DE4339610A1 - Reibungsdämpfer für Spannvorrichtungen - Google Patents
Reibungsdämpfer für SpannvorrichtungenInfo
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reibungsdämpfer für
Spannvorrichtungen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Durch die DE 35 36 834 ist es bereits bekannt, in einem linear
wirkenden Zylinder zwei Dämpfungskolben hintereinander zu
schalten. Im besonderen Anwendungsfall wirkt die doppelte
Dämpfung gleichzeitig nur in eine Bewegungsrichtung. In die
andere Richtung ist nur die Dämpfung des Hauptkolbens mit
verminderder Dämpfungskraft wirksam, wobei der zweite Kolben
mittels einer Hilfsfeder ohne Wirkung nachgeführt wird, um im
Kontakt mit dem Hauptkolben zu bleiben.
Da der bekannte Dämpfer für spezielle Anwendungsfälle
konzipiert ist, können damit nicht Schwingungsprobleme
anderer Art gelöst werden. Insbesondere bei Riementrieben
am Verbrennungsmotor treten neben den Riemenbewegungen
niederfrequenter Art durch die Rückwirkung von der
Nockenwelle extrem hochfrequente Bewegungsspitzen auf, die
durch die Trägheit eines für starke Dämpfung ausgelegten
Reibungselementes und dessen dabei auftretender Haftreibung
nicht oder nicht ausreichend beruhigt werden. Der gesamte
Riementrieb verursacht dabei starke Luftschall- und
Körperschallgeräusche bzw. -schwingungen. Weiterhin ergibt
sich damit ein subjektiv unseriöser Lauf des gesamten
Aggregates.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Reibungsdämpfer für
Spannvorrichtungen der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß hochfrequente Schwingungen des Treibriemens
und impulsartige Auslenkungen der Spannrolle wirksam
gedämpft werden, ohne die bekannten Dämpfungsmaßnahmen zu
verändern.
Die Aufgabe wird gelöst durch
- - ein auf längerer Dämpfungsstrecke wirksames erstes Reibelement mit stärkerer Dämpfung
- - ein auf kurzer Dämpfungsstrecke wirksames zweites Reibelement mit schwächerer Dämpfung
- - die Mitnahme des ersten Reibelementes nach Durchlaufen der Dämpfungsstrecke des zweiten durch Kopplung der Bewegungen.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wirkt bei einer
Stellbewegung der Spannvorrichtung zunächst eine schwächere
Dämpfung auf relativ kurzer Dämpfungsstrecke. Damit werden
hochfrequente Schwingungen und Bewegungsimpulse mit steiler
Anstiegsflanke wirksam beruhigt. Erst wenn die Stellbewegungen
diese kurze Dämpfungsstrecke überschreiten, wird das andere
Reibelement mitgenommen und bewirkt nunmehr eine starke
Dämpfung auf der üblicherweise längeren Dämpfungsstrecke bzw.
Stellweg der Spannvorrichtung. Bei dieser Lösung wurde von
der praktischen Realisierung starker Reibungsdämpfer, z. B.
mit Reibbelägen aus Kunststoff ausgegangen, wo mit starker
Haftreibung zu rechnen ist, die für die zu beruhigenden
hochfrequenten Schwingungen als Blockierung der
Spannvorrichtung wirken. Mit der durch die Erfindung
vorgeschlagenen, getrennten schwächeren Dämpfung wird dieser
Nachteil behoben. Die erforderliche Länge der
Dämpfungsstrecken ergibt sich aus dem Anwendungsfall. Das
Verhältnis der Dämpfungsstreckenlänge kann beispielsweise
1 : 10 betragen. Der erfindungsgemäße Reibungsdämpfer kann
wahlweise als linearer Dämpfer mit entsprechenden Kolben in
einem Zylinder oder auch als schwenkbare Lösung mit
Reibscheiben oder Reibringen ausgeführt sein.
Diese und weitere Merkmale werden nachfolgend an dem in der
Zeichnung dargestellten Beispiel beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt eines linearbeweglichen
Reibungsdämpfers mit zusätzlichem einseitig
wirkenden Reibelement,
Fig. 2 den teilweisen Längsschnitt eines linearbeweglichen
Reibungsdämpfers mit zusätzlichem zweiseitig
wirkenden Reibelement,
Fig. 3 den teilweisen Längsschnitt einer Spannvorrichtung
mit scheibenförmigem Reibungsdämpfer und
zusätzlichem zweiseitig wirkenden Reibelement und
Fig. 4 die teilweise Seitenansicht der Spannvorrichtung
nach Fig. 3.
