DE102007061907A1 - Steckzunge für einen Sicherheitsgurt - Google Patents

Steckzunge für einen Sicherheitsgurt Download PDF

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ZF Automotive Germany GmbH
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2546Details
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Abstract

Eine Steckzunge (14) für einen Sicherheitsgurt hat einen Griffabschnitt (18) aus einem Grundmaterial. Am Griffabschnitt (18) sind mehrere Noppen (26) aus einem dämpfenden, vom Grundmaterial verschiedenen Material vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckzunge für einen Sicherheitsgurt mit einem Griffabschnitt aus einem Grundmaterial.
  • Im Sicherheitsgurtsystem eines Fahrzeugs, das als moderner Dreipunktgurt ausgelegt ist, verläuft ein Gurtband von einem z. B. an einem unteren Ende der B-Säule befestigten Gurtaufroller zunächst entlang der B-Säule bis zu einem Umlenkbeschlag, der den oberen Umlenkpunkt des Sicherheitsgurtes bildet. In den nun anschließenden Gurtbandabschnitt ist eine Steckzunge eingeschlauft, mittels derer der Sicherheitsgurt über dem Körper des Insassen an einem neben dem Fahrzeugsitz angeordneten Gurtschloß arretiert werden kann. Das andere Ende des Gurtbandes ist fahrzeugfest über einen Endbeschlag festgelegt, der z. B. an einer Fahrzeugseitenwand in der Nähe des Bodens befestigt ist.
  • Die Steckzunge enthält meistens einen aus Metall bestehenden Grundkörper, von dem ein schmaler Einsteckabschnitt freiliegt, der für den Eingriff mit dem Gurtschloß vorgesehen ist. Das entgegengesetzte Ende des Grundkörpers ist mit einer Kunststoffabdeckung versehen und dient als Griff, um die Steckzunge in das Gurtschloß einzustecken und aus diesem zu entfernen.
  • Im nicht benutzten Zustand liegt die Steckzunge unterhalb des Umlenkbeschlags nahe der Verkleidung der B-Säule. Das Gurtband ist durch den Aufroller soweit wie möglich eingezogen und zu einem geringen Maß vorgespannt. Diese Vorspannung reicht jedoch nicht aus, um die Steckzunge sicher vom Kontakt mit der B-Säulenverkleidung oder der B-Säule abzuhalten. Hieraus kann ein störendes Klappergeräusch resultieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Klappergeräusche bei nicht angelegtem Gurt zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu bei einer oben genannten Steckzunge vorgesehen, daß am Griffabschnitt der Steckzunge mehrere Noppen aus einem dämpfenden, vom Grundmaterial verschiedenen Material vorgesehen sind. Im montierten Zustand ist die Steckzunge dann so eingebaut, daß die Noppen die Kontaktfläche zu angrenzenden Bauteilen wie der Fahrzeugverkleidung bilden. Aufgrund der dämpfenden Materialeigenschaften kann die Schlagbewegung der Steckzunge gegen die Fahrzeugverkleidung keine Klappergeräusche mehr hervorrufen. Als weiterer Vorteil verbessern die Noppen die Haptik der Steckzunge.
  • Die Noppen sind bevorzugt im Bereich eines oberen Randes des Griffabschnitts vorgesehen, der normalerweise die einzige Kontaktstelle zur Fahrzeugverkleidung bildet.
  • Vorzugsweise bestehen die Noppen aus einem weicheren Material als das Grundmaterial des Griffabschnitts, so daß eine gute Dämpfungswirkung resultiert.
  • Alternativ oder zusätzlich bestehen die Noppen vorzugsweise auch aus einem elastischeren Material als das Grundmaterial des Griffabschnitts, was ebenfalls eine gute Dämpfungswirkung ergibt.
  • Die Noppen ragen vorteilhaft etwa 0,2 bis 1,5 mm über die Oberfläche des Griffabschnitts hinaus. So bieten sie eine gute Dämpfungswirkung, ohne für den Benutzer haptisch störend zu wirken.
  • Die Noppen können zwischen 30% und 70% der genoppten Fläche des Griffabschnitts bedecken.
  • Die Noppen bilden kleine flache Erhebungen, zwischen denen jeweils die Oberfläche des Grundmaterials frei bleibt. Sie können einen beliebigen Querschnitt haben, z. B. rund, viereckig, sechseckig usw. und lassen sich in einem regelmäßigen Muster, z. B. in parallelen oder, zueinander versetzten Reihen anordnen.
  • Es ist ausreichend, nur den Bereich des oberen Randes des Griffabschnittes, insbesondere nur auf der im montierten Zustand zur Fahrzeugverkleidung weisenden Seite der Steckzunge als genoppte Fläche vorzusehen.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine Reihe von Noppen mit 10 bis 30 Noppen vorgesehen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen einer Steckzunge, bei dem ein Griffabschnitt der Steckzunge aus einem ersten Kunststoffmaterial und mehrere Noppen aus einem zweiten Kunststoffmaterial spritzgegossen werden. Insbesondere bieten sich hier die oben genannten Materialeigenschaften für das zweite Kunststoffmaterial an, aus dem die Noppen gefertigt werden. Die Fertigung im Spritzgußprozeß hat den Vorteil, daß sie schnell und kostengünstig ist.
  • Besonders günstig ist das Verfahren, wenn der Griffabschnitt und die Noppen in einer einzigen Spritzgußform in einem Zweikomponenten-Spritzgußverfahren gefertigt werden.
  • Die Noppen können auf eine mittlere Oberfläche des Griffabschnitts aufgesetzt, oder in Vertiefungen der Oberfläche des Griffabschnitts eingespritzt werden, was eine bessere Verankerung bewirkt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Ausschnittes aus einem Sicherheitsgurtsystem in einem Fahrzeug, mit einer erfindungsgemäßen Steckzunge;
  • 2 den Sicherheitsgurtsystemausschnitt in 1 in einer seitlichen Ansicht;
  • 3 bis 5 verschiedene Ansichten einer erfindungsgemäßen Steckzunge;
  • 6 bis 26 weitere Gestaltungsmöglichkeiten für eine Steckzunge für ein Sicherheitsgurtsystem.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Ausschnitt aus einem Sicherheitsgurtsystem 10, mit einem Gurtband 12, in das eine Steckzunge 14 eingeschlauft ist, im abgelegten Zustand des Gurtes, in dem die Steckzunge 14 nicht in Eingriff mit einem (nicht gezeigten) Gurtschloß ist. Das Gurtband 12 verläuft im dargestellten Abschnitt im wesentlichen parallel zu einer Fahrzeugverkleidung 16. Diese kann z. B. die Verkleidung einer B-Säule, einer C-Säule oder eine andere Verkleidung, etwa im Rücksitzbereich, sein, die in der Nähe eines Sicherheitsgurtes liegt.
  • Die Steckzunge 14 setzt sich aus einem metallischen Grundkörper und einer Kunststoffabdeckung zusammen, die den Grundkörper abschnittsweise bedeckt. Die Kunststoffabdeckung bildet einen Griffabschnitt 18, während der Teil des Grundkörpers, der aus der Kunststoffabdeckung hinausragt, ein Einsteckabschnitt 20 zum Einstecken in das Gurtschloß bildet. Der Einsteckabschnitt 20 besitzt eine Öse 22, in die im verrasteten Zustand ein Haltemechanismus des Gurtschlosses eingreift.
  • Der Griffabschnitt 18 besteht größtenteils aus einem ersten Kunststoffmaterial, im folgenden auch Grundmaterial genannt, wobei es sich normalerweise um einen schlag- und abriebfesten, relativ harten Kunststoff handelt. Diese Konstruktion ist von handelsüblichen Steckzungen bekannt.
  • Der Griffabschnitt 18 hat einen oberen Rand 24, der am dem Einsteckabschnitt 20 gegenüberliegenden Ende der Steckzunge 14 angeordnet ist. Im rückwärtigen Bereich des oberen Randes ist eine Fläche mit mehreren Noppen 26 vorgesehen.
  • Die Noppen 26 bestehen aus einem zweiten, weicheren und elastischeren Kunststoffmaterial als das Grundmaterial des Griffabschnitts 18.
  • Die Noppen 26 sind, wie in 2 zu sehen ist, im wesentlichen in dem Bereich vorgesehen, in dem ein Kontakt zur Fahrzeugverkleidung 16 erfolgt. Hier wird die einzige Kontaktfläche zwischen der Steckzunge 14 und der Fahrzeugverkleidung 16 durch die Noppen 26 gebildet. Aufgrund der Materialeigenschaften der Noppen 26 wird eine durch Fahrzeugbewegungen hervorgerufene Schlagbewegung der Steckzunge 14 gegen die Fahrzeugverkleidung 16 an sich gedämpft, und auch Klappergeräusche, die durch diese Bewegung entstehen, werden stark oder sogar vollständig reduziert.
  • In den in den 3 bis 5 gezeigten Beispielen ist jeweils eine einzige Reihe von Noppen mit etwa 10 bis 30 nebeneinanderliegenden Noppen 26 vorgesehen. Es ist natürlich genauso möglich, mehrere Reihen von Noppen 26 vorzusehen, die parallel oder versetzt zueinander angeordnet sein können. Es ist auch möglich, nur einzelne Abschnitte des oberen Randes 24 mit Noppen 26 zu versehen. Die Anzahl und Anordnung der Noppen 26 kann der Fachmann auf die jeweils vorliegende Fahrzeuggeometrie abstimmen.
  • Der Anteil der Noppen 26 an der genoppten Fläche beträgt hier zwischen 30 und 70%, wobei die genoppte Fläche durch die Umhüllende der seitlich äußersten Noppen begrenzt ist.
  • Die Kunststoffabdeckung der Steckzunge 14 wird spritzgegossen, wobei in einem einzigen Spritzgußprozeß sowohl der aus dem Grundmaterial bestehende Teil des Griffabschnitts 18 als auch die Noppen 26 mittels eines Zweikomponen ten-Spritzgußverfahrens hergestellt werden. Dabei wird in einem Spritzwerkzeug zunächst der Anteil des Griffabschnitts 18, der aus dem Grundmaterial besteht, durch das Umspritzen des Grundkörpers der Steckzunge 14 hergestellt, wobei an den Stellen der späteren Noppen 26 Vertiefungen in der Oberfläche des Griffabschnitts 18 verbleiben. Diese Vertiefungen werden im selben Werkzeug mit dem zweiten Kunststoffmaterial ausgespritzt, wobei die Noppen 26 so geformt sind, daß sie noch 0,2 bis 1,5 mm über die jeweils angrenzende Oberfläche des Griffabschnitts 18 hinausragen. Nach Abschluß der Spritzgußschritte wird die Steckzunge 14 aus dem Werkzeug in fertiger Form entnommen.
  • Die Vertiefungen sind vorzugsweise etwa eine viertel bis eine halbe Noppenlänge tief.
  • Mit Hilfe desselben Verfahrens könnten die Noppen auch an eine durchgehende mittlere Oberfläche des Griffabschnitts 18 (ohne Vertiefungen) angespritzt werden.
  • Derartige Steckzungen 14 eignen sich sowohl für Sicherheitsgurte an Front- als auch an Rücksitzen von Personenkraftwagen, aber auch für andere Verkehrsmittel.
  • Die 6 bis 14 zeigen eine Steckzunge 214, die wahlweise mit einem aus einem Elastomer geformten, stegförmigen Dämpfungsbauteil 250 versehen werden kann. Im Spritzgußwerkzeug zur Herstellung des Griffabschnitts 218 ist je nach Anwendungszweck eine Struktur vorgesehen, die eine Einsatzrille 252 für das Dämpfungsbauteil 250 freiläßt. In 7 ist diese Einsatzrille 252 zu sehen.
  • Ist die Struktur nicht in das Werkzeug eingesetzt, ist der obere Rand 224 des Griffabschnitts 218 glatt, wie dies in den 8 und 9 gezeigt ist.
  • Wird ein Dämpfungsbauteil 250 gewünscht, so wird die Steckzunge 214 mit dem entsprechenden Griffabschnitt 218, der die Einsatzrille 252 enthält, hergestellt, und anschließend das Dämpfungsbauteil 250 in die Einsatzrille 252 eingepreßt, wie in den 6 und 10 sowie 13 und 14 zu erkennen ist.
  • Wie oben mit Bezug auf die Noppen 26 beschrieben, liegt das Dämpfungsbauteil 250 am oberen Rand 224 des Griffabschnitts 218 an einer Stelle, an der es den einzigen Kontakt mit der Fahrzeugverkleidung bildet, so daß Klappergeräusche und Schlagbewegungen gedämpft werden.
  • In den 15 bis 17 ist eine Variante dargestellt, bei der eine Dämpfungskappe 350 aus einem Elastomer auf den oberen Rand 324 des Griffabschnitts 318 der Steckzunge 314 aufgeklipst ist. Der Griffabschnitt 318 mit dem Barunterliegenden Grundkörper der Steckzunge 314 und die Dämpfungskappe 350 werden separat gefertigt. 16 zeigt einen Blick auf die Unterseite der Dämpfungskappe 350 mit den daran vorgesehenen Raststrukturen 352. Entsprechende komplementäre Raststrukturen 354 sind am Griffabschnitt 318 ausgebildet. Bei der Montage wird die Dämpfungskappe 350 auf den Griffabschnitt 318 aufgedrückt, so daß die Raststrukturen 352, 354 ineinandergreifen und die Dämpfungskappe 350 am Griffabschnitt 318 arretiert wird. Die Rastverbindung ist so gestaltet, daß sie nicht wieder zerstörungsfrei gelöst werden kann. Fertig montiert zeigt sich der Griffabschnitt 318 im wesentlichen mit einer durchgehend glatten Oberfläche.
  • In den 18 bis 22 ist eine Variante gezeigt, die sich von der eben beschriebenen nur in der Form der Dämpfungskappe 450 sowie der Raststrukturen 452, 454 unterscheidet. Wie bei der gerade beschriebenen Steckzunge werden auch hier der Grundkörper der Steckzunge 414 mit dem daran angespritzten Griffabschnitt 418 und die Dämpfungskappe 450 separat gefertigt und anschließend zusammengesetzt, indem die Dämpfungskappe 450 auf den Griffabschnitt 418 aufgeklipst wird.
  • Bei der in 23 gezeigten Variante ist am oberen Rand 542 des Griffabschnitts 518 der Steckzunge 514 ein Dämpfungsbauteil 550 aufgeklebt, bei dem es sich hier um ein Stück Schlingenflor handelt. Es könnte natürlich auch ein Vlies, ein Schaumstoff oder ein geeignetes Gewebe verwendet werden.
  • Bei der in den 24 bis 26 dargestellten Variante ist schließlich ein Abschnitt 650 am oberen Rand 624 des Griffabschnitts 618 der Steckzunge 614 mit einem dämpfenden Material beflockt, was dem Abschnitt 650 geräusch- und bewegungsdämpfende Eigenschaften verleiht, so daß Klappergeräusche im Fahrzeug reduziert werden.
  • Auch andere Möglichkeiten, um mittels eines dämpfenden Materials an der Steckzunge Klappergeräusche zu verringern, sind natürlich denkbar und einsetzbar.

Claims (11)

  1. Steckzunge für einen Sicherheitsgurt mit einem Griffabschnitt (18) aus einem Grundmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß am Griffabschnitt (18) mehrere Noppen (26) aus einem dämpfenden, vom Grundmaterial verschiedenen Material vorgesehen sind.
  2. Steckzunge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (26) im Bereich eines oberen Randes (24) des Griffabschnitts (18) vorgesehen sind.
  3. Steckzunge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (26) aus einem weicheren Material als das Grundmaterial des Griffabschnitts (18) bestehen.
  4. Steckzunge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (26) aus einem elastischeren Material als das Grundmaterial des Griffabschnitts (18) bestehen
  5. Steckzunge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (26) etwa 0,2 bis 1,5 mm über die angrenzende Oberfläche des Griffabschnitts (18) hinausragen.
  6. Steckzunge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (26) zwischen 30% und 70% der genoppten Fläche des Griffabschnitts (18) bedecken.
  7. Steckzunge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Reihe von Noppen (26) mit 10 bis 30 Noppen (26) vorgesehen ist.
  8. Verfahren zum Herstellen einer Steckzunge, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffabschnitt (18) der Steckzunge (14) aus einem ersten Kunststoffmaterial und mehrere Noppen (26) aus einem zweiten Kunststoffmaterial spritzgegossen werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (18) und die Noppen (26) in einem Zweikomponenten-Spritzgußverfahren gefertigt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (26) auf eine mittlere Oberfläche des Griffabschnitts (18) aufgesetzt sind.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (26) in Vertiefungen der Oberfläche des Griffabschnitts (18) eingespritzt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012000489A1 (de) 2012-01-13 2012-09-13 Daimler Ag Steckzunge für ein Sicherheitsgurtsystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1754637A2 (de) * 2005-08-19 2007-02-21 Takata Corporation Sicherheitsgurtvorrichtung

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