DE102008002226A1 - Füllstandsgeber - Google Patents

Füllstandsgeber Download PDF

Info

Publication number
DE102008002226A1
DE102008002226A1 DE102008002226A DE102008002226A DE102008002226A1 DE 102008002226 A1 DE102008002226 A1 DE 102008002226A1 DE 102008002226 A DE102008002226 A DE 102008002226A DE 102008002226 A DE102008002226 A DE 102008002226A DE 102008002226 A1 DE102008002226 A1 DE 102008002226A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
level sensor
contact means
shaped
contact
sensor according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008002226A
Other languages
English (en)
Inventor
Petr Tesar
David Sebek
Jiri Kalcik
Jan Veselik
Thomas Lenzing
Petr Simek
Pavel Prikryl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102008002226A priority Critical patent/DE102008002226A1/de
Priority to PCT/EP2008/056985 priority patent/WO2009007182A1/de
Publication of DE102008002226A1 publication Critical patent/DE102008002226A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements
    • G01F23/36Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements using electrically actuated indicating means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements
    • G01F23/38Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements using magnetically actuated indicating means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)

Abstract

Es sind schon Füllstandsgeber bekannt, mit einem Gehäuse, in dem ein Potentiometer und ein mit dem Potentiometer zusammenwirkendes Kontaktmittel angeordnet ist, das mit einem außerhalb des Gehäuses vorgesehenen drehbar gelagerten Schwimmerarm magnetisch gekoppelt ist. Das Potentiometer ist in dem Gehäuse dicht eingeschlossen. Das Kontaktmittel ist als mit Kontaktbahnen des Potentiometers zusammenwirkender Schleifer ausgeführt, der an einem drehbar gelagerten Schleiferarm angeordnet ist und abhängig von seiner Position einen vorbestimmten Widersst ein Magnet vorgesehen, der die magnetische Kopplung zwischen dem Schleiferarm und dem Schwimmerarm herstellt. Nachteilig ist, dass die magnetische dem Schleifer und dem zusätzlichen Magneten vergleichsweise viele Bauteile benötigt. Bei dem erfindungsgemäßen Füllstandsgeber werden die Herstellungskosten verringert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Kontaktmittel (5) in einer Führung (20) translativ beweglich angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Füllstandsgeber nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist schon ein Füllstandsgeber aus der DE 20303296 U1 bekannt, mit einem Gehäuse, in dem ein Potentiometer und ein mit dem Potentiometer zusammenwirkendes Kontaktmittel angeordnet ist, das mit einem außerhalb des Gehäuses vorgesehenen drehbar gelagerten Schwimmerarm magnetisch gekoppelt ist. Das Potentiometer ist in dem Gehäuse dicht eingeschlossen. Das Kontaktmittel ist als mit Kontaktbahnen des Potentiometers zusammenwirkender Schleifer ausgeführt, der an einem drehbar gelagerten Schleiferarm angeordnet ist und abhängig von seiner Position einen vorbestimmten Widerstand am Potentiometer einstellt. Am Schleiferarm ist ein Magnet vorgesehen, der die magnetische Kopplung zwischen dem Schleiferarm und dem Schwimmerarm herstellt. Nachteilig ist, dass die magnetische Kopplung schleiferarmseitig mit dem Schleiferarm, dem Schleifer und dem zusätzlichen Magneten vergleichsweise viele Bauteile benötigt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Füllstandsgeber mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass die Anzahl der Bauteile und damit die Herstellungskosten verringert werden, indem das Kontaktmittel in einer Führung translativ beweglich angeordnet ist.
