DE102007061515A1 - Entladungsgefäß für eine Hochdruckentladungslampe - Google Patents

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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers

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Abstract

Das Entladungsgefäß ist mit einem eine Füllung, die ein Kondensat bilden kann, aufnehmenden Zentralteil ausgestattet sowie mit zwei als Kapillaren ausgeführten Enden, wobei in den Kapillaren Elektroden abgedichtet sind, wobei das Entladungsgefäß an seiner inneren Oberfläche Vertiefungen aufweist, die geeignet sind, das Kondensat aufzunehmen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht aus von einem Entladungsgefäß für eine Hochdruckentladungslampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Entladungsgefäße sind insbesondere für Hochdruckentladungslampen mit Metallhalogenidfüllung geeignet.
  • Stand der Technik
  • Die US-B 6 175 188 offenbart ein keramisches Entladungsgefäß, dessen Form ausgebaucht ist, das aber zusätzlich eine Beule aufweist, siehe 7.
  • Aus der EP-A 335 202 ist ein langgestrecktes keramisches Entladungsgefäß bekannt, bei dem der Stopfen so geformt ist, dass am Ende des Entladungsgefäßes eine Rinne umläuft, in der die Füllung kondensieren kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein keramisches Entladungsgefäß für eine Hochdruckentladungslampe bereitzustellen, das verhindert, dass Füllungsbestandteile an der Elektrode oder in der unmittelbaren Nähe der Elektrode kondensieren.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Entladungsgefäß für eine Hochdruckentladungslampe vorgestellt, mit einem eine Füllung, die ein Kondensat bilden kann, aufnehmenden Zentralteil. Die Füllung ist insbesondere mit Metallhalogeniden ausgestattet. Das Zentralteil ist meist ausgebaucht, es kann aber auch zylindrisch sein. Das Zentralteil hat zwei als kapillaren ausgeführte Enden, wobei in den kapillaren Elektroden abgedichtet sind. Wesentlich ist, daß das Entladungsgefäß an seiner inneren Oberfläche Vertiefungen aufweist, die geeignet sind, das Kondensat aufzunehmen.
  • Diese Vertiefung kann insbesondere eine lokale Delle, Striemen, Riefe oder Rinne sein.
  • In seiner einfachsten Form ist das Entladungsgefäß mit zwei Rinnen ausgestattet. Dabei ist jeweils eine Rinne in der Nähe einer Kapillare angebracht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vertiefung realsierit, indem eine Vielzahl lokaler Dellen über die innere Oberfläche verteilt ist.
  • Im einzelnen wird ein keramisches Entladungsgefäß bereitgestellt, das mindestens eine Delle an der Innenwand aufweist. bevorzugt weist die Innenwand eine Vielzahl kleiner Dellen auf. Dadurch kann das Kondensat der Füllungsbestandteile, die üblicherweise Metallhalogenide sind, in diesen Dellen aufgefangen werden. Dies verhindert, dass das Kondensat an die Elektrode oder in unmittelbare Nähe der Elektrode gelangt.
  • Wird eine Metallhalogenidlampe mit Keramik-Entladungsgefäß, insbesondere in gerundeter oder ausgebauchter Form, während des Lampenbetriebs bewegt – z. B. in der Anwendung bei beweglichen Scheinwerfern für Film- oder Bühnenanwendungen – so kommt es zu einer Lageänderung des flüssigen Metallhalogenid-Kondensats.
  • Wenn dieses Kondensat in größerer Menge während eines kurzen Zeitabschnitts auf eine Elektrode trifft, kühlt diese ab und es kommt dadurch zum Verlöschen der Lampe.
