DE102007059195A1 - Bootsfahrzustandsregelungs- und Kontrollsystem - Google Patents

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Kurt Joachim Maass
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Maass Kurt Joachim Dr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B79/00Monitoring properties or operating parameters of vessels in operation
    • B63B79/10Monitoring properties or operating parameters of vessels in operation using sensors, e.g. pressure sensors, strain gauges or accelerometers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Abstract

Technisches Problem der Erfindung = technische Aufgabe und Zielsetzung: Üblicherweise sind Fahrzustände bei Booten nicht regelbar. Bestenfalls sind Neigungswinkel der Propellerwellen bei verschiedenen käuflichen Systemen tendentiell einstellbar und Trimmklappen haben nur begrenzten Einfluss auf die Qualität der Fahreigenschaften. Lösung des Problems: Wir haben deshalb ein Kennfeldsteuerungssystem entwickelt, welches zahlreiche Geber, Sensoren und Aktivsysteme aufweist, um die Fahreigenschaften in weitem Rahmen den Gegebenheiten und dem Geschmack des Bootseigners anzupassen. Anwendungsgebiet: In Gleitbooten, bei denen durch geeignete technische Maßnahmen maximale Motorleistung zum Beschleunigen aus dem Stand zur Verfügung steht und bei welchen größte Wendigkeit und Anpassung der Fahreigenschaften an die Vorstellungen des Schiffsführers gefordert wird.

Description

  • Stand der Technik und derzeitige Problematik:
  • Üblicherweise sind Fahrzustände bei Booten nicht regelbar.
  • Bestenfalls sind Neigungswinkel der Propellerwellen bei verschiedenen käuflichen Systemen tendentiell einstellbar, um den Tauchgrad von Oberflächenpropellern, der entsprechend veränderlich sein muss, um der Veränderung der Heckwelle bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Kurvenradien, Seegang und Ähnlichem, gerecht zu werden.
  • Trimmklappen haben nur begrenzten Einfluss auf die Qualität der Fahreigenschaften. Allgemein ist das Fahrverhalten des Schiffes abhängig von der Rumpfgeometrie und der Anordnung der antriebstechnischen Installationen.
  • Stufenrümpfe erfüllen die Aufgabe der Verminderung der benetzten Rumpfoberfläche. Variabel wirksame Stufen waren bisher nicht denkbar.
  • Stufenrümpfe leiden unter geringeren Seitenführungskräften, weil sie keine durchlaufende Kimmkante aufweisen. Auch ist die Wirkung der Rumpfstufe von ihrer Belüftung durch die seitliche Öffnung abhängig. So sind Schwankungen in der Belüftung und der Wirksamkeit der Rumpfstufen zum Beispiel beim schrägen von hinten Heranfahren an Heckwellen zu messen. Die der Welle zugeneigte Stufe belüftet sich nicht mehr und der Rumpf hat einseitig einen höheren Fahrwiderstand, der ihn aus dem Kurs bringt.
  • Beim Beschleunigen aus dem Stand neigt der Rumpf zum starken Vertrimmen.
  • Beim Befahren von Kurven legt sich ein Boot konstruktionsbedingt in die Kurve. Ein definiert veränderliches Kurvenfahrverhalten lassen herkömmliche Systeme nicht zu.
  • Ähnlich verhält es sich beim Rückwärtsfahren. Diese Disziplin beherrschen Boote, besonders mit einem Propeller, bisher eher schlecht als recht, weil sie zum unkontrollierbaren Ausbrechen (aus dem Ruder laufen) neigen.
  • Die Erfindung, für die Schutz begehrt wird:
  • Die Grundidee, für die Schutz begehrt wird, umfasst die Vorstellung, dass sich im Boot zahlreiche Systeme befinden, die massiven Einfluss auf das Fahrverhalten ausüben. Zur optimierten Anwendung der einzelnen Komponenten ist ein Kennfeldsteuerungssystem entwickelt worden, welches über Sensoren sowohl die Ist-Zustände der Komponenten als auch den Fahrzustand des Bootes in wirksam optimierte Übereinstimmung bringt, wobei der Charakter der Abstimmung veränderlich programmiert und je nach Vorliebe des Bootseigners abgerufen werden kann.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit:
    • Schnellste Yachten, Sportboote und Rennboote
  • Vorteile:
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile stellen sich unter anderem wie folgt dar:
    • 1. Vollständige Nutzung der maximalen Leistung des Motors beim Beschleunigen aus de Stand
    • 2. Vollständige Nutzung der maximalen Bremsleistung der Propeller zum Bremsen
    • 3. Fahrlagebeeinflussung beim Befahren von Kurven (Rollwinkel)
    • 4. Rückwärtsfahrtgeradeauslaufstabilisierung und Kurvenunterstützung
    • 5. Aufbau und Regelung eines dynamischen Luftpolsters
    • 6. Alternative Nutzung der Seitenführungskräfte eines Rumpfes mit durchlaufender Kimmkante oder der Überwindung der Seitenführungskräfte mit Hilfe des gezielt eingesetzten dynamischen Luftpolsters in Abhängigkeit zahlreicher Parameter
    • 7. Personenschutzmodus
    • 8. Auflauf- und Unterwasserhindernisschutzmodus
  • Wege zur Ausführung:
  • Bei der Herstellung der rechnerseitigen Hard- und Software sind keine besonderen Vorkehrungen zu treffen. Die Herstellung geschieht im Standardverfahren.
  • Allerdings verfügt das Wasserfahrzeug über zahlreiche Sensoren, Geber und Schrittmotoren, mit welchen der Fahrzeugfahr- und Bedienungszustand erfasst werden kann.
  • Im Einzelnen ist die Anlage wie folgt aufgebaut und sinngemäß erweiterbar:
    Um die Motorleistung des im Ersten von mehreren Vorwärtsgängen arbeitenden Antriebsmotors beim Beschleunigen aus dem Stand vollständig zu nutzen, werden die beiden Propellerwellen des

    VTTD Variable Transmission Twin Drive

    auf maximalem Neigungswinkel und damit die Propeller des Typs

    Hybrid Power Shock Mark One

    in den Launch Mode gebracht, in dem sie voll getaucht arbeiten.
  • Zur Erfassung und Einstellung des Neigungswinkels der Propellerwellen werden zwei Schrittmotoren mit Schneckenantrieb verwendet, einer je Propellerwelle.
  • In dieser Stellung erzielen die Hybridpropeller mit ihren zum Beschleunigen optimierten Kernstrahlflächen maximalen Anfahrschub, wobei die für Höchstgeschwindigkeit optimierten äußeren Ringstrahlflächen mit herkömmlichem Wirkungsgrad unterstützend wirken. Insgesamt steht die neunfache Propellerstrahlfläche herkömmlicher Antriebe zur Verfügung. Der schräg nach unten geneigte Propellerschub wirkt der Vertrimmung entgegen, was den Fahrtwiderstand minimiert. Mit zunehmender Geschwindigkeit heben sich die Propeller entsprechend der erforderlichen Leistungsaufnahme aus dem Wasser, bis sie schließlich horizontale Schubrichtung realisieren. In diesem Modus arbeiten lediglich die für Höchstgeschwindigkeit optimierten äußeren Ringstrahlflächen beider Propeller, die in ihrer Gesamtstrahlfläche einem einzelnen herkömmlichen Propeller entsprechen.
  • Zum Aufbau eines Luftpolsters wird Abgasvolumenstrom in die Rumpfstufen geleitet. Hier wird eine Abgasverteilungsweiche

    EPDS Exhaust Pressure Distributing System

    zum Einsatz gebracht. EPDS ist einmal vorhanden für jede Zylinderbank des Motors und verfügt über zwei Drosselklappen, die den Abgasvolumenstrom entweder
    • – links und rechts über den üblichen Weg nach draußen entlassen,
    • – links und rechts in die Stufen entlassen,
    • – links in die Stufen und rechts auf dem üblichen Weg nach außen entlassen,
    • – rechts in die Stufen und links auf dem üblichen Weg nach außen entlassen,
    und jede beliebige Zwischenstellung realisieren.
  • Mit „üblichem Weg" ist hier ein gewöhnlicher Abgasaustritt über oder unter Wasser gemeint.
  • Die Stellung von VTTD und EPDS ist unter anderem von folgenden Parameter abhängig.
    • – Schiffsgeschwindigkeit
    • – Schiffskurs
    • – Schiffsgeschwindigkeit in zeitlicher Abhängigkeit nach eingeleiteter Vollgasbeschleunigung aus dem Stand während der ersten 10 Sekunden, da GPS – Updating zu langsam erfolgt
    • – Gaspedalstellung
    • – Bremspedalstellung
    • – Kupplungspedalstellung
    • – Lenkraddrehwinkel
    • – Personenschutzsensoren (auf Sitzflächen und Fußböden), um sicherzustellen, dass volles Beschleunigungsvermögen nur freigeschaltet ist, falls alle Personen an Bord sitzen und angeschnallt sind
    • – Codeeingabetastatur zur grundlegenden Eingabe des Leistungsfreischaltcodes
    • – Gewählter Getriebegang (1 Rückwärtsgang, Leerlauf, mehrere Vorwärtsgänge)
    • – Sensor zur Messung der Motordrehzahländerung mit Eingriff in die Zündung. (Um auszuschließen, dass der Motor bei seegangsbedingten Sprüngen bei Last über die Maximaldrehzahlgrenze hinaus dreht.)
    • – Heckdriftwinkelsensor (HDWS)
    • – Seegangssensor
    • – Rollsensor
    • – Vertrimmsensor
    • – Verzögerung- und Beschleunigungssensor
    • – Trimmklappenschrittmotor rechte Trimmklappe (TPPS – Trim Pad Power Steering)
    • – Trimmklappenschrittmotor linke Trimmklappe (TPPS – Trim Pad Power Steering)
    • – Ankersystemzustand (CQR-MDAT und ADS)
    • – Steuerung der Motorraumverbrennungsluftversorgung (EATLS – Engine Air Top Loading System); soll ausfahren, sobald Unterdruck im Maschinenraum herrscht.)
    • – Korrektursteuerung des Ruderblattes (SCS – Steering Correction System)
    • – Auslösung der Überschlag-Schutzeinrichtung (PSS – Passenger Safety System)
    • – Unterwasserauflaufschutz (Schnittstelle mit Unterwassersonar)
    • – Überwasserkollisionsschutz (Schnittstelle mit Radar u./o. Ultraschallanlage o. Ä.)
  • Zur Nutzung der Bremsleistung der Propeller werden diese während der Fahrt entsprechend der durch das Bremspedal angeforderten Bremsleistung ins Wasser getaucht. Das Getriebe überträgt die durch den Fahrtstrom in die Propeller eingeleitete Energie auf ein Bremssystem.

    PBBS Power Boat Brake System.

    Hierbei ist es erforderlich, die Wirkung zahlreicher der im Boot verwendeten Systeme aufeinander abgestimmt mit einfließen zu lassen. Das Verebben des Luftpolsters in den Stufen ist dem Bremsvorgang zuträglich. Beim Anbremsen vor Kurven sollte der kurveninnere Propeller stärker abbremsen, also tiefer eintauchen als der andere Propeller, um das gewünschte Giermoment zu erhöhen.
  • Die Fahrlagebeeinflussung beim Befahren von Kurven ist in erster Linie abhängig von der Anstellung der kurvenäußeren Propellerwelle, der kurvenäußeren Trimmklappe und dem Luftpolster in den kurvenäußeren Stufen.
  • Die Rückwärtsfahrtgeradeauslaufstabilisierung und Kurvenunterstützung ist eine Funktion der Stellung der Propellerwellen beim VTTD. Eine nach unten gefahrene Propellerwelle auf Backbord entwickelt durch den vollkommen im Fahrtstrom arbeitenden Propeller eine deutlich einseitige Schubkraft. Der hochgefahrene Propeller entwickelt in erster Linie zwei Kraftkomponenten:
    Der Rückwärtsschub wird durch die Ausformung des Anhanges

    PTPS – Propeller Tube Propulsion System

    nach achtern reflektiert, wodurch eine Kraftkomponente Vorwärtsschub entwickelt, die mit dem anderen Propeller ein Drehmoment um die Hochachse erzeugt.
  • Andererseits erzeugt der kurveninnere Propeller, bedingt durch seine große Steigung und die große seitliche Abdeckung durch die Propellertunnelhälften im PTPS unter der Badeplattform eine sehr deutliche Querkraft, die dafür sorgt, dass das Boot bei Rückwärtsfahrt nicht nur einem Fahrspurbogen folgt, sondern bei verstärktem Lenkeinschlag sogar seitlich in die gewünschte Richtung querschiebt und somit den Kurvenradius drastisch verkleinert.
  • Dieser Effekt wird umso stärker, je größer der Differenzwinkel zwischen den Propellerwellen ist. Folglich ist hier eine Koppelung der beiden verschiedenen VTTD – Propellerwellenneigungswinkel mit der Lenkradstellung vorgesehen.
  • Der Aufbau des dynamischen Luftpolsters ist abhängig von der Motordrehzahl, dem Vorwärtsgang, der momentan gewählt ist, der Stellung der Drosselklappen im EPDS – Exhaust Pressure Distributing System, der Schiffgeschwindigkeit, der Lenkradstellung, dem Rollwinkel des Bootes, dem gewünschten Heckdriftwinkel und so weiter.
  • So wird man zum Beispiel beim Heranfahren an die schräge Heckwelle eines vorwegfahrenden Wasserfahrzeuges auf die Luftpolster der Rumpfstufen verzichten wollen, um die Wirkung der durchlaufenden Kimmleiste zu nutzen, die das Abgleiten des Rumpfes vom Wellenhang erschwert. Gleichzeitig wird das entstehende Giermoment durch eine automatische Lenkkorrektur mittels

    SCS – Steering Correction System

    außerhalb der Autopilotanlage eliminiert.
  • Hierbei handelt es sich um einen kennfeldgesteuerten Schrittmotor, der Ruderausschläge vergrößert oder verkleinert und extrem schnell reagieren kann.
  • In Verbindung mit der gleichzeitigen Messung des Roll- und Stampfwinkels, der Schiffsverzögerung und anderer Parameter in Abhängigkeit der Zeit, lassen sich wirksame Kennfelder programmieren.
  • Fährt das Schiff normal und hebt sich vorne geringfügig an, legt sich ansatzweise auf die Seite und wird gleichzeitig abgebremst, kann das nur bedeuten, es überfährt von hinten eine Heckwelle. Also steuert das Steuerungskorrektursystem in programmiertem Maße entgegen, bevor das Boot aus dem Kurs läuft und der Autopilot oder der Steuermann reagieren kann.
  • Ähnlich verhält es sich bei Betätigung der Bootsbremse. Hier arbeiten die Sensoren über die Steuerung dergestalt, dass zum Beispiel kein Unter- oder Übersteuern beim Anbremsen der Kurven auftritt oder beim Beschleunigen aus der Kurve heraus das Boot nicht auf dem Luftpolster mit dem Heck ausbricht. Unter- oder Übersteuern lassen sich zum Beispiel in Abhängigkeit der Lenkradstellung und des vorgewählten Ganges programmieren.
  • Die Verwendung des neuartigen Konzeptes eines Stufenrumpfes mit Mittelmotortechnologie, und durchlaufender Kimmleiste (MMSRS), in Verbindung mit aktiver Abgasvolumenstrominjektion (EAIS), angetrieben durch den neuartigen Doppelpropellerantrieb (VTTD) und unterstützt durch weitere zahlreiche Neuerungen wie zum Beispiel das Power Boat Brake System (PBBS), eröffnet ungeahnte Kombinationsmöglichkeiten verschiedenster positiver Eigenschaften.
  • Betrachtet man dieses System in Doppelmotorisierung mit vier Propeller zum Beispiel in einem Offshore – Rennboot mit zweimal 1100 KW Leistung, das eine bojenmarkierte Rennstrecke mit vielen Kurven und Richtungswechseln zu absolvieren hat.
  • Hier würde die vorgenannte Technik dem Boot bis kurz vor dem Wendepunkt die höchste Geschwindigkeit erhalten, um dann, durch eine Vollbremsung vergleichbar der Größenordnung eines Straßensportwagens extrem verzögert, die Boje im Heckdrift zu umrunden.
  • Während der Vollbremsung taucht der kurveninnere Propeller lenkeinschlagabhängig stärker ins Wasser und bremst mehr, was ein Eindrehen des Bootes in die Kurve verspricht. Kurz vor der Boje wird der zunehmende Aufbau des Luftpolsters unter den kurveninneren Stufen bei weiterem Einlenken den Effekt noch verstärken. Beim Herunterschalten in einen niedrigen Gang und gleichzeitigem Gasgeben schwenkt jetzt die kurvenäußere Propellerwelle ganz nach unten und zwingt das Boot in die Steilkurvenlage. Der kurveninnere Propeller, jetzt ganz hoch gefahren und nur noch geringfügig getaucht, nutzt die volle Radwirkung aus, um das Heck zur Seite wegzuschieben. Der volle Motoreinsatz im niedrigen Gang mit höchster Drehzahl emittiert einen enormen Volumenstrom an Abgas in die kurveninnere Stufe, was den Driftvorgang weiter verschärft. Beim Auslenken in die Gerade nähern sich die Propellerwellenstellungen einander an und wechseln mit steigender Geschwindigkeit und Gangwechseln die Tauchtiefe bis zu einem minimalen Prozentsatz der ursprünglichen Volltauchung beim Beschleunigen aus dem Stand.
  • Luftpolster, Trimmklappenstellung und so weiter werden sich kennfeldgesteuert jeweils optimal ausrichten.

Claims (3)

  1. Spezielles Bootsfahrzustandsregelungs- und Kontrollsystem, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Boot zahlreiche Systeme befinden, die massiven Einfluss auf das Fahrverhalten ausüben. Zur optimierten Anwendung der einzelnen Komponenten ist ein Kennfeldsteuerungssystem entwickelt worden, welches über zahlreiche Geber, Sensoren und Schrittmotoren die Ist-Zustände der Komponenten erfasst, mit dem ebenfalls ermittelten Fahrzustand des Bootes in wirksam optimierte Übereinstimmung bringt und automatisch je Fahrzustand abgerufen wird.
  2. Spezielles Bootsfahrzustandsregelungs- und Kontrollsystem, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das System kundenspezifisch programmiert werden kann.
  3. Spezielles Bootsfahrzustandsregelungs- und Kontrollsystem, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass bei dem System beliebig viele verschiedene Programme programmiert und abgerufen werden können.
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