  • Außerdem ist der innerhalb des Gehäuses vorgesehene Magnet weiter von der Drehachse des Schwimmerarms entfernt als der am Schleiferarm angeordnete Magnet im Stand der Technik, wodurch ein besseres Signalverhalten des Füllstandsgebers mit einer geringeren Hysterese erreicht wird.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Füllstandsgebers möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn der variable Widerstand auf einer Trägerplatte ausgebildet ist und zumindest eine mit dem Kontaktmittel zusammenwirkende Schleiferbahn aufweist, da sich ein solcher Drehwiderstand besonders kostengünstig herstellen lässt und sehr wenig Bauraum benötigt.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn das Kontaktmittel in der Führung mit seiner Umfangsfläche oder seiner einen Stirnfläche der zumindest einen Schleiferbahn zugewandt ist. Die erste Alternative ermöglicht eine rollende Lagerung des zylinderförmigen Kontaktmittels in der Führung und damit eine sehr reibungsarme Führung.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn die Führung nutförmig ausgebildet ist und bogenförmig verläuft, da die Drehbewegung des Schwimmerarms sich auf diese Weise magnetisch in eine translative Bewegung des Kontaktmittels umsetzen lässt.
  • Desweiteren vorteilhaft ist, wenn am Schwimmerarm ein Kopplungsmittel vorgesehen ist, das mit dem Kontaktmittel magnetisch zusammenwirkt. Auf diese Weise wird eine wirksame magnetische Kopplung des Schwimmerarms mit dem Kontaktmittel erreicht. Dabei sind das Kopplungsmittel und/oder das Kontaktmittel als Permanentmagnet ausgebildet. Das Kopplungsmittel bewegt sich auf einem Radius um die Drehachse des Schwimmerarms. Damit das Kontaktmittel mitbewegt wird, muss es sich in etwa auf dem gleichen Radius wie das Kopplungsmittel bewegen. Daher muss die Führung derart angeordnet sein, dass das Kontaktmittel etwa den gleichen radialen Abstand von der Drehachse des Schwimmerarms hat wie das Kopplungsmittel.
  • Außerdem vorteilhaft ist, wenn das Kontaktmittel an seiner der zumindest einen Schleiferbahn zugewandten Fläche eine elektrisch leitfähige Schicht aufweist, da auf diese Weise der Reibungswiderstand zur Schleiferbahn verringert wird und sich das Kontaktmittel von dem Kopplungsmittel leichter über die zumindest eine Schleiferbahn bewegen lässt.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Füllstandsgebers,
  • 2 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Füllstandsgebers nach 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 3 einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Füllstandsgebers nach 2,
  • 4 eine Widerstandskarte mit einem auf der Widerstandskarte verschiebbaren Kontaktmittel nach 3,
  • 5 einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Füllstandsgebers nach 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 6 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Füllstandsgebers nach 1 gemäß einem dritten Ausfuhrungsbeispiel,
  • 7 zeigt eine Ansicht der Schleiferbahnen mit fluchtenden Stegabschnitten, auf denen ein Kontaktmittel gemäß dem dritten Ausfuhrungsbeispiel abrollt,
  • 8 zeigt eine Ansicht der Schleiferbahnen ohne Stegabschnitte mit einem auf den Schleiferbahnen abrollenden Kontaktmittel gemäß dem dritten Ausfuhrungsbeispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Füllstandsgebers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Der erfindungsgemäße Füllstandsgeber 1 dient der Messung eines Füllstandes H in einem Behälter 2, beispielsweise eines Kraftstoffbehälters, und ist in dem Behälter 2 angeordnet. Der Behälter 2 ist mit einer beliebigen Flüssigkeit, beispielsweise Kraftstoff, befüllt.
  • Der Füllstandsgeber 1 weist einen variablen Drehwiderstand 3 auf, der in einem Gehäuse 4 vorgesehen ist. Da die Flüssigkeit des Behälters 2 die Funktion des Drehwiderstands 3 durch Ablagerungen und chemische Reaktionen nachteilig beeinflussen kann, ist der variable Drehwiderstand 3 in dem Gehäuse 4 flüssigkeitsdicht eingeschlossen und damit gegenüber der Flüssigkeit gekapselt. Das Gehäuse 4 ist beispielsweise zweiteilig ausgeführt mit einem ersten Gehäuseteil 4.1 und einem als Deckel ausgeführten zweiten Gehäuseteil 4.2. Das zweite Gehäuseteil 4.2 ist beispielsweise mit dem ersten Gehäuseteil 4.1 verschweisst, verklebt, verpresst oder auf andere Weise fest miteinander verbunden. Im Gehäuse 4 ist ein Innenraum vorgesehen, in dem der variable Drehwiderstand angeordnet ist.
