DE102007063432A1 - Schweißkopf einer Punktschweißmaschine zum einseitigen Doppel- oder Mehrpunktschweißen - Google Patents

Schweißkopf einer Punktschweißmaschine zum einseitigen Doppel- oder Mehrpunktschweißen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schweißkopf einer Punktschweißmaschine zum einseitigen Doppel- oder Mehrpunktschweißen, durch den die durch Schweißen zu verbindenden Werkstücke, vorzugsweise Bleche (5, 6), an den zu verbindenden Stoßflächen (7) unter Anwendung von Kraft verbunden werden, wobei sowohl die aufzubringende Kraft als auch der benötigte Strom über Schweißelektroden (3, 4) vom Schweißkopf (2) direkt oder indirekt übertragen werden, dem die Schweißelektroden (3, 4) zugeordnet sind, derart, dass unabhängig davon, ob ein einseitiges Doppel- oder ein einseitiges Mehrpunktschweißen bei der Verbindung der Stoßflächen (7) der Bleche (5, 6) zur Anwendung kommt, die Schweißelektroden (3, 4) zum Schließen und dem sich nach Vornahme des Schweiß unmittelbar oder mittelbar, so über einen Elektrodenhalter (1), im Schweißkopf (2) angeordnet sind. Es ist vorgesehen, dass unabhängig davon, ob zur Vornahme der Schweißverbindungen von Blechen (5, 6) beim Punktschweißen zwei oder mehrere Schweißelektroden (3, 4) dem Schweißkopf (2) beziehungsweise dem Elektrodenhalter (1) zugeordnet sind, dieser hinsichtlich der diesem zugeordneten Schweißelektroden (3, 4) variabel ausgebildet ist, derart, dass mit einem System nicht nur der Punktabstand (13) den (3, 4) veränder sind, sondern auch der Aufsetzwinkel (11) sowie die von den Schweißelektroden (3, 4) auf die Bleche (5, 6) übertragene ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schweißkopf einer Punktschweißmaschine zum einseitigen Doppel- oder Mehrpunktschweißen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Es ist bekannt, Werkstücke, so auch Bleche, zur Verbindung durch Schweißen an ihren Stoßflächen zu erwärmen und unter Anwendung von Kraft punktförmig miteinander zu verschweißen. Dabei werden sowohl der dazu benötigte Strom als auch die erforderliche Kraft durch dem Schweißkopf einer Punktschweißmaschine zugeordnete Schweißelektroden übertragen. Bei der Vornahme der Schweißverbindungen kann eine Schweißelektrode zur Vornahme eines Einzelpunktschweißens zur Anwendung kommen, oder es sind zwei oder mehrere Schweißelektroden vorgesehen, um ein Doppelpunkt- oder aber ein Mehrpunktschweißen vorzunehmen. In Abhängigkeit von der Stromzuführung wird zwischen einem einseitigen und einem zweiseitigen Punktschweißen unterschieden. Während bei dem einseitigen Punktschweißen der Strom durch nebeneinander stehende Schweißelektroden zugeführt wird, erfolgt eine Zuführung des Stromes bei einem zweiseitigen Punktschweißen durch unmittelbar gegenüberstehende Schweißelektroden.
