DE102007058335A1 - Überrollschutzvorrichtung - Google Patents

Überrollschutzvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102007058335A1
DE102007058335A1 DE200710058335 DE102007058335A DE102007058335A1 DE 102007058335 A1 DE102007058335 A1 DE 102007058335A1 DE 200710058335 DE200710058335 DE 200710058335 DE 102007058335 A DE102007058335 A DE 102007058335A DE 102007058335 A1 DE102007058335 A1 DE 102007058335A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
module
locking
tab
protection device
rollover protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710058335
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Kasubke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Karmann GmbH
Original Assignee
Wilhelm Karmann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Karmann GmbH filed Critical Wilhelm Karmann GmbH
Priority to DE200710058335 priority Critical patent/DE102007058335A1/de
Publication of DE102007058335A1 publication Critical patent/DE102007058335A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R2021/132Roll bars for convertible vehicles
    • B60R2021/134Roll bars for convertible vehicles movable from a retracted to a protection position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Es wird eine Überrollschutzvorrichtung, insbesondere für ein Cabriolet-Fahrzeug, mit wenigstens einem karosseriefesten Modul (3, 5) mit Führungseinrichtungen für ein zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage in dem karosseriefesten Modul (3, 5) verfahrbares Modul (11) mit einem Überrollkörper (13) und einer Verriegelungseinrichtung (15) mit einem in einer Kulissenführung (33, 35) geführten Rastelement (17) und einer Rastleiste (19) vorgeschlagen, wobei das Rastelement (17) mit der Rastleiste (19) derart zusammenwirkt, dass eine Bewegung des verfahrbaren zweiten Moduls (11) von seiner abgesenkten Ruhelage in seine erhöhte Stützlage in dem karosseriefesten Modul (3, 5) ermöglicht und eine Bewegung des verfahrbaren zweiten Moduls (11) aus seiner erhöhten Stützlage in Richtung seiner abgesenkten Ruhelage verhinderbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Rastelement (17) über eine Lasche (43) mit einem Griffelement (45) verbunden ist, wobei die Anordnung der Lasche (43) an dem Rastelement (17) und die Geometrie der Kulissenführung (33, 35) derart aufeinander abgestimmt sind, dass das Rastelement (17) durch Betätigung des Griffelementes (45) aus einem mit der Rastleiste (19) verrasteten Zustand in einen nicht verrasteten Zustand überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überrollschutzvorrichtung, insbesondere für ein Cabriolet-Fahrzeug, mit wenigstens einem karosseriefesten Modul mit Führungseinrichtungen für ein zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage an dem karosseriefesten Modul verfahrbares zweites Modul mit einem Überrollkörper nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der DE 10 2005 028 962 A1 ist ein Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet-Fahrzeug, mit einem karosseriefesten ersten Modul und einem von einer Ruhelage in eine Stützlage verfahrbar ausgebildeten zweiten Modul bekannt. Das zweite Modul ist mittels einer Verriegelungsvorrichtung in einer von seiner Ruhelage abweichenden Position gegen einen in Richtung der Ruhelage wirkenden Kraftangriff abstützbar, wobei die Verriegelungsvorrichtung wenigstens eine erste Rasteinrichtung aufweist, die zum Abstützen des zweiten Moduls mit einer zweiten Rasteinrichtung in Wirkverbindung bringbar ist und die eine Bewegung des zweiten Moduls, ausgehend von seiner Ruhelage, in Richtung seiner Stützlage zulässt. Die zweite Rasteinrichtung ist zum Zusammenwirken mit der ersten Rasteinrichtung in einer Kulissenführung gelagert, wobei sie von einer Federeinrichtung in Richtung der ersten Rasteinrichtung gedrückt wird.