  • Der variable Drehwiderstand 3 ist als Potentiometer ausgebildet, das einen elektrischen Gesamtwiderstand in zwei elektrische Teilwiderstände teilt. Der Drehwiderstand 3 wirkt mit einem beweglichen Kontaktmittel 5 zusammen, dessen jeweilige Position die Höhe der den Füllstand H darstellenden Teilspannung bestimmt.
  • Das Kontaktmittel 5 wird abhängig vom Füllstand im Behälter 1 bewegt. Hierzu ist ein Hebelarm 8 vorgesehen, der an einem Ende am Gehäuse 4, beispielsweise am ersten Gehäuseteil 4.1, um eine Drehachse 9 drehbar gelagert und an dessen anderen Ende ein Schwimmer 10 angeordnet ist. Der Hebelarm 8 wird daher auch als Schwimmerarm bezeichnet. Bei Veränderung des Füllstands H in dem Behälter 1 dreht sich der Schwimmerarm 8 durch den Schwimmer 10 um einen bestimmten Winkel. Der Schwimmerarm 8 ist mit dem Kontaktmittel 5 magnetisch gekoppelt, so dass die Drehbewegung des Schwimmerarms 8 in eine Bewegung des Kontaktmittels 5 umgesetzt wird, wodurch der elektrische Widerstand des variablen Drehwiderstandes 3 verändert wird. Da zwischen dem Schwimmerarm 8 und dem Kontaktmittel 5 kein mechanischer Kontakt besteht, die Übertragung der Bewegung vom Schwimmerarm 8 auf das Kontaktmittel 5 also berührungslos erfolgt, sind am Gehäuse 4 keine Dichtungen für durch die Wandung des Gehäuses 4 hindurchragende, bewegte Teile erforderlich.
  • Der variabel einstellbare Drehwiderstand 3 ist beispielsweise mittels Dickschichttechnik hergestellt und auf einer Trägerplatte 11 ausgebildet, die aus einem Keramikwerkstoff besteht. Auf der Trägerplatte 11 des Drehwiderstands 3 ist zumindest eine bogenförmige Schleiferbahn 12 vorgesehen. Ein solcher Drehwiderstand wird auch als Widerstandskarte bezeichnet. Gemäß den Ausführungsbeispielen sind zwei bogenförmige Schleiferbahnen 12 ausgebildet, von denen die eine eine Leiterbahn 12.1 und die andere eine Widerstandsbahn 12.2 ist.
  • Die Leiterbahn 12.1 ist mit einem ersten Anschlusskontakt 15 und die Widerstandsbahn 12.2 mit einem zweiten Anschlusskontakt 16 elektrisch verbunden. Der zweite Anschlusskontakt 16 ist mittelbar mit dem Pluspol einer Spannungsquelle und der erste Anschlusskontakt 15 mit einer elektrischen Masse, beispielsweise einem Minuspol der Spannungsquelle verbunden. Das Signal am zweiten Anschlusskontakt 16 ist proportional zum Füllstand H.
  • Das Kontaktmittel 5 wird bei einer Änderung des Füllstands auf der zumindest einen Schleiferbahn 12 der Trägerplatte 11 bewegt und wirkt mit dieser derart zusammen, dass durch den elektrischen Kontakt zwischen dem Kontaktmittel 5 und der zumindest einen Schleiferbahn 12 ein vorbestimmter elektrischer Widerstand am variablen Drehwiderstand 3 eingestellt wird. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel stellt das Kontaktmittel 5 an seiner jeweiligen Position einen elektrischen Kurzschluss zwischen der Widerstandsbahn 12.2 und der Leiterbahn 12.1 her, indem die Widerstandsbahn 12.2 über das Kontaktmittel 5 mit der Leiterbahn 12.1 elektrisch verbunden wird. Je länger die Strecke ist, die der Strom auf der Widerstandsbahn 12.2 zurücklegen muss, desto größer ist der elektrische Teilwiderstand und die den Füllstand H darstellende Teilspannung.
  • Der erfindungsgemäße Füllstandsgeber benötigt keinen Mikrocontroller zur Signalaufbereitung.
