DE102007058188A1 - Magnetische Kopplungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Kopplungsvorrichtung bestehend aus einem Element A und einem Element B, die jeweils Bestandteil der zu koppelnden Gegenstände sind oder die an den zu koppelnden Gegenständen angebracht sind, wobei die Kopplungsvorrichtung folgende Merkmale aufweist:
– ein in dem Element A angeordnetes Magnetsystem M1 mit wenigstens 2 Magnetpolen,
– ein in dem Element B angeordnetes Magnetsystem M2 mit wenigstens 2 Magnetpolen,
– ein im Kopplungselement K angeordnetes Magnetsystem M3 mit wenigstens 4 Magnetpolen, wobei wenigstens zwei Magnetpole jeweils auf der Vorderseite und zwei Magnetpole jeweils auf der Rückseite des Kopplungselements K angeordnet sind,
wobei die Magnete oder Magnetpole in M1 und M3 so angeordnet sind, dass sie von einer Anziehungsposition, in der sich ungleichnamige Magnetpole anziehend gegenüberliegen in eine Abstoßungsposition bringbar sind, in der sich gleichnamige Magnetpole abstoßend gegenüberliegen,
wobei die Magnete oder Magnetpole in M2 und M3 so angeordnet sind, dass sie von einer Anziehungsposition, in...
– ein in dem Element A angeordnetes Magnetsystem M1 mit wenigstens 2 Magnetpolen,
– ein in dem Element B angeordnetes Magnetsystem M2 mit wenigstens 2 Magnetpolen,
– ein im Kopplungselement K angeordnetes Magnetsystem M3 mit wenigstens 4 Magnetpolen, wobei wenigstens zwei Magnetpole jeweils auf der Vorderseite und zwei Magnetpole jeweils auf der Rückseite des Kopplungselements K angeordnet sind,
wobei die Magnete oder Magnetpole in M1 und M3 so angeordnet sind, dass sie von einer Anziehungsposition, in der sich ungleichnamige Magnetpole anziehend gegenüberliegen in eine Abstoßungsposition bringbar sind, in der sich gleichnamige Magnetpole abstoßend gegenüberliegen,
wobei die Magnete oder Magnetpole in M2 und M3 so angeordnet sind, dass sie von einer Anziehungsposition, in...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kopplungsvorrichtung, die zwei Elemente lösbar mechanisch verbinden, insbesondere bei Gegenständen des täglichen Gebrauchs. Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl solcher Kopplungseinrichtungen bekannt, wie z. B. bei einer Kopplungskonstruktion zur Befestigung von Fahrradtaschen an einem Fahrradgepäckträger oder einer Handtasche auf einem Rollenkoffer. Dabei handelt es sich meist um Konstruktionen, bei denen ein Haken o. ä. in eine Öse eingehakt wird. Ein Haken ist meist ein hervorstehendes Teil, das u. U. stört, wenn die Fahrradtasche oder die Handtasche separat getragen wird. Um diesen Mangel zu beseitigen, werden die hervorstehenden, d. h. störenden Abschnitte solcher Kopplungsvorrichtungen mit einer Abdeckung versehen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, diese Abschnitte in Ausnehmungen zu verschwenken. Diese Lösungen sind aufwendig und umständlich, d. h. für den Benutzer wenig komfortabel, da zusätzliche Handgriffe erforderlich sind.
- Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Kopplungsvorrichtung zu schaffen, bei der möglichst ohne jeden Zusatzhandgriff alle hervorstehenden Befestigungsabschnitte in der Tasche oder im Koffer versenkt werden und die gleichzeitig eine einfache und komfortable Kopplung und Entkopplung der beiden Elemente, d. h. z. B. der Tasche vom Koffer ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird mit einer magnetischen Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
- In einem Element A sitzt ein mehrpoliges Magnetelement M1, im Element B sitzt ein mehrpoliges Magnetelement M2. Außerdem sitzt in einem Kopplungselement K ein drittes mehrpoliges Magnetelement M3. Die Magnete oder Magnetpole in M1 und M3 sind so angeordnet, dass sie von einer Anziehungsposition, in der sich ungleichnamige Magnetpole anziehend gegenüber liegen, in eine Abstoßungsposition bringbar sind, in der sich gleichnamige Magnetpole abstoßend gegenüberliegen.
