DE102007063222A1 - Deichselkopf für ein Flurförderzeug - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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Abstract

Bei einem Deichselkopf für ein Flurförderzeug mit Schaltelementen zur Steuerung einer vertikalen Bewegung eines Lastaufnahmemittels ist mindestens ein Schaltelement für eine Abwärtsbewegung und mindestens ein Schaltelement für eine Aufwärtsbewegung des Lastaufnahmemittels vorgesehen. Eine Abwärtsbetätigungsfläche (9) eines Schaltelements für die Abwärtsbewegung hat in Bezug auf eine das Schaltelement umgebende Deichselkopfoberfläche (11) eine andere Höhe als eine Aufwärtsbetätigungsfläche (10) eines Schaltelements für die Aufwärtsbewegung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Deichselkopf für ein Flurförderzeug mit Schaltelementen zur Steuerung einer vertikalen Bewegung eines Lastaufnahmemittels, wobei mindestens ein Schaltelement für eine Abwärtsbewegung und mindestens ein Schaltelement für eine Aufwärtsbewegung des Lastaufnahmemittels vorgesehen ist.
  • Deichselköpfe der genannten Art werden häufig in Mitgänger-Flurförderzeugen oder Fahrerstand-Flurförderzeugen eingesetzt. Während des Betriebs des Flurförderzeugs greift die Bedienperson einen an einem Deichselkopf angeordneten Handgriff. Die Schaltelemente sind z. B. als Mikroschalter oder als Folienschalter ausgeführt und im Inneren des Deichselkopfs angeordnet. Zur Betätigung der Schaltelemente weist der Deichselkopf z. B. Drucktasten auf. Die Oberseiten der Drucktasten bilden die Betätigungsflächen für die Schaltelemente. Die Schaltelemente werden betätigt, indem auf die Betätigungsflächen gedrückt wird.
  • Im praktischen Einsatz wird die vertikale Bewegung des Lastaufnahmemittels von der Bedienperson häufig blind gesteuert. Das bedeutet, dass der Blick der Bedienperson nicht auf die mit aufgedruckten Symbolen gekennzeichneten Betätigungsflächen, sondern beispielsweise auf die handzuhabende Last gerichtet ist. Diese blinde Betätigung der Schaltelemente erfordert von der Bedienperson ein gewisses Maß an Übung. Fehlbedienungen können jedoch auch bei erfahrenen Bedienern nicht vollständig ausgeschlossen werden.
  • Aus der EP 1 053 971 A1 ist ein Deichselkopf für ein Flurförderzeug mit Schaltelementen zur Steuerung einer vertikalen Bewegung eines Lastaufnahmemittels bekannt, wobei mindestens ein Schaltelement für eine Abwärtsbewegung und mindestens ein Schaltelement für eine Aufwärtsbewegung des Lastaufnahmemittels vorgesehen ist,. Eine Betätigungsfläche eines Schaltelements für die Abwärtsbewegung weist eine andere Formgebung auf, als eine Betätigungsfläche eines Schaltelements für die Aufwärtsbewegung. In einer Ausführungsform weist eine Betätigungsfläche mindestens eines Schaltelements eine Erhöhung oder eine Vertiefung auf.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass ein Bediener erst, wenn er einen Finger auf die Betätigungsfläche gelegt hat, ertasten kann, ob eine Erhebung oder Vertiefung bzw. welche Formgebung vorhanden ist und er somit die richtige Taste gefunden hat. Dies kann dazu führen, dass die Taste durch zu starken Druck beim Ertasten bereits betätigt wird und es eventuell zu einer Fehlbedienung kommt. Auch ist die maximale Größe der Vertiefung oder Erhebung in der Schalterfläche begrenzt und kann für eine leichtere Ertastbarkeit nur schwer größer gestaltet werden. Schließlich erfordert dieser Stand der Technik in jedem Fall unterschiedliche Betätigungsflächen Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Deichselkopf zur Verfügung zu stellen, bei dem auf einfache und kostengünstige Art und Weise das für eine gewünschte Funktion erforderliche Schaltelement so gestaltet ist, dass es ertastest werden kann und Fehlbedienungen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Deichselkopf mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhaft weist ein Deichselkopf für ein Flurförderzeug mit Schaltelementen zur Steuerung einer vertikalen Bewegung eines Lastaufnahmemittels, wobei mindestens ein Schaltelement für eine Abwärtsbewegung und mindestens ein Schaltelement für eine Aufwärtsbewegung des Lastaufnahmemittels vorgesehen ist, eine Abwärtsbetätigungsfläche eines Schaltelements für die Abwärtsbewegung auf, die in Bezug auf eine das Schaltelement umgebende Deichselkopfoberfläche eine andere Höhe hat, als eine Aufwärtsbetätigungsfläche eines Schaltelements für die Aufwärtsbewegung.
  • Hierdurch wird es für eine Bedienperson einfacher, ohne versehentliche Bedienung, die Schaltelemente zu ertaste, da bereits seitlich die unterschiedliche Höhe beim Kontakt mit dem Schalter bemerkt werden kann. Insbesondere ist dies der Fall, wenn die Schalter direkt nebeneinander angeordnet sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Aufwärtsbetätigungsfläche relativ höher gegenüber der Abwärtsbetätigungsfläche in Bezug auf die Deichselkopfoberfläche ist.
  • Damit steht die Aufwärtsbetätigungsfläche über die Deichselkopfoberfläche hervor und die Abwärtsbetätigungsfläche tritt hinter die Deichselkopfoberfläche zurück. Dies ist leicht und schnell zu ertasten. Weiterhin ist diese Zuordnung der Schaltelemente intuitiv und daher leicht zu merken.
  • Die Abwärtsbetätigungsfläche kann auch oberhalb der Deichselkopfoberfläche liegt und die Aufwärtsbetätigungsfläche unterhalb, z. B. wenn zusätzliche Schalter auf der Unterseite des Deichselkopfs angeordnet sind.
  • Wenn die Betätigungsflächen auf Drucktasten vorgesehen sind, ergibt sich der Vorteil, dass ein Deichselkopf üblicher Bauart verwendet werden kann. Insbesondere können die Schaltelemente für die Aufwärtsbewegung und Abwärtsbewegung unterschiedlich hohe Schaltflächenaufsätze aufweisen.
  • Bei der Herstellung des Deichselkopfs müssen dann lediglich Schaltflächenelemente mit unterschiedlichen Höhen verwendet werden, bei im übrigen identischen Schaltelementen. Die Schaltflächenelemente können dabei kostengünstige Spritzgussteile sein. Ebenso ist es in einfacher Weise möglich, bereits fertiggestellte Deichselköpfe auf Drucktasten mit erfindungsgemäßen Betätigungsflächen umzurüsten.
  • In vorteilhafter Ausführung haben die Schaltelemente für die Aufwärtsbewegung und Abwärtsbewegung in Bezug auf die Deichselkopfoberfläche unterschiedlich hohe Montagepunkte. Dadurch können kostengünstig identische Schaltelemente verwendet werden und die unterschiedliche Höhe kann nur duch die Montage bewirkt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen Niederhubwagen mit einem erfindungsgemäßen Deichselkopf,
  • 2 den erfindungsgemäßen Deichselkopf der 1 im Detail und
  • 3 die Deichselkopfoberfläche entlang der Schnittlinie III in 2.
  • In 1 ist ein Niederhubwagen abgebildet. An einem Gehäuseteil 1 befindet sich eine Deichsel 2 mit einem erfindungsgemäßen Deichselkopf 3. An dem Gehäuseteil 1 ist weiter eine Batterie 4 und ein Lastaufnahmemittel 5 angeordnet, das relativ zu dem Gehäuseteil 1 auf- und abbewegt werden kann. Es handelt sich um einen Mitläufer-Niederhubwagen, bei dem folglich an dem Deichselkopf Bedienelemente für das Fahren sowie Bedienelemente für das Heben und Senken der Last erforderlich sind.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Deichselkopf 3 im Detail. Der Deichselkopf 3 umfasst einen Mittelabschnitt 6, an dem jeweils seitlich Handgriffe 7 angeordnet sind, die in Handschutzbügel 8 übergehen. Im Bereich der Handgriffe 7 sind nicht dargestellte Betätigungselemente für einen Fahrschalter vorgesehen, mit dem der Fahrantrieb des Niederhubwagens gesteuert werden kann.
  • Auf der Oberseite des Mittelabschnitts 6 befindet sich eine Abwärtsschaltfläche 9 und eine Aufwärtsschaltfläche 10.
  • Die Abwärtsschaltfläche 9 und die Aufwärtsschaltfläche 10 sind so angeordnet, dass sie von der Bedienperson mit einer einen Handgriff 7 greifenden Hand durch Ausstrecken des Zeigefingers erreichbar sind.
  • 3 zeigt die Abwärtsschaltfläche 9 und die Aufwärtsschaltfläche 10 sowie eine Deichselkopfoberfläche 11 im Querschnitt entlang der Linie III in 2. Die Abwärtsschaltfläche 9 liegt unterhalb der Deichselkopfoberfläche 11.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist kostengünstig zu produzieren und fördert ein fehlerfreies Bedienen des Niederhubwagens. Insbesondere kann bereits beim seitlichen Erreichen der Schaltelemente ertastet werden, ob es sich um die Abwärtsschaltfläche 9 oder die Aufwärtsschaltfläche 10 handelt.
  • Es ist auch möglich die Abwärtsschaltfläche und die Aufwärtsschaltfläche unmittelbar nebeneinander anzuordnen, ohne dazwischen liegende Deichselkopfoberfläche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1053971 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Deichselkopf für ein Flurförderzeug mit Schaltelementen zur Steuerung einer vertikalen Bewegung eines Lastaufnahmemittels, wobei mindestens ein Schaltelement für eine Abwärtsbewegung und mindestens ein Schaltelement für eine Aufwärtsbewegung des Lastaufnahmemittels vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abwärtsbetätigungsfläche (9) eines Schaltelements für die Abwärtsbewegung im Bezug auf eine das Schaltelement umgebende Deichselkopfoberfläche (11) eine andere Höhe hat, als eine Aufwärtsbetätigungsfläche (10) eines Schaltelements für die Aufwärtsbewegung.
  2. Deichselkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwärtsbetätigungsfläche (10) relativ höher gegenüber der Abwärtsbetätigungsfläche (9) in Bezug auf die Deichselkopfoberfläche (11) ist.
  3. Deichselkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwärtsbetätigungsfläche (9) unterhalb der Deichselkopfoberfläche (11) und die Aufwärtsbetätigungsfläche (10) oberhalb der Deichselkopfoberfläche (11) liegt.
  4. Deichselkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwärtsbetätigungsfläche unterhalb der Deichselkopfoberfläche und die Abwärtsbetätigungsfläche oberhalb der Deichselkopfoberfläche liegt.
  5. Deichselkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente Drucktastenschalter sind.
  6. Deichselkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente für die Aufwärtsbewegung und Abwärtsbewegung unterschiedlich hohe Schaltflächenaufsätze aufweisen.
  7. Deichselkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente für die Aufwärtsbewegung und Abwärtsbewegung in Bezug auf die Deichselkopfoberfläche unterschiedlich hohe Montagepunkte haben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP1053971A2 (de) 1999-05-12 2000-11-22 Still & Saxby S.à.r.l. Deichselkopf für ein Flurförderzeug

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