DE102007062093A1 - Softtopverdeckbezug mit Stylingkante - Google Patents
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Abstract
Die Aufgabe, eine technische Funktionskante und eine Stylingkante bereitzustellen, wird durch den erfindungsgemäßen Verdeckstoff für ein Softtop gelöst, der über zumindest ein Festelement spannbar ausgebildet ist, wobei das Festelement zumindest eine Abkröpfung oder Einbuchtung aufweist und der das Festelement überspannende Verdeckstoff durch geeignete Spannmittel so verformt wird, dass der Verdeckstoff im Bereich der Abkröpfung oder Einbuchtung im Wesentlichen der Kontur der Abkröpfung oder Einbuchtung nachfolgt.
Description
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verdeckstoff für ein Softtop eines Fahrzeuges, der über zumindest ein Festelement spannbar ausgebildet ist. Ferner richtet sich die Erfindung auf ein Softtop mit Verdeckbezug und Stylingkante.
- Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass Softtopverdeckbezüge in jeder Richtung eine kontinuierliche Fläche darstellen, d. h., dass die zu überspannenden Dachflächen herkömmlicherweise aus einzelnen Bezugbahnen bestehen, die über Längs- oder Quernähte miteinander verbunden sind und die sphärenartige Dachfläche eines Fahrzeugs ausbilden.
- Aufgrund der kontinuierlichen Fläche eines Daches ist es daher herkömmlicherweise nicht möglich, technische Funktionskanten und -rinnen aus dem Verdeckbezugsmaterial herzustellen. Derartige Funktionselemente müssen beispielsweise aus Blech- oder Kunststoffkonstruktionen hergestellt werden, die an der kontinuierlichen Dachfläche angebracht werden.
- Insbesondere die zur Vermeidung von Wassereintritt in das Fahrzeuginnere notwendigen Kanten und Rinnen zur Abfuhr von Regen- und Tauwasser stellen seit Verwendung von Softtopverdeckbezügen erhebliche Probleme dar. Denn zur Vermeidung von Wassereintritt, verursacht durch Tauwasser oder Regenwasser bei einem nicht in Bewegung befindlichen Fahrzeug sind Funktionsrinnen und Kanten notwendig, um stehendes Wasser auf den Stoßflächen zwischen Softtop und Karosserie sowie den Nahtbereichen zu vermeiden. Gleichermaßen ist es erforderlich, Wassereintritt in das Fahrzeuginnere bei einem in Bewegung befindlichen Fahrzeug zu verhindern. Bei einem mit Softtopverdeckbezügen ausgestatteten Fahrzeug kommt insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsfahrten der Balooningeffekt nachteilig zum Tragen, sodass gerade für den Anwendungsfall bei Hochgeschwindigkeitsfahrten der Wassereintritt an den kritischen Stoßflächen zwischen Softtopverdeckbezug und Karosserie vermieden werden muß.
- Aufgrund der oben aufgeführten Nachteile, die herkömmlicherweise mit Kunststoff- oder Blechkonstruktionen gelöst werden, hat es sich als nachteilig erwiesen, dass aufgrund der technischen Gegebenheiten nur sehr geringe Gestaltungsfreiheiten für ästhetische Formgebungen bei Softtopverdeckbezügen verbleiben.
- Aufgrund der zunehmenden Bedeutung ästhetischer Formgebung im Automobilbereich ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verdeckstoff für ein Softtop bereitzustellen, mit dem es möglich ist, sowohl technische Funktionskanten und -rinnen vorzusehen, als auch den ästhetischen Gestaltungsfreiraum zu erweitern.
- Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Verdeckstoff für ein Softtop mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 sowie durch ein Softtop für ein Fahrzeug, bestehend aus einem Verdeckstoff nach Anspruch 10 und 11 gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verdeckstoff für ein Softtop ist der Verdeckstoff über zumindest ein Festelement spannbar ausgebildet, wobei das Festelement zumindest eine Abkröpfung oder Einbuchtung aufweist, und der das Festelement überspannende Verdeckstoff durch geeignete Spannmittel so verformt wird, dass der Verdeckstoff im Bereich der Abkröpfung oder Einbuchtung im Wesentlichen der Kontur der Abkröpfung oder Einbuchtung nachfolgt.