  • Zur Durchführung eines Mehrpunktschweißens ist beispielsweise nach der DE 195 23 766 A1 eine Vielpunktschweißvorrichtung bekannt, durch die bei einem zweiseitigen Punktschweißen erreicht werden soll, dass in einem Arbeitsgang eine Vielzahl von Schweißpunkten entlang einer Schweißpunktlinie hergestellt wird, wobei gleichzeitig eine einfache Einstellung der beiden Schweißelektroden jedes Elektrodenpaares sowohl exakt relativ zueinander als auch exakt in Bezug auf die Ebene des Schweißgutes auch bei Umstellung auf ein anderes Produkt ermöglicht werden soll. Um dieses zu erreichen, sind bei dieser Schweißvorrichtung mehrere autonome Schweißsysteme vorgesehen, wobei jedes Schweißsystem an einem eigenen Gehäuse sowohl die starre Schweißelektrode an einem starren Elektrodenhalter des Gehäuses und die bewegliche Schweißelektrode an einem beweglichen Elektrodenhalter, der durch eine ebenfalls am Gehäuse vorgesehene Betätigungseinrichtung bewegt wird, aufnimmt. Das bedeutet, dass jedes dieser autonomen Schweißsysteme eine selbständige, voll funktionsfähige kompakte Einheit bildet. Als nachteilig hat sich bei dieser Vielpunktschweißvorrichtung jedoch gezeigt, dass mehrere autonome Schweißsysteme erforderlich sind, so dass die jeweilige Schweißaufgabe nicht immer schnell und sicher erfolgreich realisiert werden kann. Hinzu kommt, dass beispielsweise bei einem abgewinkelten Schweißgut sich die diesem Winkelbereich zugeordneten Schweißelektroden bei ihrer Ausrichtung auf die Formgebung des Schweißgutes orientieren, also starr und fest sind. Bei allen weiteren Elektrodenpaaren sind die Einstellungen der Schweißelektroden ebenfalls starr und fest.
  • Auch die weiterhin bekannte Drahtbewährungsschweißmaschine nach der Druckschrift US 4,940,874 geht von einer Einstellung der Schweißelektroden aus, die bei ihrer Ausrichtung auf die Formgebung eines bestimmten Schweißgutes orientiert sind. Hinsichtlich einer variablen Einstellung der Schweißelektroden, so zur Herstellung einer Schweißverbindung, beispielsweise im Bereich des Überganges von in zwei Ebenen zueinander angeordnetem Schweißgut, sieht diese Drahtbewährungsschweißmaschine jedoch keine Lösung vor.
  • Aus den weiterhin bekannten Schweißsystemen gemäß der DE 44 38 621 A sowie der DE 44 47 611 A geht ein Wasserhydraulikschweißsystem hervor, bei dem zwar mehrere Schweißgruppen vorgesehen sind, denen jeweils mehrere Schweißelektroden zugeordnet sind, wobei auch eine Winkelstellung des miteinander durch Verschweißen zu verbindenden Schweißgutes berücksichtigt wird, aber bei diesen Schweißgruppen geht es im Wesentlichen um einen Druckübersetzer, der mit Wasserhydraulikschweißzylindern in Wirkverbindung steht. Hinsichtlich ihrer Flexibilität unter Berücksichtigung der jeweiligen Schweißaufgabe des durch Schweißen zu verbindenden Schweißgutes entsprechen auch diese Schweißgruppen und damit die Schweißsysteme nicht den Anforderungen.
  • Schließlich ist nach der DD 52 751 auch eine Vielpunktschweißmaschine zur Durchführung eines zweiseitigen Punktschweißens bekannt, bei der es unter Berücksichtigung des zweiseitigen Punktschweißens darum geht, die für eine kraftschlüssige Schweißverbindung erforderliche Energie den Schweißelektroden zur Verfügung zu stellen. Für einen flexiblen Einsatz dieser Vielpunktschweißmaschine für die Verbindung des jeweiligen Schweißgutes, so auch dann, wenn dieses eine Winkelposition einnimmt, ist jedoch auch diese nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schweißkopf einer Punktschweißmaschine zum einseitigen Doppel- oder Mehrpunktschweißen entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, durch den durch eine universelle Einstellung der Schweißelektroden und damit durch eine Vielfalt von Positionsmöglichkeiten eine hohe Flexibilität hinsichtlich seines Einsatzes ermöglicht wird, so dass die unterschiedlichsten Schweißaufgaben schnell und sicher mit einem System realisiert werden können, ohne dabei die Konstruktions- und Fertigungsfreiheit zu beschneiden.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß unabhängig davon, ob zur Vornahme der Schweißverbindungen von Werkstücken, so von Blechen, beim Punktschweißen zwei oder mehrere Schweißelektroden dem Schweißkopf beziehungsweise dem Elektrodenhalter zugeordnet sind, dieser hinsichtlich der diesem zugeordneten Schweißelektroden variabel ausgebildet ist, derart, dass mit einem System nicht nur der Punktabstand und die Punkthöhe benachbarter Schweißelektroden veränderbar sind, sondern auch der Aufsetzwinkel sowie die von den Schweißelektroden auf die Bleche übertragende Kraft, wird ein Schweißkopf bereitgestellt, der sich insbesondere durch seine Variabilität auszeichnet, so dass Schweißaufgaben mit hohen Freiheitsgraden durchführbar sind, wobei gleichzeitig die unterschiedlichsten Schweißaufgaben bei geringer Positionierungszeit und damit schnell aber auch sicher ausgeführt werden können.
  • In bevorzugter Ausgestaltungen der Erfindung ist die vornehmbare Veränderung des Punktabstandes und der Punkthöhe benachbarter Schweißelektroden sowie die vornehmbare Veränderung des Aufsetzwinkels und der von den Schweißelektroden übertragenen Kraft unabhängig voneinander steuer- beziehungsweise regelbar. Zur Regelung beziehungsweise Steuerung der unabhängig voneinander vornehmbaren Veränderung des Punktabstandes und der Punkthöhe benachbarter Schweißelektroden sowie zur Regelung beziehungsweise Steuerung der unabhängig voneinander vornehmbaren Veränderung des Aufsetzwinkels und der von den Schweißelektroden übertragenen Kraft ist darüber hinaus eine Entkopplung der jeweiligen Schweißelektrode vorgesehen. Das bedeutet, dass eine Veränderung des Punktabstandes, der Punkthöhe, des Aufsetzwinkels sowie der übertragenen Kraft jeder Schweißelektrode unabhängig von der Position und der übertragenen Kraft jeder benachbarten Schweißelektrode durch Regelung beziehungsweise Steuerung vorgenommen werden kann und zwar unabhängig davon, ob die Punktschweißmaschine die Einstellung der Schweißelektroden durch Fixierung bereits vorrätig hat.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Danach ist die unabhängig voneinander vornehmbare Regelung beziehungsweise Steuerung der Veränderung des Punktabstandes, der Punkthöhe und des Aufsetzwinkels benachbarter Schweißelektroden, aber auch die von diesen auf die Bleche übertragene Kraft aller Schweißelektroden unabhängig davon, ob ein Doppel- oder Mehrpunktschweißen vorgesehen ist, gemeinsam vorzugsweise im Schweißkopf steuer- beziehungsweise regelbar, in den ebenfalls die dazu vorgesehene Entkopplung der Schweißelektroden integriert ist.
  • Unter Anwendung des erfindungsgemäß ausgebildeten Schweißkopfes ist bei in drei Ebenen vorgesehenen, versetzt zueinander angeordneten Blechen die den beiden unteren durch Punktschweißen zu verbindenden Blechen zugeordnete Schweißelektrode im Schweißkopf beziehungsweise im Elektrodenhalter tiefer eingestellt als die dem oberen Blech zugeordnete Schweißelektrode, wobei durch die beiden Schweißelektroden die Verbindung durch ein System vorgesehen ist.
  • Bei zwei in zwei Ebenen verlaufenden Blechen, die am Übergang von einer ersten Ebene zu einer zweiten Ebene unter Einnahme eines beliebigen Radius abgebogen sind, ist eine Verbindung der beiden Bleche zeitgleich durch beide Schweißelektroden und damit ebenfalls durch ein System vorgesehen, wobei zur Verbindung der beiden Bleche an ihren Stoßflächen im Bereich des Radius die die Schweißverbindung vornehmende Schweißelektrode hinsichtlich ihres Aufsetzwinkels dem jeweiligen Radius der Bleche angepasst ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Schweißkopfes einer Punktschweißmaschine in der Ausgangsposition,
  • 2 die dem Schweißkopf nach 1 zugeordneten Schweißelektroden in einer ersten Position,
  • 3 die Schweißelektroden nach 2 in einer weiteren Position,
  • 4 die Schweißelektroden nach 2 in einer Position zur Durchführung einer weiteren Schweißaufgabe und
  • 5 die Schweißelektroden nach 2 in einer Position zur Setzung von Schweißpunkten mit gegenüber 1 verändertem Abstand.
  • 1 geht von einer Punktschweißmaschine aus, die zur Vornahme eines einseitigen Doppelpunktschweißens ausgebildet ist. Dabei sind einem Elektrodenhalter 1 eines Schweißkopfes 2 zwei Schweißelektroden 3, 4 zugeordnet, durch die eine Verbindung von zwei Blechen 5, 6 an ihren Stoßflächen 7 durch Schweißen vorzunehmen ist. Ausgehend davon, dass der Schweißkopf 2 der Punktschweißmaschine und damit auch die Schweißelektroden 3, 4 sich in der Ausgangsposition befinden, nehmen die Schweißelektroden 3, 4 eine Position ein, in der sich diese in einem Winkel von 90° zu den Blechen 5, 6 befinden. Das bedeutet, dass in dieser Ausgangsposition der Schweißelektroden 3, 4 eine Schweißverbindung der beiden Bleche 5, 6 an ihren Stoßflächen 7 hergestellt wird, die aus Schweißpunkten 8 besteht, die im Wesentlichen die gleiche Größe besitzen.
  • Gemäß 2 sind durch die dem Elektrodenhalter 1 des Schweißkopfes 2 zugeordneten Schweißelektroden 3, 4, die den gleichen Abstand zueinander haben wie in der Ausgangsposition nach 1, drei Bleche 5, 6, 9 miteinander durch Schweißen zu verbinden. Dabei sind die in drei Ebenen sich befindlichen Bleche 5, 6, 9 versetzt zueinander angeordnet. Ausgehend davon, dass auch hier gleichzeitig eine Schweißverbindung der beiden unteren Bleche 5, 6 und des oberen Bleches 9 mit dem diesem benachbarten Blech 5 an ihren Stoßflächen 7 vorzunehmen ist, ist die Schweißelektrode 3 tiefer eingestellt als die Schweißelektrode 4. Dabei wird die Einstellung der durch die Schweißelektroden 3, 4 erforderlichen Position und damit die Punkthöhe 10 im Schweißkopf 2 vorgenommen und ist in diesem unabhängig voneinander steuer- beziehungsweise regelbar, wobei zuvor eine Entkopplung der Schweißelektroden 3, 4 erfolgt. Da auf die Schweißelektroden 3, 4 in ihrer eingenommenen Position kein weiterer Einfluss genommen wird, werden durch diese auch hier Schweißpunkte 8 gebildet, die im Wesentlichen die gleiche Größe besitzen.
  • 3 geht davon aus, dass zwei in zwei Ebenen verlaufende Bleche 5, 6 miteinander zu verschweißen sind, wobei die Bleche 5, 6 an ihrem Übergang von einer ersten Ebene zu einer zweiten Ebene unter Einnahme eines Radius abgebogen sind. Bei dieser Anordnung der Bleche 5, 6 soll zeitgleich nicht nur eine Verbindung der Bleche 5, 6 im Bereich der horizontal verlaufenden ersten Ebene erfolgen, sondern auch in dem Bereich, in dem die Bleche 5, 6 unter Einnahme eines Radius abgebogen sind. Während die Schweißelektrode 3 wieder unter einem Winkel von 90° zu den in der ersten Ebene verlaufenden Blechen 5, 6 angeordnet ist, ist die Schweißelektrode 4 unter einem Aufsetzwinkel 11 von hier beispielsweise 60° zu den in der zweiten Ebene verlaufenden Blechen angeordnet. Die Einnahme dieser Position der Schweißelektrode 4 ist ebenfalls wieder unabhängig von der Einnahme der Position der Schweißelektrode 3 nach Entkopplung der Schweißelektroden 3, 4 im Schweißkopf 2 steuer- beziehungsweise regelbar. Die Schweißpunkte 8 an den Stoßflächen 7 der Bleche 5, 6 besitzen ebenfalls im Wesentlichen die gleiche Größe, da auch hier auf die Schweißelektroden 3, 4 nicht weiter Einfluss genommen wird. Es versteht sich, dass auch die Schweißelektrode 4 beispielsweise in einem Winkel 11 von 90° zu den Blechen 5, 6 angeordnet sein kann, während die Schweißelektrode 3 in einem hiervon abweichenden Winkel angeordnet ist, wenn es der Verlauf der Bleche 5, 6 der durch sie gebildeten Bauteilkomponenten erfordert. Die Schweißelektrode 4 kann auch einen gewünschten Winkel 11a, beispielsweise 40°, im Raum der y-z-Ebene einnehmen. Natürlich ist die Elektrode 4 bevorzugt zu den Blechen in einem Winkel von 90° angeordnet (Relativbewegung zum Blech).