Die Reibungsdämpfer nach Fig. 1, 2 sind linear in einem
Zylinder beweglich angeordnet und vereinen die Funktionen
Dämpfen und Federn für eine nicht dargestellte
Spannvorrichtung.
In einem nur teilweise dargestellten Zylinder 1 ist ein
erster Kolben 2 gegen die Kraft einer Spannfeder 3 bewegbar.
In die Mantelfläche des Kolbens 2 ist ein Reibring 4 aus
einem Kunststoffmaterial mit hohem Reibwert eingesetzt und
gleitet unter starker Vorspannung an der Zylinderwand 5. Der
Kolben 2 ist mit einer Betätigungsstange 6 verbunden, die von
außen zugänglich ist. Durch diese Anordnung entsteht eine
starke Dämpfung der Bewegung auf langer Dämpfungsstrecke.
Bei dem Reibungsdämpfer nach Fig. 1 ist die
Betätigungsstange 6 mit einem Kolben 7 versehen, der im
ersten Kolben 2 linear beweglich angeordnet ist. In die
Mantelfläche ist ein radial federnder, axial geschlitzter
Reibring 8 aus Metall eingegossen, der unter Vorspannung an
der zylindrischen Bohrungsfläche 9 des ersten Kolbens 2
anliegt. Durch das Gleiten Metall auf Metall entsteht bei
entsprechender Vorspannung eine nur geringe Dämpfung.
Weiterhin ist bei dieser Paarung gegenüber der Gleitreibung
keine nennenswert höhere Haftreibung zu erwarten. Der zweite
Kolben 7 ist über eine Verbindungsfeder 10 mittels Scheibe 11
und Sicherungsring 12 im ersten Kolben 2 in eine axiale
Richtung elastisch abgestützt. Die Verbindungsfeder 10 weist
ein höheres Federmoment auf als die Spannfeder 3.
Bei dem Beispiel nach Fig. 2 ist der erste Kolben 2 mit
einer durchgehenden zylindrischen Bohrung versehen. In diese
ist eine Spannhülse 13 aus Metall eingesetzt und liegt unter
geringer Vorspannung an der Bohrungsfläche 9 an. Sie ist um
die erforderliche Dämpfungsstrecke länger als der erste
Kolben 2 ausgeführt und auf dem verjüngten Schaft 14 der
Betätigungsstange 6 radial lose aufgesetzt und axial mit
einer Schubscheibe 15 und einem Sicherungsring 16 befestigt.
Der erste Kolben 2 ist beiderseits über Tellerfederpakete 17
gegen die Betätigungsstange 6 abgestützt und axial beweglich.
Die Schubscheibe 15 dient weiterhin zur Abstützung gegen die
Spannfeder 3.
Wenn auf die Betätigungsstange 6 im Betrieb hochfrequente
Schwingungen oder steilflankige Impulsspitzen einwirken,
verhindert die starke Haftreibung und die Massenträgheit
eine Bewegung des ersten Kolbens 2. Der zweite Kolben 7 mit
schwächerer Dämpfung kommt zum Einsatz und beruhigt im
Beispiel nach Fig. 1 vorzugsweise Impulse in eine Richtung,
im Beispiel nach Fig. 2 auch Schwingungen in beide
Richtungen.
Bei niederfrequenten Auslenkungen der Spannvorrichtung mit
höheren Amplituden kommt der erste Kolben 2 in üblicher Weise
zum Einsatz. Er wird vom zweiten Kolben 7 mitgenommen.
Das Beispiel nach Fig. 3, 4 ist in der Wirkungsweise gleich.
Hier ist eine Schwenkbewegung in Umfangsrichtung vorgesehen.
Deshalb sind Reibscheiben eingesetzt. Die Spannvorrichtung
ist nur teilweise dargestellt und enthält einen an einem
Motorblock über eine Befestigungsbohrung festgelegten
Tragkörper 18. Darauf ist ein Arbeitsexzenter 19 über
Gleitlagerflächen 20 schwenkbar angeordnet. Dieser trägt
auf einer Mantelfläche eine drehbare Riemenrolle, wovon hier
der Innenring 21 dargestellt ist. Zwischen einem Flansch 22
des Tragkörpers 18 und den Seitenflächen des
Arbeitsexzenters 19 und des Innenringes 21 sind zwei
Reibscheiben 23, 24 unter Vorspannung eingesetzt. Die
Vorspannung wird durch eine nicht dargestellte Feder auf der
anderen Seite erzeugt. Die erste Reibscheibe 23 besteht aus
Kunststoff mit hohem Reibwert und ist zwischen den genannten
Seitenflächen und der zweiten aus Metall bestehenden
Reibscheibe 24 eingesetzt. An der Reibfläche 25 entsteht bei
Schwenkbewegung eine starke Dämpfung. Weiterhin ist mit hoher
Haftreibung zu rechnen. Die zweite Reibscheibe 24 gleitet auf
der Seitenfläche 26 des Flansches 22 und es entsteht, obwohl
hier gleiche axiale Vorspannung herrscht, durch die
Metall-Metall-Reibung eine nur schwache Dämpfung bei nicht
nennenswert höherer Haftreibung. Die zweite Reibscheibe 24
ist mit einem durchgesetzten Vorsprung 27 versehen, der in
ein der Umfangsbewegung angepaßtes Langloch 28 im Flansch 22
reicht. Der Vorsprung 27 ist in Umfangsrichtung beiderseits
durch als Verbindungsfedern wirkende, elastische Rollen 29
gegen den Flansch 22 abgestützt. Bei hochfrequenten
Schwenkbewegungen verhindert die starke Haftreibung an den
beiderseitigen Reibflächen 25 der ersten Reibscheibe 23 eine
Gleitbewegung. Die zweite Gleitscheibe 24 wird dadurch in
Schwenkrichtung mitgenommen, wodurch im Rahmen der
Bewegungsmöglichkeit gegen die elastischen Rollen 29 eine
schwächere Dämpfung an der metallischen Reibfläche 30 der
zweiten Reibscheibe 24 und der Seitenfläche 26 des
Flansches 22 auftritt. Größere Bewegungen werden durch das
Langloch 28 begrenzt, wodurch die erste Reibscheibe 23 die
Dämpfung im verstärkten Maß übernimmt.
Claims (10)
1. Reibungsdämpfer für Spannvorrichtungen mit einem
feststehenden und zwei beweglichen Reibelementen und
damit zusammenwirkenden Federn, gekennzeichnet durch
- - ein auf längerer Dämpfungsstrecke wirksames erstes Reibelement (4, 23) mit stärkerer Dämpfung
- - ein auf kurzer Dämpfungsstrecke wirksames zweites Reibelement (8, 13, 24) mit schwächerer Dämpfung
- - die Mitnahme des ersten Reibelementes (4, 23) nach Durchlaufen der Dämpfungsstrecke des zweiten (8, 13, 24) durch Kopplung der Bewegungen.
2. Reibungsdämpfer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Einleiten der Zustellbewegung der Spannvorrichtung auf
das zweite Reibelement (8).
3. Reibungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 oder 2,
gekennzeichnet durch die Kopplung beider Reibelemente
(4, 8, 13, 23, 24) über Verbindungsfedern (10, 17, 29).
4. Reibungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein gegenüber der Spannfeder (2)
stärkeres Federmoment der Verbindungsfedern (10, 17, 29).
5. Reibungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Kopplung der Spannfeder (2) mit dem
zweiten Reibelement (8, 13).
6. Reibungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Wirkung der schwächeren Dämpfung
zwischen erstem (4, 23) und zweitem Reibelement (8, 13,
24).
7. Reibungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Abstützung beider
Bewegungsrichtungen zwischen erstem (4, 23) und zweitem
Reibelement (8, 13, 24) über Verbindungsfedern (17, 23,
24) und schwächere Dämpfung.
8. Reibungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch metallische Reibflächen am zweiten
Reibelement (8, 13, 24) und Reibbeläge aus Kunststoff am
ersten Reibelement (4, 23).
9. Reibungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch linear wirkende Reibelemente (4, 8,
13).
10. Reibungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch in Umfangsrichtung wirkende
Reibelemente (23, 24).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339610 DE4339610A1 (de) | 1993-11-20 | 1993-11-20 | Reibungsdämpfer für Spannvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339610 DE4339610A1 (de) | 1993-11-20 | 1993-11-20 | Reibungsdämpfer für Spannvorrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339610A1 true DE4339610A1 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6503045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934339610 Withdrawn DE4339610A1 (de) | 1993-11-20 | 1993-11-20 | Reibungsdämpfer für Spannvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4339610A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0867637A1 (de) * | 1997-03-26 | 1998-09-30 | Borg-Warner Automotive, Inc. | Hydraulische Spanneinrichtung mit Spannkraft-Begrenzungsfeder |
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CN108612795A (zh) * | 2018-03-30 | 2018-10-02 | 中国电力科学研究院有限公司 | 一种减震装置 |
CN111677814A (zh) * | 2020-06-30 | 2020-09-18 | 肖兴魁 | 一种橡胶减震支座 |
-
1993
- 1993-11-20 DE DE19934339610 patent/DE4339610A1/de not_active Withdrawn
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CN111677814B (zh) * | 2020-06-30 | 2021-12-17 | 江苏大摩半导体科技有限公司 | 一种橡胶减震支座 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |