DE102008001466A1 - Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, mit mehreren Druckwerken, wobei jedes Druckwerk einen Gegendruckzylinder, einen auf dem Gegendruckzylinder abrollenden Gummizylinder, einen auf dem Gummizylinder abrollenden Formzylinder, ein Farbwerk und ein Feuchtwerk umfasst, wobei im Fortdruckbetrieb zumindest der Gegendruckzylinder und der Gummizylinder jedes Druckwerks von einem Hauptantrieb angetrieben und der Formzylinder jedes Druckwerks von einem Direktantrieb synchron zum Gummizylinder des jeweiligen Druckwerks eigenmotorisch angetrieben wird. Erfindungsgemäß wird im Fortdruckbetrieb das Feuchtwerk mindestens eines Druckwerks von einem demselben zugeordneten, separaten Direkantrieb derart angetrieben, dass eien auf dem Formzylinder abrollende Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks eine vom Formzylinder abweichende Umfangsgeschwindigkeit aufweist, wobei hierbei ein Deltawert bzw. Differenzwert zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders und der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze derart eingestellt wird, dass an der Feuchtauftragwalze ein maximal zulässiges Drehmoment nicht überschritten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5 bzw. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8 bzw. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 12.
  • Aus dem Stand der Technik, nämlich aus der EP 0 812 683 A1 , ist eine Bogendruckmaschine mit mehreren Druckwerken bekannt, wobei jedes der Druckwerke einen Gegendruckzylinder, einen auf dem Gegendruckzylinder abrollenden Gummizylinder, einen auf dem Gummizylinder abrollenden Formzylinder sowie ein Farbwerk und ein Feuchtwerk umfasst. Bei der dort offenbarten Bogendruckmaschine werden die Gegendruckzylinder, die Gummizylinder, die Farbwerke sowie die Feuchtwerke der Druckwerke von mindestens einem Hauptantrieb angetrieben. Den Formzylindern der Druckwerke sind hingegen Eigenantriebe bzw. Direktantriebe zugeordnet, welche die Formzylinder entkoppelt vom Hauptantrieb der Druckmaschine eigenmotorisch antreiben. Unter Fortdruckbedingungen werden nach der EP 0 812 683 A1 die Gegendruckzylinder, die Gummizylinder, die Farbwerke sowie die Feuchtwerke der Druckwerke vom Hauptantrieb angetrieben, die Formzylinder der Druckwerke werden hingegen von den jeweiligen Direktantrieben angetrieben, und zwar synchronisiert zum Hauptantrieb. Die Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks wird dabei vom Formzylinder über Friktion angetrieben und weist typischerweise eine geringere Umfangsgeschwindigkeit als der Formzylinder auf. Hierbei können Wechselwirkungen zwischen Formzylinder und Gummizylinder verursacht werden, die sich negativ auf die Druckqualität auswirken.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde ein neuartiges Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Hiernach wird im Fortdruckbetrieb das Feuchtwerk mindestens eines Druckwerks von einem demselben zugeordneten, separaten Direktantrieb derart angetrieben, dass eine auf dem Formzylinder abrollende Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks eine vom Formzylinder abweichende Umfangsgeschwindigkeit aufweist, wobei hierbei ein Deltawert bzw. Differenzwert zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders und der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze derart eingestellt wird, dass an der Feuchtauftragwalze ein maximal zulässiges Drehmoment nicht überschritten wird.
  • Nach einem zweiten Aspekt wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 5 gelöst. Hiernach wird im Fortdruckbetrieb das Feuchtwerk mindestens eines Druckwerks von einem demselben zugeordneten, separaten Direktantrieb derart angetrieben, dass eine auf dem Formzylinder abrollende Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks eine vom Formzylinder abweichende Umfangsgeschwindigkeit aufweist, wobei hierbei ein Deltawert bzw. Differenzwert zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders und der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze abhängig von der Umfangsposition des Formzylinders derart eingestellt wird, dass sich über die Abwicklung des Formzylinders pro Umdrehung desselben unterschiedliche Deltawerte bzw. Differenzwerte einstellen.
  • Nach einem dritten Aspekt wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 8 gelöst. Hiernach wird im Fortdruckbetrieb das Feuchtwerk mindestens eines Druckwerks von einem demselben zugeordneten, separaten Direktantrieb derart angetrieben, dass eine auf dem Formzylinder abrollende Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks eine vom Formzylinder abweichende Umfangsgeschwindigkeit aufweist, wobei hierbei ein Deltawert bzw. Differenzwert zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders und der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze abhängig von der Betriebsart des Druckwerks eingestellt wird.
  • Nach einem vierten Aspekt wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 12 gelöst. Hiernach werden im Fortdruckbetrieb die Feuchtwerke mehrerer Druckwerke von einem dem jeweiligen Feuchtwerk zugeordneten, separaten Direktantrieb derart angetrieben, dass eine auf dem Formzylinder abrollende Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks eine vom Formzylinder abweichende Umfangsgeschwindigkeit aufweist, wobei hierbei ein Deltawert bzw. Differenzwert zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders und der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze von Druckwerk zu Druckwerk unterschiedlich ist.
  • Die obigen erfindungsgemäßen Aspekte können entweder alleine oder in beliebiger Kombination von zwei Aspekten oder drei Aspekten oder auch in Kombination aller vier Aspekte zum Einsatz kommen.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: einen stark schematisierten Ausschnitt aus einer Druckmaschine im Bereich eines Druckwerks zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betreiben einer Druckmaschine.
  • 1 zeigt stark schematisiert ein Druckwerk einer als Bogendruckmaschine ausgebildeten Druckmaschine, wobei das Druckwerk der 1 einen Formzylinder 1, einen auf dem Formzylinder 1 abrollenden Gummizylinder 2 und einen aus dem Gummizylinder 2 abrollenden Gegendruckzylinder 3 umfasst. Der Formzylinder 1 wird auch als Plattenzylinder und der Gummizylinder 2 als Übertragungszylinder bezeichnet.
  • Neben diesen Zylindern 1, 2 und 3 verfügt das Druckwerk der 1 weiterhin über ein Farbwerk 4 und ein Feuchtwerk 5. Vom Farbwerk 4 sind Farbauftragwalzen und vom Feuchtwerk 5 ist eine Feuchtauftragwalze gezeigt. Beim Farbwerk 4 kann es sich um ein konventionelles Walzenfarbwerk oder um ein Aniloxfarbwerk oder jedes andere Farbwerk handeln. Beim Feuchtwerk 5 kann es sich um ein Schöpffeuchtwerk oder ein Sprühfeuchtwerk oder ein Duktorfeuchtwerk oder jedes andere Feuchtwerk handeln.
  • Zumindest der Gegendruckzylinder 3 und der Gummizylinder 2 des Druckwerks der 1 sind von einem Hauptantrieb 6 antreibbar. Dem Übertragungszylinder 1 ist ein Direktantrieb 7 zugeordnet, um den Formzylinder 1 eigenmotorisch anzutreiben. Bei dem in 1 gezeigten Druckwerk werden unter Fortdruckbedingungen der Gummizylinder 2, der Gegendruckzylinder 3 sowie das Farbwerk 4 vom Hauptantrieb 6 angetrieben. Der Formzylinder 1 wird vom Direktantrieb 7 eigenmotorisch angetrieben, und zwar in der Regel synchron zum Gummizylinder 2. Gegebenenfalls kann der Formzylinder 1 auch mit einer Differenzumfangsgeschwindigkeit zum Gummizylinder 2 angetrieben werden, um z. B. die Druckqualität zu optimieren.
  • Dem Feuchtwerk 5 ist ein separater Direktantrieb zugeordnet, der dass Feuchtwerk 5 eigenmotorisch und damit unabhängig vom Hauptantrieb 6 der Druckmaschine und vom Direktantrieb 7 des Formzylinders 1 des jeweiligen Druckwerks antreibt. Dabei ist der Direktantrieb 8 des Feuchtwerks 5 vorzugsweise der Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 zugeordnet, der dann die Feuchtauftragwalze im Fortdruckbetrieb eigenmotorisch antreibt.
  • Im Fortdruckbetrieb wird das Feuchtwerk 5 über den Direktantrieb 8 desselben derart angetrieben, dass die auf dem Formzylinder abrollende Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 eine vom Formzylinder 1 abweichende Umfangsgeschwindigkeit aufweist.