  • Am Schwimmerarm 8 ist ein Kopplungsmittel 18 zur magnetischen Kopplung des Schwimmerarms 8 mit dem Kontaktmittel 5 vorgesehen, wobei das Kopplungsmittel 18 und das Kontaktmittel 5 magnetisch zusammenwirken, sich also einseitig oder gegenseitig magnetisch anziehen. Dazu ist das Kopplungsmittel 18 und/oder das Kontaktmittel 5 als ein Permanentmagnet ausgeführt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind das Kopplungsmittel 18 und das Kontaktmittel 5 als Permanentmagnet ausgeführt. Wenn eines der beiden Mittel 5, 18 kein Magnet ist, ist es zumindest als ferromagnetischer Körper, beispielsweise aus Stahl, ausgebildet. Das Kopplungsmittel 18 ist beispielsweise zylinderförmig oder stabförmig. Das Kopplungsmittel 18 bewegt sich bei einer Drehung des Schwimmerarms 8 auf einem Radius um die Drehachse 9. Es ist in einer Halterung 19 des Schwimmerarms 8 befestigt, die am Schwimmerarm 8 beispielsweise eingeclipst, eingepresst oder eingeklebt ist.
  • Im Stand der Technik ist das Kontaktmittel 5 an einem drehbar gelagerten Schleiferarm vorgesehen, der mittels eines zusätzlichen Magnets mit dem Schwimmerarm magnetisch gekoppelt ist. Dadurch macht das Kontaktmittel im Stand der Technik eine Drehbewegung um den Drehpunkt des Schleiferarms.
  • Erfindungsgemäß ist dagegen vorgesehen, dass das Kontaktmittel 5 in einer Führung 20 translativ beweglich angeordnet ist. Auf diese Weise wird die Anzahl der Bauteile verringert und der Füllstandsgeber vereinfacht, da der Schleiferarm und der schleiferarmseitige zusätzliche Magnet entfallen.
  • Die Führung 20 ist derart angeordnet und ausgebildet, dass das Kontaktmittel 5 jeweils etwa den gleichen radialen Abstand R von der Drehachse 9 hat wie das am Schwimmerarm 8 befestigte Kopplungsmittel 18. Daher verläuft die Führung 20 bogenförmig mit etwa dem gleichen Radius wie die zumindest eine Schleiferbahn 12. Die Führung 20 ist beispielsweise als nutförmige Vertiefung vorgesehen und beispielsweise an dem ersten Gehäuseteil 4.1 einstückig ausgebildet. Sie bildet eine Führungsschiene.
  • Der den Schwimmer 10 tragende Hebel des Schwimmerarms 8 ist auf der der Führung 20 gegenüberliegenden Außenseite des Gehäuses 4 angeordnet, an der auch das zweite, deckelförmige Gehäuseteil 4.2 vorgesehen ist. Der Hebel des Schwimmerarms 8 ist derart gelagert, dass er mit konstantem Abstand zum Deckel 4.2, der auch nahezu Null betragen kann, außerhalb des Gehäuses 4 am Deckel 4.2 vorbei bewegbar ist. Zwischen dem am Schwimmerarm 8 angeordneten Kopplungsmittel 18 und dem Kontaktmittel 5 sind das zweite Gehäuseteil 4.2 und die Trägerplatte 11 vorgesehen. Damit das Magnetfeld der Magnetkopplung nicht beeinflusst wird, ist das zweite Gehäuseteil 4.2 und beispielsweise das erste Gehäuseteil 4.1 aus nichtmagnetischem Werkstoff, beispielsweise Kunststoff hergestellt.
  • Durch die magnetische Kopplung wird das Kontaktmittel 5 bei einer Bewegung des Schwimmerarms 8 und damit des Kopplungsmittels 18 in der Führung 20 mitbewegt. Die Magnetkraft des zumindest einen Permanentmagneten 5, 18 ist derart ausgelegt, dass ein Lösen der magnetischen Verbindung zwischen den beiden Bauteilen 5, 18, beispielsweise durch Stöße, sicher vermieden wird. Die Führung 20 und das Kontaktmittel 5 sind so ausgeführt, dass bei der Bewegung des Kontaktmittels 5 innerhalb der Führung 20 eine möglichst geringe Reibung auftritt. Hierzu sind die Flächen der Führung und/oder des Kontaktmittels 5 möglichst glatt ausgebildet. Außerdem sind die Kanten des Kontaktmittels 5 beispielsweise abgerundet. Das Kontaktmittel 5 ist beispielsweise zylinderförmig, stabformig, kugelförmig, rollenformig, tonnenförmig, kegelstumpfförmig, scheibenförmig oder plättchenförmig ausgebildet.
  • Gemäß dem Ausfuhrungsbeispiel nach 1 bis 5 ist das Kontaktmittel 5 derart angeordnet, dass es mit einer flachen Seite, beispielsweise der Stirnseite, der zumindest einen Schleiferbahn 12 zugewandt ist. Das Kontaktmittel 5 könnte in der Führung 20 aber auch derart angeordnet sein, dass seine Umfangsfläche der zumindest einen Schleiferbahn 12 zugewandt ist. Das Kontaktmittel 5 kann also wie im Ausführungsbeispiel nach 1 bis 4 mit seiner einen Stirnseite auf der zumindest einen Schleiferbahn 12 berührend gleiten bzw. schleifen oder wie im dritten Ausfuhrungsbeispiel nach 6 mit seiner Umfangsfläche auf der zumindest einen Schleiferbahn 12 abrollen oder gleiten.