  • Ein ähnliches Problem tritt auf, wenn gerundete Keramikbrenner in Frontscheinwerferlampen bei Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Bei starken Beschleunigungen oder Verzögerungen kann hier das flüssige Metallhalogenid-Kondensat, das bei dieser üblicherweise horizontal betriebenen Anwendung zunächst im Bauchbereich des Entladungsgefäßes lokalisiert ist, in Bewegung kommen, auf eine der beiden Elektroden treffen und dort eventuell – zumindest kurzfristig, bis die Heißwiederzündung greift – das Verlöschen der Lampe bewirken.
  • Die vorliegende Erfindung unterbindet zuverlässig das Auftreffen löschrelevanter Kondensatmengen auf eine Elektrode und verhindert somit das Verlöschen der Lampen in beweglichen Lampenanwendungen.
  • Die Lösung liegt darin, dass die Oberfläche der Keramik innen gerippelt ist, indem eine Vielzahl kleiner Dellen auf der inneren Oberfläche des Entladungsgefäßes angebracht ist. Das Kondensat bewegt sich dann bei einem Schwenken oder einer Beschleunigung bzw. Verzögerung der Lampe an der Innenwand des Entladungsgefäßes entlang, wird in den Mulden oder Dellen gefangen und falls es sich daraus wieder befreien kann, liegt es allenfalls in Form separierter kleiner Einzeltröpfchen vor. Treffen derartige kleine Tröpfchen auf die Elektrode, führen sie infolge ihrer geringen Wärmekapazität nicht zum Verlöschen der Lampe. Im folgenden wird häufig der Begriff Brenner für das Entladungsgefäß verwendet.
  • Die erfindungsgemäßen Dellen können als regelmäßiges Muster lokalisiert sein. Sie können auch als Striemen oder Riefen oder auch als umlaufende Rinnen ausgeführt sein. Insbesondere ist es besonders vorteilhaft, wenn die Dellen so klein sind, dass die prizipielle Form des Entladungsgefäßes deswegen nicht verändert werden muss. Die Tiefe der Delle oder Rinne sollte in diesem Fall bevorzugt höchstens ein Zehntel der Wandstärke betragen. Derartige Formen sind leicht herstellbar und beienträchtigen dann nicht die Isothermie des Entladungsgefäßes. Konkrete lokale Dellen haben einen typischen Durchmesser von beispielsweise 100 bis 700 μm. Eine typische Tiefe der Delle ist 500 μm. ein typisches Volumen der lokalen Delle ist eine Halbkugel mit 500 μm Radius. Die Delle kann im Querschnitt auch U- oder V-förmig oder trogförmig sein. Besonders wirksam, was die Haftfähigkeit der Delle für das Kondensat betrifft, ist, wenn die Kontur der Delle relativ tief und die Seitenwand in der Nähe der Oberfläche relativ steil ist.
  • Im Prinzip ist die Erfindung auch bei anderen, ein Kondensat erzeugenden Füllungen wie bei Natriumhochdrucklampen anwendbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine Hochdruckentladungslampe gemäß dem Stand der Technik vor und nach Bewegung.
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Entladungsgefäßes;
  • 3 eine andere Hochdruckentladungslampe gemäß dem Stand der Technik vor und nach Bewegung;
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Entladungsgefäßes.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Zunächst soll der Stand der Technik und seine Nachteile dargestellt werden. Eine zunächst horizontal betriebene herkömmliche Halogenmetalldampflampe ist in 1a gezeigt. Sie hat einen gerundeten keramischen Brenner 1 und zwei Enden, die als Kapillaren 4 ausgeführt sind und in denen Elektroden 10 an Durchführungen 11 abgedichtet sind. Meist ist das Entladungsgefäß in einem nicht dargestellten Außenkolben untergebracht, auf den es jedoch bei der vorliegenden Erfindung nicht ankommt. Im Entladungsgefäß ist eine Füllung aus Metallhalogeniden und Quecksilber sowie einem Zündgas untergebracht, wie an sich bekannt. Die Metallhalogenide bilden im ausgeschalteten Zustand ein Kondensat 3, das an der Unterseite 2 des Entladungsgefäßes ruht.
  • Wird diese horizontal liegende Metallhalogenidlampe im ausgeschalteten Zustand bewegt, siehe 1b als Dre hung (Pfeil) dargestellt, kommt das flüssige, ursprünglich auf der Brennerunterseite 2 befindliche Metallhalogenid-Kondensat in Bewegung und dringt in den durch die Drehung unten liegenden Kapillarbereich 4 ein, wo es in größerer Menge dann schockartig auf die Elektrode trifft, diese abkühlt und damit das Verlöschen der Lampe bewirkt.
  • In 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei hat das Entladungsgefäß 14 an beiden Enden eine umlaufende Rinne 15. Solange das Entladungsgefäß horizontal liegt, hat die Rinne keine Funktion. Wird das Entladungsgefäß gedreht, siehe 2b, bewegt sich das Kondensat in die unten liegende Rinne 15, die verhindert, dass es in die Kapillare 4 gelangt. Steht die Lampe vertikal, siehe 2c, verteilt sich das Kondensat 3 über die gesamte Rinne 15.
  • In 3 ist der Stand der Technik nochmals im Hinblick auf ein anderes Problem dargestellt: bei Verwendung in einem Fahrzeug ruht das Kondensat 3 wieder auf der Unterseite 2 des Entladungsgefäßes, siehe 3a. Im Fahrzeug unterliegt die horizontal liegende Lampe regelmäßig einer Beschleunigung (Pfeil in 3a), die das Kondensat 3 wegen seiner Trägheit bei der Beschleunigung (Pfeil in 3b) in eine Kapillare 4 drückt, obwohl die Lage der Lampe unverändert bleibt. Da hier die Kräfte relativ stark sind, genügt eine einzige Rinne nicht zuverlässig für das Auffangen des Kondensats.
  • Als Lösung bewährt sich hier gemäß 4 eine innere Oberfläche des Entladungsgefäßes mit einer Vielzahl kleiner Dellen 21, so daß insbesondere die Oberfläche gerippelt wirken kann, siehe 4a. Die gerippelte In nenoberfläche fängt das bewegliche Kondensat 3 als kleine Tröpfchen in jeder Delle auf. Wenn diese Tröpfchen bei starker Beschleunigung aus den Dellen entweichen, werden sie in anderen Dellen wieder aufgefangen und im Endeffekt gelangt nur ein kleiner Teil davon überhaupt noch in die Kapillare 4, siehe 4b. Dabei ist die Wärmekapazität dieses kleinen Teils des Kondensats nicht ausreichend um die Funktion der Lampe zu stören. Damit ist das Verlöschen der Lampe in bewegten Anwendungen zuverlässig unterbunden.
  • Konkrete Anwendungen sind Metallhalogenidlampen für Film- oder Bühnenscheinwerfer, sowie für Fahrzeugscheinwerfer. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf derartige Lampen und Anwendungen eingeschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6175188 B [0002]
    • - EP 335202 A [0003]

Claims (7)

  1. Entladungsgefäß für eine Hochdruckentladungslampe, mit einem eine Füllung, die ein Kondensat bilden kann, aufnehmenden Zentralteil, sowie mit zwei als Kapillaren ausgeführten Enden, wobei in den Kapillaren Elektroden abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Entladungsgefäß an seiner inneren Oberfläche Vertiefungen aufweist, die geeignet sind, das Kondensat aufzunehmen.
  2. Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung eine lokale Delle, Striemen, Riefe oder Rinne ist.
  3. Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Rinnen vorhanden sind, wobei jeweils eine Rinne in der Nähe jeweils einer Kapillare angebracht ist.
  4. Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl lokaler Dellen über die innere Oberfläche verteilt ist.
  5. Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung Metallhalogenide umfasst.
  6. Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralteil ausgebaucht oder abgerundet ist.
  7. Hochdruckentladungslampe mit einem Entladungsgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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