  • Die Differenz zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders 1 und der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 wird dabei durch den sogenannten Deltawert definiert, wobei dann, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 größer als die Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders 1 ist, ein positiver Deltawert bzw. ein Delta-Plus-Wert vorliegt, und wobei dann, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 kleiner ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders 1, ein negativer Deltawert bzw. ein Delta-Minus-Wert vorliegt.
  • Nach einem ersten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung wird der Deltawert bzw. der Differenzwert zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders 1 und der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 derart eingestellt, dass an der Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 ein maximal zulässiges Drehmoment nicht überschritten wird. Hierbei wird dann auch sichergestellt, dass im Antriebzug, z. B. an Kupplungen desselben, maximal zulässige Drehmomente nicht überschritten werden.
  • Vorzugsweise wird im Fortdruckbetrieb die Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als der Formzylinder 1 betrieben, wobei dann, wenn das maximal zulässige Drehmoment für die Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 überschritten wird, die Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 verringert und/oder die Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders 1 vergrößert wird, um das an der Feuchtauftragwalze anliegende Drehmoment abzusenken. Hierzu wird am Direktantrieb 8 der Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 ein Stromwert erfasst, wobei aus diesem Stromwert das an der Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 anliegende Drehmoment ermittelt wird. Dann, wenn das ermittelte Drehmoment das maximal zulässige Drehmoment für die Feuchtauftragwalze überschreitet, wird zur Verringerung des an der Feuchtauftragwalze anliegenden Drehmoments die Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 und/oder die Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders 1 verändert, sodass sich dass an der Feuchtauftragwalze anliegende Drehmoment verringert.
  • Bei Betrieb mit einem Delta-Plus-Wert wird hierzu, wie bereits oben ausgeführt, die Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze verringert und/oder die Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders 1 vergrößert.
  • Dann, wenn aus dem an der Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 ermittelten Drehmoment abgeleitet wird, dass die Feuchtauftragwalze einem Trockenlauf ausgesetzt ist, wird der Direktantrieb 8 des Feuchtwerks und vorzugsweise der Direktantrieb 7 des Formzylinders 1 stillgesetzt, um Beschädigungen insbesondere der Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 auszuschließen.
  • Die Einstellung des Deltawerts bzw. des Differenzwerts zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders 1 und der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 muss nicht wie oben beschrieben, über eine Regelung erfolgen, vielmehr kann der Deltawert auch kennlinienbasiert im Sinne einer Steuerung eingestellt werden, wobei diese Kennlinie dann eine Abwicklungslängenänderung der Feuchtauftragwalze bei hoher Beistellung berücksichtigen kann. Es sei darauf hingewiesen, dass im Zusammenhang mit dem ersten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung auch ein Verschleiß der Feuchtauftragwalze kompensiert werden kann. So kann unabhängig von einem sich durch Verschleiß verringernden Außendurchmesser der Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 über die gesamte Betriebsdauer eine vorgegebene Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze eingehalten werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung, der alleine oder in Kombination mit dem ersten Aspekt der Erfindung zum Einsatz kommen kann, wird der Deltawert bzw. Differenzwert zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders 1 und der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 abhängig von der Umfangsposition des Formzylinders 1 eingestellt, nämlich derart, dass sich über die Abwicklung des Formzylinders pro Umdrehung desselben unterschiedliche Deltawerte einstellen.
  • Hierbei ist es z. B. möglich, dass die über die Abwicklung des Formzylinders 1 pro Zylinderumdrehung desselben unterschiedlichen Deltawerte sujetabhängig ermittelt werden, insbesondere aus Druckvorstufedaten, um so über den Umfang ein sich änderndes Feuchtungsprofil auf einer auf dem Formzylinder positionierten Druckform bereitzustellen. Die sich über den Umfang des Formzylinders veränderten Deltawerte können dabei auch vom Bedruckstoff sowie von der verwendeten Druckfarbe und vom verwendeten Feuchtmittel abhängig sein.
  • Ebenso liegt es im zweiten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung, die über die Abwicklung des Formzylinders unterschiedlichen Deltawerte so einzustellen, um einem Farbabfall im Druckbild und damit Sujet entgegenzuwirken und damit eine Farbabfallkompensation bereitzustellen. Alternativ oder zusätzlich kann der Deltawert abhängig von der Umfangsposition des Formzylinders 1 auch zur Butzenbeseitigung vom Formzylinder und/oder zur Stoßbelastungs- und/oder Wechsellastreduzierung auf Antriebe bzw. Walzen und Zylinder und/oder zur Wechsellastvermeidung für den Direktantrieb 8 der Feuchtauftragwalze ermittelt werden.
  • So sollen z. B. bei der Wechsellastvermeidung für den Direktantrieb 8 der Feuchtauftragwalze Übergänge von einem Delta-Plus-Wert auf einen Delta-Minus-Wert sowie Übergänge von einem Delta-Minus-Wert auf einen Delta-Plus-Wert vermieden an der Feuchtauftragwalze werden.
  • Bei einer Stoßbelastungsreduzierung sollen Stoßbelastungen z. B. auf den Formzylinder 1 sowie Übertragungszylinder 2 der Druckwerke sowie Stoßbelastungen auf den Direktantrieb 7 des Formzylinders 1, den Direktantrieb 8 der Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 sowie gegebenenfalls auf den Hauptantrieb 6 reduziert werden. Bei einer Wechsellastreduzierung sollen insbesondere Zahnflankenwechsel an Antriebszahnrädern vermieden werden, die vom Direktantrieb 7 des Formzylinders 1, vom Direktantrieb 8 der Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 oder vom Hauptantrieb 6 angetrieben werden.
  • Weiterhin kann im Zusammenhang mit dem zweiten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung sichergestellt werden, dass dann, wenn die Feuchtauftragwalze einen Spannkanal des Formzylinders 1 überrollt, die Feuchtauftragwalze mit einer verringerten Umfangsgeschwindigkeit angetrieben oder gar stillgesetzt wird.
  • Nach einem dritten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung, der wiederum alleine oder in beliebiger Kombination mit dem ersten und/oder zweiten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen kann, wird der Deltawert bzw. Differenzwert zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders 1 und der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks 5 abhängig von der Betriebsart des Druckwerks eingestellt.
  • So liegt es z. B. im Sinne des dritten Aspekts der hier vorliegenden Erfindung, zum Waschen des Feuchtwerks 5 einen anderen Deltawert einzustellen als im Fortdruckbetrieb. Weiterhin kann zum Vorfeuchten ein größerer Deltawert eingestellt werden, als im Fortdruckbetrieb. Ebenso kann zum Befeuchten einer Druckform zum Zwecke einer Bedruckstoffkonditionierung bei abgestelltem bzw. stillgesetztem Farbwerk ein individueller Deltawert eingestellt werden. Ferner kann dann, wenn das Feuchtwerk zum Lackieren mit einem sogenannten Wasserkastenlack verwendet wird, ein vom Fortdruckbetrieb abweichender Deltawert eingestellt werden.
  • Alternativ ist es auch möglich, über den Direktantrieb 8 der Feuchtauftragwalze eine Rasterwalze anzutreiben, die dann die Feuchtauftragwalze ersetzt und mit einer Kammerrakel zusammenwirkt, um so einen alternativen Lackauftrag auf den Bedruckstoff mit gleicher Drehrichtung wie der Formzylinder oder im Reversebetrieb mit gegenläufiger Drehrichtung zum Formzylinder zu ermöglichen.
  • Ferner kann bei einem Wechsel zwischen Trocken- oder Nassoffsetdruck im Trockenoffsetdruck die Feuchtauftragwalze stillgesetzt werden oder die Feuchtauftragwalze wird zeitweise oder permanent mit einer Differenzumfangsgeschwindigkeit zum Formzylinder angetrieben, um so dieselbe quasi als Reinigungswalze und/oder als weitere Farbauftragwalze zu nutzen.
  • Ebenso kann die Feuchtauftragwalze in Drehrichtungsumkehr als angetriebene Walze zur Unterstützung von Rüstvorgängen verwendet werden, z. B. als Führungswalze für eine Plattenwechselfunktion. Da auch der Formzylinder 1 über den Direktantrieb 7 beidseitig antreibbar ist, kann bei Rüst- oder Waschfunktionen oder auch bei Lackiereinrichtungen, bei denen die Feuchtauftragwalze z. B. als Lackauftragwalze genutzt wird, eine Drehrichtungsumkehr der Feuchtauftragwalze vorgenommen werden.
  • Nach einem vierten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung, der wiederum alleine oder in beliebiger Kombination mit dem ersten und/oder zweiten und/oder dritten Aspekt der Erfindung zum Einsatz kommen kann, werden dann, wenn die Feuchtwerke mehrerer Druckwerke über dieselben zugeordneten, separaten Direktantriebe angetrieben werden, von Druckwerk zu Druckwerk unterschiedliche Deltawerte eingestellt. Dann, wenn von Druckwerk zu Druckwerk Deltawerte voneinander abweichen, ist es möglich, Abwicklungsstreifen bzw. Kanalstreifen, z. B. Feuchtwerkskanalstreifen, im Druckbild bzw. Sujet zu verringern und so die Druckqualität zu erhöhen. Die Unterschiede in den Deltawerten können dabei vom Sujet abhängig sein.
  • Im Notbetrieb, z. B. bei Ausfall des Direktantriebs 8, kann das Feuchtwerk 5 an den Hauptantrieb 6 gekoppelt werden, um dann so einen Antrieb des Feuchtwerks 5 zu ermöglichen. Abschließend sei darauf hingewiesen, dass auch dem Farbwerk 4 ein separater Direktantrieb zugeordnet sein kann.
  • 1
    Formzylinder
    2
    Gummizylinder
    3
    Gegendruckzylinder
    4
    Farbwerk
    5
    Feuchtwerk
    6
    Hauptantrieb
    7
    Direktantrieb
    8
    Direktantrieb
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0812683 A1 [0002, 0002]

Claims (12)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, mit mehreren Druckwerken, wobei jedes Druckwerk einen Gegendruckzylinder, einen auf dem Gegendruckzylinder abrollenden Gummizylinder, einen auf dem Gummizylinder abrollenden Formzylinder, ein Farbwerk und ein Feuchtwerk umfasst, wobei im Fortdruckbetrieb zumindest der Gegendruckzylinder und der Gummizylinder jedes Druckwerks von einem Hauptantrieb angetrieben und der Formzylinder jedes Druckwerks von einem Direktantrieb synchron zum Gummizylinder des jeweiligen Druckwerks eigenmotorisch angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Fortdruckbetrieb das Feuchtwerk mindestens eines Druckwerks von einem demselben zugeordneten, separaten Direktantrieb derart angetrieben wird, dass eine auf dem Formzylinder abrollende Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks eine vom Formzylinder abweichende Umfangsgeschwindigkeit aufweist, und dass hierbei ein Deltawert bzw. Differenzwert zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders und der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze derart eingestellt wird, dass an der Feuchtauftragwalze ein maximal zulässiges Drehmoment nicht überschritten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hierzu am Direktantrieb der Feuchtauftragwalze ein Stromwert erfasst und hieraus das an der Feuchtauftragwalze anliegende Drehmoment ermittelt wird, und dass dann, wenn das maximal zulässiges Drehmoment für die Feuchtauftragwalze überschritten wird, zur Verringerung des an der Feuchtauftragwalze anliegenden Drehmoments die Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze und/oder die Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders verändert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Fortdruckbetrieb die Feuchtauftragwalze mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als der Formzylinder betrieben wird, und dass dann, wenn das maximal zulässiges Drehmoment für die Feuchtauftragwalze überschritten wird, die Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze verringert und/oder die Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders vergrößert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn aus dem ermittelten Drehmoment der Feuchtauftragwalze ein Trockenlauf derselben ohne Feuchtmittel abgeleitet wird, das Feuchtwerk und der Formzylinder stillgesetzt wird.
