DE102008002259A1 - Saugwalze, insbesondere Trockensiebsaugwalze und Verfahren zur Erhöhung der Verfügbarkeit von Saugwalzen - Google Patents

Saugwalze, insbesondere Trockensiebsaugwalze und Verfahren zur Erhöhung der Verfügbarkeit von Saugwalzen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Saugwalze (1), insbesondere Trockensiebsaugwalze, mit einem zumindest teilweise perforierten und um eine Längsachse (L) rotierbaren Walzenmantel (2), mit einer Einrichtung (7) zum Anlegen einer Druckdifferenz zwischen der Umgebung und dem vom Walzenmantel (2) umschlossenen Innenraum (6) der Walze (1) und einem jeweils stirnseitigen Deckel (8.1, 8.2) mit Mannlochöffnungen (9.11, 9.12, 9.11, 9.12), die durch Mannlochdeckel verschließbar sind. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass an den stirnseitig einander gegenüberliegenden Deckeln (8.1, 8.2) in fluchtender Lage zueinander jeweils zumindest eine Mannlochöffnung (9.11, 9.12, 9.11, 9.12) angeordnet ist, über die eine Reinigungsvorrichtung (10) zum Aufbringen eines Reinigungsmediums unter Druck auf die Perforierung (4) am Innenumfang (5) des Walzenmantels (2) in den Innenraum (6) einbringbar ist, wobei die Reinigungsvorrichtung (10) an den stirnseitig einander gegenüberliegenden Deckeln (8.1, 8.2) lagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Saugwalze, insbesondere Trockensiebsaugwalze mit einem zumindest teilweise perforierten und um eine Längsachse rotierbaren Walzenmantel, mit einer Einrichtung zum Anlegen einer Druckdifferenz zwischen der Umgebung und dem vom Walzenmantel umschlossenen Innenraum der Walze und einem jeweils stirnseitigen Deckel mit Mannlochöffnungen, die durch Mannlochdeckel verschließbar sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Erhöhung der Verfügbarkeit von Saugwalzen, insbesondere Trockensiebsaugwalzen.
  • Saugwalzen für den Einsatz in Maschinen zur Herstellung von Materialbahnen sind in unterschiedlichen Ausführungen vorbekannt. Diese umfassen einen zumindest teilweise perforierten und um eine Längsachse rotierbaren Walzenmantel und eine Einrichtung zum Anlegen einer Druckdifferenz zwischen der Umgebung und dem Innenraum der Walze. Die Saugwalze ist stirnseitig mittels Deckeln verschlossen, in denen bei Saugwalzen mit großem Durchmesser zum Zweck einer Zugängigkeit des Innenraumes Mannlochöffnungen vorgesehen sind. In der Anwendung in einer Trockeneinrichtung erfolgt die Besaugung von außen, d. h. mittels einer Einrichtung, die am Außenumfang über die Perforierung im Innenraum der Saugwalze einen Unterdruck aufbaut. Die Einrichtung umschließt die Saugwalze am Außenumfang über einen Teilbereich ihres Umfanges in Umfangsrichtung, wobei der Umschlingungsbereich gegenüber dem Außenumfang der Saugwalze abgedichtet ist. Der Unterdruck dient dem Halten der Materialbahn an einem Trockensiebband, dass die Saugwalze auf einem dem unmittelbaren Wirkbereich der Einrichtung gegenüberliegenden Teilbereich ihres Außenum fanges umschlingt. Insbesondere bei einer Randstreifenüberführung mittels Glasluft und einem anschließenden Breitfahren der Materialbahn auf die volle Breite ist eine sichere Führung durch die Gewährleistung eines gleichmäßig über die Breite der Saugwalze wirkenden Unterdruckes unerlässlich. Bei Abweichungen von diesem Zustand ist eine sichere Führung der Materialbahn nicht mehr gegeben und die auftretenden Blasen zwischen Materialbahn und Trockensieb führen im ungünstigsten Fall zu Bahnabrissen und Bahnverlusten. Die Trockensiebsaugwalze muss daher über ihre Erstreckung in Breitenrichtung der Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen durch konstante Eigenschaften und jeweils die gleichen wirksamen Flächenbereiche zum Anlegen eines Unterdruckes charakterisiert sein. Dies setzt die volle Funktionsfähigkeit der Perforierung voraus, welche jedoch mit zunehmender Betriebsdauer aufgrund von Ablagerungen abnimmt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verfügbarkeit und damit theoretisch mögliche Betriebsdauer für Trockensiebsaugwalzen unter Beibehaltung gleicher Bahnführungseigenschaften zu erhöhen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Eine Saugwalze, insbesondere Trockensiebsaugwalze mit einem zumindest teilweise perforierten und um eine Längsachse rotierbaren Walzenmantel, mit einer Einrichtung zum Anlegen einer Druckdifferenz zwischen der Umgebung und dem vom Walzenmantel umschlossenen Innenraum der Walze und einem jeweils stirnseitigen Deckel mit Mannlochöffnungen, die durch Mannlochdeckel verschließbar sind, ist erfindungsgemäß dadurch charakterisiert, dass an den stirnseitig einander gegenüberliegenden Deckeln in fluchtender Lage zueinander jeweils zumindest eine Mannlochöffnung angeordnet ist, über die eine Reinigungsvorrichtung zum Aufbringen eines Reinigungsmediums unter Druck auf die Perforierung am Innenumfang des Walzenmantels in den Innenraum einbringbar ist, wobei die Reinigungsvorrichtung an den stirnseitig einander gegenüberliegenden Deckeln lagerbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine Reinigung der perforierten und während des Betriebes verschmutzten Bereiche durch Herauslösen der diese verstopfenden Partikel und Ablagerungen. Das Herauslösen erfolgt durch Herausdrücken in Richtung des Außenumfanges der Saugwalze unter Beibehaltung der Einbaulage der Saugwalze ohne erheblichen Montageaufwand, wobei lediglich eine ohnehin vorhandene Mannlochöffnung um eine weitere am gegenüberliegenden Deckel zu ergänzen ist, um die Reinigungsvorrichtung beidseitig an der Saugwalze lagern zu können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Mittel zur Befestigung der Reinigungsvorrichtung an den Deckeln der Saugwalze vorgesehen, die zum Teil von den Mitteln zur Befestigung der Mannlochdeckel am Deckel gebildet werden, d. h. es werden die gleichen Befestigungsmöglichkeiten, beispielsweise die gleichen Gewindebildschablonen für die Befestigung der Mannlochdeckel genutzt. Dadurch sind für die Reinigungsvorrichtung keine separaten Mittel zur Befestigung bereitzustellen, ferner kann auf eine spezielle Modifizierung der Deckel zur Befestigung der Reinigungsvorrichtung verzichtet werden, indem auf die ohnehin zur Befestigung der Mannlochdeckel vorgesehenen Mittel zurückgegriffen wird. Die Mittel können in bekannter Weise Schraubverbindungen umfassen. Denkbar sind jedoch auch andere kraft- oder formschlüssige Verbindungen. Die Reinigungsvorrichtung ist dazu lediglich derart zu gestalten und auszuführen, dass diese geeignet ist, mittels der gleichen Befestigungsmittel, wie der Mannlochdeckel befestigt zu werden.