  • Nachteilhafterweise ist es schwierig, die zweite Rasteinrichtung bei sich in einer erhöhten Stützlage befindlichem ausfahrbaren Modul – z. B. zum Reversieren des Überrollschutzsystems nach einer Fehlauslösung – aus einem Eingriff mit der zweiten Rasteinrichtung zu bringen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Überrollschutzvorrichtung, insbesondere für ein Cabriolet-Fahrzeug, der eingangs genannten Art zu schaffen, welche auf konstruktiv einfache Weise derart reversierbar ist, dass das sich in der erhöhten Stützlage befindliche vierfahrbare Modul auf einfache Weise zurück in seine abgesenkte Ruhelage bewegbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Überrollschutzvorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Es wird somit eine Überrollschutzvorrichtung, insbesondere für ein Cabriolet-Fahrzeug, mit wenigstens einem karosseriefesten Modul mit Führungseinrichtungen für ein zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage an dem karosseriefesten Modul vierfahrbares Modul mit einem Überrollkörper und einer Verriegelungseinrichtung mit einem in einer Kulissenführung geführten Rastelement und einer Rastleiste vorgeschlagen, wobei das Rastelement mit der Rastleiste derart zusammenwirkt, dass eine Bewegung des vierfahrbaren Moduls von seiner abgesenkten Ruhelage in seine erhöhte Stützlage in dem karosseriefesten Modul ermöglicht und eine Bewegung des vierfahrbaren Moduls aus seiner erhöhten Stützlage in Richtung seiner abgesenkten Ruhelage verhinderbar ist. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Rastelement über eine Lasche mit einem Griffelement verbunden ist, wobei die Anordnung der Lasche an dem Rastelement und die Geometrie der Kulissenführung derart aufeinander abgestimmt sind, dass das Rastelement durch Betätigung des Griffelementes aus einem mit der Rastleiste verrasteten Zustand in einen nicht verrasteten Zustand überführbar ist.
  • Eine erfindungsgemäße Überrollschutzvorrichtung hat den Vorteil, dass das Rastelement auf konstruktiv sehr einfache Weise aus einem Eingriff mit der Rastleiste bringbar ist und somit ein sich insbesondere in der erhöhten Stützlage befindliches ausfahrbares Modul der Überrollschutzvorrichtung für eine Bewegung in Richtung seiner abgesenkten Ruhelage freigegeben wird. Hierdurch kann eine ausgelöste Überrollschutzvorrichtung wieder in einen aktiven Betriebszustand überführt werden. Insbesondere bei einer testweisen Auslösung der Überrollschutzvorrichtung oder nach einer Fehlauslösung ist eine derartig einfache Reversibilität vorteilhaft.
  • In einer sehr einfachen Ausbildung einer erfindungsgemäßen Überrollschutzvorrichtung ist es vorgesehen, dass die Lasche blechförmig ausgebildet ist, wodurch für die Anordnung der Lasche an dem Rastelement vorteilhafterweise nur ein geringer Bauraum benötigt wird.
  • Eine Anordnung der Lasche an dem Rastelement kann in einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung bei einer insbesondere mit einem Federstahl ausgebildet Lasche auf konstruktiv einfache Weise mittels einer clipartigen Verbindung realisiert werden. Eine derartige Anbindung der Lasche an das Rastelement ist sowohl hinsichtlich der Kosten als auch hinsichtlich einer einfachen Montierbarkeit vorteilhaft.
  • Das Griffelement kann in einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung mit einem Kunststoff ausgebildet sein, wobei ein derartiges Griffelement in einer Weiterbildung der Erfindung in einem einfachen Prozessschritt an die Lasche angespritzt sein kann.
  • Zur Begrenzung des Bewegungsraumes der Lasche wenigstens annähernd in Erstreckungsrichtung der Rastleiste kann es in einer vorteilhaften Ausbildung einer erfindungsgemäßen Überrollschutzvorrichtung weiterhin vorgesehen sein, dass die Lasche mit einem Langloch ausgebildet ist. Der Bewegungsraum der Lasche kann dabei über ein durch das Langloch geführtes Stiftelement, welches an dem karosseriefesten Modul angeordnet ist, begrenzt werden.