- Vorteilhafterweise ist das Spannmittel flexibel und forminstabil ausgebildet. Bei einem bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Spannmittel ein Seil, welches ein Elastizitätsmodul aufweist, das einen lang anhaltenden und gleichbleibenden Spannungszustand aufbauen und aufrechterhalten kann. Zur Verwendung eines derartigen Spannmittels eignen sich Stahl- oder Kunststoffseile, wobei das elastische Verhalten sowohl über angeschlossene Federelemente oder dergleichen erbracht werden kann als auch in der technischen Eigenschaft des Spannmittels begründet liegen kann.
- Vorteilhafterweise ist das Spannmittel so formflüssig mit dem erfindungsgemäßen Verdeckstoff verbunden, dass das Aufbringen einer Spannung in dem Spannmittel dazu führt, dass der Verdeckstoff verformt wird und versucht, sich stets dem Spannmittel anzuschmiegen.
- Zweckmäßigerweise wird das Spannmittel in einer Tasche oder einer Hülle geführt, die an dem Verdeckstoff angeordnet, beispielsweise mit dem Verdeckstoff formschlüssig verbunden ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ruht das Spannmittel im Spannungszustand im Wesentlichen in der Sohle der Abkröpfung oder Einbuchtung des Festelements. Als Folge hiervon spannt sich auch der Verdeckstoff über dieses formgebende Festelement. Je nach Anordnung des Festelementes kann dies bei der vorliegenden Erfindung der Spriegel, die Dachspitze, ein Dichtungsträger, ein Kinematikelement oder ein anderes formgebendes Festelement sein, das zum Aufbau oder zur Stabilität des Softtops dient.
- Vorteilhafterweise ist das Spannmittel so angeordnet, dass es im Spannungszustand den erfindungsgemäßen Verdeckstoff in die gewünschte Form zwingt und dort aufgrund des Spannungszustandes auch bei Hochgeschwindigkeitsfahrten hält. Bei der Auslegung des Elastizitätsmoduls des Spannmittels ist daher von Bedeutung, auch den sogenannten Balooningeffekt so mit in die Berechnung einfließen zu lassen, dass ein Spannungszustand des Spannmittels erreicht wird, der den Auftriebskräften, die den Balooningeffekt erzeugen, entgegenwirkt.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stoßen im Bereich der Abkröpfung oder Einbuchtung des Festelements mindestens zwei Teilbereiche des erfindungsgemäßen Verdeckstoffes aneinander. Die Fügestelle zwischen den mindestens zwei Teilbereichen des erfindungsgemäßen Verdeckstoffes kann über eine Naht hergestellt werden. Als Fügung eignet sich eine Schweißbahnverbindung, eine Nahtverbindung mit Garn, eine Klebeverbindung, eine Nietenverbindung oder eine Kombination der vorgenannten Fügetechniken.
- Zweckmäßigerweise erfolgt die Krafteinleitung durch das Spannmittel im Bereich der Naht, die gemeinsam von den mindestens zwei Teilbereichen im Bereich der Abkröpfung oder Einbuchtung des Festelements ausgebildet wird. Hierzu ist es zweckmäßig, eine über die Naht erstreckende Tasche oder Hülle auszubilden, in der das Spannmittel lose geführt wird.
- Erfindungsgemäß kann diese Tasche durchgehend über die gesamte Länge der gemeinsamen Naht verlaufen. Ebenso ist es erfindungsgemäß denkbar, das Spannmittel in einer Schlaufenkonstruktion zu führen, sodass nur an bestimmten, ausgewählten Stellen des Softtops eine Krafteinleitung erfolgt und somit bestimmte Konturen des Softtops mit Verdeckstoff herausgearbeitet und modelliert werden können.
- Für die Anordnung und Ausgestaltung der Tasche oder Hülle zur Führung des Spannmittels ist es von Bedeutung, dass der jeweilige Krafteinleitungsbereich so gewählt wird, dass keine störenden ästhetischen Einflüsse, wie beispielsweise Raffungen, Faltungen, Nahtkonzentrationen entstehen.