  • Die Reinigungsvorrichtung umfasst zumindest eine sich parallel zur Längsachse der Walze erstreckende Führung, an welcher in axialer Richtung parallel zur Längsachse der Walze zumindest eine, einen Wirkbereich in Umfangsrichtung am Innenumfang der Saugwalze beschreibende Reinigungseinrichtung zum Aufbringen eines Reinigungsmediums unter Druck auf die Perforierung verschiebbar gelagert ist. Durch die Möglichkeit der Verschiebbarkeit kann die Reinigungseinrichtung relativ kompakt und klein bauen, so dass diese ohne Probleme nachträglich durch die Mannlochöffnung in den Innenraum der Saugwalze eingeführt werden kann. Die Verschiebbarkeit ermöglicht dabei eine kontinuierliche abschnittsweise Reinigung von einem zum anderen stirnseitigen Ende, wobei die Verweildauer in den einzelnen Bereichen in Abhängigkeit des Verschmutzungsgrades steuerbar ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführung ist zumindest eine derartige Reinigungseinrichtung vorgesehen, deren Wirkbereich sich vorzugsweise im Wesentlichen in Umfangsrichtung über einen größeren Teilbereich, insbesondere in einem Winkel von > 90° bis ≤ 360°, vorzugsweise > 90° bis ≤ 270° oder aber den vollen Umfang erstreckt. Aufgrund der Führungen wird jedoch ein Wirkbereich um 180° angestrebt, wobei vorzugsweise entweder eine Reinigungseinrichtung in unterschiedlichen Positionen eingebaut werden kann, um durch ihre Ausrichtung unterschiedliche Umfangsrichtungsbereiche zu reinigen, oder aber zwei derartige Reinigungseinrichtungen eingesetzt werden, deren Wirkbereiche einander teilweise überlappen und die hinsichtlich der Ausrichtung ihrer Wirkbereiche einander entgegengesetzt ausgerichtet sind. Dazu sind in jedem Stirndeckel zwei, vorzugsweise um 180° versetzt zueinander angeordnete Mannlochöffnungen vorgesehen, über die jeweils eine einzelne Reinigungseinrichtung in den Innenraum der Saugwalze einbringbar ist.
  • Konstruktiv weist die einzelne Reinigungseinrichtung einen Düsen aufweisenden Reinigungskopf auf, der in Richtung zur Längsachse der Walze ausgerichtet ist. Zur Realisierung eines größeren Wirkbereiches in Umfangsrichtung ist eine Mehrzahl von Reinigungsdüsen vorgesehen, deren Austrittsöffnungen gegenüber der Längsachse der Saugwalze unterschiedlich ausgerichtet sind. Die einzelnen Düsen können einzeln, in Gruppen oder aber gemeinsam ansteuerbar sein.
  • In einer Weiterentwicklung können die einzelnen Düsen eines Reinigungskopfes untereinander hinsichtlich einer der nachfolgend genannten Größen variieren:
    Geometrie/Profil des Auslassquerschnittes
    Größe des Auslassquerschnittes
    Ausrichtung des Auslassquerschnittes.
  • In einer vorteilhaften Ausführung erfolgt die Steuerung der Austrittsparameter des Reinigungsmediums aus den Düsen einzeln oder gruppenweise, um unterschiedlichen Abständen der Düsen vom Innenumfang Rechnung tragen zu können.
  • Der einzelne Reinigungskopf ist in einer vorteilhaften Weiterentwicklung an einer an der Führung geführten Trageinrichtung auswechselbar geführt. Dies ermöglicht es, mit einer Grundführung unterschiedliche Reinigungskonzepte zu realisieren, die durch Reinigungsköpfe unterschiedlicher Ausführung und Eignung für unterschiedliche Reinigungsmedien umgesetzt werden können.
  • Bezüglich der Ausgestaltung der Führung bestehen eine Vielzahl von Möglichkeiten. Im einfachsten Fall wird eine Linearführung in Form eines Profilträgers, insbesondere T-Profilträgers eingesetzt.