  • Gemäß 4 nehmen die dem Elektrodenhalter 1 des Schweißkopfes 2 zugeordneten Schweißelektroden 3, 4 eine Position ein, die der nach 1 entspricht. Wie die 4 jedoch zeigt, sind an den Stoßflächen 7 der durch Schweißen zu verbindenden Bleche 5, 6 Schweißpunkte 8 gebildet, die eine voneinander abweichende Größe besitzen, wobei die durch die Schweißelektrode 3 gebildeten Schweißpunkte 8 kleiner sind als die durch die Schweißelektrode 4 gebildeten Schweißpunkte 8. Um dieses zu erreichen, ist die durch die Schweißelektrode 3 auf die Bleche 5, 6 übertragene Kraft 12 größer als die der Schweißelektrode 4. Während die durch die Schweißelektrode 3 übertragene Kraft 12 beispielsweise durch die verschiedenartigsten herkömmlichen Federsysteme oder aber auch durch ein Druckmedium bereitgestellt werden kann, ist nach Entkopplung der Schweißelektroden 3, 4 auch die von dieser auf die Bleche 5, 6 übertragene Kraft 12 innerhalb des Schweißkopfes 2 unabhängig voneinander steuer- beziehungsweise regelbar.
  • Gegenüber der Anordnung der Schweißelektroden 3, 4 nach 1 nehmen die Schweißelektroden 3, 4 nach 5, die ebenfalls dem Elektrodenhalter 1 des Schweißkopfes 2 zugeordnet sind, einen größeren Abstand zueinander ein, so dass an den Stoßflächen 7 der Bleche 5, 6 Schweißpunkte 8 mit einem größeren Punktabstand 13 gebildet werden. Da auf die Schweißelektroden 3, 4, deren Abstand ebenfalls nach Entkopplung der Schweißelektroden 3, 4 unabhängig voneinander innerhalb des Schweißkopfes 2 steuer- beziehungsweise regelbar ist, nicht weiter durch Steuerung oder Regelung der durch sie auf die Bleche 5, 6 übertragenen Kraft innerhalb des Schweißkopfes 2 Einfluss genommen wird, werden auch hier an den Stoßflächen 7 der Bleche 5, 6 Schweißpunkte 8 gebildet, die im Wesentlichen die gleiche Größe besitzen.
  • 1
    Elektrodenhalter
    2
    Schweißkopf
    3
    Schweißelektroden
    4
    Schweißelektroden
    5
    Bleche
    6
    Bleche
    7
    Stoßflächen
    8
    Schweißpunkte
    9
    Bleche
    10
    Punkthöhe
    11
    Aufsetzwinkel
    11a
    gewünschter Winkel
    12
    durch Schweißelektroden übertragene Kraft
    13
    Punktabstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • - DE 4438621 A [0005]
    • - DE 4447611 A [0005]
    • - DD 52751 [0006]

Claims (6)

  1. Schweißkopf einer Punktschweißmaschine zum einseitigen Doppel- oder Mehrpunktschweißen, durch den die durch Schweißen zu verbindenden Werkstücke, vorzugsweise Bleche (5, 6), an den zu verbindenden Stoßflächen (7) unter Anwendung von Kraft verbunden werden, wobei sowohl die aufzubringende Kraft als auch der benötigte Strom über Schweißelektroden (3, 4) vom Schweißkopf (2) direkt oder indirekt übertragen werden, dem die Schweißelektroden (3, 4) zugeordnet sind, derart, dass unabhängig davon, ob ein einseitiges Doppel- oder ein einseitiges Mehrpunktschweißen bei der Verbindung der Stoßflächen (7) der Bleche (5, 6) zur Anwendung kommt, die Schweißelektroden (3, 4) zum Schließen und dem sich nach Vornahme des Schweißvorganges anschließenden Öffnen des Schweißspaltes unmittelbar oder mittelbar, so über einen Elektrodenhalter (1), im Schweißkopf (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig davon, ob zur Vornahme der Schweißverbindungen von Blechen (5, 6) beim Punktschweißen zwei oder mehrere Schweißelektroden (3, 4) dem Schweißkopf (2) beziehungsweise dem Elektrodenhalter (1) zugeordnet sind, dieser hinsichtlich der diesem zugeordneten Schweißelektroden (3, 4) variabel ausgebildet ist, derart, dass mit einem System nicht nur der Punktabstand (13) und die Punkthöhe (10) benachbarter Schweißelektroden (3, 4) veränderbar sind, sondern auch der Aufsetzwinkel (11) sowie die von den Schweißelektroden (3, 4) auf die Bleche (5, 6) übertragene Kraft (12).