  • Das Kontaktmittel 5 kann die Schleiferbahn 12 unmittelbar oder mittelbar elektrisch kontaktieren. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 4 ist ein unmittelbarer Kontakt des Kontaktmittels 5 mit der zumindest einen Schleiferbahn 12 vorgesehen. Auf diese Weise übernimmt das Kontaktmittel 5 die Funktion der magnetischen Kopplung mit dem Schwimmerarm 8 und außerdem die Funktion der Kontaktierung mit der zumindest einen Schleiferbahn 12.
  • Das Kopplungsmittel 18 ist beispielsweise ebenfalls mit einer Stirnfläche der Trägerplatte 11 zugewandt.
  • Der erfindungsgemäße Füllstandsgeber ist beispielsweise an einem Speichertopf 22.1 eines Kraftstofffördermoduls 22 befestigt, das an einem Boden 2.1 des Kraftstoffbehälters 2 angeordnet ist und Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine 23 fördert.
  • Die abhängig von der Position des Kontaktelements 5 am Drehwiderstand 3 eingestellte Teilspannung wird als Füllstand an einem nicht dargestellten Anzeigeinstrument angezeigt.
  • Der Innenraum des Gehäuses 4 kann mit einer elektrisch nicht leitenden Flüssigkeit gefüllt sein, um die Bewegung des Kontaktmittels 5 in der Führung 20 zu dämpfen und die Reibung zu verringern. Die elektrisch nicht leitende Flüssigkeit kann beispielsweise ein Öl sein.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Füllstandsgebers nach 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Bei dem Füllstandsgeber nach 2 sind die gegenüber dem Füllstandsgeber nach 1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Das Kopplungsmittel 18 und das Kontaktmittel 5 sind im gleichen Abstand zur Drehachse 9 angeordnet und in axialer Richtung bezüglich der Drehachse 9 zueinander beabstandet, wobei zwischen ihnen das zweite Gehäuseteil 4.2 und die Trägerplatte 11 angeordnet ist.
  • Die Trägerplatte 11 ist beispielsweise in einer Vertiefung 27 des ersten Gehäuseteils 4.1 eingesetzt und überdeckt die Führung 20. Das deckelförmige zweite Gehäuseteil 4.2 schliesst die Vertiefung 27 mit der darin angeordneten Trägerplatte 11 dicht ab, wobei es die Trägerplatte 11 beispielsweise fixiert.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Füllstandsgebers nach 2. Bei dem Füllstandsgeber nach 3 sind die gegenüber dem Füllstandsgeber nach 1 und 2 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die Seite der Trägerplatte 11 mit der zumindest einen Schleiferbahn 12 ist dem ersten Gehäuseteil 4.1 mit der Führung 20 und dem darin angeordneten Kontaktmittel 5 zugewandt und dem Kopplungsmittel 18 abgewandt.
  • Das Kontaktmittel 5 kann aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt sein, beispielsweise aus Metall. Das Kontaktmittel 5 kann aber auch aus einem elektrisch nicht leitenden Grundkörper bestehen, der an seiner den Schleiferbahnen 12.1, 12.2 zugewandten Seite eine elektrisch leitende Folie, Schicht oder Beschichtung 21 aufweist. Die Folie, Schicht oder Beschichtung 21 ist beispielsweise aus einem elektrisch leitenden Gummi oder Kunststoff, beispielsweise Fluorsilikon, hergestellt. Beispielsweise ist die Folie, Schicht oder Beschichtung 21 auf das Kontaktmittel 5 mittels Spritzguss aufgespritzt. Die Ausführung mit der Folie, Schicht oder Beschichtung 21 hat den Vorteil, dass der Reibungswiderstand des Kontaktmittels 5 über die zumindest eine Schleiferbahn 12 verringert ist. Wenn die Folie, Schicht oder Beschichtung 21 elektrisch nichtleitend ist, weist sie zusätzlich einen nicht dargestellten elektrischen Schleifkontakt auf, der den elektrischen Kurzschluss zwischen den Schleiferbahnen 12 herstellt. In der Ausführung nach 2 bis 4, bei der das Kontaktmittel 5 stirnseitig auf den Schleiferbahnen 12.1, 12.2 gleitet, ist die Folie, Schicht oder Beschichtung 21 an der den Schleiferbahnen 12.1, 12.2 zugewandten Stirnseite ausgeführt.
