DE102007058961A1 - Zündspule - Google Patents

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DE102007058961A1
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Manuel Heller
Bernd Fischer
Volker Franke
Tim Skowronek
Thomas Breckle
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers

Abstract

Es sind schon Zündspulen bekannt mit zwei Primärspulen und zwei Sekundärspulen, die auf einem gemeinsamen Spulenkörper gewickelt sind. Der gemeinsame Spulenkörper hat einen Durchgangskanal, in dem ein gemeinsamer Spulenkern angeordnet ist. Durch diese Anordnung sind zwei Magnetkreise gebildet mit jeweils einer Primärspule, einer Sekundärspule und dem gemeinsamen Spulenkern. Die Primärspule und die Sekundärspule jedes Magnetkreises sind jedoch jeweils in Richtung einer Längsachse des Spulenkörpers gesehen übereinander angeordnet. Für manche Einbauräume ist eine solche Zündspule nicht geeignet. Bei der Erfindung wird der rediale Bauraum der Zündspule verringert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass alle Primärspulen (3) und alle Sekundärspulen (4) auf einer Längsachse des Spulenkörpers hintereinander angeordnet sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Zündspule nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist schon eine Zündspule aus der DE 298 01 863 U1 bekannt mit zwei Primärspulen und zwei Sekundärspulen, die auf einem gemeinsamen Spulenkörper gewickelt sind. Der gemeinsame Spulenkörper hat einen Durchgangskanal, in dem ein gemeinsamer Spulenkern angeordnet ist. Durch diese Anordnung sind zwei Magnetkreise gebildet mit jeweils einer Primärspule, einer Sekundärspule und dem gemeinsamen Spulenkern. Die Primärspule und die Sekundärspule jedes Magnetkreises sind jedoch jeweils in Richtung einer Längsachse des Spulenkörpers gesehen übereinander angeordnet. Für manche Einbauräume ist eine solche Zündspule nicht geeignet.
  • Des weiteren ist schon eine Zündspule aus der DE 200 05 820 U1 bekannt, mit einem Spulenkörper, an dem zwei Teilprimärspulen, zwei Teilsekundärspulen und zwei Teilspulenkerne vorgesehen sind. Es sind jeweils eine Teilprimärspule und eine Teilsekundärspule in Richtung einer Längsachse des Spulenkörpers gesehen übereinander angeordnet. Jeder Magnetkreis weist einen I-fdrmigen Spulenkern auf, der radial innerhalb der zugehörigen Teilprimärspule und Teilsekundärspule angeordnet ist. Die beiden Teilprimärspulen und die beiden Teilsekundärspulen sind elektrisch in Reihe geschaltet, so dass die zwei Teilprimärspulen eine Gesamtprimärspule und die Teilsekundärspulen eine Gesamtsekundärspule bilden. Eine solche Ausführung ist für eine Zündspule mit zwei Magnetkreisen nicht geeignet.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Zündspule mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass der radiale Bauraum bezüglich der Längsachse des Spulenkörpers verringert wird, indem alle Primärspulen und alle Sekundärspulen auf einer Längsachse des Spulenkörpers hintereinander angeordnet sind. Jede Primärspule kann mit ihrer zu dem Magnetkreis der Primärspule gehörenden Sekundärspule gleichzeitig gewickelt werden, wodurch die Fertigungskosten verringert werden. Es ergibt sich eine bessere Isolation der Sekundärspule, da der Isolationsabstand beispielsweise zur Primärspule bei der erfindungsgemäßen Ausführung größer ist als bei einer konzentrischen Anordnung von Sekundärspule und Primärspule. Dadurch sind höhere Hochspannungen in der Zündspule realisierbar. Durch die jeweilige Hintereinanderanordnung von Primär- und Sekundärspule ergibt sich zwar ein etwas geringerer Wirkungsgrad als im Stand der Technik, jedoch führt dies zu einer besseren elektromagnetischen Verträglichkeit, so dass im Stand der Technik erforderliche Entstörmaßnahmen entfallen können. Es wird nur ein einziger Spulenkörper für alle Primär- und Sekundärspulen benötigt, wodurch die Herstellungskosten weiter gesenkt werden.
  • Außerdem wird jeweils eine bessere Isolation der Sekundärspule gegenüber der Primärspule erreicht, da der Abstand der Spulen voneinander größer ist als bei konzentrischer Anordnung
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Zündspule möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Primärspulen in axialer Richtung gesehen zwischen den beiden Sekundärspulen angeordnet sind, da auf diese Weise eine einfache Kontaktierung der Primarspulen zum Primärstecker erfolgen kann, ohne dass der Bereich der hochspannungsführenden Sekundärspule gekreuzt werden muss.
  • Außerdem vorteilhaft ist, wenn der Spulenkörper einen Durchgangskanal und zumindest eine in den Durchgangskanal führende Umfangsöffnung aufweist. Durch die zumindest eine Umfangsöffnung im Durchgangskanal kann der Spulenkern kreisförmig ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung sind die Primärspulen in axialer Richtung zueinander beabstandet und die Umfangsöffnung in axialer Richtung zwischen den Primärspulen angeordnet.
  • Sehr vorteilhaft ist, wenn in dem Durchgangskanal zwei O-förmige Spulenkerne abschnittsweise vorgesehen sind, wobei jeweils ein Längsschenkel der Spulenkerne axial in den Durchgangskanal und ein Querschenkel der Spulenkerne durch die Umfangsöffnung radial in den Durchgangskanal hineinreicht.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die zwei O-förmigen Spulenkerne jeweils zwei L-förmige Kernabschnitte aufweisen.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn ein Längsschenkel des Spulenkerns im Durchgangskanal formschlüssig und stoffschlüssig gelagert ist, da auf diese Weise der Kern entsprechend ausgerichtet, positioniert und gehalten werden kann.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt im Schnitt ein vereinfacht dargestelltes Zündspule,
  • 2 eine Ansicht des Spulenkörpers nach 1 und
  • 3 eine weitere Schnittansicht der Zündspule nach 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt im Schnitt eine erfindungsgemäße Zündspule.
  • Die erfindungsgemäße Zündspule 1 ist eine sogenannte 2 × 2 Kompaktzündspule mit zwei Magnetkreisen und zwei erzeugten Funken pro Magnetkreis.
  • Die Zündspule 1 weist einen einzigen Spulenkörper 2 auf, an dem zwei Primärspulen 3, zwei Sekundärspulen 4 und zumindest ein magnetisch leitfähiger Spulenkern 5 vorgesehen sind, wobei jeweils eine Primärspule 3, eine Sekundärspule 4 und der Spulenkern 5 einen separaten Magnetkreis bzw. ein separates Trafoteil bilden. Die Primärspulen 3 und die Sekundärspulen 4 jedes Magnetkreises sind jeweils elektrisch parallel geschaltet.
  • Die Primärspulen 3 und die Sekundärspulen 4 sind auf dem gemeinsamen Spulenkörper 2 aufgewickelt. Der Spulenkörper 2 hat eine axiale Längserstreckung mit einer Längsachse 6. Der Spulenkörper 2 ist aus einem Kunststoff, beispielsweise PPE, hergestellt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass alle Primärspulen 3 und alle Sekundärspulen 4 auf einem einzigen Spulenkörper 2 in Richtung einer Längsachse des Spulenkörpers 2 gesehen hintereinander angeordnet sind. Die Primärspulen 3 und die Sekundärspulen 4 jedes Magnetkreises sind jeweils benachbart zueinander angeordnet. Die Sekundärspulen 4 sind auf dem Spulenkörper 2 in axialer Richtung bezüglich der Langsachse 6 zueinander beabstandet, wobei die Primärspulen 3 beispielsweise zwischen den beiden Sekundärspulen 4 angeordnet sind. Die Sekundärspulen 4 können aber auch in axialer Richtung gesehen zwischen den beiden Primärspulen 3 vorgesehen sein.
  • Der Spulenkörper 2 hat einen Durchgangskanal 10 und am Umfang zumindest eine in den Durchgangskanal 10 führende Umfangsöffnung 11. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind zwei Umfangsöffnungen 11 am Umfang ausgeführt. Die Primärspulen 3 sind in axialer Richtung zueinander beabstandet, wobei die zumindest eine Umfangsöffnung 11 beispielsweise in axialer Richtung zwischen den Primärspulen 3 vorgesehen ist.
  • In dem Durchgangskanal 10 sind zwei O-förmige bzw. rechteckförmige Spulenkerne 5 abschnittsweise vorgesehen, die jeweils mit einem Längsschenkel 7.1 von den gegenüberliegenden Enden des Durchgangskanals 10 her axial bezüglich der Längsachse 6 in den Durchgangskanal 10 hineinreichen und mit einem Querschenkel 8.1 durch die zumindest eine Umfangsöffnung 11 radial bezüglich der Längsachse 6 bis nahe an den Längsschenkel 7 in den Durchgangskanal 10 hineinragen. Jeder Spulenkern 5 weist einen weiteren Längsschenkel 7.2 und einen weiteren Querschenkel 8.2 auf, die beide außerhalb des Spulenkörpers 2 verlaufen und den Magnetkreis schließen. Die zwei O-förmigen bzw. rechteckförmigen Spulenkerne 5 sind in axialer Richtung gesehen hintereinander angeordnet.
  • Die Spulenkerne 5 sind beispielsweise in zwei L-förmige Kernabschnitte 5.1, 5.2 geteilt. Der Längsschenkel 7.1 und der Querschenkel 7.2 bilden jeweils den ersten Kernabschnitt 5.1 und der Längsschenkel 8.2 und der Querschenkel 8.1 jeweils den zweiten Kernabschnitt 5.2. Die Spulenkerne 5 sind jeweils an diagonal gegenüberliegenden Ecken geteilt, wobei die Trennung beispielsweise jeweils von einer Außenecke schräg zu einer Innenecke erfolgt, so dass die Enden der Kernabschnitte 5.1, 5.2 entsprechend angeschrägt sind.
  • Zwischen den einander zugewandten Enden der Kernabschnitte 5.1, 5.2 ist jeweils ein Spalt 14 vorgesehen, der entweder einen Luftspalt bildet oder in dem ein Permanentmagnet angeordnet ist.
  • Der Längsschenkel 7.1 der Spulenkerne 5 ist im Durchgangskanal 10 formschlüssig gelagert, beispielsweise indem im Durchgangskanal 10 Rippen 12 ausgebildet sind, an denen der Längsschenkel 7.1 abgestützt ist. Die Rippen 12 sind beispielsweise im Bereich der zumindest einen Umfangsöffnung 11 angeordnet oder verlaufen über zumindest einen Teil des Durchgangskanals 10, beispielsweise über seine gesamte Länge.
  • In dem Durchgangskanal 10 ist beispielsweise eine Trennwand 15 vorgesehen, die als Anschlag für den Längsschenkel 7.1 wirkt und die beiden Kerne elektrisch von einander trennt.
  • Am Spulenkörper 2 ist für jede Primärspule 3 eine die Primärspule 3 aufnehmende Primärkammer 18 und für jede Sekundärspule 4 mehrere, die Sekundärspule 4 aufnehmende Sekundärkammern 19 ausgebildet.
  • Der Spulenkörper 2 mit den Primärspulen 3, den Sekundärspulen 4 und den Spulenkernen 5 ist in einem Spulengehäuse 1.1 angeordnet. Die Zwischenräume innerhalb des Spulengehäuses 1.1 sind wie üblich mit einem Füllmaterial 20, beispielsweise einem Gießharz, ausgefüllt, das einen Funkenüberschlag zwischen spannungsführenden Teilen verhindert.
  • 2 zeigt eine Ansicht des Spulenkörpers nach 1.
  • Bei der Vorrichtung nach 2 sind die gegenüber der Zündspule nach 1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Jeweils beidseitig neben den Sekundärspulen 4 sind Hochspannungsanschlüsse 24 am Spulenkörper 2 vorgesehen, an denen der Sekundärdraht befestigt wird. Diese Hochspannungsanschlüsse 24 werden mit den separaten Hochspannungsabgängen 25 (3) durch Montage elektrisch verbunden.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht der Zündspule nach 1.
  • Bei der Zündspule nach 3 sind die gegenüber der Zündspule nach 1 und 2 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29801863 U1 [0002]
    • - DE 20005820 U1 [0003]

Claims (9)

  1. Zündspule mit einem Spulenkörper, an dem zwei Primärspulen, zwei Sekundärspulen und zumindest ein Spulenkern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass alle Primärspulen (3) und alle Sekundärspulen (4) auf einer Längsachse des Spulenkörpers hintereinander angeordnet sind.
  2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärspulen (3) in axialer Richtung gesehen zwischen den beiden Sekundärspulen (4) angeordnet sind.
  3. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkörper (2) einen Durchgangskanal (10) und zumindest eine in den Durchgangskanal (10) führende Umfangsöffnung (11) aufweist.
  4. Zündspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärspulen (3) in axialer Richtung zueinander beabstandet sind und die Umfangsöffnung (11) zwischen den Primärspulen (3) vorgesehen ist.
  5. Zündspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Durchgangskanal (10) zwei O-förmige Spulenkerne (5) abschnittsweise vorgesehen sind, wobei jeweils ein Längsschenkel (7.1) der Spulenkerne (5) axial in den Durchgangskanal (10) und ein Querschenkel (8.1) der Spulenkerne (5) durch die Umfangsöffnung (11) radial in den Durchgangskanal (10) hineinreicht.
  6. Zündspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei O-förmigen Spulenkerne (5) jeweils zwei L-förmige Kernabschnitte (5.1, 5.2) aufweisen.
  7. Zündspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kernabschnitt (5.1) im Durchgangskanal (10) formschlüssig und stoffschlüssig gelagert ist.
  8. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Spulenkörper (2) für jede Primärspule (3) eine die Primärspule (3) aufnehmende Primärkammer (18) und für jede Sekundärspule (4) mehrere, die Sekundärspule (4) aufnehmende Sekundärkammern (19) ausgebildet sind.
  9. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkörper (2) in einem Spulengehäuse (1.1) angeordnet ist, wobei die Zwischenräume innerhalb des Spulengehäuses (1.1) mit einem Gießharz (20) ausgefüllt sind.
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