  5. Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, mit mehreren Druckwerken, wobei jedes Druckwerk einen Gegendruckzylinder, einen auf dem Gegendruckzylinder abrollenden Gummizylinder, einen auf dem Gummizylinder abrollenden Formzylinder, ein Farbwerk und ein Feuchtwerk umfasst, wobei im Fortdruckbetrieb zumindest der Gegendruckzylinder und der Gummizylinder jedes Druckwerks von einem Hauptantrieb angetrieben und der Formzylinder jedes Druckwerks von einem Direktantrieb synchron zum Gummizylinder des jeweiligen Druckwerks eigenmotorisch angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Fortdruckbetrieb das Feuchtwerk mindestens eines Druckwerks von einem demselben zugeordneten, separaten Direktantrieb derart angetrieben wird, dass eine auf dem Formzylinder abrollende Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks eine vom Formzylinder abweichende Umfangsgeschwindigkeit aufweist, und dass hierbei ein Deltawert bzw. Differenzwert zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders und der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze abhängig von der Umfangsposition des Formzylinders derart eingestellt wird, dass sich über die Abwicklung des Formzylinders pro Umdrehung desselben unterschiedliche Deltawerte bzw. Differenzwerte einstellen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Abwicklung des Formzylinders unterschiedlichen Deltawerte bzw. Differenzwerte sujetabhängig ermittelt werden, insbesondere aus Druckvorstufedaten.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Abwicklung des Formzylinders unterschiedlichen Deltawerte bzw. Differenzwerte zur Farbabfallkompensation im Druckbild und/oder zur Butzenbeseitigung vom Formzylinder und/oder zur Stoßbelastungs- und/oder Wechsellastreduzierung auf Antriebe bzw. auf Walzen und Zylinder und/oder zur Wechsellastvermeidung für den Direktantrieb der Feuchtauftragwalze ermittelt werden.
  8. Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, mit mehreren Druckwerken, wobei jedes Druckwerk einen Gegendruckzylinder, einen auf dem Gegendruckzylinder abrollenden Gummizylinder, einen auf dem Gummizylinder abrollenden Formzylinder, ein Farbwerk und ein Feuchtwerk umfasst, wobei im Fortdruckbetrieb zumindest der Gegendruckzylinder und der Gummizylinder jedes Druckwerks von einem Hauptantrieb angetrieben und der Formzylinder jedes Druckwerks von einem Direktantrieb synchron zum Gummizylinder des jeweiligen Druckwerks eigenmotorisch angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Fortdruckbetrieb das Feuchtwerk mindestens eines Druckwerks von einem demselben zugeordneten, separaten Direktantrieb derart angetrieben wird, dass eine auf dem Formzylinder abrollende Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks eine vom Formzylinder abweichende Umfangsgeschwindigkeit aufweist, und dass hierbei ein Deltawert bzw. Differenzwert zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders und der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze abhängig von der Betriebsart des Druckwerks eingestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Waschen des Feuchtwerks ein größerer oder kleinerer Deltawert bzw. Differenzwert eingestellt wird als im Fortdruckbetrieb.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vorfeuchten ein größerer Deltawert bzw. Differenzwert eingestellt wird als im Fortdruckbetrieb.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Rüstvorgängen oder beim Lackieren eine Drehrichtungsumkehr der Feuchtauftragwalze vorgenommen wird.
  12. Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, mit mehreren Druckwerken, wobei jedes Druckwerk einen Gegendruckzylinder, einen auf dem Gegendruckzylinder abrollenden Gummizylinder, einen auf dem Gummizylinder abrollenden Formzylinder, ein Farbwerk und ein Feuchtwerk umfasst, wobei im Fortdruckbetrieb zumindest der Gegendruckzylinder und der Gummizylinder jedes Druckwerks von einem Hauptantrieb angetrieben und der Formzylinder jedes Druckwerks von einem Direktantrieb synchron zum Gummizylinder des jeweiligen Druckwerks eigenmotorisch angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Fortdruckbetrieb das Feuchtwerk mehrere Druckwerke von einem dem jeweiligen Feuchtwerk zugeordneten, separaten Direktantrieb derart angetrieben werden, dass eine auf dem Formzylinder abrollende Feuchtauftragwalze des Feuchtwerks eine vom Formzylinder abweichende Umfangsgeschwindigkeit aufweist, und dass hierbei ein Deltawert bzw. Differenzwert zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders und der Umfangsgeschwindigkeit der Feuchtauftragwalze von Druckwerk zu Druckwerk unterschiedlich ist.
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