DE102008001801A1 - Vorrichtung zum Verändern der Drehwinkellage einer Nockenwelle - Google Patents
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Abstract
Es sind schon Vorrichtungen zum Verändern der Drehwinkellage einer Nockenwelle relativ zu einer Kurbelwelle bekannt, mit einem hydraulischen Phasensteller, einem den hydraulischen Phasensteller mit Fluid versorgenden Förderaggregat und mit einem den hydraulischen Phasensteller steuernden Steuerventil. Nachteilig ist, dass der Phasensteller ausschließlich mittels eines von einem Förderaggregat erzeugten Drucks verstellbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sowohl über einen von dem Förderaggregat erzeugten hydraulischen Druck als auch von den Wechselmomenten der Nockenwelle verstellbar. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass dem Steuerventil (5) ein Vorsteuerventil (16) vorgeschaltet ist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Verändern der Drehwinkellage einer Nockenwelle nach der Gattung des Hauptanspruchs.
- Es ist schon eine Vorrichtung zum Verändern der Drehwinkellage einer Nockenwelle relativ zu einer Kurbelwelle aus der
DE 100 20 119 A1 bekannt, mit einem hydraulischen Phasensteller, einem den hydraulischen Phasensteller mit Fluid versorgenden Förderaggregat und mit einem den hydraulischen Phasensteller steuernden Steuerventil. Nachteilig ist, dass der Phasensteller ausschließlich mittels eines von einem Förderaggregat erzeugten Drucks verstellbar ist. - Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass der Phasensteller sowohl über einen von dem Förderaggregat erzeugten hydraulischen Druck als auch von den Wechselmomenten der Nockenwelle verstellbar ist, indem dem Steuerventil ein Vorsteuerventil vorgeschaltet ist, das zwischen den beiden Antriebsarten umschalten kann. Die Verstellung mittels der Nockenwellen-Wechselmomente wird auch als CTA (Cam Torque Actuation) und die Verstellung mittels des Förderaggregates als OPA (Oil Pressure Actuation) bezeichnet.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn das Vorsteuerventil ein 4/2 Wegeventil mit vier Anschlüssen und zwei Schaltstellungen ist, wobei der erste Anschluss des Vorsteuerventils über eine Druckleitung mit einem Förderaggregat, der zweite Anschluss des Vorsteuerventils mit einem Behälter, der dritte Anschluss des Vorsteuerventils über eine erste Verbindungsleitung mit einem ersten Anschluss des Steuerventils und der vierte Anschluss des Vorsteuerventils über eine zweite Verbindungsleitung mit einem zweiten Anschluss des Steuerventils verbunden ist. Das Vorsteuerventil verbindet in der ersten Schaltstellung den ersten Anschluss mit dem dritten Anschluss und zusätzlich mit dem vierten Anschluss, wobei der zweite Anschluss geschlossen ist. In der zweiten Schaltstellung wird der erste Anschluss mit dem vierten Anschluss und der zweite Anschluss mit dem dritten Anschluss strömungsverbunden. Der Phasensteller wird auf diese Weise besonders einfach zwischen den beiden Betätigungsarten umgestellt.
- Weiterhin vorteilhaft ist, wenn in der ersten Verbindungsleitung zwischen dem dritten Anschluss des Vorsteuerventils und dem ersten Anschluss des Steuerventils ein Rückschlagventil vorgesehen ist, da auf diese Weise ein Rückströmen von Fluid verhindert wird. Durch das Rückschlagventil wird bei der Betätigung mittels CTA eine gerichtete Strömung erzwungen. Bei der Betätigung mittels OPA stört das Rückschlagventil nicht, da in der gleichen Strömungsrichtung in den Vorratsbehälter abgeströmt wird.
- Sehr vorteilhaft ist es, dass in der Druckleitung zwischen dem Förderaggregat und dem ersten Anschluss des Vorsteuerventils ein Rückschlagventil vorgesehen ist, da auf diese Weise eine Rückströmung zum Förderaggregat verhindert wird.
