DE102008000978A1 - Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine - Google Patents

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Uwe Püschel
Stefan Hartmann
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine, insbesondere einer im Bereich eines Auslegers bzw. im Bereich einer zum Ausleger führenden Bogentransporteinrichtung positionierten, mindestens eine Düse umfassenden Thermoluft-Trocknungseinrichtung, wobei zum Trocknen eines bedruckten Bedruckstoffs Thermoluft über die oder jede Düse auf den bedruckten Bedruckstoff gerichtet wird. Erfindungsgemäß wird im Standby-Betrieb der Druckmaschine zur Verhinderung einer unzulässigen Temperaturerhöhung im stromaufwärts des Auslegers bzw. stromaufwärts der Bogentransporteinrichtung positionierten Druckwerks oder Lackwerks eine Durchflussmenge von Thermoluft durch mindestens eine Düse der Thermoluft-Trockungseinrichtung reduziert und/oder eine Heizleistung mindestens einer Heizeinrichtung der Thermoluft-Trocknungseinrichtung reduziert und/oder über einen im Bereich des Auslegers bzw. im Bereich der zum Ausleger führenden Bogentransporteinrichtung positionierten Bogenbahnlüfter Thermoluft abgesaugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bogendruckmaschinen verfügen neben einem Anleger und einem Ausleger weiterhin über mindestens ein Druckwerk und/oder mindestens ein Lackwerk, um zu bedruckende bzw. zu lackierende Druckbogen im Bereich des oder jedes Druckwerks und/oder des oder jedes Lackwerks zu bedrucken. In Transportrichtung (Förderrichtung) bedruckter/lackierter Druckbogen gesehen ist der Ausleger dem letzten Druckwerk bzw. letzten Lackwerk nachgeordnet, wobei bedruckte/lackierte Druckbogen ausgehend vom letzten Druckwerk bzw. Lackwerk in Richtung auf den Ausleger mit Hilfe einer Bogentransporteinrichtung transportiert werden können.
  • Um ein Verkleben bedruckter/lackierter Druckbogen im Bereich des Auslegers bei der Bildung des sogenannten Auslegerstapels zu vermeiden, ist es aus der Praxis bereits bekannt, im Bereich der Bogentransporteinrichtung und/oder im Bereich des Auslegers mindestens eine Trocknungseinrichtung zu positionieren, mit Hilfe derer bedruckte Druckbogen getrocknet werden können. Typischerweise handelt es sich bei solchen Trocknungseinrichtungen um Thermoluft-Trocknungseinrichtungen, die mindestens eine Düse umfassen, wobei über die oder jede Düse zur Trocknung bedruckter Druckbogen Thermoluft auf dieselben gerichtet wird.
  • In einem Standby-Betrieb der Druckmaschine, der z. B. durch einen Stopper ausgelöst werden kann, werden nach der Praxis Thermoluft-Trocknungseinrichtungen der Druckmaschine, die im Bereich des Auslegers und/oder im Bereich der zum Ausleger führenden Bogentransporteinrichtung positioniert sind, mit unveränderter Heizleistung weiterbetrieben.
  • Hierdurch kann es zu einer unerwünschten Temperaturerhöhung in der Druckmaschine, insbesondere im in Transportrichtung (Förderrichtung) der Druckbogen gesehen letzten Druckwerk oder Lackwerk, kommen. Dann, wenn im Standby-Betrieb der Druckvorgang unterbrochen ist kann infolge des Betriebs der Thermoluft-Trocknungseinrichtung sich das letzte Druckwerk bzw. Lackwerk unzulässig erwärmen.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde ein neuartiges Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird im Standby-Betrieb der Druckmaschine – zur Verhinderung einer unzulässigen Temperaturerhöhung im letzten Druckwerk oder letzten Lackwerk – im dazu nachgeordneten Ausleger bzw. der Bogentransporteinrichtung eine Durchflussmenge von Thermoluft durch mindestens eine Düse der Thermoluft-Trocknungseinrichtung reduziert und/oder eine Heizleistung mindestens einer Heizeinrichtung der Thermoluft-Trocknungseinrichtung reduziert und/oder über einen im Bereich des Auslegers bzw. im Bereich der zum Ausleger führenden Bogentransporteinrichtung positionierten Bogenbahnlüfter Thermoluft abgesaugt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann im Standby-Betrieb der Druckmaschine sicher vermieden werden, dass das in Transportrichtung (Förderrichtung) der Druckbogen gesehen letzte Druckwerk bzw. Lackwerk einer unzulässigen Temperaturerhöhung ausgesetzt ist.
