DE29712396U1 - Mechanischer Oszillationsantrieb, insbesondere zum Antrieb eines Prüfkörper-Aufnehmers in einem Schwingungs-Verschleiß-Prüfstand - Google Patents
Mechanischer Oszillationsantrieb, insbesondere zum Antrieb eines Prüfkörper-Aufnehmers in einem Schwingungs-Verschleiß-PrüfstandInfo
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Description
Beschreibung
Mechanischer Oszillationsantrieb, insbesondere zum Antrieb eines Prüfkörper-Aufnehmers
in einem Schwingungs-Verschleiß-Prüfstand
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Oszillationsantrieb, der insbesondere zum Antrieb eines
Prüfkörper-Aufnehmers in einem Schwingungs-Verschleiß-Prüfstand geeignet ist.
Einrichtungen zur Verschleißmessung von gegeneinander bewegten Prüfkörpern sind seit
längerem bekannt (z.B. DE1648597). Derartige Einrichtungen bestehen im wesentlichen aus zwei
Aufnehmern für die Prüfkörper, wobei einer der Aufnehmer in Richtung der Reibflächennormale
verschiebbar angeordnet ist. Ferner ist in derartigen Einrichtungen ein Baugruppe enthalten, um
eine Last auf die Prüfkörper aufzubringen, und eine Baugruppe, mit der einer der Aufnehmer in
Oszillationsbewegung in eine Richtung versetzt wird, die im wesentlichen senkrecht zur
Lastrichtung steht. Weiterhin ist eine Baugruppe vorgesehen, um die zwischen den Prüfkörpern
wirkende Reibungskraft zu bestimmen.
Die Aufnehmer für die Prüfkörper können in einem gasdichten Gehäuse angeordnet sein, sofern
die Untersuchungen in einer kontrollierten Atmosphäre erfolgen sollen. Bekannt ist auch, daß die
Prüfkörper auf eine vorgegebene Temperatur temperierbar sind.
Speziell zur Untersuchung des Schwingungs-Reibverschleißes sind Einrichtungen mit einer
Oszillationsamplitude der Prüfkörper von ca. 1 mm und größer bekannt (z.B. DE 1648597,
DE2040741, DE7514548, DE8435482), bei denen der OszUlationsantrieb aus einem von der
Tauchspule eines Gleichstrommagneten angetriebenen Gestänge besteht. Entsprechend der
Charakteristik des Speisestroms der Tauchspule kann die Oszillationsbewegung z.B. die Form
einer reinen Sinusschwingung oder einer Rechteckschwingung aufweisen.
Der Vorteil von Lösungen der in der DE1648597 angegebenen Art soll in einer relativ großen
Elastizität dieser Antriebsart bestehen. Dies wird erreicht, indem für den Oszillationsantrieb eine
Kombination aus Gestänge und Tauchspulenantrieb genutzt wird. Dieser Vorteil erweist sich
jedoch bei größeren Reibmomenten als schwerwiegender Nachteil, da es schon infolge elastischer
Deformationen des Gestänges zu einer Verzerrung der Weg-Zeit-Charakteristik kommt Im
übrigen ist die Amplitude der Oszillationsbewegung bei Tauchspulenantrieben sehr stark von der
aufgebrachten Preßkraft und der daraus resultierenden Reibkraft abhängig. Diese nachteilige
Eigenschaft ist auch nicht durch Betrieb der Tauchspule im magnetischen Sättigungsbereich
auszuschließen.
Als Voraussetzung für die Reproduzierbarkeit der Messungen ist es jedoch bereits aus der
DE3 903269 bekannt, daß die Amplitude (Hublänge), mit der die Prüfkörper oszillieren, bei
-2-
konstanter Reibkraft während der Messung nur unwesentlich schwankt. Um diese Forderung zu
erfüllen, kann gemäß DE3903269 eine geeignete Regelvorrichtung vorgesehen werden. Der
Ausregelung der Amplitudenschwankungen mittels Regeleinrichtungen sind jedoch Grenzen
gesetzt, wenn instationäre Reibzustände untersucht werden sollen, da in diesem Fall die Sollwerte
der Oszillationsamph'tuden unbekannt sind. Weiterhin erweist sich im praktischen Einsatz die
Ausregelung von Amplitudenschwankungen auch in den Fällen als wenig praktikabel, in denen der
Oszillationsantrieb gegen sehr hohe Reibkräfte arbeiten soll.
Daher kann bei Anwendungen mit instationären Reibzuständen oder sehr hohen Reibkräften die
Reproduzierbarkeit der Messungen nicht gewährleistet werden.