  • Als Reinigungsmedien werden Fluide, insbesondere Flüssigkeiten oder Gase oder Gemische aus diesen eingesetzt.
  • Die Reinigungsvorrichtung umfasst ferner ein Reinigungsmedien-Versorgungs- und Führungssystem, das mit der einzelnen Reinigungseinrichtung verbunden ist, wobei erhebliche Teile außerhalb der Saugwalze angeordnet sind. Die Führung des Reinigungsmediums erfolgt vorzugsweise über Leitungsverbindungen und/oder Kanäle, die ebenfalls an der Führung gelagert sind und mit der einzelnen Reinigungseinrichtung verbunden sind, wobei die Verbindung derart ausgeführt und angeordnet ist, geeignet zu sein, auch bei erfolgender Relativbewegung zwischen Führung und Reinigungsvorrichtung eine Versorgung mit Reinigungsmedium unter hohem Druck zu gewährleisten.
  • Trockensiebsaugwalzen sind in der Regel über ihre Längserstreckung in unterschiedliche Funktionsbereiche hinsichtlich der Bahnführung unterteilt. Dabei finden Mittel zur Unterteilung des Innenraumes über die Längserstreckung betrachtet in einen Betriebsbereich und einen reinen Überführbereich Verwendung. Diese sind erfindungsgemäß derart ausgeführt und angeordnet, dass diese die Anordnung der Führung der Reinigungsvorrichtung sowie die Führung nicht beeinträchtigen. Dies erfolgt im einfachsten Fall durch eine mehrteilige Ausbildung der Mittel zur Unterteilung des Innenraumes.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Erhöhung der Verfügbarkeit von Saugwalzen, insbesondere Trockensiebsaugwalzen mit zumindest teilweise perforierten und um eine Längsachse rotierbarem Walzenmantel, der stirnseitig über zumindest eine Mannlochöffnung aufweisende Deckel verschließbar ist, mit einer Einrichtung zum Anlegen einer Druckdifferenz zwischen der Umgebung und dem Innenraum der Walze, ist dadurch charakterisiert, dass in vordefinierten Zeitintervallen oder bei Erfassung eines auf eine Verschmutzung der Perforierung hinweisenden Signals nach Außerbetriebnahme der Anlage, in welcher die Saugwalze integriert ist, die Perforierung der Saugwalze gereinigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Reinigung in vordefinierten Zeitintervallen ermöglicht eine optimale Betriebsweise der Saugwalze über große Betriebsbereiche. Die Größe der Ablagerungen und deren Störeffekt kann erheblich minimiert werden, da die einzelnen Intervalle derart festgelegt sind, dass bereits bei geringeren Störungen eine Reinigung erfolgt. Aufgrund regelmäßiger Reinigung kann auch die Intensität der einzelnen Reinigungsvorgänge minimiert werden.
  • Als vordefiniertes Zeitintervall wird vorzugsweise die Zeitdauer gewählt, die der Zeitdauer zwischen zwei geplanten Wechseln eines die Saugwalze in Umfangsrichtung teilweise umschlingenden Trockensiebbandes entspricht. Dadurch kann die Reinigung der Saugwalze zeitgleich mit dem Wechsel des Siebbandes erfolgen und damit in ohnehin erforderliche Produktionspausen verlagert werden.
  • Die Perforierung der Saugwalze wird vorzugsweise durch Aufbringen eines Reinigungsmediums unter Druck am Innenumfang des Walzenmantels der Saugwalze gereinigt. Dadurch werden die Ablagerungen nach außen transportiert, von wo diese leicht abführbar sind.
  • Das Verfahren ist im Einzelnen durch folgende Verfahrensschritte beschreibbar:
    • - Bereitstellen einer Reinigungsvorrichtung, umfassend zumindest eine Düsen aufweisende Reinigungseinrichtung
    • – Lösen der Mannlochdeckel,
    • – Einbringen der Reinigungsvorrichtung in den Innenraum der Saugwalze von der Stirnseite der Saugwalze über eine der einander an den Deckeln gegenüberliegenden Mannlochöffnungen,
    • – Ausrichtung der Führung der Reinigungsvorrichtung parallel zur Längsachse der Saugwalze und Befestigung der Reinigungsvorrichtung an den Deckeln der Saugwalze,
    • – Aktivierung und Bewegung der Düsen parallel zur Längsachse der Walze.
  • In Abhängigkeit der Nutzung einer oder mehrer Reinigungseinrichtungen wird diese nacheinander in unterschiedliche Reinigungspositionen an der stehenden Saugwalze verbracht oder aber durch die einzelnen Reinigungseinrichtungen gegenüber dem Innenumfang unterschiedliche Reinigungspositionen eingenommen.
  • Bei mehreren Reinigungseinrichtungen können diese in gleicher Richtung oder einander entgegengesetzt über die Erstreckung in Längsrichtung der Saugwalze bewegt werden.
  • In einer Weiterentwicklung wird die Einrichtung zur Erzeugung einer Druckdifferenz vor Aktivierung der Reinigungsvorrichtung von der Saugwalze entfernt und wird ach der Reinigung der Saugwalze durch eine andere Einrichtung ersetzt. Dadurch kann eine Verschmutzung dieser vermieden werden und ferner die entfernte Einrichtung ebenfalls gereinigt, als Reserve vorgehalten und beim nächsten Reinigungsverfahren der Saugwalze wieder montiert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
  • 1a und 1b eine perforierte Walze mit erfindungsgemäßer Reinigungsvorrichtung in zwei Ansichten:
  • 2 eine Ausführung einer Reinigungseinrichtung in einer Ansicht A-A gemäß 1a;
  • 3 ein Ablaufdiagramm für ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Erhöhung der Verfügbarkeit der Saugwalze durch Reinigung.
  • Die 1a und 1b verdeutlichen in schematisiert vereinfachter Darstellung anhand zweier Ansichten eine Ausführung einer Walze 1, insbesondere Trockensiebsaugwalze, umfassend einen um eine Längsachse L rotierbaren Walzenmantel 2, der zumindest über einen Teilbereich seines Außenumfanges 3 mit einer Perforierung 4 versehen ist. Die Perforierung 4 erstreckt sich dabei vom Außenumfang 3 jeweils zum Innenumfang 5 des Walzenmantels 2 durch diesen, sodass über diese der vom Walzenmantel 2 umschlossene Innenraum 6 mit der Umgebung verbunden werden kann. Ferner ist der Saugwalze 1 eine Einrichtung 7 zur Erzeugung einer Druckdifferenz zwischen dem Innenraum 6 und der den Walzenmantel 2 umgebenden Umgebung zugeordnet, wobei der Innenraum 6 besaugt wird. Der in diesem erzeugte Unterdruck dient der Führung einer Materialbahn am Außenumfang 3 über einen Teilbereich des Außenumfanges 3 der Saugwalze 1 in Umfangsrichtung, welcher durch einen Umschlingungswinkel charakterisiert ist. Derartige Saugwalzen 1 für den Einsatz als Trockensiebsaugwalzen sind als außen besaugte Walzen ausgeführt. Die Einrichtung 7 ist am Außenumfang 3 der Saugwalze 1 derart angeordnet, dass diese die Saugwalze 1 teilweise in Umfangsrichtung dichtend umschließt. Der über diese Einrichtung 7 angelegte Unterdruck wirkt auf den der Einrichtung 7 gegenüber liegenden Umschlingungsbereich der Saugwalze 1, sodass die an diesem mittels eines Trockensiebbandes geführte Materialbahn anliegt. Die Saugwalze 1 ist stirnseitig jeweils mittels eines Deckels, hier der Deckel 8.1 und 8.2, verschlossen. Da es sich bei derartigen Saugwalzen 1 beim Einsatz in Trockenpartien häufig um sehr groß dimensionierte Saugwalzen 1 handelt, sind diese zum Zweck von Wartungs- und Inspektionsarbeiten mit einem zugängigen Innenraum 6 ausgebildet. Dies wird dadurch realisiert, dass nicht der gesamte Deckel 8.1 beziehungsweise 8.2 abgenommen werden muss, was einen erhöhten Aufwand bedingen würde, sondern in dem einzelnen Deckel 8.1, 8.2 zumindest eine Mannlochöffnung 9 vorgesehen ist, über die das Bedienpersonal in den Innenraum 6 gelangen kann. Die Größe der Mannlochöffnung 9 ist derart bemessen, dass unter einer Sicherheitszugabe ein anatomisch durchschnittlich gebauter Mensch in Längsrichtung in die Saugwalze 1 hineingleiten kann. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, stirnseitig an den Deckeln 8.1 und 8.2 zumindest jeweils zwei Mannlochöffnungen, hier 9.11 und 9.12 für den Deckel 8.1 und 9.21 und 9.22 für den Deckel 8.2 anzuordnen. Die Mannlochöffnungen 9.11, 9.12 und 9.21, 9.22 sind ferner bezogen auf ihre Lage an den Stirnseiten zueinander derart angeordnet, dass die an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten angeordneten Mannlochöffnungen 9.11, 9.21 und 9.12, 9.22 mitein-ander fluchten, d. h. an den einzelnen Stirndeckeln 8.1 und 8.2 einander über die Längsachse L der Saugwalze 1 betrachtet gegenüberliegen. Die Anordnung der Mannlochöffnungen 9.11, 9.12 beziehungsweise 9.21, 9.22 an einem Deckel 8.1 oder 8.2 erfolgt dabei vorzugsweise derart, dass diese um 180° zueinander versetzt angeordnet sind. Dies ist bei der Montage der Deckel 8.1, 8.2 zu berücksichtigen, die jeweils in Umfangsrichtung am Walzenmantel 2 beziehungsweise einem drehfest mit diesem gekoppelten Element verbunden sind, wobei die Verbindung druck- und flüssigkeitsdicht ausgebildet ist. Die Verbindung erfolgt dabei über eine Vielzahl von Verbindungselementen, die über den Umfang verteilt in Umfangsrichtung am Walzenmantel 2 anordenbar sind. Die einzelnen Mannlochöffnungen 9.11 bis 9.22 sind über hier nicht dargestellte Mannlochdeckel verschließbar, wobei die Mannlochdeckel über Mittel 20 zur Befestigung an den Deckeln 8.1, 8.2 befestigt werden.
  • Zur Reinigung der Saugwalze 1, insbesondere der Perforierung 4, ist erfindungsgemäß eine in die Saugwalze 1 einführbare Reinigungsvorrichtung 10 vorgesehen. Diese umfasst zumindest eine über die Breite der Walze b in Längsrichtung verfahrbare Reinigungseinrichtung 11, welche der Applikation eines Reinigungsmediums unter Druck in und durch die Perforierung 4 dient. Vorzugsweise werden zwei einander um 180° versetzt angeordnete und hinsichtlich ihres Wirkbereiches entgegengesetzt zueinander ausgerichtete Reinigungseinrichtungen 11 und 11.2, wie in 1a beispielhaft dargestellt, eingesetzt. Denkbar ist es auch, nur eine einzige Reinigungseinrichtung 11 zu verwenden, die nacheinander in die beiden durch die Mannlochöffnungen 9.11, 9.21 und 9.12, 9.22 charakterisierten Reinigungspositionen verbringbar ist. Nachfolgend wird der Aufbau einer Reinigungseinrichtung am Beispiel der Reinigungseinrichtung 11 beschrieben. Die Reinigungseinrichtung 11 ist dabei derart aufgebaut und ausgebildet, dass diese keinen direkten berührenden Kontakt mit dem Innenumfang 5 des Walzenmantels 2 einnimmt, sondern diesen Kontakt und die Reinigungswirkung allein über ein unter Druck aufbringbares Reinigungsmedium, beispielsweise ein Fluid, insbesondere Wasser oder Luft, in die Perforierung 4 herstellt und damit die Perforierung 4 von Ablagerungen in Richtung zum Außenumfang der Saugwalze 1 hin befreit. Die Reinigungseinrichtung 11 wirkt somit von innen nach außen und löst Schmutzpartikel aus der Perforierung 4. Die Reinigungseinrichtung 11 ist in axialer Richtung, d. h. Längsrichtung der Saugwalze 1 verschiebbar ausgeführt, sodass diese über die gesamte Walzenbreite b wirksam werden kann. Die Reinigungsvorrichtung 10 umfasst zumindest eine Führung 12, die sich achsparallel zur Längsachse L über die Breite b der Saugwalze 1 erstreckt. An der Führung 12 in Richtung der Längsrichtung der Längsachse L ist die Reinigungseinrichtung 11 verschiebbar geführt. Die Führung 12 ist an den fluchtend einander gegenüberliegenden Mannlochöffnungen 9.11 und 9.11 an den Deckeln 8.1 beziehungsweise 8.2 gelagert, wobei die Führungsachse L12 parallel zur Längsachse L der Saugwalze 1 angeordnet ist und sich auch über deren Breite zwischen den einander gegenüberliegenden Mannlochöffnungen 9.11 und 9.21 beziehungsweise 9.12 und 9.22 erstreckt. Die Befestigung erfolgt über Mittel 21, die vorzugsweise zumindest zum Teil den Mitteln 20 zur Befestigung der Mannlochdeckel entsprechen. Dies betrifft insbesondere das Gewindeschema an den Deckeln 8.1 und 8.2.
  • Gemäß 1a sind zwei Reinigungseinrichtungen 11 und 11.2 vorgesehen, die in Umfangsrichtung der Saugwalze 1 um 180° versetzt angeordnet sind und vorzugsweise einen identischen Aufbau aufweisen. An der jeweiligen Führung 12 und 12.2 erfolgt dann die Führung der einzelnen Reinigungseinrichtungen 11 und 11.2. Die Reinigungseinrichtungen 11 und 11.2 sind derart angeordnet und ausgebildet, dass diese geeignet sind, dass Reinigungsmedium auf einen Großteil der vom Innenumfang 5 beschreibbaren Innenfläche aufzubringenden beziehungsweise durch die in dieser angeordnete Perforierung 4 zu drücken. Die Reinigungseinrichtung 11 beziehungsweise 11.2 ist gleit- oder wälzgelagert an der Führung 12 beziehungsweise 12.2 verschiebbar geführt. Die Führung 12, 12.1 und die daran positionierbare Reinigungseinrichtung 11, 11.2 sind über die Mannlochöffnung 9.11 beziehungsweise 9.12 in den Innenraum 6 der Saugwalze 1 einführbar. Ferner ist der Reinigungseinrichtung 11 beziehungsweise 11.2 ein Reinigungsmedien-Versorgungssystem 13.1 beziehungsweise 13.2 zugeordnet. Dieses ist derart angeordnet und ausgeführt, geeignet zu sein, das Reinigungsmedium unter Hochdruck zu führen. Dazu ist die einzelne Reinigungseinrichtung 11 beziehungsweise 11.2 mit einer Reinigungsmedienquelle 14, die außerhalb der Saugwalze 1 angeordnet ist, verbunden. Die Kopplung erfolgt über hier nicht dargestellte flexible Verbindungsleitungen, die vorzugsweise ebenfalls in einer Führung geführt sind, vorzugsweise in einem hochfesten Aluminiumschutzrohr. Dieses kann mehrteilig ausgeführt sein.
  • Um eine Reinigungseinrichtung universell einsetzen zu können, wird vorzugsweise mit unterschiedlichen Reinigungsköpfen gearbeitet, die hinsichtlich der Art des verwendeten Reinigungsmediums sowie der beim Reinigungsvorgang anzulegenden Parameter unterschiedlich ausgelegt sein können. Die Reinigungsköpfe sind hier beispielhaft mit 15 und 15.2 bezeichnet. Diese sind über jeweils ein zentrales Tragelement 16 beziehungsweise 16.2 an der Führung 12 beziehungsweise 12.2 gelagert. Der einzelne Reinigungskopf 15 beziehungsweise 15.2 umfasst vorzugsweise eine Mehrzahl von einzelnen Reinigungsdüsen 17, die in ihrer Gesamtheit den Reinigungskopf 15 beziehungsweise 15.2 bilden. Die einzelnen Düsen 17 können dabei hinsichtlich ihrer Anordnung und Ausrichtung derart am Reinigungskopf 15 beziehungsweise 15.2 angeordnet und ausgerichtet sein, dass diese sich entweder durch die Art und/oder Dimensionierung unterscheiden oder aber alle Düsen an einem Reinigungskopf 15, 15.2 diesbezüglich gleich ausgebildet sind. Ferner kann die Ausrichtung der Austrittsöffnungen 19 der einzelnen Reinigungsdüsen 17 variieren.
