DE102007058270A1 - Vorrichtung zur Unterbringung von Gegenständen - Google Patents

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Unterbringung von Gegenständen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs weist ein Gehäuse auf. Das Gehäuse ist mittels einer Schwenkeinrichtung zwischen einer hinteren Position, in der sich das Gehäuse auf oder zwischen den Fondsitzen des Kraftfahrzeugs befindet, und einer vorderen Position, in der sich das Gehäuse zwischen den Vordersitzen des Kraftfahrzeuges befindet, verschwenkbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterbringung von Gegenständen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 102 60 502 A1 bekannt. Die dort beschriebene Multifunktionsbox ist zur lösbaren Befestigung im Innenraum eines Fahrzeugs vorgesehen und kann mittels eines Verriegelungsmechanismus mit einer eine Auflage für die Multifunktionsbox bildenden Konsole im Innenraum des Kraftfahrzeugs verbunden werden
  • Die Unterbringung von Heißgetränkezubereitungseinrichtungen in Kraftfahrzeugen ist beispielsweise aus der DE 10 2004 016 194 A1 , der DE 43 21 809 A1 oder der DE 103 47 047 A1 bekannt.
  • Die DE 100 27 373 A1 beschreibt ein Warenaufbewahrungsbehältnis für ein Kraftfahrzeug mit einer Aufbewahrungseinheit, die durch eine Positioniervorrichtung mit einem Antriebsmechanismus und einem umlaufenden Element innerhalb des Warenaufbewahrungsbehältnisses verschieblich ist.
  • Sämtliche bekannten Lösungen sind jedoch verhältnismäßig starr ausgeführt und bieten den Insassen einen verhältnismäßig geringen Nutzwert.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Unterbringung von Gegenständen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, welche von möglichst vielen Insassen auf möglichst flexible Art und Weise nutzbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Schwenkeinrichtung wird es ermöglicht, dass das Gehäuse zwischen einer Position an den Fondsitzen und einer Position zwischen den Vordersitzen verschwenkt werden kann, wodurch sowohl sich auf den Fondsitzen als auch sich auf den Vordersitzen befindliche Fahrzeuginsassen Zugriff zu dem Gehäuse erlangen können. Es wird also sowohl im Wirkbereich des Fahrers bzw. Beifahrers als auch im Wirkbereich der sich auf den Fondsitzen befindlichen Passagiere zusätzliches Stauvolumen geschaffen. Durch die Positionierung des Gehäuses zwischen den Fondsitzen kann während der Fahrt außerdem eine hohe Crashsicherheit erreicht werden.
  • Um eine gleichermaßen einfache und platzsparende Verschwenkung des Gehäuses zu erreichen, kann in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Schwenkeinrichtung wenigstens einen Arm aufweist, der einerseits an dem Gehäuse und andererseits an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs oder an einem karosseriefesten Teil des Kraftfahrzeugs angebracht ist.
  • Wenn des weiteren vorgesehen ist, dass die Schwenkeinrichtung einen den Arm antreibenden Elektromotor aufweist, so ergibt sich eine besonders bequeme Bedienbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Gehäuse in seiner hinteren Position;
  • 2 die Vorrichtung aus 1 mit dem Gehäuse in seiner vorderen Position; und
  • 3 die Vorrichtung in der Position gemäß 2, bei welcher ein Deckel des Gehäuses geöffnet ist.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 1 zur Unterbringung beliebiger Gegenstände in einem Innenraum 2 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist ein Gehäuse 3 auf, welches mit einem Deckel 4 versehen ist, um Zugang zu dem Gehäuse 3 zu erhalten.