Die Lösung gemäß DE 16485 97 weist konstruktionsbedingt außerdem folgenden Nachteil auf:
Für die Übertragung der Preßkraft wird ein Gestänge eingesetzt, daß sich an einem Ende in einem
Schneidenlager abstützt, das mit dem oszillierend angetriebenen Prüfkörperaufhehmer verbunden
ist. Am anderen Ende ist das Gestänge in einem Schneidenlager abgestützt, das mit der Preßkraft
beaufschlagt ist. Während der im wesentlichen senkrecht zur Preßkraftrichtung erfolgenden
Schwingbewegungen der Prüfkörper kommt es daher zwangsläufig zu einer kreisförmigen
Bewegung des genannten Gestänges und somit zu einer periodisch veränderlichen Preßkraft.
Zusätzlich entstehen durch elastische Verformung der kraftübertragenden Teile Beschleunigungskräfte, die die Preßkraft zusätzlich verändern.
Insgesamt ist festzustellen, daß sich die genannten Lösungen insbesondere dann als ungeignet
erweisen, wenn die Oszillationsamplitude der Reibpartner beim Überschreiten vorgegebener
Maximalwerte des Antriebsmoments sehr schnell gegen Null gefahren werden muß, wie dies z.B.
zur Gewährleistung reproduzierbarer Meßergebnisse bzw. reproduzierbarer Verschleißzustände
notwendig ist, um eine ansonsten mögliche weitere Zerstörung der zu untersuchenden
Verschleißflächen auszuschließen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen mechanischen
Oszillationsantrieb zu schaffen, der insbesondere zum Antrieb eines Prüfkörper-Aufnehmers in
einem Schwingungs- Verschleiß-Prüfstand geeignet ist, eine einfache Verstellmöglichkeit für die
Oszillationsamplitude aufweist und insbesondere auch bei hohen Reibkräften zwischen den
Reibpartnern und instationärem Charakter der Bewegungsabläufe reproduzierbare Meßergebnisse
liefert. Mit der Erfindung soll auch das Problem gelöst werden, die Oszillationsamplitude des
angetriebenen Körpers beim Überschreiten vorgegebener Maximalwerte des Antriebsmoments
sehr schnell gegen Null zu fahren, z.B. um eine Zerstörung der zu untersuchenden
Verschleißflächen zu verhindern, ohne hierzu eine kostenaufwendige elektronische
Meßwerterfassung und Antriebssteuerung einzusetzen.
• · · &idigr;&idigr;.'&idigr;:.*
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Antrieb arbeitet wie folgt:
Unter der Krafteinwirkung des elastischen RücksteUelements wird der oszillatorisch anzutreibende
Körper bis zum Anschlag an die stirn- oder umfangsseitige Kontur der mit einem Drehantrieb
versehenen Kurvenscheibe gefahren. Während jeder Umdrehung der Kurvenscheibe folgt das am
anzutreibenden Körper angeordnete Koppelglied synchron der Kontur der Kurvenscheibe,
wodurch die gewünschte Oszillationsbewegung entsteht.
Ein ganz wesentlicher Vorteil der Erfindung basiert darauf, daß sich sowohl das Koppelglied als
auch das elastische Rückstellelement frei auf dem anzutreibenden Körper abstützen und ihn somit
nur jeweils unidirektional antreiben. Überschreitet nämlich die Antriebskraft, die zur Überwindung
des am anzutreibenden Körper wirksamen Reibmoments benötigt wird, einen Wert, der größer als
die maximale Rückstellkraft des nicht angetriebenen elastischen Rückstellelements ist, bleibt der
anzutreibende Körper stehen. Nach Abschalten des Antriebs und Arretierung des RücksteUelements kann daher der Körper, z.B. ein Prüfkörper aus einem Verschleiß-Prüfstand, in
dem Zustand entnommen werden, der zum Zeitpunkt des Maximums der Antriebskraft vorlag.
Durch Änderung der maximalen Rückstellkraft des RücksteUelements, z.B. über eine Änderung
seiner Federvorspannung und/oder Federkonstante, können daher gezielt Versuchsreihen z.B. zur
Untersuchung des Zustandes von Verschleißflächen bei vorgegebenen Werten des maximalen
Reibmoments gefahren werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteü der Erfindung besteht darin, daß die OsziUationsamplitude durch
Verwendung von Kurvenscheiben mit unterschiedlicher Kontur sehr einfach verändert werden
kann.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. Die zugehörige
Zeichnung zeigt eine schematische DarsteUung der wichtigsten Komponenten des
erfindungsgemäßen OsziUationsantriebs.