  • 4 zeigt vereinfacht eine Widerstandskarte mit einem auf der Widerstandskarte verschiebbaren Kontaktmittel. Bei der Widerstandskarte nach 4 sind die gegenüber dem Füllstandsgeber nach 1 bis 3 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die Leiterbahn 12.1 ist beispielsweise ähnlich einem gebogenen Kamm ausgebildet und hat jeweils eine Vielzahl von stegförmigen Abschnitten 24, die von einem Hauptabschnitt 25 aus in Richtung der Widerstandsbahn 12.2 verlaufen. Die stegförmigen Abschnitte 24 der Leiterbahn 12.1 sind über den Hauptabschnitt 25 miteinander verbunden (7). Die Leiterbahn 12.1 kann jedoch auch ohne die stegförmigen Abschnitte 24 ausgeführt sein (8). Der Hauptabschnitt 25 ist über einen ersten Verbindungsabschnitt 26 mit dem ersten Anschlusskontakt 15 elektrisch verbunden.
  • Die Widerstandsbahn 12.2 ist beispielsweise ebenfalls ähnlich einem gebogenen Kamm ausgebildet und hat eine Vielzahl von stegförmigen Abschnitten 28, die in Richtung der Leiterbahn 12.1 verlaufen. Die stegförmigen Abschnitte 28 sind mit einem Widerstandsabschnitt 29 elektrisch verbunden, der als elektrischer Widerstand wirkt (7). Die Widerstandsbahn 12.2 kann jedoch auch ohne die stegförmigen Abschnitte 28 ausgeführt sein (8). Der Widerstandsabschnitt 29 ist über einen zweiten Verbindungsabschnitt 30 mit dem zweiten Anschlusskontakt 16 elektrisch verbunden. Der elektrische Widerstand des Widerstandsabschnitts 29 der Widerstandsbahn 12.2 ist deutlich größer der elektrische Widerstand des Hauptabschnitts 25 der Leiterbahn 12.1.
  • Bei der Ausführung der Schleiferbahnen 12.1, 12.2 mit stegförmigen Abschnitten 24, 28 verbindet das Kontaktmittel 5 zumindest einen stegförmigen Abschnitt 24 der Leiterbahn 12.1 mit zumindest einem stegförmigen Abschnitt 28 der Widerstandsbahn 12.2.
  • Die stegförmigen Abschnitte 24, 28 der Leiterbahn 12.1 und der Widerstandsbahn 12.2 können wie in 4 gezeigt kämmend ineinandergreifen, wobei ein stegförmiger Abschnitt 24 in den Zwischenraum zwischen zwei stegförmigen Abschnitten 28 hineinreicht bzw. ein stegförmiger Abschnitt 28 in den Zwischenraum zwischen zwei stegförmigen Abschnitten 24. Sie können aber auch fluchtend zueinander angeordnet und in radialer Richtung bezüglich der Drehachse 9 zueinander beabstandet sein.
  • Die Leiterbahn 12.1 und die Widerstandsbahn 12.2 können ausdrücklich auch anders als in 4 dargestellt ausgeführt sein.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Füllstandsgebers nach 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Bei dem Füllstandsgeber nach 5 sind die gegenüber dem Füllstandsgeber nach 1 bis 4 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass das Kontaktmittel 5 die zumindest eine Schleiferbahn 12 nur mittelbar kontaktiert. Die Führung 20 ist gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel derart ausgebildet, dass das Kontaktmittel 5 mit seiner der zumindest einen Schleiferbahn 12 zugewandten Seite zur zumindest einen Schleiferbahn 12 beabstandet ist. Das Kontaktmittel 5 ist beispielsweise scheibenförmig oder plättchenförmig ausgeführt, könnte aber auch zylinderförmig, stabförmig, rollenförmig, tonnenförmig oder kugelförmig sein. Die Führung 20 ist T-Nut-förmig ausgebildet, wobei das Kontaktmittel 5 auf einer Schulter 34 der T-Nut aufliegt und auf dieser gleitend bewegbar ist. Auf diese Weise wird die Reibung verringert. Zur Kontaktierung der Schleiferbahnen 12.1, 12.2 sind an dem Kontaktmittel 5 Schleifkontakte 35 vorgesehen, die die Schleiferbahnen 12.1, 12.2 lokal miteinander verbinden. Der zumindest eine Schleifkontakt 35 ist beispielsweise fingerförmig, beinchenformig, nietförmig oder bürstenförmig ausgebildet.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Füllstandsgebers nach 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Bei dem Füllstandsgeber nach 6 sind die gegenüber dem Füllstandsgeber nach 1 bis 5 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Der Füllstandsgeber gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich gegenüber dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel darin, dass das Kontaktmittel 5 in der Führung 20 derart angeordnet ist, dass es mit seiner Umfangsfläche auf der zumindest einen Schleiferbahn 12 abrollt.
  • Bei der Ausführung des Kontaktmittels 5 mit einer Folie, Schicht oder Beschichtung 21 ist diese am Umfang des Kontaktmittels 5 vorgesehen. Das Kontaktmittel 5 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist kegelstumpfförmig ausgebildet, könnte aber auch zylinderförmig, stabförmig, rollenförmig, tonnenförmig oder kugelförmig sein. Das Kontaktmittel 5 kann beispielsweise als Hohlkörper ausgeführt sein, der stirnseitig offen oder geschlossen ausgebildet sein kann. Der stirnseitig offene Hohlkörper ist an zumindest einer Stirnseite versteift, z. B. mittels von diametral verlaufenden Streben.
  • 7 zeigt eine Ansicht der Schleiferbahnen mit fluchtenden Stegabschnitten 24, 28, auf denen ein Kontaktmittel gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel nach 6 abrollt. Bei dem Füllstandsgeber nach 7 sind die gegenüber dem Füllstandsgeber nach 1 bis 6 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 8 zeigt zeigt eine Ansicht der Schleiferbahnen ohne Stegabschnitte mit einem auf den Schleiferbahnen abrollenden Kontaktmittel gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel nach 6. Bei dem Füllstandsgeber nach 8 sind die gegenüber dem Füllstandsgeber nach 1 bis 7 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20303296 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Füllstandsgeber mit einem Gehäuse, in dem ein variabler Widerstand und ein mit dem variablen Widerstand zusammenwirkendes Kontaktmittel angeordnet ist, das mit einem außerhalb des Gehäuses vorgesehenen, um eine Drehachse drehbar gelagerten Schwimmerarm magnetisch gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktmittel (5) in einer Führung (20) translativ beweglich angeordnet ist.
  2. Füllstandsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der variable Widerstand (3) auf einer Trägerplatte (11) ausgebildet ist und zumindest eine mit dem Kontaktmittel (5) zusammenwirkende Schleiferbahn (12) aufweist.
  3. Tankstandsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktmittel (5) in der Führung (20) mit seiner Umfangsfläche oder seiner einen Stirnfläche der zumindest einen Schleiferbahn (12) zugewandt ist.
  4. Füllstandsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (20) als nutförmige Vertiefung ausgebildet ist.
  5. Füllstandsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktmittel (5) zylinderförmig, stabförmig, rollenförmig, tonnenförmig, scheibenförmig, plättchenförmig, konusformig oder kugelförmig ausgebildet ist.
  6. Füllstandsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwimmerarm (8) ein Kopplungsmittel (18) vorgesehen ist, das mit dem Kontaktmittel (5) magnetisch zusammenwirkt.
  7. Füllstandsgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel (18) und/oder das Kontaktmittel (5) ein Permanentmagnet ist.
  8. Tankstandsgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (20) derart angeordnet ist, dass das Kontaktmittel (5) jeweils etwa den gleichen radialen Abstand von der Drehachse (9) des Schwimmerarms (8) hat wie das Kopplungsmittel (18).
  9. Tankstandsgeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (20) bogenförmig verläuft.
  10. Tankstandsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktmittel (18) an seiner der zumindest einen Schleiferbahn (12) zugewandten Fläche eine Folie oder Beschichtung (21) aufweist.
DE102008002226A 2007-07-09 2008-06-05 Füllstandsgeber Withdrawn DE102008002226A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008002226A DE102008002226A1 (de) 2007-07-09 2008-06-05 Füllstandsgeber
PCT/EP2008/056985 WO2009007182A1 (de) 2007-07-09 2008-06-05 Füllstandsgeber

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007031853 2007-07-09
DE102007031853.9 2007-07-09
DE102008002226A DE102008002226A1 (de) 2007-07-09 2008-06-05 Füllstandsgeber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008002226A1 true DE102008002226A1 (de) 2009-01-15

Family

ID=39811890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008002226A Withdrawn DE102008002226A1 (de) 2007-07-09 2008-06-05 Füllstandsgeber

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102008002226A1 (de)
WO (1) WO2009007182A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102401682A (zh) * 2010-09-14 2012-04-04 韩国自动车部品株式会社 燃料箱用油量检测装置
WO2015087146A3 (zh) * 2013-12-10 2016-06-16 大陆汽车有限公司 液位传感器

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2986909B1 (fr) 2012-02-10 2014-11-21 Saint Gobain Electrode supportee transparente pour oled

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20303296U1 (de) 2003-02-28 2004-07-08 Robert Bosch Gmbh Füllstandsensor

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005003741B4 (de) * 2004-06-26 2007-06-06 Alfmeier Präzision AG Baugruppen und Systemlösungen Füllstandsgeber für einen Tank
DE102006054811A1 (de) * 2006-11-21 2008-05-29 Siemens Ag Füllstandsgeber

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20303296U1 (de) 2003-02-28 2004-07-08 Robert Bosch Gmbh Füllstandsensor

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102401682A (zh) * 2010-09-14 2012-04-04 韩国自动车部品株式会社 燃料箱用油量检测装置
US8291946B2 (en) 2010-09-14 2012-10-23 Coavis Apparatus for sensing fuel level in fuel tank
DE102011113449B4 (de) * 2010-09-14 2014-03-06 Coavis Vorrichtung zum Messen des Kraftstoffstands in einem Kraftstofftank
WO2015087146A3 (zh) * 2013-12-10 2016-06-16 大陆汽车有限公司 液位传感器

Also Published As

Publication number Publication date
WO2009007182A1 (de) 2009-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005003741B4 (de) Füllstandsgeber für einen Tank
DE69306085T2 (de) Lagesensor mit dauermagnet und magnetfeldmessung
DE19634281C2 (de) Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels bzw. einer linearen Bewegung
DE3219290C2 (de)
EP2564164B1 (de) Magnetisches längenmesssystem, längenmessverfahren sowie herstellungsverfahren eines magnetischen längenmesssystems
DE102006061198B4 (de) Neigungssensor
DE10045260C1 (de) Potentiometer zur Wegerfassung
DE20303296U1 (de) Füllstandsensor
DE3410736A1 (de) Analoger wegsensor
DE102008002226A1 (de) Füllstandsgeber
DE102009018342A1 (de) Magnetischer Positionssensor mit einer Abgreifschicht aus einem amorphen Metall
DE102009027461A1 (de) Positionssensor
DE19719019A1 (de) Vorrichtung zum Erfassen rotatorischer Bewegungen
DE102005028337B4 (de) Hydrolager mit elektrisch schaltbarem Bypass
DE112006001488T5 (de) Gehäuse für einen zur Kraftstofffüllstandserfassung verwendeten Tankinnenhalleffektsensor
DE102007055253A1 (de) Magnetischer Positionssensor
WO2004070321A1 (de) Sensoranordnung
DE102008052188B4 (de) Füllstandssensor
DE4107279C1 (de)
DE102010020314A1 (de) Pedalanordnung, insbesondere für Fahrzeuge oder Kraftfahrzeuge
DE4412555C2 (de) Ein analoges Steuersignal abgebendes Tastelement für die Steuerung von Elektromotoren
DE10039324C1 (de) Beschleunigungsmeßvorrichtung
DE4134311A1 (de) Inertialsensor
DE102016218658B3 (de) Rückschlagventil
DE102011081631A1 (de) Gekapselter Positionssensor für Tankstandgeber

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination