DE102007059721A1 - Abdeckfolie für Silo - Google Patents

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    • A01F15/071Wrapping devices
    • A01F2015/0745Special features of the wrapping material for wrapping the bale

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Folie mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, wobei mindestens eine der beiden Oberflächen elektromagnetische Strahlen im sichtbaren Wellenlängenbereich diffus reflektiert. Ferner betrifft die Erfindung eine Folie mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, bei der auf eine der beiden Oberflächen auftreffende elektromagnetische Strahlen im sichtbaren Wellenlängenbereich diffus reflektiert werden. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Silagefolie. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Folie, wobei ein geschmolzenes Kunststoffmaterial bereitgestellt wird, das geschmolzene Kunststoffmaterial zur Herstellung der Folie geformt wird und eine raue Oberflächenstruktur erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Folie und ein Verfahren zur Herstellung einer Folie mit einer rauen Oberflächenstruktur.
  • Futter für Nutztiere wird häufig als Silage oder Gärfutter hergestellt, das ein durch Milchsäuregärung konserviertes Grünfutter ist. Ferner kann eine Silage auch als Konservierungsmethode für nachwachsende Rohstoffe und als Energieträger für Biogasanlagen verwendet werden. Für eine solche Art der Konservierung sind Grünfuttermittel geeignet, beispielsweise Gras, Mais, Klee, Luzerne, Ackerbohne, Hafer und Rübenblätter. Um eine Silage erzeugen, wird Pflanzenmaterial luftdicht abgeschlossen, verdichtet und gelagert. Fehler bei einer Sielierung können die Silage ungenießbar machen. Dadurch können beispielsweise die Tiere, die mit der Silage gefüttert werden, erkranken. Während der Lagerung der Silage sollte es vermieden werden, dass zuviel Luft der Silage zugeführt wird. So können sich durch eine zu starke Luftzufuhr Hefen vermehren und die in der Silage vorhandene Zucker und Milchsäurebakterien verbrauchen. Zudem besteht die Gefahr, dass nicht verträgliche Schimmelpilze die Silage befallen.
  • Häufig wird die Silage mit Hilfe einer Silagefolie abgedeckt. Die Silagefolie muss die Silage über längere Zeit unter verschiedenen klimatischen Bedingungen beibehalten. Insbesondere, soll die Silagefolie eine Wasserbarriere und Sauerstoffbarriere bilden. Häufig jedoch landen Krähen und andere Vögel auf einer Silagefolie, und zerstören die Silagefolie mit ihren Füßen. Ferne hacken Vögel häufig mit ihren Schnäbeln die Folie kaputt. Dadurch kann Luft, und somit auch Sauerstoff, und Feuchtigkeit in die Silage eindringen, und die Qualität derselben stark beeinflussen.
  • Krähenvögel zerstören auch in großen Fußballstadien die Dachfolien von unten her. Krähenvögel sind große Seuchenüberträger von über 50 Seuchenkrankheiten und können das Publikum über ihre Exkremente gefährden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Folie und ein Verfahren zur Herstellung der Folie bereitzustellen, die die Nachteile des Standes der Technik überwindet, insbesondere verhindert, dass Vögel mit ihren Schnäbeln die Folie kaputt hacken.
  • Die Aufgabe wird durch eine Folie mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche gelöst, wobei mindestens eine der beiden Oberflächen elektromagnetische Strahlen im sichtbaren Wellenlängenbereich diffus reflektiert. Mit einer Folie, die mindestens eine solche Seite aufweist, wird verhindert, dass ein Spiegelbild, eventuell auch nur in Form einer stark reduzierten Farbintensität, für einen Betrachter erzeugt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Aufgabe durch eine Folie mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche gelöst, bei der auf eine der beiden Oberflächen auftreffende elektromagnetische Strahlen im sichtbaren Wellenlängenbereich diffus reflektiert werden. Dabei kann in einer Ausführungsform die diffuse Reflektion innerhalb der Folie erzeugt werden, insbesondere durch eine sich in der Folie befindlichen, insbesondere rauen Struktur. Insbesondere wird bei dieser Ausführungsform elektromagnetische Strahlen im sichtbaren Wellenlängenbereich bei einem Einfallswinkel von weniger als 15 Grad, vorzugsweise weniger als 10 Grad, zur insbesondere glatten Oberfläche der Folie spiegelnd reflektiert.
  • Eine diffuse Reflektion kann auch als Streuung betrachtet werden. Die diffuse Reflektion wird dabei im Verhältnis zur regulären bzw. spiegelnde Reflektion gemessen. Das heißt, wenn sämtliche Lichtstrahlen regulär bzw. spiegelnd reflektiert werden, d. h. das der Einfallswinkel gleich zum Ausfallswinkel relativ zu einer Normalen auf der Oberfläche ist, würden 0% der auf die Folie auftreffenden Strahlen diffus reflektiert, hingegen wenn kein Lichtstrahl spiegelnd reflektiert wird, würden 100 Prozent der Strahlen diffus reflektiert. Vorzugsweise reflektiert die Oberfläche der Folie ungefähr 50 bis ungefähr 100 Prozent der Strahlen diffus, insbesondere ungefähr 75 bis ungefähr 100 Prozent, vorzugsweise ungefähr 90 bis ungefähr 100 Prozent. Es kann auch ein geringer Teil der auf die Folie auftreffenden Strahlung von der Folie absorbiert werden, wobei sich dadurch das Verhältnis von diffuser Reflektion zu spiegelnder Reflektion nicht verändert. Eine diffuse Reflektion kann beispielsweise dadurch erzeugt werden, dass die Oberfläche eine größere Rauigkeit relativ zu Wellenlängen im sichtbaren Wellenlängenbereich aufweist. Vorzugsweise werden die Strahlen in viele verschiedene Richtungen diffus reflektiert, insbesondere entspricht die Oberfläche der Folie im Wesentlichen einem ideal diffus reflektierenden Flächenstück, beispielsweise einer Lambertschen Fläche.
  • In einer besonderen Ausführungsform bezieht sich der Wellenlängenbereich auf den für Vögel, insbesondere Krähen, sichtbaren Wellenlängenbereich. Folglich können sich Vögel nicht mehr auf der Oberfläche spiegeln, und attackieren daher nicht mehr Ihr Spiegelbild auf der Folie. Es wird dadurch vermieden, dass beispielsweise Silagefolien von Krähenvögeln zerhackt werden und dadurch unbrauchbar werden. Stadien, beispielsweise für Sportereignisse, deren Dach mit einer Folie gemäß der Erfindung bedeckt ist können somit auch krähenfrei gehalten werden. Vögel haben beispielsweise vier verschiedene Zapfentypen im Auge, die Pigmente aufweisen, die jeweils ein Absorptionsmaximum bei Wellenlängen von 370 nm, 445 nm, 508 nm und 565 nm haben. Im Gegensatz dazu haben Menschen nur drei verschiedene Zapfentypen im Auge mit jeweils einem Absorbtionsmaximum von 424 nm, 530 nm und 560 nm. Vögel können daher ultraviolettes Strahlung bzw. ein Wellenlängenspektrum von ca. 300 bis 700 nm sehen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Rauhigkeit auf einer Oberfläche der Folie die Streuung der elektromagnetischen Strahlung erzeugt. Dadurch werden unterschiedliche Lichtstrahlen in unterschiedliche Richtungen gelenkt, so dass kein Spiegelbild, auch mit anderen Farben und/oder Farbintensitäten erzeugt wird. Die Rauhigkeit wird vorzugsweise durch unregelmäßige Erhebungen und Absenkungen auf der Oberfläche erzeugt.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist die Folie wasserundurchlässig. Ferner kann die Folie auch gasundurchlässig sein, insbesondere für Sauerstoff und/oder Kohlendioxid.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Oberfläche der Folie elektromagnetische Strahlung zu mehr als ungefähr 80 Prozent, vorzugsweise mehr als 90 Prozent, reflektiert, insbesondere UV-Strahlung und/oder Strahlung des Sonnenlichts. Dadurch wird eine starke Erwärmung des durch die Folie abdeckten Gegenstands verhindert, was insbesondere bei einer Verwendung der Folie als Silagefolie wichtig ist.
  • Insbesondere kann die Folie eine Polyethylenfolie sein. Dabei kann die Folie durch Blasformen hergestellt ist. Eine durch Blasformen hergestellte Folie ist besonders reißfest.
  • Insbesondere kann die Folie eine Silagefolie sein. Ferner wird die Aufgabe durch eine Silageabdeckung aus einer erfindungsgemäßen Folie gelöst. Die Erfindung betrifft ferner eine Abdeckfolie für Stadien.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ferner durch ein Verfahren zur Herstellung einer Folie mit einer rauen Oberflächenstruktur gelöst, wobei ein geschmolzener Kunststoff bereitgestellt wird, der geschmolzene Kunststoff zur Herstellung der Folie geformt wird und eine raue Oberflächenstruktur erzeugt wird.
  • Ferner kann die Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung einer Folie mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche gelöst, bei der auf eine der beiden Oberflächen auftreffende elektromagnetische Strahlen im sichtbaren Wellenlängenbereich diffus reflektiert werden, wobei ein geschmolzener Kunststoff bereitgestellt wird, der geschmolzene Kunststoff zur Herstellung der Folie geformt wird und eine innere Struktur zum diffusen reflektieren der Strahlen erzeugt wird. Beispielsweise können Pigmente innerhalb einer insbesondere transparenten Folie die elektromagnetischen Strahlen diffus reflektieren.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass zur Herstellung des geschmolzenen Kunststoffs mindestens ein Kunststoff-Granulat, insbesondere ein Polyethylen-Granulat, geschmolzen wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird der geschmolzene Kunststoff zur Herstellung der Folie durch eine Düse zum Blasformen geformt. Dies ermöglicht eine besonders strapazierfähige Folie herzustellen.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der geschmolzene Kunststoff durch eine Breitschlitzdüse zur Herstellung der Folie geformt.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass durch die Düse bzw. Breitschlitzdüse eine raue Oberflächenstruktur auf der Folie erzeugt wird. Eine solche Düse bzw. Breitschlitzdüse kann beispielsweise bewegliche Teile und Schieber aufweisen, um eine unregelmäßige Oberflächenstruktur zu erzeugen.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass dem Kunststoffmaterial, insbesondere dem Kunststoffgranulat, Pigmente beigemischt werden, wobei insbesondere Oberflächeneigenschaften der Pigmente verändert werden, vorzugsweise vor dem Beimischen. Dies ist insbesondere bei einer Streuung von elektromagnetischen Strahlen innerhalb der Folie vorteilhaft.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die raue Oberflächenstruktur durch Aufbringen von Pulver, Fasern und/oder Granulat erzeugt dabei kann das Pulver, die Fasern und/oder das Granulat auf eine Oberfläche des noch nicht erstarrten, geschmolzenen Kunststoffs, insbesondere nach dem Formen durch die Düse bzw. Breitschlitzdüse, abgegeben werden.
  • Es kann dabei vorgesehen sein, dass das Pulver, die Fasern und/oder das Granulat mit einem Klebstoff vermischt wird, um ein Gemisch zu erzeugen, wobei das Gemisch auf eine Oberfläche des Kunststoffs abgegeben wird, insbesondere auf den bereits erstarrten Kunststoff.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird Kunststoffmaterial zum Erzeugen der rauen Oberflächenstruktur aus dem erstarrten Plastikmaterial herausgenommen. Dies kann mit Schab- und/oder Kratzwerkzeugen geschehen.
  • In einer anderen Ausführungsform wird die erstarrte Folie punktuell verdichtet, insbesondere mit einem Sandstrahl und/oder mit einer Prägevorrichtung.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden die diffusen Reflektionseigenschaften der Folie durch Bestrahlung und/oder Temperatureinwirkung bei der noch nicht erstarrten Folie oder bei einer bereits erstarrten Folie erzeugt. Dabei kann das erstarrte und/oder das noch verformbare, nicht mehr fließende Kunststoffmaterial zum Erzeugen der rauen Oberflächenstruktur und/oder einer eine Streuung im inneren der Folie hervorrufende Struktur bestrahlt und/oder erhitzt wird. Beispielsweise kann mittels eines Lasers die Folie punktuell erhitzt und verformt werden, so dass die gewünschte Oberflächenstruktur erzeugt wird.
  • Insbesondere wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine erfindungsgemäße Folie oder eine erfindungsgemäße Silageabdeckung hergestellt. Folglich ist die Oberflächenstruktur der hergestellten Folie so rau, dass elektromagnetische Strahlen im sichtbaren Wellenlängenbereich ungeordnet gestreut zumindest teilweise von einer Oberfläche mit der Oberflächenstruktur reflektiert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen im Einzelnen erläutert werden.
  • Dabei zeigt:
  • 1: ein Querschnitt eines Fahrsilos;
  • 2: eine schematische perspektivische Ansicht eines Silagerundballens;
  • 3: eine schematische Zeichnung einer Anlage zur Herstellung einer Folie gemäß der Erfindung; und
  • 4: eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Anlage zur Herstellung der Folie gemäß der Erfindung; und
  • 5: eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Anlage zur Herstellung der Folie gemäß der Erfindung.
  • In 1 wird eine schematische Ansicht eines Querschnitts eines Fahrsilos 10 gezeigt. Das Fahrsilo 10 wird an beiden Seiten durch Wände 12, 14 und Boden 16 begrenzt. Silage 20 ist mit einer Silagefolie 22 bedeckt.
  • In 2 ist eine schematische Ansicht eines Silagerundballens 30 gezeigt. Der Silagerundballen 30 ist vollständig mit Silage gefüllt. Der Silagerundballen 30 ist vollständig mit einer Silagefolie 32 bedeckt. Silagerundballen werden in der Regel auf den Feldern belassen, auf denen sie gewickelt worden sind. Silageballen können auch andere Formen haben, beispielsweise werden auch quaderförmige oder schlauchförmige Ballen verwendet.
  • Sowohl das Fahrsilo 10 als auch der Silagerundballen 30 sind in der Regel der freien Natur ausgesetzt. Wie bereits oben erläutert, kommt es häufig vor, dass sich Krähen und andere Vögel auf der Silagefolie 22, 32 niederlassen, und mit ihren Schnäbeln die Silagefolie zerstören. Dies liegt unter anderem daran, dass die Vögel ihr Spiegelbild auf der Silagefolie erkennen, und dieses bekämpfen. Die Silagefolien 22, 32 gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugen im Wesentlichen kein Spiegelbild beim Betrachten der Folie. Die erfindungsgemäße Folie kann auch zu anderen Zwecken verwendet werden, bei denen verhindert werden soll, dass Vögel die Folie mit ihren Schnäbeln zerhacken.
  • In 3 ist eine schematische Ansicht einer Anlage dargestellt, um ein Verfahren durchzuführen mit der eine erfindungsgemäße Folie hergestellt wird. Bei der Anlage gemäß 1 handelt es sich um eine Blasfolienanlage 100. Bei der Blasfolienanlage 100 wird ein Granulat zur Herstellung der Folie, wie beispielsweise ein Polyethylengranulat in einen Trichter 102 eingefüllt. Anschließend wird das Granulat in einem Extruder 104 verdichtet und erwärmt, bis das Polyethylen, oder ein anderer Grundstoff für die Folie gemäß Erfindung einen Blaskopf 106 erreicht. In einer weiteren Ausführung der Erfindung können auch mehrere Extruder 104 mit den entsprechenden Trichtern 102 an den Blaskopf 106 angeschlossen sein, um eine Folie mit Schichten unterschiedlichen Materials herzustellen. Das verflüssigte Material wird nach oben geblasen und bildet eine röhrenförmige Struktur 108, auf dessen Weg nach oben sich das Folienmaterial langsam abkühlt, bis es bei einer Umlenkwalze 110 flachgelegt, umgelenkt und gegebenenfalls dabei mit einer zweiten, nicht gezeigten Walze gepresst wird. Dabei wird beide Seiten des röhrenförmigen Folienmaterials 108 zusammengeklebt, was dadurch erreicht wird, dass das Folienmaterial beim Umlenken durch die Umlenkwalze 110 noch nicht ganz abgekühlt ist. Nach Passieren der Umlenkwalze 110 kann die erstellte Folie in ihr endgültige Form gebracht werden, wobei sie dabei eine oder mehrere weitere Walzen 112 passieren kann. Am Ende des Produktionsprozesses der Folie wird sie auf eine Rolle 114 aufgrollt.
  • Um nunmehr die in Reflektionseigenschaften der erstellten Folie zu beeinflussen, kann die Folie an mehreren Stellen verformt werden oder es kann zusätzliches Material auf die Oberfläche der Folie aufgebracht werden. In einer Ausführungsform der Erfindung kann Pulver, Fasern und/oder Granulat auf die noch nicht erstarte Folie aufgebracht werden. Es kann ein anorganisches Material aufgebracht werden, beispielsweise Titandioxid. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Titandioxid bzw. das anorganische Material gemahlen und behandelt, damit sich die Oberflächeneigenschaften des Materials angepasst werden, beispielsweise damit es hydrophil wird, um bessere Klebeigenschaften der Folie zu erreichen. Aufgebracht wird das Pulver, die Fasern und/oder das Granulat mit einer Spritzvorrichtungen 116 auf dem sich röhrenförmig nach oben bewegenden Folienmaterial 108. Sofern die Folie nach der Umlenkwalze 110 noch nicht ganz erstarrt wird, kann auch dort mittels einer Spritzvorrichtung 118 noch Pulver, Fasern und/oder Granulat, wie beispielsweise Pigmente, auf die Folie aufgebracht werden. Falls jedoch die Folie schon erstart ist, kann das Pulver, die Fasern und/oder das Granulat mittels eines Klebstoffes auf die Folie aufgesprüht werden. Es kann auch mit einer separaten Vorrichtung erst Klebstoff auf die schon erstarrte Folie aufgebracht werden, und dann anschließend das Pulver, die Fasern und/oder das Granulat.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Struktur mit Erhebungen und Senken mechanisch auf der bereits erstarrten Folie erzeugt. So kann beispielsweise eine Prägewalze 120 verwendet werden, die die Erhebungen und Senkungen zur Erzeugung der ungeordnet streuenden Folie ein Muster in dieselbe einprägt. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann auch durch die Prägewalze 120 Material aus der Folie entnommen werden, um eine nicht reflektierende Folie zu erzeugen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, kann mittels eines Sandstrahles 122, der auf die Folie vor dem Aufwickeln gerichtet ist, ebenfalls Senkungen auf der Oberfläche der Folie erzeugt werden. Die erzeugte ungeordnet streuende Folie hat ungefähr eine Dicke von 150 Mikrometern.
  • Wie den oben stehenden Ausführungen entnommen werden kann, gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die auch kombiniert angewendet werden können, um die optischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Folie zu erzeugen.
  • In 4 wird eine weitere Anlage 200 zur Erzeugung der erfindungsgemäßen Folie schematisch gezeigt. Die Anlage zur Erzeugung einer Folie gemäß der vorliegenden Erfindung weist wie die Blasfolienanlage 100 einen Trichter 202 auf, in den ein Kunststoffgranulat wie ein PE-Granulat eingefüllt wird. Das Kunststoffgranulat wird in einem Extruder 204 erwärmt und in einen Düsenkopf 206 geführt, der das Folienmaterial 208 bereits in einer flachen, dünnen Schicht abgibt. Das Folienmaterial wird über gekühlte Transportwalzen 210 transportiert, um abgekühlt zu werden. Am Ende wird das zur Folie erstarrte Folienmaterial auf einer Rolle 214 aufgerollt. In einer Ausführungsform der Erfindung kann auf die noch nicht vollständig erstarrte Folie bzw. das Folienmaterial 208 ein Pulver, ein Granulat und/oder Fasern, wie beispielsweise Pigmente, aufgesprüht werden, um die gewünschte Folienoberflächenstruktur herzustellen. Dabei kann das Pulver, Granulat und/oder die Fasern ein anorganischem Material umfassen, das vorzugsweise vor dem Aufbringen auf die Folie 208 gemahlen und/oder oberflächenbehandelt wurde, damit das anorganische Material hydrophil wird. Wie bereits zur Blasfolienanlage 100 dargestellt, kann auch das Pulver, die Fasern und/oder das Granulat mit einem Kleber vermischt werden, um auf die schon erstarte Folie mittels einer Sprühvorrichtung 216 aufgebracht zu werden. In einer weiteren Ausführungsform kann erst ein Kleber, dann das Pulver, die Fasern und/oder das Granulat aufgebracht werden, und vorzugsweise anschließend Oberflächenbehandelt, damit es hydrophil wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wird das Muster mittels einer Prägewalze 220 auf die schon erstarrte oder in einer besonderen Ausführungsform noch nicht vollständig erstarrte Folie aufgeprägt. Dabei kann sowohl die Folie bzw. das Folienmaterial 208 dauerhaft eingedrückt werden oder es kann mit der Prägewalze 220 Material aus der Folie herausgenommen werden. Wie in Bezug auf die 3 bereits erläutert, kann statt der Prägewalze 220 oder auch zusätzlich zu der Prägewalze 220 ein Sandstrahlgerät (nicht gezeigt) verwendet werden, um Vertiefungen auf der Folie zu erzeugen.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens, die in 5 gezeigt wird, werden erst anorganische Pigmente mit einem Kunststoffgranulat, wie einem Polyethylengranulat, vermischt, bevor sie in einen Trichter 302a einer Anlage 300 zur Herstellung der Folie eingeschüttet werden. Dabei können die Pigmente, beispielsweise Titandioxid, Oberflächenbehandelt werden, damit sich die anorganischen Pigmente gut mit dem ersten Kunststoffmaterial zusammenwirken können. Nach das erste Kunststoffmaterial 308a mit Pigmenten aus dem Kunststoffgranulat mit den darin enthaltenen Pigmenten extrudiert wurde, wird solange das erste Kunststoffmaterial 308a noch verformbar ist und nicht mehr fließt, das Kunststoffmaterial zwischen zwei weichen Gummiwalzen 310 hindurchgeführt, die eine Spaltbreite haben, die geringer ist als die Pigmentgröße, so dass die Pigmente an der Oberfläche von dem Kunststoffmaterial sichtbar werden können. Das erste Kunststoffmaterial 308a in diesem Prozessschritt hat schon eine Folienform. Anschließend wird das erste Kunststoffmaterial 308a auf ein zweites Kunststoffmaterial 308b mittels zwei Walzen 312 aufgebracht, das gewünschte Eigenschaften, wie Wasserundurchlässigkeit, Dehnbarkeit, Reißfestigkeit und/oder Luftundurchlässigkeit aufweist. Das zweite Kunststoffmaterial 308b ist beispielsweise aus Polyethylen hergestellt. Die daraus resultierende Folie, die auf einer Rolle 316 aufgerollt wird, umfasst somit eine Folienschicht mit Pigmenten und eine Folienschicht ohne Pigmente. Das Verfahren aus 5 kann auch mit Blasformen realisiert werden, um besonders reißfeste Folien zu erhalten.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Anlage 300 statt einer weichen Gummiwalze eine Vorrichtung zum Erhitzen der Folie aufweisen, falls das erste Folienmaterial 308a ein Schrumpffolienmaterial ist.
  • Auch mit den in Bezug auf die 3 und 4 erläuterten Verfahren können mehrlagige Folien hergestellt werden, wobei nur eine der Folien Lichtstrahlen diffus reflektiert.
  • Die erfindungsgemäße Folie weist somit nicht eine Oberfläche auf, die Licht ungeordnet streut, so dass Vögel, wenn sie auf der Folie gelandet sind, sich nicht erkennen, und somit die Folie nicht mit ihren Schnäbeln zerhacken. Dies ist besonders vorteilhaft bei Silagefolien, weil zur Herstellung einer einwandfreien Silage die Silage nicht mit zusätzlichem Sauerstoff oder Wasser beeinträchtigt werden soll.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (24)

  1. Folie mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, wobei mindestens eine der beiden Oberflächen elektromagnetische Strahlen im sichtbaren Wellenlängenbereich diffus reflektiert.
  2. Folie mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, bei der auf eine der beiden Oberflächen auftreffende elektromagnetische Strahlen im sichtbaren Wellenlängenbereich diffus reflektiert werden.
  3. Folie nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Oberfläche ungefähr 50 bis ungefähr 100 Prozent der elektromagnetischen Strahlen diffus reflektiert, insbesondere ungefähr 75 bis ungefähr 100 Prozent, vorzugsweise ungefähr 90 bis ungefähr 100 Prozent.
  4. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich der Wellenlängenbereich auf den für Vögel sichtbaren Wellenlängenbereich bezieht.
  5. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Rauhigkeit auf der Oberfläche der Folie die diffuse Reflektion der elektromagnetischen Strahlen erzeugt.
  6. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Folie wasserundurchlässig ist.
  7. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Folie gasundurchlässig ist, insbesondere für Sauerstoff und/oder Kohlendioxid.
  8. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Folie, insbesondere die Oberfläche der Folie elektromagnetische Strahlung zu mehr als ungefähr 80 Prozent, vorzugsweise mehr als 90 Prozent, reflektiert, insbesondere UV-Strahlung und/oder Strahlung des Sonnenlichts.
  9. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Folie aus Polyethylen hergestellt ist.
  10. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Folie durch Blasformen hergestellt ist.
  11. Folie nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Folie eine Silagefolie ist.
  12. Silageabdeckung aus einer Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Folie, wobei ein geschmolzenes Kunststoffmaterial bereitgestellt wird, das geschmolzene Kunststoffmaterial zur Herstellung der Folie geformt wird und eine raue Oberflächenstruktur erzeugt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei zur Herstellung des geschmolzenen Kunststoffmaterials mindestens ein Kunststoff-Granulat, insbesondere ein Polyethylen-Granulat, geschmolzen wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei der geschmolzene Kunststoff zur Herstellung der Folie durch eine Düse zum Blasformen geformt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei der geschmolzene Kunststoff durch eine Breitschlitzdüse zur Herstellung der Folie geformt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei dem Kunststoffmaterial, insbesondere dem Kunststoffgranulat, Pigmente beigemischt werden, wobei insbesondere Oberflächeneigenschaften der Pigmente verändert werden, vorzugsweise vor dem Beimischen.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei die raue Oberflächenstruktur durch Aufbringen von Pigmenten, Pulver, Fasern und/oder Granulat auf das Kunststoffmaterial erzeugt wird, wobei insbesondere Pigmente aufgebracht werden, deren Oberflächeneigenschaften verändert wurden.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Pulver, die Fasern und/oder das Granulat auf eine Oberfläche des noch verformbaren, nicht mehr fließenden Kunststoffmaterials, insbesondere nach dem Formen durch die Düse bzw. Breitschlitzdüse, abgegeben wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Pulver, die Fasern und/oder das Granulat mit einem Klebstoff vermischt wird, um ein Gemisch zu erzeugen, wobei das Gemisch auf eine Oberfläche des Kunststoffmaterials abgegeben wird, insbesondere auf den bereits erstarrten Kunststoffmaterial.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 20, wobei Kunststoffmaterial zum Erzeugen der rauen Oberflächenstruktur aus dem erstarrten Kunststoffmaterial herausgenommen wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 20, wobei das erstarrte Kunststoffmaterial punktuell verdichtet wird, insbesondere mit einem Sandstrahl und/oder mit einer Prägevorrichtung.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 22, wobei das erstarrte und/oder das noch verformbare, nicht mehr fließende Kunststoffmaterial zum Erzeugen der rauen Oberflächenstruktur und/oder einer eine Streuung im inneren der Folie hervorrufende Struktur bestrahlt und/oder erhitzt wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 23, wobei eine Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder eine Silageabdeckung nach Anspruch 11 hergestellt wird.
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