- Zur Befestigung der Tasche oder Hülle an einem Teilbereich oder an mehreren Teilbereichen des Verdeckstoffes kann Nahttechnik, Klebetechnik, Schweißtechnik, Niettechnik oder andere Fügetechniken verwendet werden. Ebenso ist eine Kombination der vorgenannten Fügetechniken möglich. Insbesondere die Verwendung von Nähten mit Garn kann bei der Berücksichtigung des ästhetischen Gesamteindrucks von Bedeutung sein.
- Neben der Ausbildung einer sogenannten Stylingkante, die im Wesentlichen ästhetische Funktionen erfüllt, ist die Anordnung und Ausführung einer technischen Funktionskante oder -rinne unter Verwendung der erfindungsgemäßen Verdeckstoffs so zu wählen, dass eine Wasserabfuhrfunktion ausgebildet wird. Zweckmäßigerweise kann die Funktionskante oder -rinne des Softtops an eine Funktionskante an der Karosserie anschließen.
- Hierzu kann das zumindest eine Festelement im Wesentlichen parallel oder orthogonal zur Fahrzeuglängsachse verlaufen und somit Kanten und Rinnen ausgebildet werden, die im Wesentlichen parallel oder orthogonal zur Fahrzeuglängsachse verlaufen. Wie bereits dargestellt, ist die Anordnung von Funktionsrinnen für die sichere und zuverlässige Abfuhr von Wasser von Bedeutung für die vorliegende Erfindung.
- Zwei bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Systemdarstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verdeckstoffs bei einem Softtop mit einer parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Stylingkante; -
2 eine perspektivische Systemdarstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verdeckstoffs bei einem Softtop mit einer orthogonal zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Stylingkante; -
3 eine Schnittdarstellung A-A durch die Stylingkante gemäß1 ; -
4 eine erste systematische Schnittdarstellung des Details A gemäß3 ohne Spriegel; -
5 eine zweite systematische Schnittdarstellung des Details A gemäß3 mit Spriegel. - Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß
1 ist ein Softtop1 mit einer längs verlaufenden Stylingkante40 gezeigt, die zwischen einem Verdeckstoff Seitenteil3 und dem Verdeckstoff Mittelteil2 angeordnet ist. Aus Symmetriegründen befindet sich auf beiden Seiten des Softtops ein längsverlaufende Stylingkante (nicht näher bezeichnet). - Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß
2 ist ein Softtop100 mit einer quer verlaufenden Stylingkante400 gezeigt, die zwischen einem Verdeckstoff Seitenteil310 und dem Verdeckstoff Mittelteil200 angeordnet ist. - Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (nicht dargestellt) verläuft die Stylingkante in der Mitte des Verdeckstoff Mittelteils.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (nicht dargestellt) verlaufen mehrere längs und querverlaufende Stylingkanten über das Softtop. Ebenso ist es erfindungsgemäß, dass die Stylingkante nur einen Teilbereich des Softtops überdeckt (nicht dargestellt), so daß beispielsweise, der Bereich oberhalb der Türen, oder der Heckscheibe mit einer Stylingkante versehen ist.
-
3 zeigt die Schnittdarstellung A-A durch die Stylingkante mit dem Verdeckstoff Seitenteil3 und dem Verdeckstoff Mittelteil2 . Die Naht dieser beiden Teilbereiche ist im Detail A näher dargestellt. Die beiden Teilbereiche2 und3 sind über ein Festelement, hier Spriegel5 gespannt, der eine Abkröpfung4 ausbildet. Zur besseren Darstellung wurde zwischen dem Verdeckstoff Seitenteil3 und dem Verdeckstoff Mittelteil2 ein Zwischenraum vorgesehen, der jedoch tatsächlich nicht vorhanden ist. Der Verdeckstoff2 ,3 spannt sich lückenlos über das Festelement, hier Spriegel5 und schmiegt sich an diesen an. - Gemäß
4 , bei der kein Festelement gezeigt wird, ist eine mögliche bevorzugte Ausführungsform für eine Tasche7A zur Führung des Spannmittels6 dargestellt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird die Tasche7A durch eine kehlförmig ausgebildete Stoff- oder Textilbahn gebildet, die an ihren Seitenrändern8 und9 mit dem Verdeckstoff Mittelteil2 verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Krafteinleitung über zwei Teilstrecken, nämlich über die Seitenränder8 und9 . Ebenso ist es erfindungsgemäß denkbar, das die Tasche7A auch an dem Verdeckstoff Seitenteil3 befestigt ist (nicht dargestellt). - Gemäß
5 erfolgt die Führung des Spannmittels6 in einer Tasche7B , die als Hülle ausgebildet ist und in der Abkröpfung4 des Spriegels5 ruht. Das Verdeckstoff Seitenteil3 und das Verdeckstoff Mittelteil2 bilden eine gemeinsame Naht10 , die auch die Befestigung der Tasche7B einschließt. Auf diese Weise, wird die Kraft nur über eine Strecke, nämlich über die Naht10 in den Verdeckstoff eingeleitet.