  • Beispielhaft ist in der Ansicht gemäß 2, welche der Ansicht A-A gemäß 1a entspricht, die Ausrichtung der einzelnen Austrittsöffnungen 19.1 bis 19.n zum Innenumfanges 5 beziehungsweise der Innenwandung des Walzenmantels 2 dargestellt. Dabei sind die einzelnen Austrittsöffnungen 19.1 bis 19.n unterschiedlich angeordnet. Die Abstände zwischen den Austrittsöffnungen 19.1 bis 19.n und der Perforierung 4 im Querschnitt betrachtet ist unterschiedlich, weshalb hier vorzugsweise auch die Parameter zur Ansteuerung der einzelnen Düsen 17.1 bis 17.n entsprechend zu wählen sind, um eine gleichmäßige Reinigungswirkung in Umfangsrichtung und über die Breite der Saugwalze 1, d. h. in Richtung der Längsachse L, zu erhalten. Die unterschiedlichen Austrittswinkel sind hier beispielhaft mit Pfeilen verdeutlicht. Um den gesamten Umfang abdecken zu können, sind vorzugsweise immer zwei um 180° zueinander versetzt angeordnete und zueinander gerichtete Reinigungseinrichtungen 11 und 11.2 vorgesehen. Deren Wirkbereiche erstrecken sich in Umfangsrichtung am Innenumfang vorzugsweise über einen Winkelbereich > 90° bis ≤ 360°. Die einzelnen Reinigungseinrichtungen 11, 11.2 können derart angeordnet und gesteuert werden, dass entweder eine Reinigung jeweils von unterschiedlichen Stirnseiten der Saugwalze 1 her erfolgt oder aber ausgehend von einer Stirnseite, jedoch nacheinander versetzt.
  • Die Reinigungsköpfe 15, 15.1 der Reinigungseinrichtungen 11, 11.2 sind dazu hier in vertikaler Richtung ausgerichtet, d. h. diese erstrecken sich vorzugsweise von der jeweiligen Führung 12, 12.2 in Richtung zur Mittenachse beziehungsweise Längsachse L der Saugwalze 1.
  • Umfasst die Saugwalze Mittel 22 zur Unterteilung des Innenraumes 6 in unterschiedliche Bereiche, werden diese vorzugsweise mehrteilig ausgeführt, um die Führung der Reinigungseinrichtungen 11, 11.2 nicht zu beeinträchtigen.
  • Die 3 verdeutlicht in schematisiert vereinfachter Darstellung den Ablauf eines erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens zur Reinigung perforierter Saugwalzen 1 mit einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung 10. Die Reinigungsvorrichtung 10 wird in einen ohnehin vorhandenen Reinigungszyklus im Einsatzgebiet der Saugwalze 1 integriert. Vorzugsweise wird im Trockenbetrieb A nach einer bestimmten vordefinierten Betriebsdauer deltaTdef oder aber einem, auf einen Verschleiß eines Trockensiebbandes hinweisenden Signals, die Reinigung des Siebbandes, insbesondere ein Wechsel des Trockensiebbandes, vorgenommen. Dabei kann beim Wechsel dieses Siebbandes gleichzeitig auch die Reinigung der Saugwalze 1, insbesondere der Beseitigung von Verschmutzungen auf der Perforierung 4 im Walzenmantel 2 der Saugwalze 1, erfolgen. So werden gemäß einem weiteren Verfahrensschritt C die Mannlochöffnungen 9.11 bis 9.22 durch Entfernen der Deckel geöffnet und in dem Verfahrensschritt D die Reinigungsvorrichtung 10 in den Innenraum 6 der Saugwalze 1 eingebracht und installiert, d. h. im Einzelnen werden die Führungsschiene 12, 12.2 in die Mannlochöffnungen 9.11, 9.12, 9.21, 9.22 eingebracht und montiert sowie die Reinigungseinrichtungen 11, 11.2 an den Führungsschienen 12, 12.2 installiert. Nach erforderlicher Installation erfolgt im Verfahrensschritt E der Anschluss der Reinigungseinrichtung 10.1, 10.2 an ein Reinigungsmedien-Versorgungssystem 14. Nach erfolgtem Anschluss, ggf. nach Prüfung auf Sicherheit, wird die Reinigungsvorrichtung 10 in F angesteuert und die einzelnen Reinigungseinrichtungen 11, 11.2 beziehungsweise Reinigungsköpfe 15, 15.2 werden aktiviert und in Längsrichtung der Saugwalze 1 verfahren. Dabei kann für die Reinigung eine erforderliche Zeitdauer zugrunde gelegt werden oder aber der Zustand der Perforierung wird ermittelt, was dem Verfahrensschritt G entspricht. Bei Erreichen der erforderlichen Reinigungsdauer oder Erfassung eines Zustandes der Perforierung, welcher eine Beendigung des Reinigungsvorganges rechtfertigt, kann die Reinigungsvorrichtung in H demontiert werden, die Mannlochöffnungen im Verfahrensschritt I verschlossen und der Trockenbetrieb A erneut aufgenommen werden.
