DE102007060182A1 - Griff für eine Kraftfahrzeugtür mit Betätigungselement - Google Patents

Griff für eine Kraftfahrzeugtür mit Betätigungselement Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Griff (1) für eine Kraftfahrzeugtür mit einer von Wandungen (3) begrenzten Griffhöhlung (2), in welche ein durch eine stirnseitige Öffnung (5) der Griffhöhlung (2) eingesteckter Funktionselementeträger (5) angeordnet ist, der ein Betätigungselement (6) aufweist. Zur herstellungstechnischen Verbesserung wird vorgeschlagen, dass eine der Wandungen (3) eine zum Rand (5') der stirnseitigen Öffnung (5) hin offene Ausnehmung (7) aufweist, in die ein Betätigungsabschnitt (19) des Betätigungselementes (6) beim Einstecken des Funktionselementeträgers (4) in die Griffhöhlung (2) eintritt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Griff für eine Kraftfahrzeugtür mit einer von Wandungen begrenzten Griffhöhlung, in welcher ein durch eine stirnseitige Öffnung der Griffhöhlung eingesteckter Funktionselementeträger angeordnet ist, der ein Betätigungselement aufweist.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Betätigungselement insbesondere für einen Türgriff eines Kraftfahrzeuges mit einem auf einem Träger angeordneten elektrischen Taster oder Schalter, der von einer Haube überfangen ist, die einen durch Aufbringen einer äußeren Kraft auf eine Betätigungszone in Richtung des Tasters oder Schalters bewegbaren Betätigungsfortsatz ausbildet.
  • Ein gattungsgemäßer Griff ist beispielsweise aus der DE 102 56 842 A1 vorbekannt. Der dort beschriebene Griff besitzt eine Höhlung mit Höhlungswandungen. In die Höhlung ist ein Funktionselementeträger eingesteckt. Der Funktionselementeträger trägt zumindest eine Antenne bzw. ein Sensorelement.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäß Griff herstellungstechnisch zu verbessern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch kombinierbar ist.
  • Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass eine der Wandungen eine zum Rand der stirnseitigen Öffnung hin offene Ausnehmung aufweist, in die ein Betätigungsabschnitt des Betätigungselementes beim Einstecken des Funktionsträgers tritt. Das Betätigungselement weist bevorzugt einen mechanisch zu betätigender Schalter oder Taster auf. Dieser Taster bzw. Schalter besitzt eine Betätigungszone, die von außen durch Aufbringen einer äußeren Kraft betätigbar ist. Die Betätigungszone kann aber auch eine Näherungszone sein. Wesentlich ist, dass der Betätigungsabschnitt bereichsweise aus der Griffhöhlung herausragt. Der Betätigungsabschnitt bildet somit einen über die Seitenwandung des Funktionslementeträgers ragenden Abschnitt. Dieser Abschnitt wird beim Einstecken des Funktionselementeträgers in die Griffhöhlung in die zum Rand der stirnseitigen Öffnung hin offenen Ausnehmung hineingeschoben. Dabei kann der Funktionselementeträger eine Negativform der Höhlung aufweisen und somit auch mit einem Stirnseitenabschnitt die Öffnung der Höhlung verschließen. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegt die Ausnehmung im Bodenbereich einer zur Sichtseite des Griffs gewandten Nut. In dieser Nut liegt eine Zierleiste ein. Bei der Zierleiste kann es sich um einen Metallstreifen, insbesondere um einen verchromten Metallstreifen oder einen Chromstreifen handeln. Die Leiste besitzt eine Öffnung, die passgenau den in die Nut hineinragenden Betätigungsabschnitt des Betätigungselementes umgreift. Die Befestigung der Leiste kann über eine Befestigungsschraube erfolgen, die in die Stirnseite des Funktionselementeträgers eingeschraubt werden kann. Hierzu kann die Stirnseite des Funktionselementeträgers eine Vertiefung ausbilden, in die ein Befestigungsfortsatz der Zierleiste eingreift. Der quer zur Erstreckungsrichtung der Zierleiste abragende Befestigungsfortsatz bildet hierzu eine Öffnung aus, in die die Schraube eingedreht werden kann. Bei dem Betätigungselement handelt es sich bevorzugt um einen wasserdichten Taster oder Schalter. Das eigentliche Schaltelement kann von einem Mikrotaster oder Mikroschalter ausgebildet sein, der auf einer Trägerplatte sitzt. Dieser kann von einer Haube überfangen werden, wobei die Haube den Betätigungsabschnitt ausbildet. Der Träger, bei dem es sich um eine Leiterplatte handeln kann, kann wie auch ein Abschnitt der Haube derartig kunststoffumspritzt sein, dass lediglich der Betätigungsabschnitt aus der Kunststoffumspritzung heraus ragt.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Betätigungselement für einen Türgriff einer Kraftfahrzeugtür, wobei das Betätigungselement einen Mikrotaster bzw. Mikroschalter ausbildet, der von einer Haube überfangen ist. Wesentlich ist die Gestaltung der Haube. Diese wird als mehrkomponentiges Spritzgussteil gefertigt. Die bekannte Haube ist dadurch gebrauchsvorteilhaft weitergebildet worden. Sie ist wasserdicht. Sie besitzt einen den Taster oder den Schalter umgebenden Grundkörper aus einem harten Kunststoff und eine flexible Membran. Der harte Kunststoffkörper kann einen Ringsteg ausbilden, der eine ringförmige Stirnrandkante ausbildet. Auf der Fläche dieser Randkante sitzt der Rand einer flexiblen Membran. Der Rand der flexiblen Membran ist fest mit dieser ringförmigen Befestigungsfläche des Grundkörpers verbunden. Die flexible Membran kann eine zentrale Öffnung ausbilden. Durch diese zentrale Öffnung ragt ein Betätigungsfortsatz eines Betätigungskörpers. Der Betätigungskörper kann aus einem harten Kunststoff gefertigt sein und sich über den zentralen Abschnitt der äußeren Breitseite der flexiblen Membran erstrecken. Die nach außen weisende Breitseitenfläche des Betätigungskörpers bildet eine Betätigungszone aus. Wird auf die Betätigungszone ein Druck ausgeübt, so kann sich die flexible Membran zufolge einer den Betätigungskörper umgebenden Falte verformen. Der Betätigungsfortsatz nähert sich dabei einem Tastkopf eines Tasters oder Schalters an, um letzteren zu betätigen. Bei einem übermäßigen Druck auf die Betätigungszone des Betätigungskörpers kann sich die flexible Membran auf einem Anschlag des Grundkörpers abstützen, so dass der von der Haube überfangene Mikrotaster gegen übermäßige Kraftbeaufschlagung geschützt ist. Die zuvor beschriebene Haube kann in einer Weiterbildung der Erfindung von einem Betätigungskörper überfangen sein, welcher selbst wiederum auf einem Ringsteg aufliegt. Dieser Ringsteg kann die gesamte Haube umfangen. Die Haube kann auch in einer Vergussmasse eingebettet sein. Der den Betätigungskörper tragende Ringsteg kann bei dieser Ausgestaltung in der Vergussmasse einliegen. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass unterhalb der flexiblen Membran zwei Taster angeordnet sind. Diese kön nen wechselweise betätigt werden. Damit können unterschiedliche Funktionen z. B. das Entriegeln und das Verriegeln angesteuert werden. Die flexible Membran oder ein Betätigungskörper können sich wippenartig auf einer Rippe abstützen, die zwischen den beiden Tastern angeordnet ist. Die Sichtfläche des Betätigungselementes bzw. des Betätigungsabschnittes, also die flexible Membran, kann mit einer Chromapplikation versehen sein. Es kann sich dabei um Glanzchrom, Mattchrom oder Titanium handeln. Sie kann mit der Farbe des Kraftfahrzeuges lackiert sein oder ein Emblem tragen. Das Emblem kann mit einem Laser aufgebracht sein. In dem Betätigungskörper kann darüber hinaus ein Minimotor angeordnet sein. Dieser kann eine Unwucht drehen, um so eine akustische oder taktile Rückmeldung zu geben. Anstelle des Vibrationsmotors kann dort auch ein Piezoelement, ein Lautsprecher oder ein Summer angebracht sein. Ein Lautsprecher lässt sich mit einfachen Mitteln über die flexible Membran selbst realisieren, in dem man in dem Betätigungselement eine Spule vorsieht, die mit einem der Membran zugeordneten Magneten zusammenwirkt. Der akustische Signalgeber kann auch auf der Leiterplatte angeordnet sein. Anstelle von reinen Sinustönen oder Sägezahntönen können auch Melodien oder Sprachsignale ausgegeben werden. Besteht die Haube aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material, kann unterhalb der Haube auch eine Leuchtdiode angegeben sein, um optische Signale abzugeben. Es können auch mehrere Leuchtdioden dort angeordnet sein, um verschiedenfarbige Signale abzugeben. Des Weiteren ist vorgesehen, dass unterhalb der Membran ein Sensor angeordnet ist. Das Betätigungselement kann auch mit akustischen Signalgebern oder optischen Signalgebern zusammen wirken, die anderswo am Griff oder im Innenraum des Kraftfahrzeuges angeordnet sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ausschnittweise das domseitige Ende eines Griffs mit in einer Griffhöhlung eingestecktem Funktionselementeträger,
  • 2 eine Totale eines Griffs gemäß 1 mit in einer Nut einliegender Zierleiste,
  • 3 eine Darstellung gemäß 1 mit eingelegter Zierleiste und teilweise geschnitten,
  • 4 eine Schnittdarstellung des Griffs mit nicht in die Griffhöhlung eingestecktem Funktionsträger,
  • 5 ein Betätigungselement in Form einer einen Taster überfangenden Haube teilweise geschnitten in perspektivischer Darstellung,
  • 6 eine Schnittdarstellung eines Betätigungselementes gemäß 5,
  • 7 eine Darstellung gemäß 5 eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Betätigungselementes und
  • 8 eine Darstellung gemäß 5 eines dritten Ausführungsbeispiels eines Betätigungselementes,
  • 9 eine Darstellung gemäß 5 eines weiteren Ausführungsbeispieles,
  • 10 eine Darstellung gemäß 8 eines weiteren Ausführungsbeispiels und
  • 11 eine Darstellung gemäß 5 eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • Der in den 1 bis 4 dargestellte Griff 1 besteht aus Kunststoff und besitzt einen Lagerabschnitt 1', mit dem er an einem Griffträger gelagert ist, der fest mit einer Kraftfahrzeugtür verbunden ist. Das andere Ende des Griffs 1 bildet einen Betätigungsfortsatz 13 aus, mit dem eine mechanische Bewegung des Griffs 1 auf den Griffträger übertragen werden kann.
  • Der Griff 1 besitzt eine Stirnseite mit einer Stirnseitenöffnung 5. Die Stirnseitenöffnung 5 ist die Öffnung einer Höhlung 2, die sich innerhalb des Griffs 1 befindet, und die von Höhlungswandungen umgeben ist. Eine Höhlungswandung 2 weist zur Sichtseite des Griffs 1 und bildet den Boden einer sich über die gesamte Länge der Sichtseite des Griffs 1 erstreckenden Nut 8. Der Rand 5' der Stirnseitenöffnung 5 besitzt im Bereich der Nut 8 einen Einschnitt. Diese durch den Einschnitt gebildete Ausnehmung 7 ist somit randoffen in Bezug auf die Stirnseitenöffnung 5.
  • Es ist ein Funktionselementeträger 4 vorgesehen, dessen äußere Umrisskontur im Wesentlichen der Innenkontur der Höhlung 2 entspricht, so dass der Funktionselementeträger 4 im Wesentlichen unter Ausfüllung des gesamten Hohlraumes der Höhlung 2 durch die Stirnseitenöffnung 5 in die Höhlung 2 eingesteckt werden kann. Im eingesteckten Zustand ist die Stirnseitenöffnung 5 vom Funktionselementeträger 4 verschlossen. Innerhalb der Stirnseite des Griffs 1 liegt dann die Stirnseite 4' des Funktionselementeträgers 4.
  • Der Funktionselementeträger 4 kann eine Antenne, eine elektronische Schaltung und ein Betätigungselement 6 tragen. Letzteres wird im Ausführungsbeispiel von einem Taster ausgebildet. Das Betätigungselement 6 besitzt eine Betätigungszone 19', die über die Umrisskontur des zur Höhlung 2 passenden Funktionselementeträgers 4 ragt. Der Funktionselementeträger 4 kann ein gegossener Körper sein. Beim Fertigen des Funktionselementeträgers kann ein Teilbereich des Betätigungselementes 6 mit eingegossen werden. Der Betätigungsbereich des Betätigungselementes 6 ragt aber über die Außenkontur hinaus.
  • Beim Einschieben des Funktionselementeträgers 4 in die Höhlung 2 tritt der überstehende Abschnitt 19 des Betätigungselementes 6 in die Ausnehmung 7 ein. Ein Betätigungskörper 19 des Betätigungselementes 6 ragt dann in die Nut 8 ein. In der Nut 8 liegt im zusammengebauten Zustand eine aus Metall oder Kunststoff bestehende Zierleiste 9. Die Zierleiste 9 besitzt eine Öffnung 11, die konturgenau der Umrisskontur des Betätigungskörpers 19 des Betätigungselementes 6 entspricht. Die Zierleiste 9 besitzt an einem ihrer beiden Enden eine im Wesentlichen rechtwinklig abragende Nase, die einen Befestigungsfortsatz 12 ausbildet. Der Befestigungsfortsatz 12 besitzt eine Öffnung 11, durch die eine Befestigungsschraube gesteckt werden kann.
  • Im zusammengebauten Zustand liegt der Befestigungsfortsatz 12 der Zierleiste 9 in einer Befestigungsaussparung der Stirnseite 4' des Funktionselementeträgers 4 ein. Die Stirnseite 19' liegt bündig in der Sichtoberfläche der Zierleiste 9 ein. Die Sichtoberfläche der Zierleiste 9 liegt wiederum bündig in der Außenoberfläche der Sichtseite des Griffs 1 ein.
  • Das in den 5 und 6 im Schnitt dargestellte Betätigungselement 6 besitzt eine den eigentlichen Mikroschalter 14 wasserdicht überfangene Haube 15. Letztere ist ebenso wie der Mikroschalter 14 mit einer Leiterplatte 16 verbunden. Ein Teilbereich der Haube 15 ist von der Umspritzungsmasse, die den Funktionselementeträger 4 dichtend umgeben.
  • Die Haube 15 wird von einem aus einem harten Kunststoff gebildeten Grundkörper 17 gebildet, der den eigentlichen Mikroschalter 14 umgibt. Die Haube 17 bildet einen Ringsteg 24 aus mit einer ringförmigen Stirnfläche. Die ringförmige Stirnfläche des Ringstegs 24 ist mit dem Rand einer im Wesentlichen ovalen oder auch kreisförmigen flexiblen Membran 18 aus einem weichen Kunststoff verbunden. Unmittelbar radial innerhalb des Ringsteges 24 bildet die flexible Membran 18 eine Bewegungsfalte 22 aus. Radial innerhalb der Bewegungsfalte 22 bildet die flexible Membran 18 eine Breitseite, die mit einem Befestigungskörper 19 aus einem harten Kunststoff verbunden ist. Der Befestigungskörper 19 bildet eine Betätigungszone 19' aus, auf die ein äußerer Druck ausgeübt werden kann. Die flexible Membran 18 besitzt eine zentrale Öffnung. Durch diese zentrale Öffnung ragt ein Betätigungsfortsatz 20 des Betätigungskörpers 19. Dieser liegt genau oberhalb eines Tastkopfes 21 des Mikrotasters 14. Unterhalb des Randabschnitts des Betätigungskörpers 19 befinden sich in einer Höhlung der Haube 15 ein oder mehrere Anschläge 23, die vom Grundkörper 17 ausgebildet werden.
  • Wird auf die Betätigungszone 19' ein äußerer Druck auf den Betätigungskörper 19 ausgeübt, so kann er in Richtung auf den Tastkopf 21 ausweichen, bis der Betätigungsfortsatz 20 einen Druck auf den Tastkopf 21 ausübt. Wird ein überhöhter Druck auf die Betätigungszone 19 ausgeübt, so tritt die nach innen weisende Seite der flexiblen Membran 18 gegen die Anschläge 23, so dass eine Weiterverlagerung des Betätigungskörpers 19 unterbunden ist.
  • Die aus drei Teilen bestehende Haube 19 wird erfindungsgemäß in einem Mehrkomponentenspritzgussschritt gefertigt, so dass eine wasserdichte Verbindung der einzelnen Teile 17, 18, 19 gewährleistet ist. Alle miteinander in Berührung stehenden Flächen der Elemente 17, 18, 19 der Haube 15 sind somit innig und insbesondere in gegenseitiger Vernetzung miteinander verbunden. Hierdurch ist das gesamte Betätigungselement wasserdicht und es wird ver hindert, dass sich Wasser zwischen den einzelnen Funktionselementen des Betätigungselementes 6 ansammeln kann.
  • Die Sichtfläche 19 kann beim Ausführungsbeispiel mit einem Emblem versehen werden. Es handelt sich somit um eine Designoberfläche. Die Leiste 9 kann auch aus Kunststoff bestehen und individuell, beispielsweise in der Farbe der Tür lackiert sein. Anstelle des Tasters kann unter der Haube aber auch ein Sensor angeordnet sein. Der Sensor kann auf kapazitiver, induktiver oder optischer Basis arbeiten bzw. funktionieren.
  • Bei dem in der 7 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die flexible Membran 18 von einem Betätigungskörper 19 überfangen. Dieser kann ebenfalls aus einem weichen Material bestehen und eine Betätigungszone 19' ausbilden. Der Rand des Betätigungskörpers 19, der sich an eine Bewegungsfalte anschließt, liegt in dichtender Anlage auf einem Ringsteg 25. Der Ringsteg 25 umgibt den Ringsteg 24, der fest mit der flexiblen Membran 18 verbunden ist.
  • Ein freier Randabschnitt des Ringsteges 25 steckt in einer Vergussmasse 26, die die Haube 15 einbettet.
  • Bei dem in der 8 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich unterhalb einer flexiblen Membran 18 eine Rippe 27, die sich im Wesentlichen entlang der kleinen Halbachse des ellipsenförmigen Körpers erstreckt. Auf den beiden Seiten dieser Rippe 27 befinden sich jeweils Mikrotaster 14, die wahlweise durch Druck auf die entsprechende Seite der flexiblen Membran 18 betätigt werden können. Dabei wirkt die flexible Membran 18 mit der Rippe 27 wippenartig zusammen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Betätigungskörper 19 aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff besteht. Im Grundkörper 17 kann bei diesem Ausführungsbeispiel eine Leuchtdiode angeordnet sein, die durch den transparenten oder opaken Betätigungskörper 19 gesehen werden kann. Die Leuchtdiode kann in unterschiedlichen Farben leuchten. In weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispielen können weitere Schalter oder Taster unterhalb einer flexiblen Membran angeordnet sein, so dass mehrere Funktionen geschaltet werden können.
  • Bei dem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel, welches im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 entspricht, befindet sich im Betätigungskörper 19 ein mit der Bezugsziffer 28 angedeuteter Mikromotor. Dieser Mikromotor treibt eine Unwucht an. Durch Antrieb des Mikromotors kann ein taktil erfassbares oder akustisch hörbares Signal abgegeben werden. Wird der die Unwucht antreibende Motor 28 in Betrieb gesetzt, so führt dies zu hörbaren oder fühlbaren Vibrationen des Betätigungskörpers 19.
  • Alternativ zu dem Mikromotor 28 kann innerhalb des Betätigungskörpers 19 auch ein Elektromagnet mit einem Anker vorgesehen sein, der bei einer entsprechenden Bestromung im hörbaren oder taktil erfassbaren Bereich schwingt.
  • Bei dem in der 10 dargestellten Ausführungsbeispiel, dass im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß 8 entspricht, wirkt die flexible Membran 18 als Lautsprecher. Es ist eine Spulenwicklung 30 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel unterhalb der Haube 15 liegt. Wird diese Spule mit einem Wechselstrom bestromt, so schwingt der in der flexiblen Membran 18 angeordnete Permanentmagnet 29 in der Frequenz des Wechselstromes. Auch hierdurch kann ein taktil erfassbares oder akustisch hörbares Signal erzeugt werden.
  • Bei dem in der 11 dargestellten Ausführungsbeispiel, welches im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 entspricht, befindet sich unter halb der Haube 15 eine Sensorfläche 31. Es handelt sich dabei um eine leitende Beschichtung der Leiterplatte 16, die als Sensorfläche für einen kapazitiven Näherungsschalter verwendet werden kann.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10256842 A1 [0003]

Claims (22)

  1. Griff (1) für eine Kraftfahrzeugtür mit einer von Wandungen (3) begrenzten Griffhöhlung (2), in welche ein durch eine stirnseitige Öffnung (5) der Griffhöhlung (2) eingesteckter Funktionselementeträger (5) angeordnet ist, der ein Betätigungselement (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wandungen (3) eine zum Rand (5') der stirnseitigen Öffnung (5) hin offene Ausnehmung (7) aufweist, in die ein Betätigungsabschnitt (19) des Betätigungselementes (6) beim Einstecken des Funktionselementeträgers (4) in die Griffhöhlung (2) eintritt.
  2. Griff nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung von einer Zierblende (9) überfangen ist, die eine Öffnung (11) aufweist, in welcher der Betätigungsabschnitt (19) liegt.
  3. Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) im Boden einer der Sichtseite des Griffs (1) zugeordneten Nut (8) angeordnet ist.
  4. Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (4') des Funktionselementeträgers (4) eine Befestigungszone aufweist, in der die Zierblende (9) mittels einer Befestigungsschraube am Funktionselementeträger (4) befestigt ist.
  5. Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierleiste (9) einen im Wesentlichen quer von ihrer Erstreckungsrichtung abragenden Befestigungsfortsatz (12) aufweist, der eine Befestigungsöffnung (11) aufweist, durch die eine Befestigungsschraube greift, mit der die Zierleiste (9) befestigt ist.
  6. Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (6) ein Taster oder ein Schalter ist.
  7. Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionselementeträger (4) zusätzlich eine Antenne, eine Sensorelektrode, einen Sensor und/oder eine elektronische Schaltung trägt.
  8. Betätigungselement (6) insbesondere für einen Türgriff eines Kraftfahrzeuges mit einem auf einem Träger (16) angeordneten elektrischen Taster (14) oder Schalter, der von einer Haube (15) überfangen ist, die einen durch Aufbringen einer äußeren Kraft auf eine Betätigungszone (19') in Richtung des Tasters (14) oder Schalters bewegbaren Betätigungsfortsatz (20) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (15) ein Mehrkomponentenspritzgussteil ist, mit einem den Taster (14) oder Schalter umgebenden Grundkörper (17) aus einem harten Kunststoff und einer flexiblen Membran (18).
  9. Betätigungselement nach Anspruch 8 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen der Membran (18) zugeordneten, die Betätigungszone (19') und den Betätigungsfortsatz (20) ausbildenden Betätigungskörper (19).
  10. Betätigungselement nach Anspruch 9 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rand der flexiblen Membran (13) mit der Stirn fläche eines ringförmigen Steges (24) des Grundkörpers (17) verbunden ist.
  11. Betätigungselement nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die eine gerundete Umrisskontur aufweisende flexible Membran (18) in ihrer Mitte eine Öffnung aufweist, durch die der Betätigungsfortsatz (20) des Betätigungskörpers (19) ragt.
  12. Betätigungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Breitseite der flexiblen Membran (18) verbundene Betätigungskörper (19) von einer Falte (22) der flexiblen Membran (18) umgeben ist.
  13. Betätigungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (17) innerhalb seines vom Ringsteg (24) umgebenden Innenraum Anschläge (23) ausbildet, gegen die Abschnitte der flexiblen Membran (18) anschlagen können.
  14. Betätigungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungskörper (19) die flexible Membran (18) überfängt und mit seinem Rand mit einem Ringsteg (25) verbunden ist.
  15. Betätigungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbereich des Ringsteges (25) in einer Vergussmasse (26) steckt, in der die Haube (15) eingebettet ist.
  16. Betätigungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch zwei unterhalb der Membran (18) angeordnete Schalter oder Taster (14).
  17. Betätigungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine zwischen zwei Tastern (14) angeordnete Rippe (27), auf der die Membran (18) wippenartig aufliegt.
  18. Betätigungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche (19') des Betätigungskörpers (19) mit einer Chromapplikation versehen ist oder lackiert ist oder ein Emblem trägt.
  19. Betätigungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungskörper (19) einen elektromechanischen Vibrator insbesondere in Form eines Minimotors (28) oder eines elektromagnetischen Schwingers aufweist.
  20. Betätigungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine in der Haube 15 integrierte Wicklung zum Schwingungsantrieb eines in der flexiblen Membran (18) integrierten Permanentmagneten (29).
  21. Betätigungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen unterhalb der durchsichtigen oder durchscheinenden flexiblen Membran angeordneten Lichtquelle, beispielsweise in Form einer LED.
  22. Betätigungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen dem Betätigungselement zugeordneten Sensor (31), insbesondere in Form einer Sensorfläche (31), die sich über eine Leiterplatte (16) erstreckt.
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