  • Durch Reduzierung der Durchflussmenge von Thermoluft durch mindestens eine Düse und/oder durch Reduzierung der Heizleistung mindestens einer Heizeinrichtung der Thermoluft-Trocknungseinrichtung und/oder durch Absaugen von Thermoluft mit Hilfe eines im Bereich des Auslegers bzw. im Bereich der zum Ausleger führenden Bogentransporteinrichtung positionierten Bogenbahnlüfters kann sicher vermieden werden, das im Standby-Betrieb das in Transportrichtung (Förderrichtung) der Druckbogen gesehen letzte Druckwerk bzw. Lackwerk durch Thermolufteinwirkung zu stark erhitzt wird.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: einen schematisierten Ausschnitt aus einer Bogendruckmaschine zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt einen schematisierten Ausschnitt aus einer als Bogendruckmaschine ausgebildeten Druckmaschine im Bereich eines Druckwerks 1, ein in Transportrichtung (Förderrichtung) zu bedruckender/zu lackierenden Druckbogen gesehen dem Druckwerk 1 nachgeordnetes Lackwerk 2 sowie einen in Förderrichtung der Druckbogen dem Lackwerk 2 nachgeordneten Ausleger 3 für Druckbogen. Ausgehend vom Lackwerk 2 werden bedruckte Druckbogen mit Hilfe einer Bogentransporteinrichtung 4 dem Ausleger 3 zugeführt und auf einem Auslegerstapel abgelegt. Wie 1 entnommen werden kann, sind zwischen benachbarten Druckwerken und Lackwerken sogenannte Transferzylinder 5 mit Bogenhaltemitteln positioniert, um zu bedruckende/zu lackierende Druckbogen zwischen Druckwerken und Lackwerken zu überführen. Jedes Druckwerk 1 verfügt über einen Platten-/Formzylinder 6, ein Farbwerk 7, einen Übertragungszylinder 8 (Gummituchzylinder) und einen den Druckbogen mit Bogenhaltemitteln führenden Druckzylinder 9. Zusätzlich können die Druckwerke 1 ein nicht dargestelltes Feuchtwerk umfassen. Das in 1 dargestellte Lackwerk 2 verfügt über einen den Druckbogen führenden Druckzylinder 9, einen Formzylinder 10, eine Lackauftragwalze 11 sowie eine Lackdosiereinrichtung 12.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 ist der Bogentransporteinrichtung 4, welche bedruckte/lackierte Druckbogen ausgehend vom Lackwerk 2 dem Ausleger 3 zu führt, eine als Thermoluft-Trocknungseinrichtung ausgebildete Trocknungseinrichtung 13 zugeordnet. Die Thermoluft-Trocknungseinrichtung 13 verfügt über mindestens eine Düse, wobei über die oder jede Düse zum Trocknen eines bedruckten Bedruckstoffs temperierte Thermoluft auf den bedruckten Bedruckstoff gerichtet wird.
  • Dann, wenn die Bogendruckmaschine von einem Druckbetrieb in einen Standby-Betrieb, z. B. ausgelöst durch einen Stopper, übergeht bzw. sich im Standby-Betrieb befindet, wird zur Verhinderung einer unzulässigen Temperaturerhöhung im dem Ausleger 3 bzw. der Bogentransporteinrichtung 4 in Förderrichtung der Druckbogen vorgeordneten Lackwerk 2 die Trocknungseinrichtung 13 derart betrieben, dass eine Durchflussmenge von Thermoluft durch mindestens eine Düse der Thermoluft-Trocknungseinrichtung 13 reduziert wird und/oder eine Heizleistung mindestens einer Heizeinrichtung der Thermoluft-Trocknungseinrichtung 13 reduziert wird und/oder über einen im Bereich des Auslegers 3 bzw. im Bereich der Bogentransporteinrichtung 4 positionierten Bogenbahnlüfter 14 Thermoluft abgesaugt wird. Bevorzugt wird in Förderrichtung der Druckbogen betrachtet vor der Trocknungseinrichtung 13 Thermoluft abgesaugt.
  • Dann, wenn die Thermoluft-Trocknungseinrichtung 13 mehrere Düsen jedoch für alle Düsen nur eine gemeinsame Heizeinrichtung zur Temperierung der Thermoluft umfasst, wird im Standby-Betrieb der Druckmaschine die Durchflussmenge von Thermoluft durch mindestens eine Düse der Thermoluft-Trocknungseinrichtung 13 reduziert und/oder über den Bogenbahnlüfter 14 Thermoluft abgesaugt. In diesem Fall wird im Standby-Betrieb vorzugsweise zuerst die Durchflussmenge von Thermoluft durch mindestens eine Düse der Thermoluft-Trocknungseinrichtung 13 reduziert und erst anschließend nach Überschreiten einer definierten Zeitspanne für den Standby-Betrieb über den Bogenbahnlüfter 14 Thermoluft abgesaugt.