- Die Magnete oder Magnetpole in M2 und M3 sind dabei so angeordnet, dass sie ebenfalls von einer Anziehungsposition, in der sich ungleichnamige Magnetpole anziehend gegenüberliegen in eine Abstoßungsposition bringbar sind, in der sich gleichnamige Magnetpole abstoßend gegenüberliegen.
- Das Kopplungselement K ist in zwei Freiheitsgraden im Element B beweglich gelagert: In einem ersten Freiheitsgrad ist das Kopplungselement um das Bewegungsspiel
19 von einer in Element B versenkten Position in eine weiter hervorstehende Position beweglich. In einem zweiten Freiheitsgrad kann das Kopplungselement K so im Element B verschoben (gedreht) werden, dass M2 gegen M3 oder M1 gegen M3 von einer Position der magnetischen Anziehung in eine Position der magnetischen Abstoßung verschoben bzw. gedreht werden kann. Außerdem sind die Magnetsysteme M1, M2, M3 folgendermaßen zueinander gepolt:
Im Element A ist M1 so angeordnet, dass zwischen M3 im Kopplungselement K und M1 im Element A magnetische Anziehung besteht, wenn zwischen M2 und M3 Abstoßung besteht. Dasselbe gilt umgekehrt: Wenn Kopplungselement K zu Element A in einer Lagebeziehung ist, dass zwischen M1 und M3 Abstoßung wirkt, wirkt Anziehung zwischen M2 und M3. - In abstoßender Position zwischen M2 und M3 wird das Kopplungselement K in eine Position gebracht, in der das im Ruhezustand in Element B eingefahrene Kopplungselement K hochgefahren wird. Das Hochfahren von Kopplungselement K kann dabei unterschiedlich weit je nach spezieller Ausführungsform vorgesehen sein.
- – Wird es in eine erhabene Position (oder eine bewegliche Erhebung wird mit der Bewegung von Kopplungselement K durch eine anderweitige, dem Fachmann bekannte, direkte oder indirekte mechanische Kopplung mit K in eine erhabene Position ausgefahren) so dass es in eine entsprechende Vertiefung im Element A passt und durch die magnetische Anziehung von M1 und M3 Element A und Element B zusammenkoppeln sind Element A und B durch den Formschluß der entstandenen Erhebung und der Vertiefung gegen Querzug gesichert sind.
- – Wird das im Ruhezustand in Element B eingefahrene Kopplungselement K in eine erhabene Position hochgefahren, es durch die magnetische Anziehung von M1 und M3 mit Element A gekoppelt und durch einen Formschluss mit einer Vertiefung in A und einer zusätzlichen Rastvorrichtung zwischen diesen beiden gesichert, so sind die Element A und B in alle Richtungen gesichert, wobei die Rastvorrichtung vorteilhafterweise durch die magnetische Anziehung einrastet.
- – Für einige Anwendungen, z. B. für die Auslegung als Taschenverschluss kann es jedoch auch sinnvoll sein, auf den Formschluß zu verzichten und die hochgefahrene Position von K bündig mit B abschließen zu lassen. Dies kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn bei der Ausführungsform am Element B ein Sicherheitsabstand von den Magneten in K zu eventuell in die Nähe kommenden Magnetkarten wie Kreditkarten gefordert ist.