  • Das Gehäuse 3 der Vorrichtung 1 ist mittels einer Schwenkeinrichtung 5 zwischen einer hinteren Position und einer vorderen Position verschwenkbar. Hierbei ist die hintere Position des Gehäuses 3 in 1 und die vordere in 2 dargestellt. Wenn sich das Gehäuse 3 in seiner hinteren Position befindet, so liegt es auf oder zwischen sehr schematisch angedeuteten Fondsitzen 6 des Kraftfahrzeugs, wohingegen es sich in seiner vorderen Position zwischen ebenfalls sehr schematisch dargestellten Vordersitzen 7 des Kraftfahrzeugs befindet. Dadurch können sich sowohl der Fahrer und der Beifahrer als auch die sich auf den Fondsitzen 6 befindlichen Passagiere Zugang zu dem Gehäuse 3 verschaffen. Die Schwenkeinrichtung 5 kann mit einer Verrastung versehen sein, um das Gehäuse 3 in seinen beiden Positionen zu verrasten. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein karosseriefestes Schloss handeln.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Schwenkeinrichtung 5 zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Arme 8 auf, von denen in den 1 und 2 jeweils der linke Arm 8 und in 3 der rechte Arm 8 erkennbar ist. Die beiden Arme 8 sind einerseits an dem Gehäuse 3 und andererseits an einer Karosserie 9 bzw. einem karosseriefesten Teil des Kraftfahrzeugs angebracht. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei dem Anbringungspunkt des Arms 8 an der Karosserie 9 um einen Bodenabschnitt derselben.
  • Zum Antrieb der Arme 8 weist die Schwenkeinrichtung 5 in der dargestellten Ausführungsform einen Elektromotor 10 auf, der in einem Drehpunkt 11 eines der Arme 8 mit der Karosserie 9 angeordnet ist. Die Kraftübertragung von dem Elektromotor 10 zu dem Arm 8, insbesondere in demjenigen Punkt, in dem der Arm 8 mit dem Gehäuse 3 verbunden ist, erfolgt über ein in 1 mit einer gestrichelten Linie dargestelltes Zugband 12. Dadurch kann erreicht werden, dass sich das Gehäuse 3 bei seiner Bewegung zwischen der hinteren und der vorderen Position stets in der Horizontalen befindet.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 1 wäre auch eine mechanische Verstellung derselben möglich, wobei dann darauf geachtet werden sollte, dass eine Betätigung mit einer möglichst geringen Kraft möglich ist.
  • Wie in 3 erkennbar ist, ist im vorliegenden Fall innerhalb des Gehäuses 3 eine nur sehr schematisch angedeutete Kaffeemaschine 13 angeordnet, die ein Kaffeezubereitungsmodul, eine Aufnahme für Kaffeetassen sowie einen Auslauf für den Kaffee aufweist.
  • Im vorliegenden Fall ist die Kaffeemaschine 13 so geschaltet, dass ihr Betrieb nur möglich ist, wenn sich das Gehäuse 3 in der vorderen Position befindet. Dadurch kann ein Missbrauch der Kaffeemaschine 13 verhindert werden. Des weiteren ist ein Betrieb der Kaffeemaschine 13 nur möglich, wenn der Motor des Kraftfahrzeugs abgestellt ist. Statt der Kaffeemaschine 13 könnten sich auch Ablagen oder dergleichen in dem Gehäuse 3 befinden. Da sich im vorliegenden Fall die Bedienelemente der Kaffeemaschine 13 in einem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Bereich der Vorrichtung 1 befinden, kann dieselbe auch von den Fondsitzen 6 aus bedient werden, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die Fondsitze 6 so umgeklappt sind, dass hinter den Vordersitzen 7 eine ebene Liegefläche entsteht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10260502 A1 [0002]
    • - DE 102004016194 A1 [0003]
    • - DE 4321809 A1 [0003]
    • - DE 10347047 A1 [0003]
    • - DE 10027373 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Unterbringung von Gegenständen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) mittels einer Schwenkeinrichtung (5) zwischen einer hinteren Position, in der sich das Gehäuse (3) auf oder zwischen den Fondsitzen (6) des Kraftfahrzeugs befindet, und einer vorderen Position, in der sich das Gehäuse (3) zwischen den Vordersitzen (7) des Kraftfahrzeugs befindet, verschwenkbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (5) wenigstens einen Arm (8) aufweist, der einerseits an dem Gehäuse (3) und andererseits an einer Karosserie (9) des Kraftfahrzeugs oder an einem karosseriefesten Teil des Kraftfahrzeugs angebracht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (5) einen den Arm (8) antreibenden Elektromotor (10) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (10) in einem Drehpunkt (11) des Arms (8) mit der Karosserie (9) oder mit dem karosseriefesten Teil angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung von dem Elektromotor (10) zu dem Arm (8) über wenigstens ein Zugband (12) erfolgt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (3) eine Kaffeemaschine (13) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb der Kaffeemaschine (13) nur möglich ist, wenn sich das Gehäuse (3) in der vorderen Position befindet.
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