  • Dann, wenn die Thermoluft-Trocknungseinrichtung 13 neben den Düsen für jede Düse ein separate Heizeinrichtung zur Temperierung der Thermoluft umfasst, wird im Standby-Betrieb der Druckmaschine die Durchflussmenge von Thermoluft durch mindestens eine Düse der Thermoluft-Trocknungseinrichtung 13 reduziert und/oder die Heizleistung mindestens einer Heizeinrichtung reduziert und/oder über den Bogenbahnlüfter 14 Thermoluft abgesaugt. In diesem Fall wird im Standby-Betrieb vorzugsweise zuerst die Heizleistung mindestens einer Heizeinrichtung reduziert und anschließend nach Ablauf einer definierten Zeitspanne für den Standby-Betrieb zusätzlich die Durchflussmenge von Thermoluft durch mindestens eine Düse der Thermoluft-Trocknungseinrichtung 13 reduziert und/oder über den Bogenbahnlüfter 14 Thermoluft abgesaugt.
  • Mit der hier vorliegenden Erfindung kann demnach im Ausführungsbeispiel der 1 effektiv vermieden werden, dass im Standby-Betrieb der Druckmaschine das Lackwerk 2, welches in Förderrichtung der Druckbogen vor dem Ausleger 3 bzw. der Bogentransporteinrichtung 4 positioniert ist, infolge von Thermoluft unzulässig erhitzt wird. Hierzu können verschiedene Maßnahmen entweder alleine oder in Kombination miteinander zum Einsatz kommen, nämlich das Reduzieren einer Durchflussmenge von Thermoluft durch mindestens eine Düse der Thermoluft-Trocknungseinrichtung 13 und/oder das Reduzieren der Heizleistung mindestens einer Heizeinrichtung der Thermoluft-Trocknungseinrichtung 13 oder das Absaugen von Thermoluft mit Hilfe des Bogenbahnlüfters 14.
  • Das Reduzieren einer Druckflussmenge von Thermoluft durch mindestens eine Düse der Thermoluft-Trocknungseinrichtung 13 kann dadurch erfolgen, dass über den Düsen zugeordnete Schieber der Durchflussquerschnitt derselben reduziert wird.
  • 1
    Druckwerk
    2
    Lackwerk
    3
    Ausleger
    4
    Bogentransporteinrichtung
    5
    Transferzylinder
    6
    Formzylinder
    7
    Farbwerk
    8
    Übertragungszylinder
    9
    Druckzylinder
    10
    Formzylinder
    11
    Lackauftragwalze
    12
    Lackdosiereinrichtung
    13
    Trocknungseinrichtung
    14
    Bogenbahnlüfter

Claims (5)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine, insbesondere einer im Bereich eines Auslegers bzw. im Bereich einer zum Ausleger führenden Bogentransporteinrichtung positionierten, mindestens eine Düse umfassenden Thermoluft-Trocknungseinrichtung, wobei zum Trocknen eines bedruckten Bedruckstoffs Thermoluft über die oder jede Düse auf den bedruckten Bedruckstoff gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Standby-Betrieb der Druckmaschine zur Verhinderung einer unzulässigen Temperaturerhöhung im letzten Druckwerk oder letztem Lackwerk im dazu in Förderrichtung nachgeordneten Ausleger bzw. der Bogentransporteinrichtung eine Durchflussmenge von Thermoluft durch mindestens eine Düse der Thermoluft-Trocknungseinrichtung reduziert wird und/oder eine Heizleistung mindestens einer Heizeinrichtung der Thermoluft-Trocknungseinrichtung reduziert wird und/oder über einen im Bereich des Auslegers bzw. im Bereich der zum Ausleger führenden Bogentransporteinrichtung positionierten Bogenbahnlüfter Thermoluft abgesaugt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn den Düsen der Thermoluft-Trocknungseinrichtung eine gemeinsame Heizeinrichtung zur Temperierung der Thermoluft zugeordnet ist, im Standby-Betrieb der Druckmaschine die Durchflussmenge von Thermoluft durch mindestens eine Düse der Thermoluft-Trocknungseinrichtung reduziert wird und/oder über den Bogenbahnlüfter Thermoluft abgesaugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die Durchflussmenge von Thermoluft durch mindestens eine Düse der Thermoluft-Trocknungseinrichtung reduziert und anschließend über den Bogenbahnlüfter Thermoluft abgesaugt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn den Düsen der Thermoluft-Trocknungseinrichtung separate Heizeinrichtungen zur Temperierung der Thermoluft zugeordnet sind, im Standby-Betrieb der Druckmaschine die Durchflussmenge von Thermoluft durch mindestens eine Düse der Thermoluft-Trocknungseinrichtung reduziert wird und/oder die Heizleistung mindestens einer Heizeinrichtung reduziert wird und/oder über den Bogenbahnlüfter Thermoluft abgesaugt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die Heizleistung mindestens einer Heizeinrichtung reduziert und anschließend die Durchflussmenge von Thermoluft durch mindestens eine Düse der Thermoluft-Trocknungseinrichtung reduziert und/oder über den Bogenbahnlüfter Thermoluft abgesaugt wird.
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