DE102007061644A1 - Förderkette - Google Patents

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DE102007061644A1
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Dieter Zwickl
Siegfried Grad
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Abstract

Eine Förderkette weist eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten Kettengliedern auf, die über Kettenlaschen miteinander verbunden sind, wobei die Kettenglieder auf Laufrollen gelagert sind, und ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen teilweise als Bundlaufrollen ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Förderkette.
  • Die deutsche Industrienorm DIN 8167 betrifft Förderketten, wie sie beispielsweise für den Transport von Gütern in Werkshallen eingesetzt werden. Bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen werden beispielsweise teilmontierte Fahrzeuge mittels Förderketten zwischen den einzelnen Montagestationen transportiert. Die DIN 8767 sieht verschiedene Arten von Förderketten vor. Zum einen sind dies Förderketten ohne Rollen, solche mit Schonrollen, Laufrollen oder Bundlaufrollen sowie Förderketten mit überhöhten Seitenlaschen. Für den Transport von schweren Gütern, wie beispielsweise Rohkarosserien oder teilmontierten Kraftfahrzeugen, kommen regelmäßig Förderketten mit Laufrollen zum Einsatz, um die Reibung der Förderkette auf einer Laufleiste, auf der sie sich abstützt, zu verringern, so dass der Verschleiß und notwendige Antriebsleistung verringert wird. Um die Führung der Förderketten auf der Laufleiste zu verbessern, können gemäß der DIN 8167 die Laufrollen als Bundlaufrollen ausgebildet sein, die einseitig einen Bund aufweisen, mit dem sie sich seitlich an der Laufleiste abstützen.
  • Eine alternative Ausbildung einer Förderkette sieht vor, die Kettenlaschen der Förderkette seitlich so weit herunterzuziehen, dass diese seitlich entlang der Laufleiste verläuft, um hierbei eine Führung der Förderkette auf der Laufleiste zu gewährleisten. Ein wesentlicher Nachteil einer solchen Förderkette ist der erhöhte Verschleiß, der durch die Reibung der Kettenlasche seitlich an der Laufleiste auftritt. Weiterhin wird dadurch, dass jede Kettenlasche zur Führung der Kette beiträgt, ein Zwangsverhalten der Kette erzeugt, was zu Verspannungen und als Folge daraus ebenfalls zu einer verringerten Lebensdauer der Förderkette führen kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Förderkette anzugeben, die zumindest einen der aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermindert. Insbesondere soll sich die erfindungsgemäße Kette durch eine geringe Reibung bei einem Lauf über eine Laufleiste auszeichnen und weiterhin soll eine sichere Führung der Kette auf der Laufleiste gewährleistet sein.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, eine Förderkette, die eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten Kettengliedern aufweist, die über Kettenlaschen miteinander verbunden sind, wobei die Kettenglieder auf Laufrollen gelagert sind, dahingehend weiterzubilden, dass die Laufrollen lediglich teilweise als Bundlaufrollen ausgebildet sind.
  • Die Bundlaufrollen sorgen für eine sichere Führung der Förderkette auf einer entsprechenden Laufleiste, auf der sie sich abstützt. Gegenüber einer Förderkette, die seitlich heruntergezogene Kettenlaschen für eine Führung aufweist, zeichnet sich die erfindungsgemäße Förderkette durch einen deutlich verringerten Verschleiß aus. Gegenüber den aus der DIN 8167 bekannten Förderketten mit Bundlaufrollen wird dadurch, dass erfindungsgemäß lediglich einige der Laufrollen als Bundlaufrollen ausgebildet sein, ein in der Regel ungewünschtes Zwangsverhalten der Kette vermieden.
  • Die als Bundlaufrollen ausgebildeten Laufrollen können erfindungsgemäß lediglich einseitig mit einem Bund ausgebildet sein, wie dies grundsätzlich von den mit Bundlaufrollen ausgestatteten Förderketten aus der DIN 8167 bekannt ist. Sofern eine beidseitige Führung der Förderkette gewünscht ist, können die als Bundlaufrollen ausgebildeten Laufrollen jedoch auch beidseitig mit einem Bund ausgebildet sein, über den sich die Förderkette jeweils seitlich an einer Laufleiste abstützt.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Förderkette sind die Bundlaufrollen jeweils paarweise einem Kettenglied zugeordnet, wobei die hierzu benachbarten Kettenglieder gerade nicht mit Bundlaufrollen ausgebildet sind. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass zwischen zwei mit Bundlaufrollen ausgebildeten Kettengliedern mindestens fünf Kettenglieder ohne Bundlaufrollen vorgesehen sind. Durch diesen erfindungsgemäß vorgesehenen Abstand zwischen zwei mit Bundlaufrollen ausgebildeten Kettengliedern kann ein Führungszwangsverhalten der Förderkette besonders wirkungsvoll verhindert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1: einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Förderkette in einer Seitenansicht;
  • 2: die Förderkette der 1 in einer Draufsicht;
  • 3: einen Schnitt durch die Förderkette der 1 entlang der Linie III-III; 4: einen Schnitt durch die Förderkette der 1 entlang der Li
  • nie IV-IV; und
  • 5: einen Schnitt durch die Förderkette der 1 entlang der Linie V-V.
  • Die 1 bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Förderkette. Diese Förderkette besteht im Wesentlichen aus einer Vielzahl von Kettengliedern 1, die beidseitig über Kettenlaschen 2 miteinander verbunden sind. Ein Kettenglied 1 besteht im Wesentlichen aus zwei seitlichen Tragelementen 3 sowie zwei Laufrollen 4, die auf Achsen 5 angeordnet sind, die durch entsprechende Bohrungen in den Tragelementen 3 hindurch geführt sind. Die Kettenlaschen 2 sind ebenfalls jeweils an diesen Achsen 5 drehbar gelagert, so dass sich eine vollkommene Rotationsfreiheit aller an den Achsen 5 befestigten Elementen um diese Achsen 5 ergibt.
  • Erfindungsgemäß sind die Laufrollen 4 teilweise als Bundlaufrollen 4' ausgebildet, wobei bei denjenigen Kettengliedern 1, die mit Bundlaufrollen 4' ausgestattet sind, beide Laufrollen 4 als Bundlaufrollen 4' ausgebildet sind. Insbesondere aus der 2 ergibt sich, dass die zu dem mit Bundlaufrollen 4' ausgestatteten Kettengliedern 1 benachbarten Kettenglieder 1 nicht mit Bundlaufrollen ausgestattet sind. Bei der in den Figuren dargestellten Förderkette ist vorgesehen, dass auf 24 Kettenglieder 1 ein Kettenglied 1 kommt, das mit Bundlaufrollen 4' ausgebildet ist. Die Bundlaufrollen 4' sind vorliegend als Doppelbundlaufrollen ausgebildet, die jeweils über ein Wälzlager 6 auf einer Achse 5 gelagert sind. Hervorzuheben ist noch, dass der Abstand x der zwei Bunde 7, der vorliegend 26,5 mm beträgt, geringer ist als die Breite y der nicht als Bundlaufrolle 4' ausgebildeten Laufrollen 4, die im vorliegenden Fall 30 mm beträgt. Durch diese geringere Breite der Lauffläche der Bundlaufrollen 4' wird zum einen eine sichere Führung auf einer Laufleiste, die im Wesentlichen dieselbe Breite aufweist, erreicht und weiterhin verhindert, dass die Kettenlaschen 2 derjenigen Kettengliedern, die nicht mit Bundlaufrollen 4' ausgestattet sind, seitlich an der Laufleiste entlang schleifen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 8167 [0002]
    • - DIN 8767 [0002]
    • - DIN 8167 [0002]
    • - DIN 8167 [0007]
    • - DIN 8167 [0008]

Claims (4)

  1. Förderkette mit einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten Kettengliedern (1), die über Kettenlaschen (2) miteinander verbunden sind, wobei die Kettenglieder (1) auf Laufrollen (4) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (4) teilweise als Bundlaufrollen (4') ausgebildet sind.
  2. Förderkette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Bundlaufrollen (4') beidseitig mit einem Bund ausgebildet ist.
  3. Förderkette gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bundlaufrollen (4') jeweils paarweise einem Kettenglied (1) zugeordnet sind, wobei die hierzu benachbarten Kettenglieder (1) nicht mit Bundlaufrollen (4') ausgebildet sind.
  4. Förderkette gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei mit Bundlaufrollen (4') ausgebildeten Kettengliedern (1) mindestens 5 Kettenglieder (1) ohne Bundlaufrollen (4') angeordnet sind.
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CN104455248A (zh) * 2014-11-15 2015-03-25 华北水利水电大学 一种链传动装置
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DIN 8167

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