DE102007062482B4 - Verwendung einer Zylinderrollenlagerung - Google Patents
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Abstract
Verwendung einer Zylinderrollenlagerung als Lagerung an den axialen Enden eines Druckzylinders in einer Druckmaschine, beinhaltend folgende Merkmale:- Wenigstens zwei nebeneinander angeordnete, ringartige Zylinderrollenreihen,- die Zylinderrollen beider Zylinderrollenreihen sind zum Abrollen auf einer äußeren und einer inneren Abrollbahn vorgesehen, und- die äußere und die innere Abrollbahn sind zylindermantelartig und kegelstumpfmantelartig oder beide kegelstumpfmantelartig derart gestaltet, dass ihr radialer Abstand hin zur Druckzylindermitte zunimmt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verwendung einer Zylinderrollenlagerung.
- Bei der Lagerung von Druckzylindern in Druckmaschinen werden Zylinderrollenlagerungen mit mehreren Reihen von Zylinderrollen eingesetzt um die Kräfte der Druckzylinder in das Gehäuse übertragen zu können und eine präzise Lagerung des Druckzylinders sicherzustellen.
- Aus der
DE 202 11 890 U1 ist ein mehrreihiges Wälzlager insbesondere für Druckzylinder in Druckmaschinen bekannt, wobei im unbelasteten Zustand des Lagers der Abstand der Laufbahnen zwischen einem Innen- und einem Außenring des Lagers bei den einzelnen Reihen unterschiedlich groß ist. - Aus der
JP 2004 190 765 A - Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Lagerung von Druckzylindern in Druckmaschinen zu schaffen, die insbesondere eine verlängerte Lebensdauer aufweist.
- Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Gemäß Anspruch 1 beinhaltet die Verwendung einer Zylinderrollenlagerung als Lagerung an den axialen Enden eines Druckzylinders in einer Druckmaschine folgende Merkmale:
- - Wenigstens zwei nebeneinander angeordnete, ringartige Zylinderrollenreihen,
- - die Zylinderrollen beider Zylinderrollenreihen sind zum Abrollen auf einer äußeren und einer inneren Abrollbahn vorgesehen, und
- - die äußere und die innere Abrollbahn sind zylindermantelartig und kegelstumpfmantelartig oder beide kegelstumpfmantelartig derart gestaltet, dass ihr radialer Abstand zu einer axialen Seite hin zunimmt.
- Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, dass es bei der Lagerung von Druckzylindern in Druckmaschinen aufgrund der bei Betrieb auftretenden, vergleichsweise hohen, auf den Druckzylinder einwirkenden Belastungen zu gewissen Durchbiegungen des Druckzylinders kommt. Diese Durchbiegungen führen an den axialen Enden des Druckzylinders, an denen die den Druckzylinder lagernden mehrreihigen Wälzlagerungen angeordnet sind, zu einer unterschiedlichen Belastung der einzelnen Wälzkörperreihen. Dies hat bei bisheriger Auslegung der Wälzlagerungen eine reduzierte Lebensdauer der Wälzlager zur Folge, da zumindest eine der Wälzkörperreihen eine relativ höhere Belastung aufnehmen muss.
- Gemäß der Erfindung sind nunmehr bei der Zylinderrollenlagerung die äußere und die innere Abrollbahn zylindermantelartig und kegelstumpfmantelartig oder beide kegelstumpfmantelartig derart ausgebildet, dass ihr radialer Abstand zur Druckzylindermitte hin zunimmt. Damit werden mit Vorteil bei einem Durchbiegen des Druckzylinders die einzelnen Zylinderrollenreihen gleichmäßig beansprucht. Insbesondere für die bei konventionellen Lösungen stark beanspruchte innere Wälzkörperreihe wird dadurch die Kantenpressung deutlich reduziert, so dass sich für die erfindungsgemäße Zylinderrollenlagerung gegenüber konventionellen Lösungen eine ums Vielfache verlängerte Lebensdauer ergibt. Die erfindungsgemäße Zylinderrollenlagerung ist zwar damit nunmehr sozusagen spielbehaftet, was aber in vielen Anwendungsfällen unproblematisch ist.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung entspricht der zunehmende Abstand einer Neigung zweier Geraden zueinander mit einem Winkel zwischen ca. 1,5 bis 4 Winkelminuten, insbesondere um 2 Winkelminuten herum.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel anhand der Figur.
- Die Figur zeigt dabei als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Längsschnitt durch eine Zylinderrollenlagerung, die zum Aufnehmen eines linken Zapfens eines Druckzylinders einer Druckmaschine vorgesehen ist. Zum Aufnehmen des kegelstumpfmantelartig ausgebildeten linken Zapfens des Druckzylinders umfasst die Zylinderrollenlagerung ein inneres hohlzylinderartiges Laufbahnelement
10 , dessen Innenmantel entsprechend dem Zapfen des Druckzylinders ebenfalls kegelstumpfmantelartig ausgebildet ist. - Das innere Laufbahnelement
10 umfasst außenmantelseitig eine innere Abrollbahn12 für Zylinderrollen30 dreier nebeneinander angeordneter, ringartiger Zylinderrollenreihen, wobei die einzelnen Abrollbereiche der drei Zylinderrollenreihen auf der inneren Abrollbahn12 voneinander durch Borde14 getrennt sind. Dabei können die einzelnen Abrollbereiche mit einem vorgebbaren Profil, beispielsweise einem logarithmischen, leicht ballig, usw. ausgebildet sein. - Weiterhin umfasst die Zylinderrollenlagerung ein äußeres Laufbahnelement
20 , dessen Innenmantel mit einer äußeren Abrollbahn22 für die Zylinderrollen30 der drei Zylinderrollenreihen ausgebildet ist. Dabei ist das äußere Laufbahnelement20 in einem Gehäuse der Druckmaschine angeordnet. Der rechte Zapfen des Druckzylinders ist dabei mit einer spiegelbildlich entsprechenden Lagerung versehen. - Um nunmehr die vorausgehend zur Lösung der Aufgabe beschriebenen Vorteile zu erzielen, ist die äußere Abrollbahn
22 im Wesentlichen kreiszylindermantelförmig ausgebildet und die innere Abrollbahn12 im Wesentlichen kegelstumpfmantelartig ausgebildet, wobei sich der Kegelstumpfmantel zur rechten Seite hin verjüngt, so dass ein radialer Abstand zwischen den beiden Abrollbahnen22 und12 zur rechten Seite hin zunimmt. Die Neigung der inneren Abrollbahn12 gegenüber der äußeren Abrollbahn22 beträgt dabei ca. 2 Winkelminuten. Die Zylinderrollen30 aller Zylinderrollenreihen sind dabei gleich dimensioniert ausgebildet. - In einer anderen Ausführungsform kann das äußere Laufbahnelement natürlich auch als Zwischenring einer Dreiringlagerung ausgebildet sein, um damit eine Verschwenkfunktion für den Druckzylinder zu realisieren. Dabei ist dann das äußere Laufbahnelement mit einem Außenmantel ausgebildet, der bezüglich des Innenmantels exzentrisch ist und der Außenmantel dient dann weiterhin als Abrollbahn für weitere Wälzkörperreihen der Druckzylinderlagerung.
- In wiederum anderen Ausführungsformen muss natürlich nicht eine der Abrollbahnen zylindermantelartig ausgebildet sein, sondern es können beide Abrollbahnen kegelstumpfmantelartig ausgebildet sein, wobei dann deren beider Neigungswinkel derart voneinander unterschiedlich ist, dass wunschgemäß der radiale Abstand beider Abrollbahnen zueinander zur einen axialen Seite hin zunimmt.
Claims (9)
- Verwendung einer Zylinderrollenlagerung als Lagerung an den axialen Enden eines Druckzylinders in einer Druckmaschine, beinhaltend folgende Merkmale: - Wenigstens zwei nebeneinander angeordnete, ringartige Zylinderrollenreihen, - die Zylinderrollen beider Zylinderrollenreihen sind zum Abrollen auf einer äußeren und einer inneren Abrollbahn vorgesehen, und - die äußere und die innere Abrollbahn sind zylindermantelartig und kegelstumpfmantelartig oder beide kegelstumpfmantelartig derart gestaltet, dass ihr radialer Abstand hin zur Druckzylindermitte zunimmt.
- Verwendung nach
Anspruch 1 , wobei der zunehmende Abstand einer Neigung zweier Geraden zueinander mit einem Winkel zwischen ca. 1,5 bis 4 Winkelminuten entspricht. - Verwendung nach
Anspruch 2 , wobei sich der Winkel um 2 Winkelminuten herum bewegt. - Verwendung nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , wobei die Zylinderrollen beider Zylinderrollenreihen gleich dimensioniert ausgebildet sind. - Verwendung nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , wobei wenigstens eine der Abrollbahnen einen Abrollbereich für die erste und einen Abrollbereich für die zweite Zylinderrollenreihe aufweist und die beiden Abrollbereiche durch einen Bord voneinander getrennt sind. - Verwendung nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , wobei die äußere Abrollbahn kreiszylindermantelartig und die innere kegelstumpfmantelartig ausgebildet ist. - Verwendung nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , wobei die äußere Abrollbahn dem Innenmantel eines hohlzylinderartigen Laufbahnelements zugehört, dessen Außenmantel bezüglich seines Innenmantels exzentrisch und wenigstens teilweise als Abrollbahn für wenigstens eine weitere Wälzkörperreihe vorgesehen ist. - Verwendung nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , wobei die innere Abrollbahn dem Außenmantel eines hohlzylinderartigen inneren Laufbahnelements zugehört, dessen Innenmantel kegelstumpfmantelartig ausgebildet ist. - Verwendung nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , wobei die Zylinderrollenlagerung drei nebeneinander angeordnete Zylinderrollenreihen umfasst.
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