  • Die Lasche kann in einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung mit einer Wölbung ausgebildet sein, mittels welcher die Lasche in einem oberen Bereich an das karosseriefeste Modul gedrückt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann die Überrollschutzvorrichtung eine Federeinrichtung aufweisen, welche das Rastelement in Richtung eines Eingriffs mit der Rastleiste drückt, wobei die Federeinrichtung zwischen einem oberen, fest an dem karosseriefesten Modul angeordneten ersten Element und einem unteren, verschiebbar in dem karosseriefesten Modul angeordneten zweiten Element geführt ist, und wobei das erste Element und das zweite Element Führungseinrichtungen für die Lasche aufweisen, mittels welcher die Lasche insbesondere seitlich in dem ersten Element und dem zweiten Element geführt ist.
  • Um bei einer Belastungsgrenzwertüberschreitung, wie z. B. bei einem Fahrzeugüberschlag, eine erhöhte Deformationsarbeit verrichten zu können, kann es in einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Rastleiste in einem in Richtung des Rastelements offenen Kanal an dem verfahrbaren zweiten Modul geführt ist, wobei an ein in Richtung des Überrollkörpers oberhalb der Rastleiste weisendes Ende der Rastleiste ein insbesondere bei einer Belastungsgrenzwertüberschreitung zur Verrichtung erhöhter Deformationsarbeit ausgelegtes Deformationselement grenzt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungen einer Überrollschutzvorrichtung insbesondere für ein Cabriolet-Fahrzeug nach der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Zeichnung und der Beschreibung.
  • Nachfolgend ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer Überrollschutzvorrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine stark vereinfacht dargestellte dreidimensionale Ansicht einer Überrollschutzvorrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem karosseriefesten ersten Modul und einem darin verfahrbaren zweiten Modul;
  • 2 eine vereinfachte dreidimensionale Darstellung eines Ausschnitts der Überrollschutzvorrichtung der 1 mit einem Rastelement einer Verriegelungseinrichtung, wobei das karosseriefeste Modul teilweise transparent dargestellt ist;
  • 3 eine dreidimensionale Darstellung eines Ausschnitts der Überrollschutzvorrichtung mit dem Rastelement der 2 ohne das karosseriefeste Modul;
  • 4 eine Darstellung eines Bereichs der Überrollschutzvorrichtung der 1 bis 3 in einer Seitenansicht, wobei die Verriegelungseinrichtung mit dem Rastelement und einer Rastleiste dargestellt ist; und
  • 5 eine vereinfachte Darstellung einer Anordnung einer Lasche der Verriegelungseinrichtung an dem Rastelement.
  • In 1 ist eine Überrollschutzvorrichtung 1 für ein Cabriolet-Fahrzeug gezeigt, welche in einem Einbauzustand vorliegend auf jeder Fahrzeugseite ein karosseriefestes, im Wesentlichen senkrecht angeordnetes erstes Modul 3 bzw. 5 aufweist, wobei die karosseriefesten Module 3 und 5 im Wesentlichen spiegelgleich zueinander ausgebildet und über eine Traverse 7 oberhalb einer Durchlade 9 miteinander verbunden sind.
  • Im Folgenden wird näher auf das karosseriefeste Modul 3 eingegangen, wobei das karosseriefeste Modul 3 stellvertretend für das einem weiteren Fahrzeugsitz in derselben Sitzreihe zugeordnete karosseriefeste Modul 5 beschrieben wird.
  • In dem karosseriefesten Modul 3 ist ein ausfahrbares zweites Modul 11 angeordnet, welches an seinem oberen Ende einen Überrollkörper 13 aufweist. Das karosseriefeste Modul 3 weist nicht näher dargestellte Führungseinrichtungen für das in dem ersten Modul 3 in Fahrzeughochrichtung verfahrbare zweite Modul 11 auf, wobei das zweite Modul 11 zwischen der in der 1 dargestellten abgesenkten Ruhelage und einer beispielsweise in der 2 dargestellten erhöhten Stützlage verfahrbar ist.
  • An der Überrollschutzvorrichtung 1 ist eine in der 2 ersichtliche Verriegelungseinrichtung 15 ausgebildet, welche ein an dem karosseriefesten Modul 3 angeordnetes Rastelement 17 und eine mit dem Rastelement 17 zusammenwirkende, beispielsweise in der 4 ersichtliche Rastleiste 19 aufweist, welche an dem verfahrbaren zweiten Modul 11 angeordnet ist. Sowohl das Rastelement 17 als auch die Rastleiste 19 sind vorliegend mit einem Sägezahnprofil ausgebildet, welche insbesondere in der 4 stark vereinfacht dargestellt sind.
  • Das Rastelement 17 weist dabei Zähne 21 auf, welche wenigstens bei sich in seiner erhöhten Stützlage befindlichem zweiten Modul 11 mit Zähnen 23 der Rastleiste 19 zusammenwirken. Die Zähne 21 des Rastelements 17 und die Zähne 23 der Rastleiste 19 sind dabei derart zueinander angeordnet, dass sie, wenn sie in Eingriff sind, eine Bewegung des Rastelements 17 von seiner erhöhten Stützlage in Richtung seiner abgesenkten Ruhelage verhindern.
  • Die Rastleiste 19 der Verriegelungseinrichtung 15 ist in einem in Richtung des Rastelements 17 der Verriegelungseinrichtung 15 offen ausgebildeten Kanal 25 fest an dem verfahrbaren zweiten Modul 11 angeordnet, wobei in dem Kanal 25 in Richtung des Überrollkörpers 13 an die Rastleiste 19 grenzend ein Deformationselement 27 angeordnet ist. Bei einem Fahrzeugüberschlag und einer damit einhergehenden Belastungsgrenzwertüberschreitung wird die Aufprallenergie in Deformationsarbeit an dem Deformationselement 27 umgewandelt.
  • Das Deformationselement kann in einer alternativen Ausbildung der Erfindung auch einstückig mit der Rastleiste ausgebildet sein.
  • Die Anordnung der Rastleiste 19 und des ohne Zahnprofil ausgebildeten Deformationselements 27 gegenüber dem Rastelement 17 ist dabei derart gewählt, dass das Rastelement 17 bei sich in seiner erhöhten Stützlage befindlichem zweiten Modul 11 mit der Rastleiste 19 in Eingriff steht und bei sich in seiner abgesenkten Ruhelage befindlichem zweiten Modul 11 in Anlage mit dem eine plane Anlagefläche bildenden Deformationselement 27 befindet.
  • Das Rastelement 17 ist mittels Stiftelementen 29 und 31 in in dem karosseriefesten Modul 3 ausgebildeten Kulissenführungen 33 und 35 gelagert, wobei die Kulissenführungen 33 und 35 in Richtung der Rastleiste 19 in Bahnkurven, welche vorliegend als wenigstens annähernd gerade Bahnen ausgebildet sind, abfallend ausgebildet sind.
  • In Richtung des Überrollkörpers 13 ist oberhalb des Rastelements 17 eine vorliegend mit einer Spiralfeder 36 ausgebildete Federeinrichtung 37 angeordnet, wobei die Federeinrichtung 37 zwischen einem oberen, fest an dem karosseriefesten Modul 3 angeordneten, als Raststein 39 ausgebildeten ersten Element und einem unteren, verschiebbar in dem karosseriefesten Modul angeordneten, als Gleitstein 41 ausgebildeten zweiten Element angeordnet ist.
  • Mittels der Federeinrichtung 37 wird das Rastelement 17 durch die Abstützung der Federeinrichtung 37 an dem karosseriefesten Raststein 39 und dem beweglichen Gleitstein 41 in den Kulissenführungen 33 und 35 nach unten in Richtung eines Eingriffs mit der Rastleiste 19 bzw. zur Anlage mit dem Deformationselement 27 gedrückt.
  • Bei einer Auslösung der Überrollschutzvorrichtung 1 durch eine nicht näher dargestellte Auslöseeinrichtung insbesondere in einem Crash-Fall, wird das ausfahrbare zweite Modul 11 entgegen dem karosseriefesten Modul 3 nach oben verfahren. Das Rastelement 17, welches sich in der abgesenkten Ruhelage des ausfahrbaren Moduls 11 durch die Federeinrichtung 37 in Anlage mit dem Deformationselement 27 befindet, greift bei einer Bewegung des ausfahrbaren Moduls 11 in Richtung seiner oberen Stützposition nach Überwindung des Zusammenspiels mit dem Deformationselement 27 schließlich in die Rastleiste 19 ein.
  • Hierbei rattert das Rastelement 17 durch die entsprechend ausgebildeten Zähne 21 und 23 des Rastelements 17 und der Rastleiste 19 an den Zähnen 23 der Rastleiste 19 entlang, bis das zweite Modul 11 seine obere Stützposition erreicht hat.
  • Durch eine entsprechende Ausbildung der Zähne 21 und 23 des Rastelements 17 und der Rastleiste 19 wird das verfahrbare Modul 11 – nachdem es weiterhin von der Federeinrichtung 37 in den Kulissenführungen 33 und 35 in Richtung der Rastleiste 19 gedrückt wird – in der oberen Stützposition gesichert und kann sich nicht in Richtung seiner abgesenkten Ruhelage bewegen.
  • Um das verfahrbare Modul von seiner erhöhten Stützlage zurück in seine abgesenkte Ruheposition bewegen zu können, muss das Rastelement 17 gelöst werden, d. h. entgegen einer Federkraft der Federeinrichtung 37 in den Kulissenführungen 33 und 35 nach oben bewegt werden.
  • Hierzu ist das Rastelement 17 über eine vorliegend mit einem Federstahl ausgebildete, blechförmige Lasche 43 mit einem Griffelement 45, welches vorliegend mit einem Kunststoff ausgebildet und an die Lasche 43 angespritzt ist, verbunden, wobei die Lasche 43 sich von dem Rastelement 17 annähernd in Erstreckungsrichtung der Rastleiste 19 nach oben erstreckt. Die Lasche 43 wird dabei von einer sich in Erstreckungsrichtung der Rastleiste 19 verlaufenden Ausnehmung 47 des Gleitsteins 41 und von einer sich ebenfalls in Erstreckungsrichtung der Rastleiste 19 verlaufenden Ausnehmung 49 des Raststeins 39 seitlich geführt.
  • In einem dem Rastelement 17 abgewandten Bereich weist die Lasche 43 ein insbesondere in der 3 ersichtliches Langloch 51 auf, durch welches ein den Raststein 39 an dem karosseriefesten Modul 3 festlegendes Stiftelement 53 geführt ist. Das Stiftelement 53 ist derart in dem Langloch 51 der Lasche 43 angeordnet, dass die Lasche 43 bei sich in Eingriff mit der Rastleiste 19 befindlichem Rastelement 17 durch eine Bewegung des Griffelements 45 wenigstens annähernd in Erstreckungsrichtung der Rastleiste 19 nach oben – beispiels weise ausgelöst durch eine Bewegung des Griffelements durch einen Finger eines Bedieners – das Rastelement 17 in dessen Kulissenführungen 33 und 35 aus einem Eingriff mit der Rastleiste 19 bewegt.
  • Die Lasche 43 ist mit einer Überwölbung nach außen, d. h. in Richtung des karosseriefesten Moduls 3 ausgebildet, so dass ein oberes Ende der Lasche 43 direkt an einer Innenwandung des karosseriefesten Moduls 3 anliegt.
  • 5 zeigt die Anordnung der Lasche 43 an dem Rastelement 17. Die Lasche 43 ist dabei vorliegend mittels einer Hinterschnittverrastung in eine Ausnehmung 55 des Rastelements 17 geclipst, wobei die Lasche 43 hierzu in ihrem dem Rastelement 17 zugewandten Ende S-förmig gebogen mit einer geraden Abstellung 57 an dessen Ende ausgebildet ist. Die gerade Abstellung 57 ist derart an dem S-förmigen Bereich 56 der Lasche 43 angeordnet, dass der S-förmige Bereich 56 zur Festlegung der Lasche 43 an dem Rastelement 17 durch eine Öffnung der Ausnehmung 55 drückbar ist.
