. Dies
kann besonders einfach erreicht werden, wenn die Sendeeinheit zumindest
zwei, insbesondere drei Sensormodule zur Sendung der Strahlung in jeweils
einem unterschiedlichen Wellenlängenbereich
aufweist, die im Betrieb der Sendeeinheit betrieben werden. Das Senden
kann beispielsweise sukzessiv erfolgen. Unter einem „sukzessiven” Senden
in zwei Wellenlängenbereich
soll insbesondere verstanden werden, dass das Senden im ersten Wellenlängenbereich
und das Senden im zweiten Wellenlängenbereich weitestgehend überlappungsfrei
sind. Hierbei soll eine Überlappungsdauer,
bei der eine Strahlung simultan in beiden Wellenlängenbereichen
gesendet wird, weniger als 10%, vorteilhaft weniger als 5% und bevorzugt
weniger als 1% der kleinsten Sendedauer in einem Wellenlängenbereich
betragen. Besonders vorteilhaft sind die Sendevorgänge überlappungsfrei, wobei
durch die Sendeeinheit voneinander getrennte Pulse emittiert werden.
Alternativ kann die Sendeeinheit aber auch ein oder mehrere Sendedioden
aufweisen, wobei jede Sendediode derart beschaffen ist, dass sie
Strahlung in wenigstens zwei voneinander verschiedenen Wellenlängenbereichen
aussenden kann.
-
Außerdem wird
vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung eine Optikeinheit
aufweist, die dazu vorgesehen ist, wenigstens einen Reaktionsbereich
der Erkennungseinheit festzulegen. Unter einem „Reaktionsbereich” der Erkennungseinheit
soll insbesondere ein Raumbereich verstanden werden, der einem von
der Erkennungseinheit vornehmbaren Vorgang zugeordnet ist, welcher
bei einem Vorhandensein eines Körpers
der zumindest einen Materialart in diesem Raumbereich ausgelöst wird.
Der Reaktionsbereich entspricht vorzugsweise zumindest einem Teilbereich
eines Werkzeugmaschinenarbeitsbereiches, wie beispielsweise ein
Materialbeschichtungsbereich, ein Materialentnahmebereich oder ein
sonstiger Bereich, von dem ein Gefahrenpotential für den Benutzer
ausgeht. Alternativ oder zusätzlich
kann ein Reaktionsbereich vorgesehen sein, der sich vom Werkzeugmaschinenarbeitsbereich
unterschiedet. Beispielsweise kann ein solcher Reaktionsbereich
auch zur Realisierung einer Warnfunktion der Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung
verwendet werden. Die Optikeinheit kann einem im Strahlengang der
Sensoreinheit geschalteten optischen System entsprechen. Ferner kann
die Optikeinheit als Alternative einem im Strahlengang der Sendeeinheit
gestalteten optischen System entsprechen. Durch die Optikeinheit
kann eine sichere und komfortablere Anwendung an der Werkzeugmaschine
erreicht werden, indem eine Reaktion der Erkennungseinheit auf einen
abgegrenzten Bereich beschränkt
werden kann.
-
Der
Bedienkomfort kann ferner vorteilhaft erhöht werden, wenn die Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung
eine Markierungseinheit aufweist, die den wenigstens einen vorbestimmten
Werkzeugmaschinenbereich oder den wenigstens einen Reaktionsbereich
markiert. Eine derartige Markierung kann beispielsweise durch Projektion
von Laserlicht um den zu markierenden Bereich erfolgen. Alternativ kann
die Markierung auch durchgeführt
werden, indem von der Sendeeinheit ein Strahlungsanteil im sichtbaren
Bereich in Richtung des zu markierenden Bereiches emittiert wird.
Natürlich
sind auch andere Markierungsmethoden denkbar.
-
Vorteilhafterweise
weist die Sensoreinheit zumindest einen weiteren Empfindlichkeitsbereich auf,
der zur Strahlungserfassung in einem weiteren Wellenlängenbereich
vorgesehen ist, wodurch eine weiter gesteigerte Sicherheit in der
Erkennung der Materialart erreicht werden kann. Die Wellenlängenbereiche
können
sich überlappen.