- Zuerst wird die Erfindung an Hand einer Dreh-Kopplungs-Vorrichtung beschrieben:
-
1 zeigt in Explosionsdarstellung eine Drehkoppel bestehend aus einem Element A mit dem Magnetsystem M1 aus den Magneten M1a und M1b, Element B mit dem Magnetsystem M2 aus den Magneten M2a und M2b und einem darin frei drehbarem und zusätzlich in axialer Richtung beweglichem Kopplungselement K, wobei das Bewegungsspiel19 in axialer Richtung durch Anschlag2 und Anschlag3 begrenzt ist und dem Kopplungselement K mit dem Magnetsystem M3 aus den Magneten M3a und M3b, das über einen Drehgriff D gedreht werden kann. -
2 zeigt in perspektivischer Ansicht die Drehkoppel in offener Position, wobei das Kopplungselement K in der erhabenen Stellung ist, in der es durch die mag netische Abstoßung von M2 und M3 herausgefahren ist und zwischen M1 und M3 Anziehung besteht. -
3 zeigt in perspektivischer Ansicht die Drehkoppel in offener Position, wobei das Kopplungselement K in der Ruhestellung ist, in der es durch magnetische Anziehung zwischen M2 und M3 eingefahren ist. -
4 zeigt die Drehkoppel in geschlossenem Zustand in der Schnittdarstellung. Hierbei befindet sich das Kopplungselement K in Schließposition, in der M3 mit den Magneten M3a und M3b anziehend gegenüber M1 mit den Magneten M1a und M1b liegt und magnetische Abstoßung zwischen M2 und M3 mit den Magneten M2a/b und M3a/b besteht. Bei vorliegender Version der allgemeinen Form der Erfindung besteht ein Formschluss in Schließstellung zwischen dem Kopplungselement K und der Vertiefung V in A, der die Kopplungseinrichtung gegen Querzug sichert. - Über den Drehgriff D, der mit Kopplungselement K fest verbunden ist, kann das Kopplungselement K so verdreht werden, dass wie in
5 gezeigt, wobei die Magnete M1a/b und die Magnete M3a/b in die instabile abstoßende Position gelangen und sich das Kopplungselement K mitsamt Drehgriff als Folge davon in Pfeilrichtung bewegt, wie als nächstes in6 gezeigt wird. Hier ist das Kopplungselement in Ruhestellung gelangt, in der das Kopplungselement K in Element B versenkt ist, indem es durch die Anziehung von M3 mit den Magneten M3a/b und M2 mit den Magneten M2a/b in das Element B hineingezogen wird. -
7 zeigt eine weitere Version, in der das Kopplungselement K in zurückgefahrener Position in B so weit versenkt ist, dass die Magnete M3a/b einen Sicherheitsabstand23 zu versehentlich mit B in Berührung kommenden Kreditkarten haben. - In den
1 und4 ist die Kontaktfläche24 auf dem Kopplungselement und die Kontaktfläche25 auf dem Element B gezeigt. Für einige Ausführungsformen der Erfindung kann das Zusammenwirken dieser Flächen von Bedeutung sein, wenn die Bedienung folgendermaßen abläuft:
Zuerst wird das Kopplungselement K in die Position gedreht, in der die Magnetsysteme M3 und M2 in Abstoßung sind. Das Element A ist noch nicht angenähert und wirkt noch nicht auf K ein. In dieser Position ist ein labiles Gleichgewicht erreicht. Das Kopplungselement wird in dieser Position von den abstoßenden Magneten gegen den Anschlag3 gedrückt. Wenn die Kontaktflächen24 ,25 nun sehr reibungsarm ausgebildet sind, kann das Kopplungselement K bei der kleinsten Krafteinwirkung wieder in die Ruheposition zurückschnappen, was bei einigen Anwendungen evt. nicht gewünscht sein kann. Erst danach wird Element A angenähert und die Kopplung schnappt zu. Dies ist aber nicht gegeben, wenn die oben besprochene, versehentliche Rückdrehung erfolgt ist. - Es kann also für spezielle Ausführungsformen der Erfindung eine sinnvolle Weiterentwicklung sein, dieses labile Gleichgewicht dadurch zu stabilisieren, dass eine Haftreibung zwischen dem Kopplungselement K und dem Anschlag