  • Die gerade Abstellung 57 stützt sich bei einer Zugbelastung der Lasche 43 nach oben an einer Innenwand der Ausnehmung 55 ab und wird gegen das Material des Rastelements 17 gedrückt. Hierdurch wird verhindert, dass der S-förmige Bereich 56 der Lasche 43 bei einer Zugbelastung der Lasche 43 aus der Ausnehmung 55 herausgleitet.
  • Die Anordnung der Lasche 43 an dem Rastelement 17 und die Geometrie der Kulissenführung 33 und 35 sind dabei derart aufeinander abgestimmt, dass das Rastelement 17 durch eine Betätigung des Griffelements 45 aus einem mit der Rastleiste 19 verrasteten Zustand in einen mit der Rastleiste 19 nicht verrasteten Zustand überführbar ist.
  • Zu einem derartigen Lösen des Rastelements 17 aus einer Eingriffsituation mit der Rastleiste 19 bei sich in der oberen Stützlage befindlichem zweiten Modul 11 wird das Rastelement 17 in seinen nach oben gebogen ausgebildeten Kulissenführungen 33 und 35 bewegt, wobei das Rastelement 17 hierbei entgegen der Federkraft der Federeinrichtung 37 den Gleitstein 41 in Richtung des Raststeins 39 nach oben bewegt.
  • Hierdurch gerät das Rastelement 17 aus einem Eingriff mit der Rastleiste 19, so dass das verfahrbare zweite Modul 11 durch eine nach unten wirkende Kraft in Richtung seiner abgesenkten Ruheposition bewegt werden kann.
  • Über das Griffelement 45 muss dabei nur so lange eine Kraft nach oben ausgeübt werden, bis das verfahrbare zweite Modul 11 so weit nach unten bewegt worden ist, dass das Rastelement 17 zur Anlage mit dem Deformationselement 27 kommt, wodurch das verfahrbare zweite Modul 11 – wie zuvor erwähnt – nicht entgegen einer Bewegung nach unten gesichert wird.
  • Anschließend kann das verfahrbare Modul 3 der Überrollschutzvorrichtung 1 wieder in seine abgesenkte Ruheposition bewegt werden, so dass die Überrollschutzvorrichtung 1 wieder in eine Bereitschaftsstellung überführt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005028962 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Überrollschutzvorrichtung, insbesondere für ein Cabriolet-Fahrzeug, mit wenigstens einem karosseriefesten Modul (3, 5) mit Führungseinrichtungen für ein zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer erhöhten Stützlage an dem karosseriefesten Modul (3, 5) verfahrbares Modul (11) mit einem Überrollkörper (13) und einer Verriegelungseinrichtung (15) mit einem in einer Kulissenführung (33, 35) geführten Rastelement (17) und einer Rastleiste (19), wobei das Rastelement (17) mit der Rastleiste (19) derart zusammenwirkt, dass eine Bewegung des verfahrbaren zweiten Moduls (11) von seiner abgesenkten Ruhelage in seine erhöhte Stützlage in dem karosseriefesten Modul (3, 5) ermöglicht und eine Bewegung des verfahrbaren zweiten Moduls (11) aus seiner erhöhten Stützlage in Richtung seiner abgesenkten Ruhelage verhinderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (17) über eine Lasche (43) mit einem Griffelement (45) verbunden ist, wobei die Anordnung der Lasche (43) an dem Rastelement (17) und die Geometrie der Kulissenführung (33, 35) derart aufeinander abgestimmt sind, dass das Rastelement (17) durch Betätigung des Griffelementes (45) aus einem mit der Rastleiste (19) verrasteten Zustand in einen nicht verrasteten Zustand überführbar ist.
  2. Überrollschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (43) blechförmig ausgebildet ist.
  3. Überrollschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die insbesondere mit einem Federstahl ausgebildete Lasche (43) clipartig an dem Rastelement (17) anordenbar ist.
  4. Überrollschutzmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (45) mit einem Kunststoff ausgebildet ist.
  5. Überrollschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (45) an die Lasche (43) angespritzt ist.
  6. Überrollschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (43) mit einem Langloch (51) ausgebildet ist, wobei ein Bewegungsraum der Lasche (43) über ein durch das Langloch (51) geführtes Stiftelement (53), welches an dem karosseriefesten Modul (3, 5) angeordnet ist, begrenzt ist.
  7. Überrollschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (43) mit einer Wölbung ausgebildet ist, mittels welcher die Lasche (43) in einem oberen Bereich an das karosseriefeste Modul (3, 5) gedrückt ist.
  8. Überrollschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federeinrichtung (37) vorgesehen ist, welche das Rastelement (17) in Richtung eines Eingriffs mit der Rastleiste (19) drückt, wobei die Federeinrichtung (37) zwischen einem oberen, fest an dem karosseriefesten Modul (3, 5) angeordneten ersten Element (39) und einem unteren, verschiebbar in dem karosseriefesten Modul (3, 5) angeordneten zweiten Element (41) geführt ist, und wobei das erste Element (39) und das zweite Element (41) Führungseinrichtungen (47, 49) für die Lasche (43) aufweisen, mittels welcher die Lasche (43) insbesondere seitlich in dem ersten Element (39) und dem zweiten Element (41) geführt ist.
  9. Überrollschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastleiste (19) in einem in Richtung des Rastelements (17) offenen Kanal (25) an dem verfahrbaren zweiten Modul (11) geführt ist, wobei an ein in Richtung des Überrollkörpers (13) oberhalb der Rastleiste (19) weisendes Ende der Rastleiste (19) ein insbesondere bei einer Belastungsgrenzwertüberschreitung zur Verrichtung erhöhter Deformationsarbeit ausgelegtes Deformationselement (27) grenzt.
DE200710058335 2007-12-04 2007-12-04 Überrollschutzvorrichtung Withdrawn DE102007058335A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710058335 DE102007058335A1 (de) 2007-12-04 2007-12-04 Überrollschutzvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710058335 DE102007058335A1 (de) 2007-12-04 2007-12-04 Überrollschutzvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007058335A1 true DE102007058335A1 (de) 2009-06-10

Family

ID=40621040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710058335 Withdrawn DE102007058335A1 (de) 2007-12-04 2007-12-04 Überrollschutzvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007058335A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009052170A1 (de) 2009-11-06 2011-05-19 Wilhelm Karmann Gmbh Überrollschutzvorrichtung
DE102010005811A1 (de) * 2010-01-27 2011-07-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, 80809 Überrollschutzsystem
DE102010036783A1 (de) * 2010-05-04 2011-11-10 Alutech Gesellschaft M.B.H. Deckelvorrichtung für Profilelemente eines Überrollschutzsystems, Überrollschutzsystem mit einer Deckelvorrichtung sowie Klapperschutzvorrichtung
CN102393307A (zh) * 2011-09-01 2012-03-28 安徽江淮汽车股份有限公司 一种用于商用车高速行驶操控性能试验防侧翻装置
DE102010061304A1 (de) 2010-12-17 2012-06-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Überrollschutzsystem
CN102636355A (zh) * 2012-04-25 2012-08-15 安徽江淮汽车股份有限公司 轿车高速行驶操控性试验和防抱死试验用防侧翻装置
CN102645313A (zh) * 2011-12-31 2012-08-22 浙江吉利汽车研究院有限公司 碰撞试验中的试验车防翻装置
US20160257274A1 (en) * 2015-03-06 2016-09-08 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Rollover protection element
DE102015105091A1 (de) 2015-04-01 2016-10-06 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
US9956934B2 (en) * 2016-06-21 2018-05-01 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Rollover protective device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005028962A1 (de) 2005-06-22 2006-12-28 Wilhelm Karmann Gmbh Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005028962A1 (de) 2005-06-22 2006-12-28 Wilhelm Karmann Gmbh Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009052170A1 (de) 2009-11-06 2011-05-19 Wilhelm Karmann Gmbh Überrollschutzvorrichtung
DE102010005811A1 (de) * 2010-01-27 2011-07-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, 80809 Überrollschutzsystem
DE102010005811B4 (de) 2010-01-27 2022-01-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Überrollschutzsystem
DE102010036783A1 (de) * 2010-05-04 2011-11-10 Alutech Gesellschaft M.B.H. Deckelvorrichtung für Profilelemente eines Überrollschutzsystems, Überrollschutzsystem mit einer Deckelvorrichtung sowie Klapperschutzvorrichtung
DE102010036776A1 (de) * 2010-05-04 2011-11-10 Alutech Gesellschaft M.B.H. Rahmenvorrichtung für ein Überrollschutzsystem und Überrollschutzsystem mit einer Rahmenvorrichtung
DE102010061304A1 (de) 2010-12-17 2012-06-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Überrollschutzsystem
CN102393307B (zh) * 2011-09-01 2014-05-28 安徽江淮汽车股份有限公司 一种用于商用车高速行驶操控性能试验防侧翻装置
CN102393307A (zh) * 2011-09-01 2012-03-28 安徽江淮汽车股份有限公司 一种用于商用车高速行驶操控性能试验防侧翻装置
CN102645313A (zh) * 2011-12-31 2012-08-22 浙江吉利汽车研究院有限公司 碰撞试验中的试验车防翻装置
CN102645313B (zh) * 2011-12-31 2014-09-10 浙江吉利汽车研究院有限公司 碰撞试验中的试验车防翻装置
CN102636355A (zh) * 2012-04-25 2012-08-15 安徽江淮汽车股份有限公司 轿车高速行驶操控性试验和防抱死试验用防侧翻装置
CN102636355B (zh) * 2012-04-25 2014-07-09 安徽江淮汽车股份有限公司 轿车高速行驶操控性试验和防抱死试验用防侧翻装置
US20160257274A1 (en) * 2015-03-06 2016-09-08 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Rollover protection element
US9610914B2 (en) * 2015-03-06 2017-04-04 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Rollover protection element
DE102015105091A1 (de) 2015-04-01 2016-10-06 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
US9533645B2 (en) 2015-04-01 2017-01-03 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Rollover protection system for a motor vehicle
US9956934B2 (en) * 2016-06-21 2018-05-01 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Rollover protective device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007058335A1 (de) Überrollschutzvorrichtung
EP3253604B1 (de) Anordnung mit einem deckel für ein fahrzeugdach
EP1460211B1 (de) Kraftfahrzeugschloss
EP2339098B1 (de) Kraftfahrzeugschlossanordnung
EP1359059B1 (de) Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einer selbsthaltenden Entriegelungseinrichtung
DE202007016550U1 (de) Verstellsystem für einen Fahrzeugsitz
EP1724423B1 (de) Kraftfahrzeugschloß und Haltevorrichtung für eine Fahrzeugsicherheitseinrichtung
DE202008007673U1 (de) Kraftfahrzeugschloß
EP3612697B1 (de) Schloss für ein kraftfahrzeug
DE102009058751A1 (de) Betätigungseinrichtung für ein Türschloss einer Kraftfahrzeugtür
WO2017207422A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
EP3012392A1 (de) Sperrwerk für eine kraftfahrzeugkomponente
EP1541425B1 (de) Haltevorrichtung für eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung
EP1095823B1 (de) Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
EP1525121B1 (de) Überrollschutzsystem für kraftfahrzeuge
WO2019238470A1 (de) Anordnung für einen deckel eines fahrzeugdachs sowie fahrzeugdach für ein kraftfahrzeug
DE102018128420A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE102007006768A1 (de) Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem sensorgesteuert aktiv aufstellbaren Überrollkörper
DE102021119651A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE29622837U1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluß mit Drehfalle, Sperrklinke und einer Blockiervorrichtung
DE102010005811B4 (de) Überrollschutzsystem
DE102005028962A1 (de) Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
DE102009052170A1 (de) Überrollschutzvorrichtung
DE102005028961B4 (de) Überrollschutzsystem mit Synchronisationseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet
DE19860165C1 (de) Überroll-Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140701