Jedoch ist von Vorteil, wenn die Wellenlängenbereich voneinander getrennt
sind. Eine besonders genaue Erkennung kann erreicht werden, wenn
die Sensoreinheit zumindest drei Empfindlichkeitsbereiche aufweist,
die jeweils zur Strahlungserfassung in einem unterschiedlichen Wellenlängenbereich
vorgesehen sind.
-
In
diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen, dass das Auswertemittel
derart beschaffen ist, dass es das Vorhandensein der zumindest einen
Materialart anhand eines Verhältnisses
von zumindest zwei Strahlungskenngrößen erkennen kann, die jeweils
einen Strahlungsanteil in einem unterschiedlichen Wellenlängenbereich
zugeordnet sind. Dadurch kann vorteilhaft eine schnelle Erkennung
erreicht werden. Insbesondere kann auf die Berücksichtigung einer Referenzstrahlung
verzichtet werden. Unter einer „Strahlungskenngröße” soll insbesondere
eine Kenngröße verstanden
werden, die anhand einer auf die Sensoreinheit einfallenden Strahlung
erfasst wird. Diese Kenngröße kann
insbesondere eine elektrische Kenngröße sein.
-
Vorteilhafterweise
ist eine Entscheidungseinheit vorgesehen, die derart beschaffen
ist, dass sie zumindest eine Aktorikeinheit basierend auf einem erfassten
Vorhandensein oder Fehlen der zumindest einen Materialart ansteuert.
Bei der Aktorikeinheit kann es sich beispielsweise um einen Werkzeugantrieb
handeln, der basierend auf dem Vorhandensein oder Fehlen der zumindest
einen Materialart im überwachten
Bereich an- oder ausgeschaltet wird. Auch kann es sich bei der Aktorikeinheit
um ein Schutzsystem handeln, das den Bediener vor einer Berührung mit
einem Werkzeug schützt,
wie beispielsweise ein Schutzsystem, das ein Werkzeug aus einem
Gefahrenbereich bewegt, oder ein Schutzsystem, das ein Warnsignal
erzeugt, um den Bediener auf eine drohende Gefahr aufmerksam zu
machen. Bei dem erzeugten Signal kann es sich beispielsweise um
ein optisches, ein akustisches oder um ein sonstiges Warnsignal
handeln.
-
Vorteilhaft
umfasst die Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung
eine Aktivierungs- und/oder
Deaktivierungseinheit, mit deren Hilfe die Werkzeugmaschinenüberwachungsvor richtung
von einem Benutzer ein- und/oder ausgeschaltet werden kann. Diese
Aktivierungs- und/oder
Deaktivierungseinheit ist vorteilhaft derart ausgebildet, dass der
Umfang, indem sich von einem Bediener aktivieren und/oder deaktivieren
lässt,
von einem Berechtigungsgrad des Benutzers abhängig ist. Eine derartige berechtigungsgradabhängige Betätigung der
Aktivierungs- und/oder Deaktivierungseinheit schafft die Möglichkeit,
verschieden qualifizierten Benutzern unterschiedliche Rechte einzuräumen. So
kann beispielsweise ein Meister dazu berechtigt werden, die Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung
vollständig
zu deaktivieren, während
einem unerfahrenen Lehrling keine Rechte zur Deaktivierung eingeräumt werden.
Ferner ist es beispielsweise denkbar, dass der Reaktionsbereich
in Abhängigkeit
von dem Berechtigungsgrad des Benutzers vergrößerbar oder verkleinerbar ist.
Der Berechtigungsgrad des Benutzers kann auf einem portablen Medium
gespeichert sein, wie beispielsweise eine Chipkarte, ein Transponder
oder dergleichen, wobei das Speichermedium zur Überprüfung des Berechtigungsgrades
in einer entsprechenden Einrichtung eingelesen und der Berechtigungsgrad überprüft wird.
In Abhängigkeit von
dem erfassten Berechtigungsgrad können dann Betätigungsmöglichkeiten
der Werkmaschinenüberwachungsvorrichtung
mit der Aktivierungs- und/oder Deaktivierungseinheit
freigegeben oder gesperrt werden.
-
Ferner
betrifft die vorliegende Erfindung eine Werkzeugmaschine, insbesondere
eine Schneidwerkzeugmaschine, wie beispielsweise ein Kreissäge, eine
Bohrmaschine oder dergleichen, mit einer Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung
der zuvor definierten Art.
-
Schließlich betrifft
die vorliegende Erfindung einen Gegenstand zur Verwendung bei der
Handhabung einer Werkzeugmaschine, wobei dieser Gegenstand derart
manipuliert ist, dass sein Material leichter von der Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung
erfasst werden kann. Beispielsweise kann die Oberfläche des
Gegenstandes mit einem von der Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung leicht
zu erfassenden Material beschichtet sein. Bei dem Gegenstand handelt
es sich bevorzugt um einen Arbeitshandschuh, der während der
Betätigung
der Werkzeugmaschine von einem Benutzer getragen wird.
-
Weitere
Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche
enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die
Merkmale zweckmäßigerweise
auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
-
Es
zeigen:
-
1 ein
Tischkreissäge
mit einer Erkennungseinheit,
-
2 die
Tischkreissäge
in einer Draufsicht von oben mit einem Reaktionsbereich der Erkennungseinheit,
-
3 eine
schematische Darstellung der Erkennungseinheit mit einer Sendeeinheit
zum Senden einer Strahlung in den Reaktionsbereich, einer Sensoreinheit
und eines Untersuchungsobjektes,
-
4 ein
Sendemittel der Sendeeinheit und Sensormittel der Sensoreinheit
in einer Frontansicht.
-
5 den
Verlauf des Transmissionsfaktors der Sensoreinheit in Abhängigkeit
der Wellenlänge,
-
6 das
Reflektionsspektrum einer vom Reflektionsobjekt reflektierten Strahlung
in Abhängigkeit
der Wellenlänge,
-
7 eine
interne Schaltung der Erkennungseinheit,
-
8 eine
in der Erkennungseinheit gespeicherte Datenbank,
-
9 eine
alternative Sendeeinheit der Erkennungseinheit zur Erzeugung von
Pulsen, und
-
10 die
Intensität
einer von der Sendeeinheit aus 9 erzeugten
Strahlung.
-
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
-
Die 1 zeigt
eine als Tischkreissäge
ausgebildete Werkzeugmaschine 10 in einer Seitenansicht.
Die Werkzeugmaschine 10 weist ein als scheibenförmiges Sägeblatt
ausgebildetes Werkzeug 12 auf, das in einem Sägebetrieb
mittels einer in einem Antriebsgehäuse 14 angeordneten
und als Elektromotor ausgebildeten Antriebseinheit 16 rotatorisch angetrieben
wird. Auf dem Antriebsgehäuse 14 abgestützt ist
ein Sägetisch 18 angeordnet,
auf welchem ein zu bearbeitendes Werkstück 20 aufgelegt werden
kann. Zum Schutz eines Bedieners umfasst die Werkzeugmaschine 10 eine
Schutzhaube 22, die in einem unbetriebenen Zustand der
Werkzeugmaschine 10 den aus dem Sägetisch 18 herausragenden
Teil des Werkzeugs 12 umschließt. Zur Durchführung einer
Bearbeitung des Werkstückes 20 wird dieses
auf bekannt Weise in einer Arbeitsrichtung 24 in Richtung
auf das Werkzeug 12 durch einen Bediener hinbewegt, von
dem eine Hand 26 in der Figur schematisch dargestellt ist.
Hierbei wird die Schutzhaube 22, die um eine Drehachse 28 drehbar
gelagert ist, durch das Werkstück 20 nach
oben geschwenkt, wodurch die Werkzeugschneidkante freigegeben wird.
-
Zur
Erhöhung
der Bedienersicherheit ist die Werkzeugmaschine 10 mit
einer Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung 30 versehen.
Die Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung 30 weist
eine Erkennungseinheit 32 auf, die zur Anwesenheitserkennung
von menschlichem Gewebe in einem Werkzeugmaschinenarbeitsbereich 34 der Werkzeugmaschine 10 vorgesehen
ist. Der Werkzeugmaschinenarbeitsbereich 34 ist in 2 in
einer Draufsicht der Werkzeugmaschine 10 von oben zu sehen.
Der Übersichtlichkeit
halber wurde in 2 auf die Darstellung der Schutzhaube
verzichtet. Die Erkennungseinheit 32 weist einen Reaktionsbereich 36 auf,
welcher der Betätigung
einer mit der Antriebseinheit 16 gekoppelten Aktorikeinheit 38 zugeordnet ist,
die mit der Erkennungseinheit 32 in Wirkverbindung steht
(siehe 7). Wird durch die Erkennungseinheit 32 das
Vorhandensein von menschlichem Gewebe im Reaktionsbereich 36 erkannt,
so wird ein Betätigungssignal
an die Aktorikeinheit 38 übertragen, die anhand dieses
Betätigungssignals ein
Stoppen der Antriebseinheit 16 und ein sofortiges Abbremsen
des Sägeblattes
mit Hilfe einer nicht näher
dargestellten Notbremseinrichtung bewirkt. Der Reaktionsbereich 36 entspricht
einem Teilbereich des Werkzeugmaschinenarbeitsbereiches 34,
der in Arbeitsrichtung 24 vor dem Werkzeug 12 angeordnet ist.
An dieser Stelle sei jedoch darauf hingewiesen, dass der Reaktionsbereich
grundsätzlich
nicht in einen Werkzeugmaschinenarbeitsbereich fallen muss. Vielmehr
kann in jedem beliebigen Bereich ein Reaktionsbereich definiert
werden. Im dargestellten Beispiel ist die Erkennungseinheit 32 in
der Schutzhaube 22, und zwar im in Arbeitsrichtung 24 vor
dem Werkzeug 12 angeordneten vorderen Bereich der Schutzhaube 22 angeordnet.
In einer alternativen Ausführung
kann die Erkennungseinheit 32 an einem Spaltkeil, an einem
Parallelanschlag und/oder an einem Ausleger über dem Sägetisch 18 angeordnet sein.
-
Das
Funktionsprinzip der Erkennungseinheit wird anhand der 3 beschrieben.
Es sind der Sägetisch 18,
das Werkstück 20 und
die Erkennungseinheit 32 in einer schematischen Ansicht
dargestellt. Der Übersichtlichkeit
halber wird auf die Darstellung des Werkzeugs 12 und der
Schutzhaube 22 verzichtet. Auf dem Werkstück 12 im
Reaktionsbereich 36 ist ein Untersuchungsobjekt 40 angeordnet.
Dieses Untersuchungsobjekt 40 kann insbesondere die Hand 26 des
Bedieners sein. Die Erkennungseinheit 32 weist eine in
der Figur schematisch dargestellte Sendeeinheit 42 auf,
die im Betrieb eine Strahlung SI in den
Reaktionsbereich 36 sendet. Diese Strahlung SI wird
von dem Untersuchungsobjekt 40 reflektiert und als Strahlung
SR von einer in der Figur schematisch dargestellten
Sensoreinheit 44 der Erkennungseinheit 32 empfangen.
Der Sendeeinheit 42 und der Sensoreinheit 44 ist
eine Optikeinheit 46 vorgeschaltet. Die Optikeinheit 46 weist
eine Linseneinheit auf (nicht dargestellt), welche die Grenzen des
Reaktionsbereiches 36 festlegt, in denen die Strahlungen
SI gesendet werden. Die Linseneinheit ist
ferner dafür ausgelegt,
die Empfindlichkeit der Sensoreinheit 44 auf im Reaktionsbereich 36 reflektierte
Strahlung SR zu begrenzen. Die Optikeinheit 46 weist
eine optische Achse 48 auf. Die Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung 30 weist
ferner eine Markierungseinheit auf, die in 3 schematisch
dargestellt ist und im Betrieb der Erkennungseinheit 32 den
Reaktionsbereich 36 der Erkennungseinheit 32 durch
eine Projektion auf den Sägetisch 18 markiert.