3 exakt auf eine Mindestreibung festgelegt wird, indem z. B. eine definierte Rauhigkeit der Oberflächen gewählt wird oder gar eine Mikroverzahnung vorgesehen ist. - Eine andere Ausführungsformen der Erfindung, die denselben Zweck hat, nämlich den Zustand des instabilen Gleichgewichts zu stabilisieren, ist dadurch erreicht, dass die Drehung von dem Kopplungselement K durch eine entsprechende Führung mit Anschlag auf einen Wert größer 180° beschränkt ist, z. B. auf 190°. Hier läuft dann die Bedienung folgendermaßen ab: Beim Drehen wird K über das instabile Gleichgewicht der maximalen Abstoßung hinaus weitergedreht, bis zum Anschlag bei z. B. 190°. Hier hat K nun schon wieder ein geringes Rückdrehmoment und will in der gleichen Richtung die Drehung auf 360° wieder vollenden, wird aber von dem Anschlag daran gehindert und liegt also in einer stabilen Potentialfalle gefangen.
- Die
8 bis11 zeigen die Erfindung als Schiebekopplung. - Zeichnung 8 eine Explosionsdarstellung dieser Ausführungsform. Diese besteht im Einzelnen aus dem Element A mit den Magneten M1a/b und dem Element B mit den Magneten M2a/b, sowie dem Schiebekopplungselement S, das im Element B verschiebbar und in der Tiefe versenkbar ist, wobei das Bewegungsspiel durch die Anschläge
2a /b und3a /b nach vorne begrenzt ist. Mit den Seilzügen4a /b wird das Schiebekopplungselement verschoben. -
9 zeigt die Schiebekopplung in Quer- und Längsschnitt. Im Querschnitt erkennt man, wie mit den Anschlägen2a /b und3a /b das Schiebeelement S im Element B mit einem Bewegungsspiel19 gelagert ist, im Längsschnitt sieht man, wie in nicht verbundener Stellung von Element A und Element B das Schiebeelement S durch die Anziehung zwischen den wechselseitig gepolten Magneten M2a/b, und den Magneten M3a/b sich in der in B versenkten Position befindet. - Durch den Seilzug
4a kann nun das Schiebekopplungselement S so verschoben werden, dass es wie in10 gezeigt, durch die Abstoßung von Magnet M2a mit Magnet M3b aus dem Element B herausgedrückt wurde und in Anziehung zu den Magneten M1a/b in Element B gelangt und somit die Schiebekopplung geschlossen wurde. - Durch einen Zug am Seilzug
4b in Pfeilrichtung erfolgt die umgekehrte Bewegung: Das Schiebekopplungselement S wird von Element A abgestoßen und in Element B versenkt. In dieser Ausführung ergibt sich quer zur Pfeilrichtung ein Formschluß zwischen A und B, wobei das erhobene Kopplungelement K in die Vertiefung V eingreift. - Die
11 –15 zeigen eine erste spezielle Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopplungseinrichtung. - Die
11 zeigt ist eine Explosionsdarstellung aller Bauteile in der Vorderansicht. In Element A sind die Magnete M1a/b gefasst. Im Element B ist das Kopplungselement K mit den Magneten M3a/b in zwei Freiheitsgraden beweglich gelagert, indem es mit den Führungsnasen5a /b in den Führungen6a /b im Windenelement W in axialer Richtung um ein Bewegungsspiel19 beweglich gelagert ist und die Winde in der Windenführung8 drehbar gelagert ist. Das Kopplungselement K ist mit den Anschlagrastungen7a /b/c/d im Spiel begrenzt, die Winde wird rückseitig mit der Abdeckung9 gehalten, in der die Magnete M2a/b angeordnet sind. Um die Winde ist der Seilzug14 gelegt, der an einem Ende mit einem Rückstellgummi15 verbunden ist. - Am vorderen Ende weist das Kopplungselement K einen Widerlager-Rand
10 auf, der in Schließposition mit der Federrastung12 in Eingriff kommt und eine formschlüssige Verriegelung bildet. In Offenstellung des Kopplungselements wird die Aussparung im Widerlagerrand11 an die Position der Federrastung12 gedreht, so dass die Verriegelung aufgehoben ist, während gleichzeitig die Magnetsysteme M1 und M3 auf Abstoßung gepolt wurden. - Die
12 ist eine Explosionsdarstellung derselben Elemente in Rückansicht mit eingesetzten Magneten. Die12 zeigt zum besseren Verständnis der Rastverriegelung und des Bewegungsspiels19 nur das Kopplungselement K, die Winde W und die Federrastung12 . Hier erkennt man, dass in eingerastetem Zustand die Federrastung12 hinter den Widerlagerrand10 eingespannt ist, während in12b das Kopplungselemnt K so weit gedreht ist, dass die Lücke im Widerlagerrand11 die Federrastung freigegeben hat. Das federnde Zurückschnappen der Federrastung wird in dieser speziellen Ausführungsform der Erfindung durch das Zusammenwirken der elastischen Federbeine27 und28 der Federrastung und dem in Element A fest angeordneten kraftumlenkenden Dreieck26 erreicht. - Die
13a , b zeigen Element A und Element B in voneinander getrenntem Zustand in perspektivischer Ansicht. In13a ist das Kopplungselement K ausgefahren, so dass es durch die magnetische Anziehung in Eingriff mit der Vertiefung V in A gelangen kann. - Die
13b zeigt Element B mit Kopplungselement K in eingefahrenem Zustand. Die14 zeigt in Schnittansicht und Detailvergrößerung die Phase, in der das Kopplungselement K in der in Element B versenkten Position so gedreht wurde, dass die Magnete M1a/b und M3a/b in magnetische Abstoßung zueinander gelangt sind und das Kopplungselement K nun in der Folge davon herausgedrückt wird. Die Drehung wird hier dadurch erreicht, dass ein Zug am locker um die Winde W gelegten Seilzug14 eine Drehung der Winde W bewirkt, indem eine genügende Haftreibung zwischen dem unter Zug gespannten Seilzug14 und der Win de W entstanden ist. Die Spannung wird auf der einen Seite durch das Rückstellgummi15 und durch den Zug am Seilzug14 auf der anderen Seite erreicht. - Die
15 zeigt in selbiger Ansicht die Schließstellung. Hier ist durch die magnetische Abstoßung zwischen M1 und M3 und der darauf folgenden Anziehung zwischen M2 und M3 das Kopplungselement K in die Vertiefung V in B um das Bewegungsspiel19 gezogen worden und der Widerlagerrand10 des Kopplungselements K ist hinter die Federrastung12 geschnappt, so dass eine allseitig formschlüssige Verbindung zwischen Element A und Element B entstanden ist. Wenn nun der Seilzug14 wieder entlastet wird und damit die Haftung zwischen Seilzug14 und Winde W geringer wird, zieht der Rückstellgummi15 den Seilzug14 zurück, ohne dass die Winde W sich dreht, da der Seilzug14 , die Winde, die Art der Umwicklung und die Magnetsysteme M2 und M3 so ausgelegt sind, dass das zum Drehen des Kopplungselements K (mit der damit verbunden Umpolung der Magnetsysteme M1 und M3) erforderliche Drehmoment größer ist als die Haftreibung zwischen Seilzug14 und Winde W in entspanntem Zustand. - Diese Ausführung des Antriebs des Kopplungselements K ist besonders dann praktisch, wenn das Kopplungselement K zum Koppeln von Fahrradtaschen an einem Fahrrad oder von einer Handtasche auf einem Rollenkoffer verwendet wird und in diesem Fall der Tragegriff der Tasche mit dem Seilzug
14 oder bei Verwendung mehrerer Kopplungselemente mit den Seilzügen mehrerer Kopplungselemente verbunden ist. Hierdurch ergibt sich folgende sehr praktische Funktionalität der Erfindung, die nachfolgend schrittweise beschrieben wird:
Die Tasche steht am Boden und wird am Griff angehoben. Durch den Griff wird der Seilzug betätigt und das Kopplungselement gedreht und durch die magnetische Abstoßung zwischen K und B herausgefahren. - Nun stehen die Magnete M3a/b in Anziehungsstellung zu M1a/b und die Tasche wird durch die Magnetkraft an Element A herangezogen, sobald sie in die Nähe von Element A gebracht wird, das in diesem Fall fest an einem Fahrrad oder an einem Rollenkoffer montiert bzw. integriert ist.
- Nun ist die Tasche fest angekoppelt. Der Griff wird losgelassen und somit entlastet, und durch den Rückstellgummi
15 wird der Seilzug14 in Ruhelage zurückgezogen, ohne dass das Kopplungselement K gedreht wird, da die Haftreibung zwischen dem Seilzug14 und der Winde W geringer ausgelegt ist als das zum Drehen erforderliche Drehmoment des sich mit M3 und M1 am Element A anziehenden Kopplungselementes K. - Wird der Griff nun wieder angezogen, weil die Tasche wieder vom Gepäckträger oder Rollenkoffer getrennt werden soll, wird das Kopplungselement erneut gedreht, die Lücke im Widerlager
11 gibt die Federrastung12 frei, M1 und M3 stoßen sich ab und M3 und M2 ziehen das Kopplungselement K wieder in die zurückgezogene Position in B. Somit ist die Tasche vom Fahrrad oder vom Koffer entkoppelt worden, ohne dass dazu zusätzliche Handgriffe erforderlich waren. -
16 zeigt nun, wie vorstehend beschriebene Wirkung über ein Freilaufgetriebe zwischen der Winde W und dem Kopplungselement K erzeugt wird. Dazu werden, federnde Sperrklinken16a /b angewendet, die sich in Vorsprüngen17a /b nur in einer Drehrichtung verhaken können. Bei dieser Konstruktion wird der Seilzug14 in mindestens einem Punkt fest mit der Winde verbunden. In diesem Fall ist es sinnvoll, die Drehbarkeit der Winde über einen Anschlag18 , der in einer Aussparung22 (17 ) in der Abdeckung9 läuft, auf ca. 180° zu begrenzen. Auch hier muss die Reibung der Sperrklinken16a /b mit dem Kopplungselement K in Rückdrehrichtung so ausgelegt sein, dass die Gleitreibung dieser Elemente kleiner ist, als das magnetische Halte-Drehmoment zwischen M2 und M3, und zwischen M1 und M3. - Eine vorteilhafte Weiterentwicklung ist die Sperrung des Seilzugs, damit beim normalen Tragen der Tasche nicht unbeabsichtigt das Kopplungselement betätigt wird.
- Dem Fachmann ist klar, dass vielfältige Variationen eines Antriebes einer Winde möglich sind:
Für manche Anwendungen kann es gewünscht sein, die Verriegelung und Entriegelung der Kopplungseinrichtung durch Ziehen oder Drücken an zwei verschiedenen Seiten eines starren Betätigungselementes zu bewirken (nicht gezeichnet) oder durch Ziehen an zwei verschiedenen Seiten eines Betätigungselementes. Die Winde kann durch Zahnstangen und einer entsprechenden Verzahnung auf dem Kopplungselement angetrieben werden. Wird ein Freilaufeffekt gewünscht, werden die Zähne der Zahnstangen als federnde Sperrklinken ausgebildet. Beide Funktionalitäten sind auch durch Haftreibung möglich. Die Winde kann durch um einen außen liegenden Drehpunkt schwenkbare Antriebselemente mit Kopplung durch Verzahnung oder Haftreibung angetrieben werden. - Dem Fachmann ist weiterhin klar, dass im nicht speziell ausgeführten Fall der Schiebekopplung auch hier vielfältige Antriebslösungen denkbar sind, die je nach Aufgabenstellung eine Hin- und Her- Bewegung des Kopplungselement entweder durch wiederholte Betätigung desselben Antriebselements oder durch eine Hin- und Her Bewegung eines Antriebselements oder durch die Betätigung von zwei von verschiedenen Seiten wirkenden Antriebselementen zustande gebracht werden kann.