  • Wird der Reinigungsvorgang in regelmäßigen Intervallen vorgenommen, bestehen keinerlei Beeinträchtigungen in der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Saugwalzen 1. Insbesondere für von außen besaugbare Siebsaugwalzen 1 kann zusätzlich die Einrichtung 7 in den Reinigungsprozess mit einbezogen werden. Die Reinigung erfolgt in analoger Weise wie in der 2 beschrieben. Entscheidend ist, dass diese Art von Saugwalzen 1 eine gegenüber dem Außenumfang der Saugwalze 1 abgedichtete Einrichtung 7 zur Unterdruckerzeugung beziehungsweise Besaugung aufweist, die die Saugwalze 1 auf einen Teil ihres Außenumfanges unter Bildung eines Zwischenraumes umschließt. Der Reinigungsvorgang bei derartig ausgebildeten Saugwalzen 1 in Einbaulage setzt voraus, dass die Einrichtung 7 entfernt wird, um nicht durch die entfernten Ablagerungen aus der Saugwalze 1 verschmutzt zu werden. Erfindungsgemäß ist es gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung daher vorgesehen, jeweils pro Maschine eine derartige Einrichtung 7 in Reserve vorzuhalten und diese ebenfalls auszutauschen, wobei die entfernte Einrichtung 7 gleichzeitig oder zeitlich versetzt einem Reinigungsvorgang unterzogen wird, als Reserveeinrichtung zwischengelagert wird, um dann wieder als neue voll funktionsfähige Einrichtung 7 beim nächsten Austausch eingesetzt zu werden. Dies erfolgt in einem Verfahrensschritt J. Dieser erfolgt vor Einleitung der Reinigung, d. h. Aktivierung der Reinigungseinrichtung, spätestens jedoch vor dem Prozessschritt J.
  • 1
    Saugwalze
    2
    Walzenmantel
    3
    Außenumfang
    4
    Perforierung
    5
    Innenumfang
    6
    Innenraum
    7
    Einrichtung zur Erzeugung einer Druckdifferenz
    8.1, 8.2
    Deckel
    9.11, 9.12,
    9.11, 9.12
    Mannlochöffnungen
    10
    Reinigungsvorrichtung
    11, 11.2
    Reinigungseinrichtung
    12, 12.2
    Führung
    13.1, 13.2
    Reinigungsmedien-Versorgungssystem
    14.1, 14.2
    Reinigungsmedienquelle
    15, 15.2
    Reinigungskopf
    16, 16.2
    zentrales Trägerelement
    17.1–17.n
    Düse
    18
    Haube
    19.1–19.n
    Austrittsöffnungen der Düsen
    20
    Mittel zur Befestigung
    21
    Mittel zur Befestigung
    22
    Mittel zur Unterteilung des Innenraumes
    L
    Längsachse
    b
    Walzenbreite
    deltaTdef
    Zeitintervall
    A-J Verfahrensschritte

Claims (22)

  1. Saugwalze (1), insbesondere Trockensiebsaugwalze mit einem zumindest teilweise perforierten und um eine Längsachse (L) rotierbaren Walzenmantel (2), mit einer Einrichtung (7) zum Anlegen einer Druckdifferenz zwischen der Umgebung und dem vom Walzenmantel (2) umschlossenen Innenraum (6) der Walze (1) und einem jeweils stirnseitigen Deckel (8.1, 8.2) mit Mannlochöffnungen (9.11, 9.12, 9.11, 9.12), die durch Mannlochdeckel verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den stirnseitig einander gegenüberliegenden Deckeln (8.1, 8.2) in fluchtender Lage zueinander jeweils zumindest eine Mannlochöffnung (9.11, 9.12, 9.11, 9.12) angeordnet ist, über die eine Reinigungsvorrichtung (10) zum Aufbringen eines Reinigungsmediums unter Druck auf die Perforierung (4) am Innenumfang (5) des Walzenmantels (2) in den Innenraum (6) einbringbar ist, wobei die Reinigungsvorrichtung (10) an den stirnseitig einander gegenüberliegenden Deckeln (8.1, 8.2) lagerbar ist.
  2. Saugwalze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (21) zur Befestigung der Reinigungsvorrichtung (10) am Deckel (8.1, 8.2) vorgesehen sind, wobei die Mittel (21) zur Befestigung von Mitteln (20) zur Befestigung der Mannlochdeckel am Deckel (8.1, 8.2) gebildet werden.
  3. Saugwalze (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (10) zumindest eine sich parallel zur Längsachse (L) der Walze erstreckende Führung (12, 12.2) umfasst, an welcher in axialer Richtung parallel zur Längsachse (L) der Saugwalze (1) zumindest eine, einen Wirkbereich in Umfangsrichtung am Innenumfang (5) der Saugwalze (1) beschreibende Reinigungseinrichtung (11, 11.2) zum Aufbringen eines Reinigungsmediums unter Druck auf die Perforierung (4) verschiebbar gelagert ist.
  4. Saugwalze (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Reinigungseinrichtung (11, 11.2) in Richtung zur Längsachse (L) der Saugwalze (1) ausgerichtet ist.
  5. Saugwalze (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkbereich der einzelnen Reinigungseinrichtung (11, 11.2) in Umfangsrichtung am Innenumfang (5) des Walzenmantel (2) einen Winkelbereich > 90° bis ≤ 360°, vorzugsweise > 90° bis ≤ 270° umfasst.
  6. Saugwalze (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Deckel (8.1, 8.2) zwei um 180° versetzt zueinander angeordnete Mannlochöffnungen (9.11, 9.12, 9.21, 9.22) vorgesehen sind, über die eine einzelne Reinigungseinrichtung (11, 11.2) in den Innenraum (6) der Saugwalze (1) einbringbar ist.
  7. Saugwalze (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Reinigungseinrichtung (11, 11.2) einen Düsen (17.117.n) aufweisenden Reinigungskopf (15, 15.2) umfasst, der in Richtung zur Längsachse (L) der Saugwalze (1) ausgerichtet ist.
  8. Saugwalze (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Düsen (17.117.n) eines Reinigungskopfes (15, 15.2) untereinander hinsichtlich einer der nachfolgend genannten Größen variieren: – Geometrie/Profil des Auslassquerschnittes (19.119.n) – Größe des Auslassquerschnittes (19.119.n) – Ausrichtung des Auslassquerschnittes (19.119.n).