Beispielsweise kann die Markierungseinheit 49 als Lasermarkierer
ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Markierung
des Reaktionsbereiches 36 von der Sendeeinheit 42 durchgeführt werden,
die einen Strahlungsanteil im sichtbaren Bereich erzeugt.
-
4 zeigt
die Sendeeinheit 42 und die Sensoreinheit 44 der
Erkennungseinheit 32 in einer Frontansicht, in welcher
die optische Achse 48 die Zeichnungsebene durchschneidet.
Die Sendeeinheit 42 weist ein Sendemittel 50 auf,
das als LED ausgebildet ist. In der direkten Umgebung des Sendemittels 50 sind
vier Sensormittel 52 der Sensoreinheit 44 angeordnet,
die jeweils als Photodiode ausgebildet sind.
-
Die
Sensormittel 52 weisen jeweils einen Empfindlichkeitsbereich 54 auf,
der zur Strahlungserfassung jeweils in einem unterschiedlichen Wellenlängenbereich
WL1 = [λ1, λ2], WL2 = [λ3, λ4],
WL3 = [λ5, λ6] bzw. WL4 = [λ7, λ8]
vorgesehen ist. Dies ist in 5 schematisch
dargestellt. 5 zeigt den Verlauf des Durchlassfaktors
der Sensoreinheit 44 in Abhängigkeit der Wellenlänge λ, der durch
die Sensoreinheit 44 empfangenen Reflektionsstrahlung SR. Die Wellenlängenbereiche WLi weisen
beispielhaft eine zentrale Wellenlänge von 375 nm, 450 nm, 740
nm, 840 nm und 1550 nm auf und sind schmalbandig ausgebildet mit
jeweils einer Bandbreite von ca. 10 nm. Die Sensoreinheit 44 kann
zu einer schmalbandigen Filterung der erfassten Strahlung SR zusätzlich
zu den Sensormitteln 52 mit einem System von Filterbauteilen
versehen sein, dass den Sensormitteln 52 vorgeschaltet
ist. Bei der Ausführung
der Sensormittel 52 als selektive Photodioden ist eine
schmalbandige Filterung systeminhärent, wodurch weitere Filterbauteile
vorteilhaft vermieden werden können.
Alternativ oder zusätzlich
zu Photodioden können
die Sensormittel 52 als CCD- oder CMOS-Felder, InGaAs-Detektoren, pyroelektrische
Detektoren usw. ausgebildet sein.
-
Die
Wellenlängenbereiche
WL2, WL3, WL4 sind im Infrarotspektrum angeordnet. Insbesondere sind
diese Wellenlängenbereiche
WL2, WL3, WL4 jeweils ein Bereich des nahen Infrarotspektrums
IR-A mit den Grenzwerten [700 nm, 1500 nm]. Der Wellenlängenbereich
WL1 ist zumindest teilweise im sichtbaren
Bereich des elektromagnetischen Spektrums angeordnet. Alternativ
oder zusätzlich
können
Wellenlängenbereiche
in den Infrarotbereichen IR-B (1,5–3 μm) und IR-C (3–15 μm) gewählt werden.
Die Sendeeinheit 42 mit dem Sendemittel 50 erzeugt eine
Strahlung, welche die in 5 gezeigten Wellenlängenbereiche
WLi umfasst.
-
Das
Prinzip der Anwesenheitserkennung von menschlichem Gewebe im Reaktionsbereich 36 der
Erkennungseinheit 32 wird anhand der 6, 7 und 8 erläutert. 6 zeigt
das Reflektionsspektrum der vom Untersuchungsobjekt 40 reflektierten
und von den Sensormitteln 52 erfassten Strahlung SR. Dieses Reflektionsspektrum entspricht der
Verteilung der Signalintensität
in Abhängigkeit der
Wellenlänge λ der Strahlung
SR. Die Sensormittel 52 bzw. die
Empfindlichkeitsbereiche 54 erfassen jeweils einen Teil
des Reflektionsspektrums in den entsprechenden Wellenlängenbereichen
WLi. Die Sensormittel 52 erzeugen
an deren Ausgangsklemme jeweils eine Strahlungskenngröße Vi, die jeweils als elektrische Spannung ausgebildet
ist. Die Strahlungskenngröße V1 beispielsweise ist proportional zu der über den
Wellenlängenbereich
WLi integrierten und in der 6 schraffierten
Signalintensität
s1 der Strahlung SR.
-
Wie
der 7 entnommen werden kann, werden die Strahlungskenngrößen Vi auf einen Eingang eines Auswertemittels 58 der
Erkennungseinheit 32 gegeben. In einer weiteren Variante
ist denkbar, dass die Strahlungskenngrößen Vi verstärkt werden.
Bei einer Auswertung werden die Strahlungskenngrößen Vi mit
Werten einer in einer Speichereinheit 60 der Erkennungseinheit 32 gespeicherten
Datenbank 62 mittels logischer Operationen verglichen. Diese
Datenbank ist in 8 schematisch dargestellt. In
einer ersten Auswertungsstrategie werden die erfassten Strahlungskenngrößen Vi mit gespeicherten Werten A1,
A2, A3, usw. verglichen.
Jedem Paar (Vi, Ai)
ist eine Erkennungsvariable zugeordnet, welche die Werte „False” (F) oder „True” (T) annehmen
kann. Beim Wert „F” wird ein
Vorhandensein von menschlichem Gewebe im Reaktionsbereich 36 ausgeschlossen.
In einer zweiten, alternativen oder zusätzlichen Auswertungsstrategie
werden durch das Auswertemittel 58 Verhältnisse V1/V2; V1/V3 usw.
zwischen den verschiedenen Strahlungskenngrößen Vi ermittelt.
Diese Verhältnisse
werden mit gespeicherten Werten A1, A2, A3 usw. verglichen,
wodurch, wie oben beschrieben, auf das Vorhandensein von menschlichem
Gewebe im Reaktionsbereich 36 geschlossen werden kann.
Durch die Bildung von Verhältnissen
kann eine intensitätsunabhängige Erkennung
durchgeführt
werden. In der Speichereinheit 60 können außerdem Informationen über die spektrale Empfindlichkeit
der Sensormittel 52 gespeichert sein, die zur Auswertung
der Strahlungskenngrößen Vi herangezogen werden können.
-
Die
hier beschriebene Erkennungseinheit 32 ist eine analoge
Erkennungseinheit, in welcher eine Erfassung bzw. Auswertung der
reflektierten Strahlung SR ausschließlich auf
analoge Weise erfolgt. Hierbei kann eine besonders effektive Erkennung aufgrund
von kleinen Erfassungs- bzw. Auswertungszeiten erreicht werden.
Ein kombinierter Einsatz von analogen und digitalen Signalverarbeitungsmitteln oder
der ausschließliche
Einsatz von digitalen Signalverarbeitungsmitteln ist ebenfalls denkbar.
-
Das
Sendemittel 50 sendet eine Strahlung mit einer über die
Zeit konstanten Strahlungsintensität. In einer alternativen Ausführungsvariante
weist die Erkennungseinheit 32 eine alternative Sendeeinheit 64 auf,
die eine Strahlung mit einer variablen Intensität in den Reaktionsbereich 36 sendet.
Dies ist in den 9 und 10 dargestellt. 9 zeigt
die Sensoreinheit 64, welche eine Strahlung SI erzeugt, die
eine Reihe von Pulsen 68 aufweist und in 10 dargestellt
ist. 10 zeigt den Verlauf der Intensität der Strahlung
SI in Abhängigkeit von der Zeit t. Ein Puls 68 weist
eine Breite B von ca. 100 μs
auf. Die Sendeeinheit 64 ist dazu vorgesehen, eine Strahlung sukzessiv
in den Wellenlängenbereichen
WL1 bis WL4 zu senden.
Hierbei sind in einer Folge von vier aufeinander folgenden Pulsen 68.1 bis 68.4 die
Pulse jeweils einem unterschiedlichen Wellenlängenbereich WL1 bis
WL4 zugeordnet. Die Pulse 68 entsprechen
einer Strahlung, die in einem jeweils unterschiedlichen Wellenlängenbereich
WLi gesendet wird. Hierzu weist die Sendeeinheit 64 eine
Mehrzahl von Sendemitteln 66.1 bis 66.4 auf, die
jeweils zur Sendung in einem unterschiedlichen Wellenlängenbereich
WL1 bis WL4 vorgesehen
sind. Hierbei entspricht ein Sendemittel 66.1 für den Puls 68.1 dem Wellenlängenbereich
WL1 usw. Alternativ können auch Sendedioden eingesetzt
werden, die jeweils Strahlung in zumindest zwei der Wellenlängenbereiche
WLi aussenden können. Die Sendemittel 66 können zum
Beispiel jeweils als LED ausgebildet sein. Durch ein solches sukzessives
Strahlen in verschiedenen Wellenlängenbereichen WLi kann
auf eine aufwendige Filterung der erfassten reflektierten Strahlung
SR verzichtet werden. Mit Hilfe der Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung 30 kann
also ein Reaktionsbereich 36 des Werkzeugmaschinenarbeitsbereiches 34 überwacht
werden, der als Werkstückzuführbereich
einen Gefahrenbereich der Werkzeugmaschine 10 darstellt.
Mit Hilfe der Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung
kann menschliches Gewebe von den mit Hilfe der Werkzeugmaschine 10 zu
bearbeitenden Materialien unterschieden werden, so dass das Sägeblatt
der Werkzeugmaschine 10 mit Hilfe der Aktorikeinheit 38 sofort
zum Stillstand gebracht werden kann, sobald beispielsweise eine
Hand 26 eines Benutzers innerhalb des Reaktionsbereiches 36 mit
Hilfe der Werkzeugmaschinen überwachungsvorrichtung 38 erfasst
wird. Wie es in 1 dargestellt ist, umfasst die
Werkzeugmaschine eine Aktivierungs- und Deaktivierungseinheit 70,
die mit der Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung 30 wirkverbunden
ist. Diese Aktivierungs- und Deaktivierungseinheit 70 ist derart
ausgebildet, dass der Umfang, in dem sich diese von einem Bediener
bestätigen
lässt,
von einem Berechtigungsgrad des Benutzers abhängig ist. Hierzu umfasst die
Aktivierungs-/Deaktivierungseinheit 70 eine nicht näher dargestellte
Lasereinheit, mit deren Hilfe portable Speichermedien, auf denen
Berechtigungsgrade von Bedienern hinterlegt sind, ausgelesen werden
können.
In Abhängigkeit
vom erfassten Berechtigungsgrad des Benutzers kann der Benutzer
die Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung 30 – gegebenenfalls
in vorbestimmten Grenzen – aktivieren
bzw. deaktivieren. Eine solche berechtigungsgradabhängige Betätigung der
Aktivierungs-/Deaktivierungseinheit 70 ermöglicht es,
unterschiedlichen Benutzern verschiedene Rechte einzuräumen. So
kann es beispielsweise einem Meister, der viel Erfahrung mit dem
Umgang der Werkzeugmaschine 10 hat, gewährt werden, die Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung 30 vollständig zu deaktivieren,
während
einem unerfahrenen Lehrling eine solche Deaktivierung nicht gestattet
wird.
-
Es
sollte klar sein, dass Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtungen der
zuvor beschriebenen Art zur Überwachung
der unterschiedlichsten Werkzeugmaschinen dienen können, bei
denen ein Benutzer gelegentlich oder regelmäßig in den Arbeitsprozess der
Werkzeugmaschine eingreifen kann/muss/soll. Ferner ist der Werkzeugmaschinenbereich,
der mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenüberwachungsvorrichtung überwacht
werden kann, nicht auf einen Werkzeugmaschinenarbeitsbereich in
der Umgebung des Werkzeugs beschränkt. Vielmehr können sämtliche Werkzeugmaschinenbereiche überwacht
werden, von denen ein Gefahrenpotential für den Benutzer ausgehen kann.
-
Schließlich sollte
klar sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt
ist. Vielmehr sind Variationen und Änderungen möglich, ohne den Schutzbereich
der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der durch die beiliegenden
Ansprüche
definiert ist.