Claims (13)
- Verdeckstoff (
2 ,3 ;200 ,310 ) für ein Softtop (1 ;100 ), der über zumindest ein Festelement (5 ) spannbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Festelement (5 ) zumindest eine Abkröpfung (4 ) oder Einbuchtung aufweist und der das Festelement (5 ) überspannende Verdeckstoff (2 ,3 ;200 ,310 ) durch geeignete Spannmittel (6 ) so verformt wird, dass der Verdeckstoff (2 ,3 ;200 ,310 ) im Bereich der Abkröpfung (4 ) oder Einbuchtung im wesentlichen der Kontur der Abkröpfung (4 ) oder Einbuchtung nachfolgt. - Verdeckstoff (
2 ,3 ;200 ,310 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (6 ) flexibel und forminstabil ausgebildet ist. - Verdeckstoff (
2 ,3 ;200 ,310 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (6 ) formschlüssig mit dem Verdeckstoff (2 ,3 ;200 ,310 ) verbunden ist. - Verdeckstoff (
2 ,3 ;200 ,310 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (6 ) lose in einer Tasche (7A ;7B ) geführt wird, die an dem Verdeckstoff (2 ,3 ;200 ,310 ) angeordnet ist. - Verdeckstoff (
2 ,3 ;200 ,310 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (6 ) im Spannungszustand im wesentlichen in der Sohlte der Abkröpfung (4 ) oder Einbuchtung ruht. - Verdeckstoff (
2 ,3 ;200 ,310 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Abkröpfung (4 ) oder Einbuchtung mindestens zwei Teilbereiche des Verdeckstoffes aneinandergefügt sind. - Verdeckstoff (
2 ,3 ;200 ,310 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Teilbereiche im Bereich der Abkröpfung (4 ) oder Einbuchtung eine gemeinsame Naht (10 ) ausbilden. - Verdeckstoff (
2 ,3 ;200 ,310 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Naht (10 ) so ausgebildet ist, dass die Krafteinleitung durch dass Spannmittel (6 ) über sie erfolgt. - Verdeckstoff (
2 ,3 ;200 ,310 ) nach Anspruch 8 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (7A ;7B ), in der das Spannmittel (6 ) geführt wird auch über die gemeinsame Naht (10 ) mit dem Verdeckstoff (2 ,3 ;200 ,310 ) verbunden ist. - Softtop (
100 ) für ein Fahrzeug bestehend aus einem Verdeckstoff (200 ,310 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Festelement im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse verläuft. - Softtop (
1 ) für ein Fahrzeug bestehend aus einem Verdeckstoff (2 ,3 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Festelement (5 ) im wesentlichen orthogonal zur Fahrzeuglängsachse verläuft. - Softtop (
1 ;100 ) für ein Fahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckstoff (2 ,3 ;200 ,310 ) im Bereich der Abkröpfung (4 ) oder Einbuchtung so ausgebildet und angeordnet ist, dass eine Rinne (40 ;400 ) mit Wasserabfuhrfunktion ausgebildet wird. - Softtop (
1 ;100 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (40 ;400 ) so angeordnet ist, dass der Anschlußbereich der Rinne (40 ;400 ) zu einer Karosserie ebenfalls eine Wasserabfuhrfunktion aufweist.
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