  2. Schweißkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vornehmbare Veränderung des Punktabstandes (13) und der Punkthöhe (10) benachbarter Schweißelektroden (3, 4) sowie die vornehmbare Veränderung des Aufsetzwinkels (11) und der von den Schweißelektroden (3, 4) übertragenen Kraft (12) unabhängig voneinander steuer- beziehungsweise regelbar sind.
  3. Schweißkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regelung beziehungsweise Steuerung der unabhängig voneinander vornehmbaren Veränderung des Punktabstandes (13) und der Punkthöhe (10) benachbarter Schweißelektroden (3, 4) sowie zur Regelung beziehungsweise Steuerung der unabhängig voneinander vornehmbaren Veränderung des Aufsetzwinkels (11) und der von den Schweißelektroden (3, 4) übertragenen Kraft (12) eine Entkopplung der jeweiligen Schweißelektrode (3, 4) vorgesehen ist.
  4. Schweißkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unabhängig voneinander vornehmbare Regelung beziehungsweise Steuerung der Veränderung des Punktabstandes (13), der Punkthöhe (10) und des Aufsetzwinkels (11) benachbarter Schweißelektroden (3, 4), aber auch die von diesen auf die Bleche (5, 6) übertragene Kraft (12) aller Schweißelektroden (3, 4) unabhängig davon, ob ein Doppel- oder Mehrpunktschweißen vorgesehen ist, gemeinsam vorzugsweise im Schweißkopf (2) voneinander steuer- beziehungsweise regelbar sind, in den ebenfalls die dazu vorgesehene Entkopplung der Schweißelektroden (3, 4) integriert ist.
  5. Schweißkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei in drei Ebenen vorgesehenen, versetzt zueinander angeordneten, durch Punktschweißen an ihren Stoßflächen (7) zu verbindenden Blechen (5, 6, 9) die den beiden unteren durch Punktschweißen zu verbindenden Blechen (5, 6) zugeordnete Schweißelektrode (3) im Schweißkopf (2) beziehungsweise im Elektrodenhalter (1) tiefer eingestellt ist als die dem oberen Blech (9) zugeordnete Schweißelektrode (4), wobei durch die beiden Schweißelektroden (3, 4) die Verbindung der Bleche (5, 6, 9) an ihren Stoßflächen (7) zeitgleich durch ein System vorgesehen ist.
  6. Schweißkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei in zwei Ebenen verlaufenden Blechen (5, 6), die am Übergang von einer ersten Ebene zu einer zweiten Ebene unter Einnahme eines beliebigen Radius abgebogen sind, eine Verbindung der beiden Bleche (5, 6) zeitgleich durch beide Schweißelektroden (3, 4) und damit durch ein System vorgesehen ist, wobei zur Verbindung der beiden Bleche (5, 6) an ihren Stoßflächen (7) im Bereich des Radius die die Schweißverbindung vornehmende Schweißelektrode (4) hinsichtlich ihres Aufsetzwinkels (8) dem jeweiligen Radius der Bleche (5, 6) angepasst ist.
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