DE102007059786A1 - Dunstabzugsvorrichtung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung mit einem Kamin (1), an dessen Ansaugseite (5) ein Wrasenschirm (7) zum Auffangen von Wrasen oder Kochdunst vorgesehen ist, der mehrteilig mit zumindest zwei Wrasenschirmplatten (8) ausgebildet ist, zwischen denen der Kamin (1) angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist den beiden Wrasenschirmplatten (8) zumindest eine Verbindungsplatte (9) zwischengeschaltet, die die beiden Wrasenschirmplatten (8) miteinander verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Dunstabzugshauben oder Essen können einen ein- oder mehrteiligen Wrasenschirm aus Glasmaterial oder dergleichen aufweisen, an dessen Außenränder Metallprofilteile vorgesehen sind, in denen beispielsweise Schaltelemente angeordnet werden können.
  • So ist aus der DE 103 49 675 A1 eine gattungsgemäße Dunstabzugsvorrichtung bekannt, die einen Kamin aufweist, an dessen, einem Kochfeld zugewandter Ansaugseite ein transparenter Wrasenschirm zum Auffangen von Wrasen oder Kochdunst vorgesehen ist. Der Wrasenschirm wird vom Kamin getragen und kann mit zwei Glaselementen ausgebildet sein. An ihren, einander zugewandten Seitenkanten weisen die beiden Glaselemente rechteckförmige Aussparungen auf, mit denen die Glaselemente den Kamin umfangsseitig umschließen. Das Vorsehen solcher Aussparungen in den Glaselementen ist fertigungstechnisch aufwendig und damit auch kostenintensiv.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Dunstabzugsvorrichtung bereitzustellen, die fertigungstechnisch einfach sowie kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist den beiden Warsenschirmplatten zumindest eine Verbindungsplatte zwischengeschaltet, die die beiden Wrasenschirmplatten miteinander verbindet. Der Kamin ist somit nicht nur von den beiden Wrasenschirmplatten, sondern auch von der Verbindungsplatte umschlossen. Auf diese Weise kann fertigungstechnisch vorteilhaft auf Aussparungen in den einander gegenüberliegenden Seitenkanten der beiden Wrasenschirmplatten verzichtet werden. Die Verbindungsplatte kann anstelle dessen einen freien Abstand zwischen den beiden Wrasenschirmplatten überbrücken. Entsprechend können die einander zugewandten Seitenkanten der Wrasenschirmplatten fertigungstechnisch einfach geradlinig ohne zusätzliche Aussparungen für den Kamin ausgebildet werden. Die beiden erfindungsgemäß einsetzbaren Wrasenschirmplatten können daher kostengünstig rechteckig sowie mit planer Fläche ausgebildet werden.
  • Die Wrasenschirmplatten können mit ihren zugewandten Seitenkanten in Anlage mit Seitenwänden des Kamins liegen. Zur Überbrückung des dazwischen befindlichen freien Abstandes kann sich die Verbindungsplatte zumindest in etwa über die Breite des Kamins erstrecken, um den oben genannten freien Abstand zu schließen.
  • Der erfindungsgemäße Wrasenschirm ist zumindest dreiteilig mit den beiden Wrasenschirmplatten sowie der dazwischen geschalteten Verbindungsplatte ausgebildet. Das vom Kamin vorragende freie Ende der Verbindungplatte kann dabei mit den Außenrändern der voneinander beabstandeten Wrasenschirmplatten bündig abschließen.
  • Für den Fall, dass die Dunstabzugshaube eine Insel-Esse mit einem an einem Küchendeckwand montierten Kamin ist, kann jeweils in der Bautiefenrichtung vor und hinter dem Kamin eine erfindungsgemäße Verbindungsplatte vorgesehen werden.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungsplatte kann nicht nur zur Überbrückung des freien Abstandes zwischen den beiden Wrasenschirmplatten verwendet werden, sondern kann auch in die Tragstruktur zum Tragen bzw. Abstützen der beiden Wrasenschirmplatten eingebunden werden. Hierzu kann die Verbindungsplatte am Kamin befestigt sein und mit ihrem, vom Kamin entfernten Ende ein Profilteil aufweisen, an dem die Wrasenschirmplatten mit ihren Außenrändern abgestützt sind.
  • Bevorzugt kann sowohl frontseitig als auch rückseitig jeweils am Außenrand des Wrasenschirms ein solches Profilteil vorgesehen sein. In diesem Fall können die Profilteile fertigungstechnisch einfach den äußeren Rand des Wrasenschirms umgreifen, ohne dass zusätzliche Ausnehmungen oder dergleichen im Wrasenschirm selbst vorgesehen werden müssten. Der Wrasenschirm ist bevorzugt aus Glas, Acryl, Polycarbonat oder dergleichen und daher nur entsprechend kostenaufwändig zu modifizieren, d. h. mit Ausnehmungen oder Aussparungen zu versehen. Da erfindungsgemäß die Abstützung des Wrasenschirms gerade nicht am Kontaktbereich mit dem Kamin erfolgen muss, kann auf eine Wrasenschirm-Geometrie mit einer den Kamin umgreifenden Aussparung verzichtet werden.
  • Erfindungsgemäß ist das Profilteil über die Verbindungsplatte mit dem Kamin gekoppelt. Die in einer Bautiefenrichtung vom Kamin vorragende Verbindungsplatte und das rechtwinklig dazu angeordnete Profilteil ergeben eine insgesamt stabile Tragstruktur für den Wrasenschirm.
  • Das Profilteil kann in Doppelfunktion nicht nur die Wrasenschirmplatte abstützen, sondern zusätzlich auch einen Bedienabschnitt für Schaltelemente der Dunstabzugsvorrichtung aufweisen. Das Profilteil ist in diesem Fall bevorzugt ein Rundprofilteil aus Metall, das einen Rand des Wrasenschirms umgreifen kann. Der Bedienabschnitt mit den Schaltelementen kann dabei optisch hervorgehoben in einem zurückspringenden Bereich des Tragelements vorgesehen werden.
  • Für eine sichtgeschützte Anordnung der elektrischen Komponenten, wie etwa eine elektrische Steuereinrichtung und/oder elektrische Leitungen, kann die sich zwischen dem Profilteil und dem Kamin erstreckende Verbindungsplatte doppelwandig mit einem dazwischen angeordneten Hohlraum ausgebildet sein, in dem diese Komponenten vorgesehen werden können. Dadurch ist eine sichtgeschützte sowie vor Verunreinigungen geschützte elektrische Verbindung der Schaltelemente mit dem innerhalb des Kamins vorgesehenen Ansauggebläses ermöglicht.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung eine als Insel-Esse ausgeführte Dunstabzugsvorrichtung;
  • 2 in einer schematischen Schnittdarstellung die Insel-Esse der 1 entlang der Schnittebene I-I;
  • 3 in einer Detailschnittansicht eine in einem Metallprofilteil abgestützte Wrasenschirmplatte;
  • 4 in einer vergrößerten perspektivischen Teilansicht einen Bedienabschnitt der Insel-Esse; und
  • 5 in einer Ansicht von oben die Insel-Esse.
  • In der 1 ist als Dunstabzugsvorrichtung eine Insel-Esse mit einem Kamin 1 gezeigt, dessen Wände aus Edelstahlblech einen Abluftkanal 3 (2) begrenzen. An einer, einem nicht gezeigten Kochfeld zugewandten unteren Ansaugseite 5 ist ein Wrasenschirm 7 zum Auffangen von Wrasen oder Kochdunst vorgesehen. Der Wrasenschirm ist gemäß der 1 vierteilig mit jeweils beidseitig des Kamins 1 in der Seitenrichtung x angeordneten Wrasenschirmplatten bzw. Glasplatten 8 sowie zwischen den beiden Glasplatten 8 vorgesehenen Verbindungsplatten 9 ausgebildet.
  • Wie insbesondere aus der 5 hervorgeht, ist der Kamin 1 in der Bautiefenrichtung y zwischen den beiden Wrasenschirmplatten 8 in etwa mittig angeordnet. Die beiden Wrasenschirmplatten 8 sind dabei fertigungstechnisch günstig, rechteckförmig ohne Aussparungen für den Kamin 1 ausgebildet. Die einander zugewandten Seitenkanten 10 der beiden Wrasenschirmplatten 8 verlaufen daher entlang der Seitenwände 11 des Kamins 1 und sind mit diesen in Anlage. Somit ergibt sich in der Bautiefenrichtung y vor und hinter dem Kamin 1 zwischen den beiden Wrasenschirmplatten 8 ein freier Abstand, der von jeweils einer Verbindungsplatte 9 überbrückt wird. Die in der Bautiefenrichtung y vom Kamin 1 vorragenden freien Enden der Verbindungsplatten 9 schließen bündig mit den rückseitigen und frontseitigen Außenrändern der Wrasenschirmplatten 8 ab.
  • Die Verbindungsplatten 9 sind, wie es in der 2 dargestellt ist, doppelwandig ausgeführt und in einer Bautiefenrichtung y jeweils vor und hinter dem Kamin 1 angeordnet. Die Breite b1 der beiden Verbindungsplatten 9 entspricht dabei der Breite b2 des Kamins. Die beiden Verbindungsplatten 9 sind dabei wie auch der Kamin 1 aus einem Edelstahlblech gefertigt.
  • Wie aus der 1 hervorgeht, ist der großflächige Wrasenschirm 7 mit seinen beiden Glasplatten 8 sowie den Verbindungsplatten 9 insgesamt rechtwinklig ausgeführt. Die beiden Glasplatten 8 sind bevorzugt ebenfalls rechtwinklig ohne randseitige Aussparungen oder Vorsprünge im Bereich des Kamins ausgestaltet. Da die Breite b1 der Verbindungsplatten 9 der Kamin-Breite b2 entspricht, können die beiden Glasplatten 8 mit ihrer sich in der Bautiefenrichtung y erstreckenden Kantenlänge ohne Weiteres seitlich in Anlage mit den beiden Verbindungsplatten sowie den Seitenwänden 11 des Kamins 1 sein.
  • In der Bautiefenrichtung y frontseitig und rückseitig sind jeweils langgestreckte Rundprofilteile aus Metall am frontseitigen und rückseitigen Außenrand des Wrasenschirms 7 vorgesehen. Jeder der Profilteile 13 ist gemäß der 3 mit einer sich in Axialrichtung der Profilteile 13 erstreckenden Haltenut 15 versehen, in der die Ränder des Wrasenschirms 7 eingesetzt sind. Die Glasplatten 8 bzw. Verbindungsplatten 9 können dabei mit ihren Rändern innerhalb der Haltenuten 15 der Profilteile 13 verklebt sein. Die Profilteile 13 erstrecken sich über die gesamte Kantenlänge der beiden Wrasenschirmplatten 8 sowie der zwischengeschalteten Verbindungsplatten 9.
  • Die beiden Verbindungsplatten 9 sowie die an ihren freien Enden vorgesehenen Profilteile 13 bilden eine Tragstruktur, um die beiden Glasplatten 8 in einfacher Weise stabil am Kamin 1 zu haltern. Die Verbindungsplatten 9 sind hierzu mit ihrem einen Ende am Kamin 1 befestigt, während die Profilteile 13 auf die freien Enden der Platten 8, 9 aufgeschoben sind. Die Profilteile 13 kragen dabei seitlich in Seitenrichtung x von den Verbindungsplatten 9 aus. Die jeweils gegenüberliegenden vorderen und hinteren Profilteile 13 bilden damit eine sichere sowie großflächige Abstützbasis für die beiden Glasplatten 8.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, weist das frontseitige Metallprofilteil 13 einen mittleren Bedienabschnitt 17 mit Schaltelementen 18 auf. Der Bedienabschnitt 17 ist optisch hervorgehoben in einer gegenüber dem kreisförmigen Umfang des Profilteils zurückgesetzten Absenkung ausgebildet. Die darin vorgesehenen Schaltelemente 18 sind gemäß der 2 über Durchbrüche 19 in Signalverbindung mit einer elektronischen Steuereinrichtung 21, die in bekannter Weise ein schematisch dargestelltes Ansauggebläse 23 ansteuern kann, das im Abluftkanal 3 stromab hinter einer Filtereinrichtung 25 angeordnet ist. Die elektronische Steuereinrichtung 21 ist zusammen mit den zugeordneten Signalleitungen in einem Bauraum 26 zwischen einem oberen Blech 28 und einem unteren Blech 29 der doppelwandig ausgeführten Tragplatte 9 vorgesehen. Darüberhinaus kann im Bauraum 26 eine hier nicht dargestellte Beleuchtungseinrichtung vorgesehen werden.
  • 1
    Kamin
    3
    Abluftkanal
    5
    Ansaugseite
    7
    Wrasenschirm
    9
    Tragplatte
    10
    Seitenkante
    11
    Kaminseitenwand
    13
    Profilteile
    15
    Haltenut
    17
    Bedienabschnitt
    18
    Schaltelemente
    19
    Durchbruch
    21
    elektronische Steuereinrichtung
    23
    Abluftgebläse
    25
    Filtereinrichtung
    28
    oberes Blech der Tragplatte 9
    29
    unteres Blech der Tragplatte 9
    b1
    Breite der Tragplatte 9
    b2
    Breite des Kamins
    x
    Seitenrichtung
    y
    Tiefenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10349675 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Dunstabzugsvorrichtung mit einem Kamin (1), an dessen Ansaugseite (5) ein Wrasenschirm (7) zum Auffangen von Wrasen oder Kochdunst vorgesehen ist, der mehrteilig mit zumindest zwei Wrasenschirmplatten (8) ausgebildet ist, zwischen denen der Kamin (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Wrasenschirmplatten (8) zumindest eine Verbindungsplatte (9) zwischengeschaltet ist, die die beiden Wrasenschirmplatten (8) miteinander verbindet.
  2. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatte (9) einen freien Abstand zwischen den beiden Wrasenschirmplatten (8) überbrückt.
  3. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Seitenkanten der Wrasenschirmplatten geradlinig ohne Aussparungen für den Kamin ausgebildet sind.
  4. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Seitenkanten (10) der Wrasenschirmplatten (8) entlang von Seitenwänden (11) des Kamins (1) verlaufen.
  5. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b1) der Verbindungsplatte (9) der Breite (b2) des Kamins (1) entspricht.
  6. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Kamin (1) vorragendes freies Ende der Verbindungsplatte (9) mit den Außenrändern der Wrasenschirmplatten (8) abschließt.
  7. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Bautiefenrichtung (y) jeweils vor und hinter dem Kamin (1) eine Verbindungsplatte (9) vorgesehen ist.
  8. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wrasenschirmplatten (8) rechteckig und/oder mit planer Fläche ausgebildet sind.
  9. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatte (9) am Kamin (1) befestigt ist und die beiden Wrasenschirmplatten (8) trägt.
  10. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatte (9) an ihrem vom Kamin (1) entferntem Ende ein Profilteil (13) aufweist, an dem die Wrasenschirmplatten (8) abgestützt sind.
  11. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wrasenschirmplatten (8) aus transparentem Material, etwa Glas, und die Verbindungsplatte (9) aus Metallblech gefertigt ist.
  12. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatte (9) doppelwandig mit einem dazwischen befindlichen Hohlraum (26) ausgebildet ist, in dem eine elektrische Steuereinrichtung (21) und/oder Signalleitungen vorsehbar sind.
  13. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (13) einen Bedienabschnitt (17) mit Schaltelementen (18) zur Betätigung der Dunstabzugsvorrichtung aufweist.
  14. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienabschnitt (17) in einem zurückspringenden Abschnitt des Tragelements (13) vorgesehen ist.
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