- Dem Fachmann ist weiterhin klar, dass wie in
18 gezeigt, das Kopplungselement K auch um eine Kippachse21 auf einer Kreisbahn schwenkbar gelagert sein kann. Dem Fachmann ist weiterhin klar, dass ein von Anziehung auf Abstoßung verpolbares Magnetsystem auch aus einem Paar von jeweils einem Magneten und einem ferromagnetischen Anker gebildet werden kann, wenn in Anziehungsposition sich jeweils ein Anker und ein Magnet anziehend gegenüberliegen und in Abstoßungsposition sich die beiden Magnete abstoßend gegenüberliegen.
Claims (4)
- Kopplungsvorrichtung bestehend aus einem Element A und einem Element B, die jeweils Bestandteil der zu koppelnden Gegenstände sind oder die an den zu koppelnden Gegenständen angebracht sind, wobei die Kopplungsvorrichtung folgende Merkmale aufweist: – ein in dem Element A angeordnetes Magnetsystem M1 mit wenigstens 2 Magnetpolen, – ein in dem Element B angeordnetes Magnetsystem M2 mit wenigstens 2 Magnetpolen, – ein im Kopplungselement K angeordnetes Magnetsystem M3 mit wenigstens 4 Magnetpolen, wobei wenigstens zwei Magnetpole jeweils auf der Vorderseite und zwei Magnetpole jeweils auf der Rückseite des Kopplungselements K angeordnet sind, wobei die Magnete oder Magnetpole in M1 und M3 so angeordnet sind, dass sie von einer Anziehungsposition, in der sich ungleichnamige Magnetpole anziehend gegenüberliegen in eine Abstoßungsposition bringbar sind, in der sich gleichnamige Magnetpole abstoßend gegenüberliegen, wobei die Magnete oder Magnetpole in M2 und M3 so angeordnet sind, dass sie von einer Anziehungsposition, in der sich ungleichnamige Magnetpole anziehend gegenüberliegen in eine Abstoßungsposition bringbar sind, in der sich gleichnamige Magnetpole abstoßend gegenüberliegen, wobei das Kopplungselement K in Element B angeordnet und in zwei Freiheitsgraden beweglich gelagert ist, wobei es in einer ersten Richtung um das Bewegungsspiel
19 aus einer in B versenkten Position, in der M2 und M3 in maximale Anziehung stehen, in eine weiter herausstehende Position bewegbar ist, in einer zweiten Richtung verschiebbar ist, in der M2 zu M3 oder M1 zu M3 von Anziehung auf Abstoßung umpolbar sind und M1 entgegengesetzt zu M2 gepolt ist, so dass das Kopplungselement K entweder in Anziehung zu A und Abstoßung zu B ist oder das Kopplungselement K in Abstoßung zu A und Anziehung zu B ist. - Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Kopplungselements innerhalb des Bewegungsspiels
19 eine Drehbewegung ist. - Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Kopplungselements innerhalb des Bewegungsspiels
19 eine Schiebebewegung ist. - Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Kopplungselements innerhalb des Bewegungsspiels
19 eine Kippbewegung ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: FIEDLER, JOACHIM, 10117 BERLIN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FIDLOCK GMBH, 30159 HANNOVER, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140701 |