DE102007060659A1 - Reibuntersuchungsvorrichtung - Google Patents

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    • G01N19/00Investigating materials by mechanical methods
    • G01N19/02Measuring coefficient of friction between materials

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reibuntersuchungsvorrichtung mit einem oszillierenden Exzenterantrieb (2) für kleine Amplituden bis 1/100 mm und weniger. Die Erfindung schlägt vor, dass eine Halterung (9) eines angetriebenen Prüfkörpers (10) zur Belastung des Prüfkörpers (10) vertikal beweglich ist und den angetriebenen Prüfkörper (10) horizontal beweglich führt. Der Exzenterantrieb (2) greift an einem Bauteil (16) an, an dem der angetriebene Prüfkörper (10) starr befestigt ist. Der andere Prüfkörper (21) ist feststehend. Durch die Erfindung ist der oszillierende Antrieb des Prüfkörpers (10) frei von Führungsspiel und führt dieselbe Oszillationsamplitude wie der Exzenterantrieb (2) aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibuntersuchungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Die Offenlegungsschrift DE 101 37 412 A1 offenbart eine Reibuntersuchungsvorrichtung, bei der zwei Prüfkörper oszillierend, d. h. hin- und hergehend gegeneinander beweglich sind. Als Oszillationsantrieb weist die bekannte Reibuntersuchungsvorrichtung einen Exzenterantrieb auf. Zur Zustellung ist der nicht angetriebene Prüfkörper verstellbar. Die Zustellung ist eine Bewegung des einen Prüfkörpers auf den anderen Prüfkörper zu, sie dient bei der Reibungsuntersuchung insbesondere der Einstellung der Belastung, also der Kraft, mit der die aneinander reibenden Prüfkörper gegeneinander gedrückt werden.
  • Ein Nachteil der Zustellbarkeit des nicht angetriebenen Prüfkörpers ist, dass Spiel in einer Führung der Zustellung die Amplitude, um die die beiden Prüfkörper gegeneinander bewegt werden, verkleinert. Bei oszillierendem Antrieb des angetriebenen Prüfkörpers bewegt sich der nicht angetriebene Prüfkörper aufgrund des Spiels seiner Führung mit dem angetriebenen Prüfkörper mit. Bei kleinen Oszillationsamplituden im Bereich von unter 1/10 mm bis 1/100 mm und kleiner verfälscht Spiel in der Führung des nicht angetriebenen Prüfkörpers das Untersu chungsergebnis erheblich. Ist die Antriebsamplitude kleiner als das Spiel, bewegen sich die Prüfkörper nicht gegeneinander.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Reibuntersuchungsvorrichtung, die einen Amplitudenfehler durch Spiel in der Zustellung der Prüfkörper vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist der nicht angetriebene Prüfkörper der Reibuntersuchungsvorrichtung feststehend, also beispielsweise fest auf einen Tisch der Vorrichtung aufgespannt. Am nicht angetriebenen Prüfkörper tritt somit kein Lager- oder Führungsspiel auf.
  • Für den angetriebenen Prüfkörper weist die erfindungsgemäße Reibuntersuchungsvorrichtung eine Halterung auf, an der der Prüfkörper befestigt ist. Zum Antrieb des Prüfkörpers kann der Oszillationsantrieb am Prüfkörper oder der Halterung angreifen. Um die Andruckkraft einstellen zu können, mit der die beiden Prüfkörper gegeneinander gedrückt werden, ist die Halterung für den angetriebenen Prüfkörper im Sinne einer Zustellung des angetriebenen Prüfkörpers zum nicht angetriebenen Prüfkörper verstellbar. Der angetriebene Prüfkörper ist also mit der Halterung in Richtung zum nicht angetriebenen Prüfkörper (und in entgegengesetzter Richtung vom nicht angetriebenen Prüfkörper weg) verstellbar. Außerdem weist die Halterung eine Führung auf, die den angetriebenen Prüfkörper in Antriebsrichtung des Oszillationsantriebs beweglich führt. Es kann der Prüfkörper an der Halterung oder die Halterung gemeinsam mit dem Prüfkörper in der Antriebsrichtung des Oszillationsantriebs beweglich geführt sein. Spiel im Bereich der Verstellung und der Führung der Halterung beeinflusst nicht die Oszillationsamplitude des angetriebenen Prüfkörpers, weil der Oszillationsantrieb am Prüfkörper selbst angreift oder an der Halterung, wobei in letzterem Fall der angetriebene Prüfkörper starr an der Halterung und nicht über eine spielbehaftete Führung angebracht ist. Da der nicht angetriebene Prüfkörper feststehend ist, tritt auch hier kein Spiel auf. Die erfindungsgemäße Reibuntersuchungsvorrichtung hat somit den Vorteil, dass Spiel in Führungen oder dgl. der Prüfkörper die Oszillationsamplitude nicht beeinflusst. Das ist insbesondere bei sehr kleinen Oszillati onsamplituden, die in der Größenordnung eines Spiels der Führungen liegen, von großem Vorteil oder sogar erforderlich. Die erfindungsgemäße Reibuntersuchungsvorrichtung eignet sich deswegen zur Untersuchung des Reibverhaltens bei kleinsten Oszillationsamplituden.
  • Zur Führung der Halterung bzw. des angetriebenen Prüfkörpers an der Halterung in Zustellrichtung zum nicht angetriebenen Prüfkörper sieht eine Ausgestaltung der Erfindung zwei zueinander parallele Blattfedern vor. Dabei handelt es sich um eine Parallelführung, deren Beweglichkeit durch elastische Biegung der Blattfedern erzielt wird. Die Führung mit zwei oder auch mehr zueinander parallelen Blattfedern ist einfach und preisgünstig in der Herstellung, präzise sowie wartungs- und verschleißfrei und gewährleistet eine ausreichende Bewegungsamplitude für die erfindungsgemäße Reibuntersuchungsvorrichtung.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Halterung oder der angetriebene Prüfkörper in Zustellrichtung zum nicht angetriebenen Prüfkörper zur Erzeugung der Andruckkraft gewichts- oder federbeaufschlagt ist. Bei einer Gewichtsbeaufschlagung bleibt die Andruckkraft auch dann konstant, wenn der nicht angetriebene Prüfkörper nicht exakt parallel zur Verschieberichtung des angetriebenen Prüfkörpers ausgerichtet ist, sondern eine Steigung aufweist. Bei einer Federbeaufschlagung bleibt die Andruckkraft nahezu konstant. Außerdem werden Kraftspitzen durch eventuelle Vibrationen gemindert. Solche Kraftspitzen beeinflussen das Untersuchungsergebnis ungewollt.
  • Die Führung des angetriebenen Prüfkörpers in der Oszillationsrichtung erfolgt in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung mit mindestens einer Blattfeder. Vorzugsweise sind zwei oder auch mehr zueinander parallele Blattfedern vorgesehen. Die Vorteile der Führung mit Blattfedern ist bereits dargelegt worden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Kraftsensor zur Messung der Reibkraft zwischen den beiden Prüfkörpern vor. Der Kraftsensor hält den nicht angetriebenen Prüfkörper gegen eine Bewegung in der Antriebsrichtung, d. h. der Kraftsensor hält den nicht angetriebenen Prüfkörper feststehend.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Exzenterantrieb als Oszillationsantrieb vor. Es kann beispielsweise der in der bereits genannten Offenlegungsschrift DE 101 37 412 A1 offenbarte Exzenterantrieb Verwendung finden, die hiermit insoweit in Bezug genommen wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Reibuntersuchungsvorrichtung in perspektivischer, vereinfachter und teilweise schematisierter Darstellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Reibuntersuchungsvorrichtung 1 weist als Oszillationsantrieb einen Exzenterantrieb 2 auf. Der Exzenterantrieb 2 weist einen Elektromotor 3 mit angeflanschtem Getriebe 4 auf, der eine Exzenterscheibe 5 drehend antreibt. Die Exzenterscheibe 5 weist einen achsparallelen und exzentrischen Exzenterzapfen 6 auf, der sich bei drehender Exzenterscheibe 5 auf einer Kreisbahn bewegt. Der Exzenterzapfen 6 wird von einem Lagerauge 7 eines Pleuels 8 drehbar umgriffen. Bewegt sich der Exzenterzapfen 6 durch drehenden Antrieb der Exzenterscheibe 5 auf der Kreisbahn, vollführt das Pleuel 8 eine oszillierende, nämlich hin- und hergehende Hubbewegung. Die Exzentrizität des Exzenterzapfens 6 und damit eine Oszillationsamplitude des Pleuels 8 ist einstellbar. Die Oszillationsamplitude der Reibuntersuchungsvorrichtung 1 ist sehr klein, sie beträgt zwischen weniger als 1/100 mm bis einige Millimeter.
  • Die Reibuntersuchungsvorrichtung 1 weist eine Halterung 9 für einen Prüfkörper 10 auf, der mit dem Exzenterantrieb 2 oszillierend, d. h. hin- und hergehend antreibbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der angetriebene Prüfkörper 10 eine Kugel. Die Halterung 9 weist einen massiven, keilförmigen Kragarm 11 auf, der mit zwei zueinander parallelen Blattfedern 12 an einem ortsfesten Auflager 13 befestigt ist. Die Blattfedern 12 sind horizontal angeordnet, so dass sie den Kragarm 11 vertikal beweglich führen. Ein Federelement in Form einer Schraubendruckfeder 14 stützt den Kragarm 11. Ein Full der Schraubendruckfeder 14 ist vertikal verstellbar, wie mit dem Doppelpfeil 15 angedeutet.
  • An einem dem Auflager 13 fernen Ende ist eine Kopfplatte 16 ebenfalls mit zwei zueinander parallelen Blattfedern 17 am Kragarm 11 befestigt. Die Blattfedern 17 sind vertikal angeordnet und führen die Kopfplatte 16 horizontal verschieblich. Die Blattfedern 17 der Kopfplatte 16 sind quer zum Pleuel 8 angeordnet und führen die Kopfplatte 16 in Oszillationsrichtung des Pleuels 8.
  • Ein dem Exzenterzapfen 6 fernes Ende des Pleuels 8 ist mit einer Blattfeder 18 mit der Kopfplatte 16 verbunden. Über die Blattfeder 18 ist das Ende des Pleuels 8 beweglich mit der Kopfplatte 16 verbunden um die Bewegung des Pleuels 8 quer zur Oszillationsrichtung auszugleichen.
  • Von der Kopfplatte 16 der Halterung 9 steht ein Schaft 19 ab, an dem ein nach unten abgerichteter Probenhalter 20 angebracht ist, der den angetriebenen Prüfkörper hält.
  • Der angetriebene Prüfkörper 10 liegt an einem feststehenden Prüfkörper 21 an. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der feststehende Prüfkörper 21 ein Prisma, in dessen V-förmiger Nut 22 der angetriebene Prüfkörper 10 anliegt. Die V-Nut 22 des feststehenden Prüfkörpers 21 verläuft parallel zur Oszillationsrichtung des angetriebenen Prüfkörpers 10. Der feststehende Prüfkörper 21 stützt sich an einem Kraftsensor 23 ab, der den Prüfkörper 21 gegen eine Bewegung mit dem angetriebenen Prüfkörper 10 und damit feststehend hält. Der Kraftsensor 23 weist beispielsweise ein Piezoelement auf. An seinem dem Kraftsensor 23 fernen Ende ist der feststehende Prüfkörper 21 mit einer Blattfeder 24 abgestützt, die in einem feststehenden Auflager 25 gehalten ist. Die Blattfeder 24 ist vertikal stehend und quer zur Oszillationsrichtung des angetriebenen Prüfkörpers 10 angeordnet, so das sie den feststehenden Prüfkörper 21 zwar stützt, nicht jedoch in Oszillationsrichtung des angetriebenen Prüfkörpers 10 hält. Die vom angetriebenen Prüfkörper 10 auf den feststehenden Prüfkörper 21 ausgeübte Reibkraft wird vollständig vom Kraftsensor 23 abgestützt, der dadurch die Reibkraft zwischen den beiden Prüfkörpern 10, 21 misst.
  • Der angetriebene Prüfkörper 10 ist mit der Gewichtskraft der Halterung 9 belastet, die den angetriebenen Prüfkörper 10 in die V-Nut 22 des feststehenden Prüfkörpers 21 drückt. Der Kragarm 11 der Halterung 9 ist durch die Führung mit den horizontalen Blattfedern 12 vertikal beweglich und wird von der Schraubendruckfeder 14 abgestützt. Durch Höhenverstellung des Fußes der Schraubendruckfeder 14 wird die Gewichtskraft, mit der die Halterung 9 den angetriebenen Prüfkörper 10 belastet und in die V-Nut 22 des feststehenden Prüfkörpers 21 drückt, eingestellt. Die Kraft mit der die Halterung 9 den angetriebenen Prüfkörper 10 belastet, ist die Andruckkraft, mit der der angetriebene Prüfkörper 10 gegen den feststehenden Prüfkörper 21 gedrückt wird.
  • Durch Antrieb des Pleuels 8 mit dem Exzenterantrieb 2 wird die Kopfplatte 16 und mir ihr der Schaft 19, der Probenhalter 20 und der angetriebene Prüfkörper 10 oszillierend angetrieben. Da das Pleuel 8 an der Kopfplatte 16 angreift und der angetriebene Prüfkörper 10 über den Probenhalter 20 und den Schaft 19 starr mit der Kopfplatte 16 verbunden ist, besteht kein Spiel zwischen dem Pleuel 8 und dem angetriebenen Prüfkörper 10. Auf diese Weise stellt die erfindungsgemäße Reibuntersuchungsvorrichtung 1 sicher, dass der angetriebene Prüfkörper 10 dieselbe Oszillationsamplitude wie das Pleuel 8 ausführt. Der andere Prüfkörper 21 ist feststehend und damit ebenfalls spielfrei, so dass die Relativbewegung, mit der sich die Prüfkörper 10, 21 gegeneinander bewegen, so groß wie die Oszillationsamplitude des Pleuels 8 ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10137412 A1 [0002, 0011]

Claims (6)

  1. Reibuntersuchungsvorrichtung, mit zwei gegeneinander beweglichen, aneinander anliegenden und aneinander reibenden Prüfkörpern (10, 21) und mit einem Oszillationsantrieb (2), der einen der beiden Prüfkörper (10) oszillierend (hin- und hergehend) antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht angetriebene Prüfkörper (21) feststehend ist und dass die Reibuntersuchungsvorrichtung (1) eine Halterung (9) für den angetriebenen Prüfkörper (10) aufweist, die im Sinne einer Zustellung des angetriebenen Prüfkörpers (10) zum nicht angetriebenen Prüfkörper (21) verstellbar ist und die eine Führung (17) für den angetriebenen Prüfkörper (10) aufweist, die den angetriebenen Prüfkörper (10) in Antriebsrichtung beweglich führt.
  2. Reibuntersuchungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (9) zwei zueinander parallele Blattfedern (12) zur Führung in der Zustellrichtung aufweist.
  3. Reibuntersuchungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (9) in Zustellrichtung gewichts- oder federbeaufschlagt ist.
  4. Reibuntersuchungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (17) für den angetriebenen Prüfkörper (10) mindestens eine, vorzugsweise zwei zueinander parallele Blattfedern (17) aufweist.
  5. Reibuntersuchungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibuntersuchungsvorrichtung (1) einen Kraftsensor (23) aufweist, der den nicht angetriebenen Prüfkörper (10) gegen Bewegung in der Antriebsrichtung hält.
  6. Reibuntersuchungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibuntersuchungsvorrichtung (1) einen Exzenterantrieb (2) als Oszillationsantrieb aufweist.
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