  9. Saugwalze (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Düsen (17.117.n) eines Reinigungskopfes (15, 15.2) einzeln oder in Gruppen ansteuerbar sind.
  10. Saugwalze (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Reinigungskopf (15, 15.2) an einer an der Führung (12, 12.2) geführten Trageinrichtung (16, 16.1) auswechselbar gelagert ist.
  11. Saugwalze (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (10) ein Reinigungsmedien-Versorgungs- und Führungssystem (13, 13.2) zur Kopplung zwischen einer außerhalb der Saugwalze (1) anordenbaren Reinigungsmedienquelle (14, 14.1) und der einzelnen Reinigungseinrichtung (11, 11.2) umfasst, wobei das Reinigungsmedien-Versorgungs- und Führungssystem (13, 13.2) durch eine Mannlochöffnung (9.11, 9.12, 9.21, 9.22) und an der Führung (12, 12.2) geführt ist.
  12. Saugwalze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (22) zur Unterteilung des Innenraumes (5) über die Erstreckung der Saugwalze (1) in Längsrichtung betrachtet in einen Betriebsbereich und einen Überführbereich vorgesehen sind und die Mittel (22) mehrteilig ausgebildet sind.
  13. Verfahren zur Erhöhung der Verfügbarkeit von Saugwalzen (1), insbesondere Trockensiebsaugwalzen mit zumindest teilweise perforierten und um eine Längsachse (L) rotierbarem Walzenmantel (2), der stirnseitig über zumindest eine Mannlochöffnung (9.11, 9.12, 9.21, 9.22) aufweisende Deckel (8.1, 8.2) verschließbar ist, mit einer Einrichtung (7) zum Anlegen einer Druckdifferenz zwischen der Umgebung und dem Innenraum (6) der Saugwalze (1), dadurch gekennzeichnet, dass in vordefinierten Zeitintervallen (deltaTdef) oder bei Erfassung eines auf eine Verschmutzung der Perforierung (4) hinweisenden Signals nach Außerbetriebnahme der Anlage, in welcher die Saugwalze (1) integriert ist, die Perforierung (4) der Saugwalze (1) gereinigt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforierung (4) der Saugwalze (1) durch Aufbringen eines Reinigungsmediums unter Druck am Innenumfang (5) des Walzenmantels (2) der Saugwalze (1) gereinigt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitintervall (deltaTdef) derart gewählt wird, dass dieses der Zeitdauer zwischen zwei geplanten Wechseln eines die Saugwalze (1) in Umfangsrichtung teilweise umschlingenden Trockensiebbandes entspricht.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a) Bereitstellen einer Reinigungsvorrichtung (10), umfassend zumindest eine Düsen (17.117.n) aufweisende Reinigungseinrichtung (11, 11.2) b) Lösen der Mannlochdeckel, c) Einbringen der Reinigungsvorrichtung (10) in den Innenraum (6) der Saugwalze (1) von der Stirnseite der Saugwalze (1) über eine der einander an den Deckeln (8.1, 8.2) gegenüberliegenden Mannlochöffnungen (9.11, 9.12, 9.21, 9.22), d) Ausrichtung der Führung der Reinigungsvorrichtung (10) parallel zur Längsachse (L) der Saugwalze (1) und Befestigung der Reinigungsvorrichtung (10) an den Deckeln (8.1, 8.2) der Saugwalze (1), e) Aktivierung und Bewegung der Düsen (17.117.n) parallel zur Längsachse (L) der Walze.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a) Bereitstellen einer Reinigungsvorrichtung (10), umfassend eine einzige Düsen (17.117.n) aufweisende Reinigungseinrichtung (11, 11.1), b) Lösen eines ersten Mannlochdeckels an einem Deckel (8.1, 8.2), c) Einbringen der Reinigungsvorrichtung (10) in den Innenraum (6) der Saugwalze (1) von der Stirnseite der Saugwalze (1) über eine erste Mannlochöffnung (9.11, 9.12, 9.21, 9.22), e) Verfahrensschritte d) und e) gemäß Anspruch 16, f) Demontage der Reinigungseinrichtung (11, 11.2) g) Lösen des zweiten Mannlochdeckels an selben Deckel (8.1, 8.2), h) Einbringen der Reinigungsvorrichtung (10) in den Innenraum (6) der Saugwalze (1) von der Stirnseite der Saugwalze (1) über die zweite Mannlochöffnung (9.11, 9.12, 9.21, 9.22), i) Verfahrensschritte d) und e) gemäß Anspruch 16.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a) Bereitstellen einer Reinigungsvorrichtung (10), umfassend zumindest zwei Düsen (17.117.n) aufweisende Reinigungseinrichtungen (11, 11.1), b) Verfahrensschritte b) bis e) gemäß Anspruch 16 für beide Reinigungseinrichtungen (11, 11.2).
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Reinigungseinrichtungen (11, 11.2) einander entgegengesetzt über die Erstreckung in Längsrichtung der Saugwalze (1) bewegt werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Reinigungseinrichtungen (11, 11.1) in gleicher Richtung versetzt zueinander und parallel zur Längsachse (L) bewegt werden.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (7) zur Erzeugung einer Druckdifferenz vor Aktivierung der Reinigungsvorrichtung (10) von der Saugwalze (1) entfernt wird und nach der Reinigung der Saugwalze (1) durch eine andere Einrichtung (7) ersetzt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernte Einrichtung (7) gereinigt, als Reserveeinrichtung vorgehalten und beim nächsten Reinigungsverfahren der Saugwalze (1) wieder montiert wird.
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