- Desweiteren vorteilhaft ist, wenn ein Steuergerät vorgesehen ist, das das Vorsteuerventil abhängig von einer Drehzahl einer Brennkraftmaschine in die erste oder zweite Schaltstellung schaltet, da das Vorsteuerventil auf diese Weise kennfeldgesteuert in Abhängigkeit von der erforderlichen Verstellgeschwindigkeit, der Öltemperatur, dem Öldruck und der Motordrehzahl betätigt wird, um so ein weiter verbessertes Verhältnis zwischen Leistungsbedarf (= Öldruck × Volumenstrom) und Verdrehgeschwindigkeit zu bekommen.
- Zum Beispiel könnte man bei mittlerer Drehzahl und einer geringen Anforderung an die Verstellgeschwindigkeit des Camphasers noch den verbrauchsgünstigen CTA-Modus beibehalten, obwohl im OPA-Modus eine schnellere Verstellung möglich wäre, aber dann unnötig Öl und damit Leistung verbrauchen würde.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist das Vorsteuerventil als Schaltventil oder als Proportionalventil ausgeführt. Das Vorsteuerventil kann elektromagnetisch oder hydraulisch betätigbar sein.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
-
1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und -
2 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
-
1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. - Die Vorrichtung
1 dient der Verstellung der Drehwinkellage einer Nockenwelle2 relativ zu einer Kurbelwelle3 und weist einen allgemein bekannten hydraulischen Phasensteller4 und ein den hydraulischen Phasensteller4 steuerndes Steuerventil5 auf. Die Nockenwelle2 steuert das Öffnen und Schließen von Gaswechselventilen6 . Der hydraulische Phasensteller4 hat ein Stellergehäuse4.1 mit einer Statorkammer4.2 und einen in der Statorkammer4.2 in einem vorbestimmten Winkelbereich drehbar angeordneten Rotor4.3 . Das Stellergehäuse4.1 ist über ein Triebmittel mit der Kurbelwelle3 und der Rotor4.3 mit der Nockenwelle2 mechanisch verbunden. Durch die Zwischenschaltung des Phasenstellers4 zwischen der Kurbelwelle3 und der Nockenwelle2 wird eine variable Steuerung der Gaswechselventile6 erreicht. Am Umfang der Statorkammer4.2 sind Statorflügel4.4 und am Rotor4.3 Rotorflügel4.5 ausgebildet. Der Rotor4.3 ist mit seinen Rotorflügeln4.5 im Winkelbereich zwischen den Statorflügeln4.4 drehbar angeordnet. In der Statorkammer4.2 sind in Umfangsrichtung gesehen zwischen den Statorflügeln4.4 der Statorkammer4.2 und den Rotorflügeln4.5 des Rotors4.3 Arbeitskammern4.6 gebildet, die mit Fluid befüllt sind. - Die Drehwinkellage bzw. der Phasenwinkel wird auf bekannte Art und Weise verstellt, indem die Rotorflügel
4.5 von einer Seite her durch Befüllen der entsprechenden Arbeitskammern4.6 mit einem Druck beaufschlagt werden und die der anderen Seite der Rotorflügel4.5 zugewandten Arbeitskammern4.6 um ein entsprechendes Volumen entleert werden. Die Druckbeaufschlagung der jeweiligen Arbeitskammern4.6 des Phasenstellers4 wird durch das Steuerventil5 erreicht, das beispielsweise ein 4/3-Wegeventil mit vier Anschlüssen10.1 ,10.2 ,10.3 ,10.4 und drei Schaltstellungen11.1 ,11.2 ,11.3 ist und elektromagnetisch betätigt wird. Die Anschlüsse10.3 und10.4 sind über das Steuerventil5 mit den Arbeitskammern4.6 des hydraulischen Phasenstellers4 derart strömungsverbindbar, dass die Rotorflügel4.5 von einer Seite her mit einem Druck beaufschlagt und die der anderen Seite der Rotorflügel4.5 zugewandten Arbeitskammern4.6 druckentlastet werden. In der Schaltstellung11.2 sind alle Anschlüsse10 geschlossen, um die Drehwinkellage des Rotors4.3 und damit der Nockenwelle2 in der erreichten Position zu halten. In den beiden anderen Schaltstellungen9.2 ,9.3 wird eine Verstellung des Rotors4.3 bzw. der Nockenwelle2 in Richtung „früh” bzw. „spät” erreicht. - Der hydraulische Druck wird mittels eines Förderaggregates
12 erzeugt, das Fluid aus einem Vorratsbehälter13 ansaugt und zum Phasensteller4 hin fördert. Der Vorratsbehälter13 ist beispielsweise die Ölwanne der Brennkraftmaschine. - Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass dem Steuerventil
5 ein Vorsteuerventil16 vorgeschaltet ist, das in der einen Schaltstellung eine aktive Verstellung des Phasenstellers mittels des Förderaggregates und in der anderen Schaltstellung eine passive Verstellung mittels der Nockenwellen-Wechselmomente erreicht. Die aktive Verstellung wird auch als Oil Pressure Actuation (OPA) und die passive Verstellung als Cam Torque Actuation (CTA) bezeichnet. Durch das Vorsteuerventil16 wird zwischen den beiden Betätigungsarten umgeschaltet, wobei die aktive Verstellung insbesondere bei hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine und die passive Verstellung insbesondere bei niedrigen Drehzahlen der Brennkraftmaschine verwendet wird. - Das Vorsteuerventil
16 ist beispielsweise ein 4/2 Wegeventil mit vier Anschlüssen17 und zwei Schaltstellungen18 . Der erste Anschluss17.1 des Vorsteuerventils16 ist über eine Druckleitung19 mit dem Förderaggregat12 , der zweite Anschluss17.2 des Vorsteuerventils16 mit dem Vorratsbehälter13 , der dritte Anschluss17.3 des Vorsteuerventils16 über eine erste Verbindungsleitung22 mit dem ersten Anschluss10.1 des Steuerventils5 und der vierte Anschluss17.4 des Vorsteuerventils16 über eine zweite Verbindungsleitung23 mit dem zweiten Anschluss10.2 des Steuerventils5 verbunden. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird das Vorsteuerventil16 hydraulisch betätigt, indem von der Druckleitung19 eine Zweigleitung24 abzweigt und auf ein Ventilglied des Vorsteuerventils16 entgegen einer Feder20 wirkt. In der Zweigleitung24 ist beispielsweise ein Drosselelement21 vorgesehen, um den auf das Ventilglied wirkenden Druck zu reduzieren. - Das Vorsteuerventil
16 verbindet in der ersten Schaltstellung18.1 den mit dem Förderaggregat12 verbundenen ersten Anschluss17.1 mit dem dritten Anschluss17.3 und mit dem vierten Anschluss17.4 , wobei der zweite Anschluss17.2 geschlossen ist. Auf diese Weise wird die Verstellung des Phasenstellers4 mittels der Nockenwellen-Wechselmomente (CTA) aktiviert bzw. eingeschaltet. In der ersten Verbindungsleitung22 zwischen dem dritten Anschluss17.3 des Vorsteuerventils16 und dem ersten Anschluss10.1 des Steuerventils5 ist beispielsweise ein Rückschlagventil25 vorgesehen, um nur eine Strömungsrichtung zum dritten Anschluss17.3 des Vorsteuerventils16 hin zuzulassen. In der zweiten Schaltstellung18.2 werden der erste Anschluss17.1 mit dem vierten Anschluss17.4 und der erste Anschluss17.2 mit dem dritten Anschluss17.3 strömungsverbunden. Auf diese Weise wird die Verstellung des Phasenstellers4 mittels des Förderaggregates12 aktiviert bzw. eingeschaltet. - Das Vorsteuerventil
16 kann als Schaltventil, das nur die Schaltstellung „offen” oder geschlossen” aufweist, oder als Proportionalventil ausgeführt sein, das auch Zwischenstellungen zwischen „offen” und „geschlossen” hat. - Das Vorsteuerventil
16 und das Steuerventil5 können unabhängig voneinander geschaltet werden. Dabei stellt die Schaltstellung des Vorsteuerventils16 jeweils die Betätigungsart und die Schaltstellung des Steuerventils5 jeweils die Verstellrichtung der Nockenwelle2 in Richtung „früh” oder „spät” ein. - Auch in der Druckleitung
19 zwischen dem Förderaggregat12 und dem ersten Anschluss des Vorsteuerventils16 ist ein Rückschlagventil25 angeordnet, um eine Rückströmung zum Vorratsbehälter13 hin zu verhindern. - Der CTA-Modus ist besonders wirksam bei kurzen Strömungsleitungen. Deshalb ist es vorteilhaft, das Steuerventil
5 zentral im Phasensteller4 sowie den Schieber des Vorsteuerventils16 entweder nockenwellennah oder unmittelbar in der Nockenwelle2 anzuordnen. Die Ölversorgung kann dann beispielsweise über ein Nockenwellenlager realisiert werden, damit genügend axialer Bauraum für den Schieber des Vorsteuerventils16 vorhanden ist. -
2 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. - Bei der Vorrichtung nach
2 sind die gegenüber der Vorrichtung nach1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. - Die Vorrichtung nach
2 unterscheidet sich von der Vorrichtung nach1 darin, dass das Vorsteuerventil16 nicht hydraulisch, sondern elektromagnetisch betätigt wird. Auf diese Weise kann das Vorsteuerventil unabhängig vom Druck in der Druckleitung19 betätigt werden. Das Vorsteuerventil16 wird beispielsweise von einem Steuergerät27 abhängig von einer Drehzahl oder/und abhängig von der erforderlichen Verstellgeschwindigkeit des Nockenwellenverstellers der Brennkraftmaschine in die erste oder zweite Schaltstellung18.1 ,18.2 geschaltet. Hierzu ist ein Drucksensor28 vorgesehen, der den Druck in der Druckleitung19 ermittelt und als Signal an das Steuergerät27 leitet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10020119 A1 [0002]
Claims (10)
- Vorrichtung zum Verändern der Drehwinkellage einer Nockenwelle relativ zu einer Kurbelwelle, mit einem hydraulischen Phasensteller und mit einem den hydraulischen Phasensteller steuernden Steuerventil, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steuerventil (
5 ) ein Vorsteuerventil (16 ) vorgeschaltet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsteuerventil (
16 ) zwischen einer aktiven Verstellung des Phasenstellers (4 ) mittels eines Druck erzeugenden Förderaggregates (12 ) und einer passiven Verstellung mittels der Nockenwellen-Wechselmomente umschaltet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsteuerventil ein 4/2 Wegeventil mit vier Anschlüssen (
17.1 ,17.2 ,17.3 ,17.4 ) und zwei Schaltstellungen (18.1 ,18.2 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschluss (
17.1 ) des Vorsteuerventils (16 ) über eine Druckleitung mit einem Förderaggregat (12 ), der zweite Anschluss (17.2 ) des Vorsteuerventils (16 ) mit einem Behälter (13 ), der dritte Anschluss (17.3 ) des Vorsteuerventils (16 ) über eine erste Verbindungsleitung (22 ) mit einem ersten Anschluss (10.1 ) des Steuerventils (5 ) und der vierte Anschluss (17.4 ) des Vorsteuerventils (16 ) über eine zweite Verbindungsleitung (23 ) mit einem zweiten Anschluss (10.2 ) des Steuerventils (5 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsteuerventil (
16 ) in der ersten Schaltstellung (18.1 ) den ersten Anschluss (17.1 ) mit dem dritten Anschluss (17.3 ) und mit dem vierten Anschluss (17.4 ) verbindet, wobei der zweite Anschluss (17.2 ) geschlossen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsteuerventil (
16 ) in der zweiten Schaltstellung (18.2 ) den ersten Anschluss (17.1 ) mit dem vierten Anschluss (17.4 ) und den zweiten Anschluss (17.2 ) mit dem dritten Anschluss (17.2 ) strömungsverbindet. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Verbindungsleitung (
22 ) zwischen dem dritten Anschluss (17.3 ) des Vorsteuerventils (16 ) und dem ersten Anschluss (10.1 ) des Steuerventils (5 ) ein Rückschlagventil (25 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckleitung zwischen dem Förderaggregat (
12 ) und dem ersten Anschluss (17.1 ) des Vorsteuerventils (16 ) ein Rückschlagventil (26 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuergerät (
27 ) vorgesehen ist, das das Vorsteuerventil (16 ) abhängig von einer Drehzahl einer Brennkraftmaschine in die erste (18.1 ) oder zweite Schaltstellung (18.2 ) schaltet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsteuerventil (
16 ) als Schaltventil oder als Proportionalventil ausgeführt ist.
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