Die WeUe 1 in Fig. 1 ist axial unverschiebUch gelagert und wird mittels eines nicht dargesteUten
Drehantriebs angetrieben. Der oszülatorisch anzutreibende Körper 6 ist hier als Aufnehmer für
einen Prüfkörper 5 ausgebüdet und stützt sich im Koppelpunkt 9 mittels eines Koppelgliedes 4 auf
der Kurvenscheibe 2 ab, die hie als einfache Stützscheibe ausgebildet ist. Zur Verminderung der
Reibung zwischen dem KoppelgUed 4 und der Stützscheibe ist letztere als TeU eines Wälzlagers
ausgebildet. Die notwendige Oszülationsbewegung des Koppelpunktes 9 wird mittels einer
auswechselbaren Keüscheibe 3 realisiert, die einen Keüwinkel &agr; aufweist und zwischen WeUe 1
und Stützscheibe 2 angeordnet ist.
Wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel die WeUe mit &eegr; U/s angetrieben, so osziUiert der
Körper 6 mit einer Frequenz von &eegr; Hz und der Amph'tude Äs.
Mit dem sich auf der Stützscheibe 2 frei abstützenden Koppelghed 4 ist nur ein unidirektionaler
Antrieb des Körpers 6 realisierbar (in Fig. 1 in Richtung nach rechts), wobei jeweils die Feder des
in Fig. 1 nur schematisch dargestellten elastischen Rückstellelements 7 gespannt wird.
Der Antrieb des Körpers 6 in der Gegenrichtung erfolgt mittels der Federkraft Ff des elastischen
Rückstellelements 7, dessen Koppelghed 8 sich im Koppelpunkt 10 auf dem anzutreibenden
Körper 6 frei abstützt.
Mittels einer in Fig. 1 nicht dargestellten Verstelleinrichtung ist die axiale Position des elastischen
Rückstellelements 7 veränderbar, um die die tatsächlich wirksame Osziüationsamplitude
annähernd stufenlos zwischen Null und dem Maximalwert Äs einzustellen.
Claims (6)
1. Mechanischer Oszillationsantrieb, insbesondere zum Antrieb eines Prüfkörper-Aufnehmers in
einem Schwingungs-Verschleiß-Prüfstand, dadurch gekennzeichnet, daß
• der oszillatorisch anzutreibende Körper (6) linear verfahrbar oder drehbar angeordnet ist
und ein Koppelglied (4) aufweist, das sich auf der Kontur einer mit einem Drehantrieb
versehenen Kurvenscheibe (2) frei abstützt,
• ein elastisches Rückstellelement (7) vorgesehen ist, das sich auf der einen Seite am Gestell
und auf der anderen Seite am oszillatorisch anzutreibenden Körper (6) abstützt und dort
eine wegabhängige Rückstellkraft einkoppelt, die der von der Kurvenscheibe (2) auf den
anzutreibenden Körper (6) aufgebrachten Kraft entgegengerichtet ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Koppelglied (4) des
anzutreibenden Körpers (6) auf der stirnseitigen Kontur der Kurvenscheibe (2) frei abstützt
und diese Kontur so ausgebildet ist, daß ihr axialer Abstand von einer senkrecht zur Drehachse
der Kurvenscheibe (2) angeordneten Ebene entlang der Bahnkurve variiert, in denen das
Koppelglied (4) die Kontur berührt.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kurvenscheibe (2) als Taumelscheibe
ausgebildet ist, deren Flächennormale um einen Winkel 0° < &agr; < 90° gegenüber der Achse des
Drehantriebs geneigt ist.
4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (2) an einem
Wälzlager angeordnet ist oder als Teil eines Wälzlagers ausgebildet ist.
5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Koppelglied (4) des
anzutreibenden Körpers (6) auf der umfangsseitigen Kontur der Kurvenscheibe (2) frei abstützt
und diese Kontur so ausgebildet ist, daß ihr radialer Abstand von der Drehachse der
Kurvenscheibe (2) entlang der Bahnkurve variiert, in denen das Koppelglied (4) die Kontur
berührt.
6. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Rückstellelement (7) eine wählbare Vorspannung und/oder Federkonstante besitzt.
Priority Applications (1)
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DE29712396U Expired - Lifetime DE29712396U1 (de) | 1997-07-14 | 1997-07-14 | Mechanischer Oszillationsantrieb, insbesondere zum Antrieb eines Prüfkörper-Aufnehmers in einem Schwingungs-Verschleiß-Prüfstand |
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DE (1) | DE29712396U1 (de) |
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1997
- 1997-07-14 DE DE29712396U patent/DE29712396U1/de not_active Expired - Lifetime
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